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  1. Noever, D.; Ciolino, M.: ¬The Turing deception (2022) 0.04
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    Source
    https%3A%2F%2Farxiv.org%2Fabs%2F2212.06721&usg=AOvVaw3i_9pZm9y_dQWoHi6uv0EN
  2. Junger, U.; Scholze, F.: Neue Wege und Qualitäten : die Inhaltserschließungspolitik der Deutschen Nationalbibliothek (2021) 0.04
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    Abstract
    Es kommt nicht oft vor, dass ein bibliothekfachliches Thema Gegenstand eines ganzseitigen Artikels im Feuilleton einer der wichtigsten überregionalen Zeitungen in Deutschland wird. Am 31. Juli 2017 war dies der Fall: Die Frankfurter Allgemeine Zeitung veröffentlichte einen Artikel des Generaldirektors der Bayerischen Staatsbibliothek, Klaus Ceynowa, in dem dieser sich kritisch mit einem Konzept zur inhaltlichen Erschließung auseinandersetzte, das die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) zuvor für die deutschsprachige bibliothekarische Community veröffentlicht hatte. Hatten bereits zuvor die Bemühungen der DNB, Verfahren zur maschinellen Dokumenterschließung zu entwickeln und einzusetzen, zu kontroversen Reaktionen im Bibliothekswesen geführt, so sorgte dieser Artikel noch einmal in besonderer Weise für Aufmerksamkeit und Diskussionen zu einem Thema, das vielen als eher verstaubt und unattraktiv galt: die Inhaltserschließung. Der folgende Beitrag zeichnet einige Grundlinien der Erschließungspolitik der DNB seit 2010 nach und beschreibt, welche Instrumente und Verfahren bei der Inhaltserschließung zum Einsatz kommen, welche konzeptionellen Entscheidungen ihr zugrunde liegen, wie versucht wird, Qualität zu erfassen und welche Entwicklungs- und Handlungsfelder für die Zukunft gesehen werden.
  3. Bärnreuther, K.: Informationskompetenz-Vermittlung für Schulklassen mit Wikipedia und dem Framework Informationskompetenz in der Hochschulbildung (2021) 0.03
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    Abstract
    Das Framework Informationskompetenz in der Hochschulbildung bietet sich als bibliotheksdidaktischer Rahmen auch schon für Kursangebote für Schulklassen an: obwohl es für die Angebote an Hochschulen und Universitäten konzipiert wurde, bereiten die Kollegstufen deutscher Gymnasien auf wissenschaftliche Karrieren vor; bibliothekarische Angebote für angehende Studierende können und sollten sich daher ebenfalls schon nach dem Framework richten. Informationskompetenz praxis- und lebensnah an Schüler*innen zu vermitteln, kann mit dem Framework als didaktischem Rahmen und praktisch am Beispiel der bei Lernenden und Lehrenden gleichermaßen beliebten und gleichzeitig viel gescholtenen Online-Enzyklopädie Wikipedia gelingen. Nicht nur wegen der zahlreichen Corona-bedingten Bibliotheksschließungen sollten angehende Abiturient*innen im Bereich der Online-Recherche zu reflektierten und kritischen Nutzer*innen ausgebildet werden. Im Rahmen des Frameworks kann praktisch am Beispiel Wikipedia Informationskompetenz vermittelt werden, die die Teilnehmenden unserer Kurse von der Wikipedia ausgehend auf die allgemeine Online-Recherche und auch auf alle anderen Bereiche des wissenschaftlichen Arbeitens übertragen können.
