Search (6 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"MED 182"
  1. Sprache und Gehirn : Roman Jakobson zu Ehren (1981) 0.01
    0.013425844 = product of:
      0.04027753 = sum of:
        0.04027753 = weight(_text_:des in 4083) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04027753 = score(doc=4083,freq=12.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.29978633 = fieldWeight in 4083, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4083)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Die in diesem Band enthaltenen Beiträge sind Ausarbeitungen von Vorträgen, die auf einem Kolloquium in Bochum anläßlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Roman Jakobson von Philosophen, Linguisten, Psychologen und Neurophysiologen gehalten wurde. Das Thema des Kolloquiums hatte Ramon Jakobson selbst vorgeschlagen. Obwohl er, ebenso wie einige andere Forscher, sich schon seit Jahrzehnten mit dem Problembereich beschäftigt hat, sind die neuesten Forschungsergebnisse so interessant und ermutigend, daß das Interesse an der weiteren interdisziplinären Erforschung rapide wächst. Zentrale Fragen, die auch im vorliegenden Band diskutiert werden, sind: Wird die Sprachfähigkeit im Menschen vor allem in einer Gehirnhälfte (der dominanten Hemisphäre) organisiert? Gestatten die bisherigen Untersuchungen an physiologisch bedingten Sprachstörungen (Aphasie) eine genauere Lokalisation sprachlicher Teilaufgaben in verschiedenen Bereichen der dominanten Gehirnhälfte? Lassen sich, aufgrund linguistischer oder handlungstheoretischer Prinzipien zur Analyse des Sprachverhaltens, Hypothesen für die Prozesse und Lokalisationen im Gehirn ableiten oder bisherige Hypothesen kritisieren? In welchem Grade ist die Sprachfähigkeit an das menschliche Gehirn gebunden? Die Beiträge sind an ein weites Publikum gerichtet. Die Einleitung des Herausgebers erläutert einige für das Verständnis erforderliche Grundkenntnisse und Problemstellungen.
    Content
    Schnelle, Helmut: Einführung. Gehirnhälften und Sprachstruktur in wechselseitiger Beleuchtung. Jakobson, Roman: Gehirn und Sprache. Heeschen, Claus: Argumente gegen eine Überbewertung der rechten Hemisphäre. Reischies, Friedel_Van der: Zur Lateralisierung von Sprache. Geest, Ton: Neurolinguistische Reifung in entwicklungspsychologischer Sicht. Aphasie ist keine Störung des Kommunikationsvermögens. Linke, Detlef: Ganzheit und Teilbarkeit des Gehirns. Poeck, Klaus: Was verstehen wir unter aphasischen Syndromen?. Zu Roman Jakobsons typologischen Aphasieinterpretationen. Harweg, Roland: Aphasie und Linguistik. Sappok, Christian: Sprechtätigkeit und Bewegungsaufbau. Koch, Walter: Evolution des Kreativen: Symmetrie, Asymmetrie, Integration. Ballmer, Thomas T.: Neurobiologie und Lexikon. Phänomenologische Perspektiven. Holenstein, Elmar: Sprache und Gehirn. Koch, Walter A.: Laudatio für Roman Jakobson.
  2. Rosenfield, I.: ¬Das Fremde, das Vertraute und das Vergessene : Anatomie des Bewußtseins (1992) 0.01
    0.011866882 = product of:
      0.035600647 = sum of:
        0.035600647 = weight(_text_:des in 1632) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035600647 = score(doc=1632,freq=6.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.2649762 = fieldWeight in 1632, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1632)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    »Israel Rosenfield ist ein eindrucksvoller und origineller Denker. Nach seiner Meinung hat die klassische mechanistische Neurologie unbeschadet all ihrer großen Errungenschaften abgewirtschaftet. Neurologische Krankheit oder Gesundheit sei ohne Bezug zum ständig wechselnden Körperbild, zum Bewußtsein, zum Sein des Organismus nicht zu verstehen. In diesem bedeutenden Buch zeigt der Autor anhand einerVielzahl klassischer Krankheitsfälle, wie grundlegend anders sie erklärt werden können, bezieht man alle Begleitumstände auf das Zentrum des Individuums, auf sein Selbstsein. Bei der Lektüre hat der Leser das Gefühl, er sähe die Patienten tatsächlich vor sich und Verstünde sie zum erstenmal. Das Buch dürfte jeden ansprechen, der sich fragt, was es heißt, ein bewußter Mensch zu sein, und der wissen möchte, wie Identität in sich organisiert ist und wie sie selbst Gesundheit und Krankheit organisiert.