    Source
    o-bib: Das offene Bibliotheksjournal. 8(2021) Nr.2, S.1-22
  4. Rösch, H.: Informationsethik (2023) 0.03
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    Abstract
    Der Terminus Informationsethik (information ethics) wurde Ende der 1980er Jahre im bibliothekarischen Umfeld geprägt und tauchte etwa zeitgleich in den USA und Deutschland auf. Informationsethik umfasst alle ethisch relevanten Fragen, die im Zusammenhang mit Produktion, Speicherung, Erschließung, Verteilung und Nutzung von Informationen auftreten. Informationsethik gehört zu den angewandten oder Bereichsethiken, die sich in den vergangenen Jahrzehnten in großer Zahl gebildet haben. Dazu zählen etwa Wirtschaftsethik, Medizinethik, Technikethik, Computerethik oder Medienethik. Zu beobachten ist ein Trend zu immer spezifischeren Bereichsethiken wie z. B. der Lebensmittelethik oder der Algorithmenethik. Aufteilung und Abgrenzung der Bereichsethiken folgen keinem einheitlichen Prinzip. Daher schwanken ihre Anzahl und ihre Benennungen in der Fachliteratur erheblich. Bereichsethiken überlappen sich z. T. oder stehen bisweilen in einem komplementären Verhältnis. So hat die Informationsethik ohne Zweifel u. a. Bezüge zur Medienethik, zur Technikethik (Computerethik), zur Wirtschaftsethik, zur Wissenschaftsethik und natürlich zur Sozialethik. Im Unterschied zur Allgemeinen Ethik, die sich mit übergreifenden, allgemeinen Aspekten wie Freiheit, Gerechtigkeit oder Wahrhaftigkeit auseinandersetzt, übertragen angewandte Ethiken zum einen allgemeine ethische Prinzipien und Methoden auf bestimmte Lebensbereiche und Handlungsfelder. Zum anderen arbeiten sie spezifische Fragestellungen und Probleme heraus, die charakteristisch für den jeweiligen Bereich sind und die in der Allgemeinen Ethik keine Berücksichtigung finden. Angewandte Ethiken sind grundsätzlich praxisorientiert. Sie zielen darauf, die Akteure der jeweiligen Handlungsfelder für ethische Fragestellungen zu sensibilisieren und das Bewusstsein um eine gemeinsame Wertebasis, die idealerweise in einem Ethikkodex dokumentiert ist, zu stabilisieren.
  5. Elsweiler, D.; Kruschwitz, U.: Interaktives Information Retrieval (2023) 0.03
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    Abstract
    Interaktives Information Retrieval (IIR) zielt darauf ab, die komplexen Interaktionen zwischen Nutzer*innen und Systemen im IR zu verstehen. Es gibt umfangreiche Literatur zu Themen wie der formalen Modellierung des Suchverhaltens, der Simulation der Interaktion, den interaktiven Funktionen zur Unterstützung des Suchprozesses und der Evaluierung interaktiver Suchsysteme. Dabei ist die interaktive Unterstützung nicht allein auf die Suche beschränkt, sondern hat ebenso die Hilfe bei Navigation und Exploration zum Ziel.
  6. Katzlberger, M.: GPT-3 - die erste allgemeine Künstliche Intelligenz? (2020) 0.03
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    Abstract
    Das KI-Sprachmodell GPT-3 von Open AI ist der Nachfolger von GPT-2, das im letzen Jahr nicht nur unter Informatikern für viel Aufmerksamkeit gesorgt hat. Viele Machine Learning Experten meinen, dass uns GPT-3 einer menschenähnlichen, hoch entwickelten allgemeinen künstlichen Intelligenz (AGI) einen Schritt näher bringen könnte. Kritiker hingegen wenden ein, dass die Leistung des Programms bei vielen Aufgaben immer noch weit hinter spezialisierten Systemen und menschlicher Intelligenz zurückbleibt. Ist GPT-3 die erste allgemeine Künstliche Intelligenz?
    Source
    https://katzlberger.ai/2020/11/04/die-erste-allgemeine-kuenstliche-intelligenz/
  7. Suchsland, R.: Kritik der paranoiden Vernunft (2020) 0.02
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    Abstract
    Allgemeine Verunsicherung im Informationsdschungel: Schwarze Utopien und neue Ordnung am Abgrund des Chaos.
  8. Geyer, C.: Über die Moderne ist noch nicht alles ausgeplaudert : Richard Sennett wird 80 (2022) 0.02
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    Source
    Frankfurter Allgemeine. 2022, [https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/richard-sennett-zum-80-gegen-die-tyrannei-der-intimitaet-18569101.html]
  9. Ilhan, A.; Fietkiewicz, K.J.: Data privacy-related behavior and concerns of activity tracking technology users from Germany and the USA (2021) 0.01
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    Abstract
    Purpose This investigation aims to examine the differences and similarities between activity tracking technology users from two regions (the USA and Germany) in their intended privacy-related behavior. The focus lies on data handling after hypothetical discontinuance of use, data protection and privacy policy seeking, and privacy concerns. Design/methodology/approach The data was collected through an online survey in 2019. In order to identify significant differences between participants from Germany and the USA, the chi-squared test and the Mann-Whitney U test were applied. Findings The intensity of several privacy-related concerns was significantly different between the two groups. The majority of the participants did not inform themselves about the respective data privacy policies or terms and conditions before installing an activity tracking application. The majority of the German participants knew that they could request the deletion of all their collected data. In contrast, only 35% out of 68 participants from the US knew about this option. Research limitations/implications This study intends to raise awareness about managing the collected health and fitness data after stopping to use activity tracking technologies. Furthermore, to reduce privacy and security concerns, the involvement of the government, companies and users is necessary to handle and share data more considerably and in a sustainable way. Originality/value This study sheds light on users of activity tracking technologies from a broad perspective (here, participants from the USA and Germany). It incorporates not only concerns and the privacy paradox but (intended) user behavior, including seeking information on data protection and privacy policy and handling data after hypothetical discontinuance of use of the technology.
    Date
    20. 1.2015 18:30:22
  10. Mahn, J.: Wenn Maschinen philosophieren - wo bleibt da der Mensch? (2020) 0.01
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    Content
    Vgl. auch: https://openai.com/blog/openai-api/. Vgl. auch: https://www.heise.de/hintergrund/GPT-3-Schockierend-guter-Sprachgenerator-4867089.html. Vgl. auch: https://katzlberger.ai/2020/11/04/die-erste-allgemeine-kuenstliche-intelligenz/.
  11. Pintscher, L.; Bourgonje, P.; Moreno Schneider, J.; Ostendorff, M.; Rehm, G.: Wissensbasen für die automatische Erschließung und ihre Qualität am Beispiel von Wikidata : die Inhaltserschließungspolitik der Deutschen Nationalbibliothek (2021) 0.01
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    Abstract
    Wikidata ist eine freie Wissensbasis, die allgemeine Daten über die Welt zur Verfügung stellt. Sie wird von Wikimedia entwickelt und betrieben, wie auch das Schwesterprojekt Wikipedia. Die Daten in Wikidata werden von einer großen Community von Freiwilligen gesammelt und gepflegt, wobei die Daten sowie die zugrundeliegende Ontologie von vielen Projekten, Institutionen und Firmen als Basis für Applikationen und Visualisierungen, aber auch für das Training von maschinellen Lernverfahren genutzt werden. Wikidata nutzt MediaWiki und die Erweiterung Wikibase als technische Grundlage der kollaborativen Arbeit an einer Wissensbasis, die verlinkte offene Daten für Menschen und Maschinen zugänglich macht. Ende 2020 beschreibt Wikidata über 90 Millionen Entitäten unter Verwendung von über 8 000 Eigenschaften, womit insgesamt mehr als 1,15 Milliarden Aussagen über die beschriebenen Entitäten getroffen werden. Die Datenobjekte dieser Entitäten sind mit äquivalenten Einträgen in mehr als 5 500 externen Datenbanken, Katalogen und Webseiten verknüpft, was Wikidata zu einem der zentralen Knotenpunkte des Linked Data Web macht. Mehr als 11 500 aktiv Editierende tragen neue Daten in die Wissensbasis ein und pflegen sie. Diese sind in Wiki-Projekten organisiert, die jeweils bestimmte Themenbereiche oder Aufgabengebiete adressieren. Die Daten werden in mehr als der Hälfte der Inhaltsseiten in den Wikimedia-Projekten genutzt und unter anderem mehr als 6,5 Millionen Mal am Tag über den SPARQL-Endpoint abgefragt, um sie in externe Applikationen und Visualisierungen einzubinden.