  3. Allman, W.F.: Menschliches Denken - Künstliche Intelligenz : von der Gehirnforschung zur nächsten Computer-Generation (1990) 0.01
    0.011866882 = product of:
      0.035600647 = sum of:
        0.035600647 = weight(_text_:des in 3948) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035600647 = score(doc=3948,freq=6.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.2649762 = fieldWeight in 3948, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3948)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Content
    Enthält die Kapitel: (E) Vom Neuron zur Psyche; (1) Das Rüstzeug des Geistes: die Revolution der neuen Konnektionisten: (2) Das Puzzlespiel: die Mechanismen des Denkens; (3) Die große Wasserscheide: Gehirnforschung contra Geistesforschung; (4) Wetware: die Anatomie des Erinnerungsvermögens; (5) Wodurch wird ein Neuronenbündel so schlau?: die Wissenschaft von der Komplexität; (6) Der Computer als Autodidakt: wie Neuralnetzwerke das Laufen lernen; (7) Maschinenträume: Neuralnetzwerke im Arbeitseinsatz; (8) Streitbare Denker: der Kampf um die Herzen der Wissenschaftler; (9) Der Musterschüler: NETalk lernt laut lesen
  4. Popper, K.R.; Eccles, J.C.: ¬Das Ich und sein Gehirn (1984) 0.01
    0.00968927 = product of:
      0.029067807 = sum of:
        0.029067807 = weight(_text_:des in 4507) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029067807 = score(doc=4507,freq=4.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.21635216 = fieldWeight in 4507, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4507)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Von der Liaison zwischen Ich und Gehirn Zwei herausragende Gelehrte des Jahrhunderts - der Philosoph Karl R. Popper und der Hirnforscher und Nobelpreisträger John C. Eccles - haben sich in diesem einmaligen Dokument kreativer Zusammenarbeit mit dem Leib-Seele-Problem beschäftigt. Sie sind damit einer zentralen Frage des menschlichen Daseins auf den Grund gegangen.
  5. Roth, G.; Strüber, N.: Wie das Gehirn die Seele macht (2018) 0.01
    0.00968927 = product of:
      0.029067807 = sum of:
        0.029067807 = weight(_text_:des in 433) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029067807 = score(doc=433,freq=4.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.21635216 = fieldWeight in 433, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=433)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Was ist eigentlich die Seele und wie hängt sie mit dem Gehirn zusammen?. Die jüngsten Fortschritte der Neurowissenschaften in Kombination mit modernen Forschungsmethoden machen es möglich, fundierte Antworten darauf zu geben, - wo im Gehirn die Seele zu verorten ist - wie der Aufbau der Persönlichkeit verläuft - worauf psychische Erkrankungen beruhen - warum die Wirksamkeit von Psychotherapien nicht gut belegt ist - warum alte Muster immer wieder unser Verhalten bestimmen und so schwierig zu verändern sind - warum Menschen mit antisozialen Persönlichkeitsstrukturen nur schwer behandelbar sind - wie man im Rahmen der Psychotherapie oder mit Medikamenten auf die Psyche einwirken kann. Seit dem Altertum wird das Gehirn als Organ der Seele angesehen. Wo und wie aber das Psychische im Gehirn entsteht, wie sich dabei unsere Gefühlswelt, unsere Persönlichkeit und unser Ich formen, kann mit Hilfe der modernen Verfahren der Hirnforschung erst seit kurzem erforscht werden und wird in diesem Buch dargestellt. Es verbindet Hirnforschung mit Psychologie und erklärt aus neurobiologischer Sicht, wie bestimmte Persönlichkeitsmerkmale entstehen. Anspruchsvoller, groß angelegter Versuch, ein neurobiologisches Verständnis des Seelisch-Psychischen, der Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit als Träger des Seelischen, der Entstehung psychischer Krankheiten und der Wirksamkeit von Psychotherapie zu erreichen.
  6. Koch, C.: Bewusstsein : Bekenntnisse eines Hirnforschers (2013) 0.01
    0.0054810783 = product of:
      0.016443234 = sum of:
        0.016443234 = weight(_text_:des in 5311) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016443234 = score(doc=5311,freq=2.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.12238726 = fieldWeight in 5311, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=5311)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Wie kann Aktivität im Gehirn Gefühle auslösen? Wie kann "bloßes Fleisch" - so wird der Körper in Cyberpunkromanen oft abfällig genannt -- subjektives Empfinden hervorbringen? Oder allgemeiner gesagt: Wie kann etwas Physisches etwas Nichtphysisches, subjektive Zustände erzeugen? Ob es der Zahnschmerz ist, die Freude beim Anblick der eigenen Kinder oder der Geschmack eines edlen Weins, sie alle haben denselben Ursprung in der Aktivität von Nervengewebe, im Bewusstsein. Christof Koch forscht seit Jahren über das Thema Bewusstsein. In einer Art Bestandsaufnahme zeigt er den derzeitigen Stand der Forschung auf, an dem auch maßgeblich Wissenschaftler wie Francis Crick, Ned Block, David Chalmers, Stanislas Dehaene, Giulio Tononi und Wolf Singer mitgewirkt haben. Ihm erscheint nicht als Widerspruch, mit naturwissenschaftlichen, empirischen Methoden erklären zu wollen, wie Gefühle entstehen. Wir sind uns der meisten Dinge, die in unserem Kopf vorgehen, nicht bewusst. Koch postuliert, dass Zombies ohne Bewusstsein in weiten Teilen unser Leben steuern, auch wenn wir der festen Überzeugung sind, darüber selbst zu bestimmen. Seiner Meinung nach wird es gelingen, empfindungsfähige Maschinen zu bauen - er liefert eine erste Vorlage hierfür im Buch. Er reflektiert so diverse Aspekte wie die Unterscheidung zwischen Aufmerksamkeit und Bewusstsein, das Unbewusste, die Physik und Biologie des freien Willen, Hunde, den Ring der Nibelungen, den Glauben an einen persönlichen Gott und Traurigkeit. Kochs Buch ist mehr als ein wissenschaftlicher Überblick - es ist zudem Bekenntnis, Autobiographie und futuristische Spekulation.