  12. Herb, U.; Geith, U.: Kriterien der qualitativen Bewertung wissenschaftlicher Publikationen : Befunde aus dem Projekt visOA (2020) 0.01
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  13. Wiesenmüller, H.: Formale Erschließung (2023) 0.01
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    Abstract
    Bei der formalen Erschließung bzw. Formalerschließung, die auch als formale Analyse, formale Erfassung, Formalbeschreibung oder (Formal-)Katalogisierung bezeichnet wird, "werden Ressourcen gemäß festgelegten Regeln nach äußerlichen, formalen Kriterien beschrieben und auffindbar gemacht". Diese Ressourcen können alle Arten von physischen und digitalen Objekten sein, die z. B. in Bibliotheken, Archiven, Museen oder Dokumentationsstellen gesammelt oder verzeichnet werden. Formale Aspekte bei einem gedruckten Buch sind u. a. der*die Autor*in, der Titel, der Verlag, das Erscheinungsdatum, der Umfang und die ISBN. Bei einer Skulptur sind es u. a. der*die Künstler*in, das Entstehungsdatum, Werkstoff und Technik, die Maße und die Besitzgeschichte. Bei einem im Internet zur Verfügung gestellten digitalen Foto sind es u. a. der*die Fotograf*in, der Zeitpunkt der Aufnahme und die Koordinaten des Aufnahmeorts, technische Daten zur Aufnahme (z. B. Belichtungszeit), der Dateiname, das Dateiformat und die Dateigröße sowie die URL und ggf. ein Persistent Identifier (z. B. DOI oder URN).
  14. Dirnagl, U.: Kulturwandel in der Biomedizin (2020) 0.01
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  15. Fechler, H.-U.: ¬Eine üble Macht (2020) 0.01
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  16. Herb, U.: ¬Das wissenschaftliche Publikations- und Reputationssystem ist gehackt (2020) 0.01
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  17. Balakrishnan, U,; Soergel, D.; Helfer, O.: Representing concepts through description logic expressions for knowledge organization system (KOS) mapping (2020) 0.01
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  18. Habermas, J.: Überlegungen und Hypothesen zu einem erneuten Strukturwandel der politischen Öffentlichkeit : ¬Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit? Hrsg.: M. Seeliger u. S. Sevignani (2021) 0.01
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  19. Reimer, U.: Einführung in die Wissensorganisation (2023) 0.01
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  20. Babcock, K.; Lee, S.; Rajakumar, J.; Wagner, A.: Providing access to digital collections (2020) 0.01
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    Abstract
    The University of Toronto Libraries is currently reviewing technology to support its Collections U of T service. Collections U of T provides search and browse access to 375 digital collections (and over 203,000 digital objects) at the University of Toronto Libraries. Digital objects typically include special collections material from the university as well as faculty digital collections, all with unique metadata requirements. The service is currently supported by IIIF-enabled Islandora, with one Fedora back end and multiple Drupal sites per parent collection (see attached image). Like many institutions making use of Islandora, UTL is now confronted with Drupal 7 end of life and has begun to investigate a migration path forward. This article will summarise the Collections U of T functional requirements and lessons learned from our current technology stack. It will go on to outline our research to date for alternate solutions. The article will review both emerging micro-service solutions, as well as out-of-the-box platforms, to provide an overview of the digital collection technology landscape in 2019. Note that our research is focused on reviewing technology solutions for providing access to digital collections, as preservation services are offered through other services at the University of Toronto Libraries.

Languages

  • e 86
  • d 62

Types

  • el 30
  • p 1
  • More… Less…