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  • × classification_ss:"08.25 / Zeitgenössische westliche Philosophie"
  1. Breuer, I.; Leusch, P.; Mersch, D.: Welten im Kopf : Profile der Gegenwartsphilosophie (1996) 0.01
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    Abstract
    Die amerikanische Philosophie boomt. Seit die postmodernen Theorien aus Frankreich in die Jahre gekommen sind, wendet sich der Blick über den Atlantik. Dort tritt ein weniger artistischer Blick auf die Realität an die Stelle dekonstruktiver Akrobatik. Impulse der europäischen Philosophie erfahren eine produktive Wendung, ein neuartiges transatlantisches Denken bildet sich heraus. Insbesondere die amerikanischen Kommunitaristen und liberale Ironiker wie Richard Rorty verschaffen dem Denken wieder Bodenhaftung. Dieser Band versammelt prägnante Kurzporträts der wichtigsten Denker und gibt Einblick in die angelsächsische Philosophie, deren analytische Grundierung lange Zeit ein Hindernis für ihre Rezeption im deutschsprachigen Raum war. Dies ist der dritte Band von »Profile der Gegenwartsphilosophie«, der sich mit dem angelsächsischen Denken befaßt. Wir stellen darin Autoren vor, die bis in unsere Zeit hinein ihre Wirkung entfalten und die aktuelle philosophische Diskussion entscheidend prägen. Karl R. Popper sowie Paul Feyerabend sind gebürtige Wiener, lebten und lehrten jedoch die meiste Zeit in England und Amerika. Darüber hinaus gehören sie mit ihrem Denken in die - im Falle Feyerabends freilich kritisch-zersetzenden - Argumentationszusammenhänge der analytischen Philosophie, die zwar im deutschsprachigen Raum ihren Ausgang nahm, jedoch im angelsächsischen Sprachraum zu ihrer Entfaltung kam. Stephen Hawking ist Physiker, begibt sich aber mit seiner Kosmologie in einen Raum wissenschaftlicher Spekulation, der ebensogut zu mathematisch-naturwissenschaftlichen wie auch zu philosophischen Fragestellungen Anlaß gibt. Die Grundlage für viele dieser philosophischen Profile bilden Rundfunkfeatures, die wir für das Deutschlandradio Köln geschrieben haben und die dort ausgestrahlt worden sind. Insofern gilt unser besonderer Dank Hildegard Krei, die mit ihrem Interesse an unseren Features auch das Zustandekommen dieses Bandes unterstützte.
    Content
    Inhalt: Einleitung: Denken in Bewegung Im Labyrinth der Interpretation. Das DavidsonProgramm »Anything goes«. Paul Feyerabends pragmatischanarchistische Wissenschafts- und Kulturkritik Die verschwundenen Würfel Gottes. Die Kosmologie Stephen W. Hawkings Theorien, nicht Menschen sterben lassen. Sir Karl Raimund Poppers Philosophie der Falsifikation Wie realistisch kann der Realismus sein? Hilary Putnams Gratwanderung zwischen Metaphysik und Skeptizismus Die verschwommenen Ränder des Wissens und der Welt. Willard van Orman Quines empiristischer Relativismus Liberalismus und Gerechtigkeit. John Rawls' Neubegründung der politischen Philosophie Grundlose Demokratie. Die liberale Ironie des Richard Rorty »Der Mensch ist ein tolerantes und schöpferisches Tier.« Ein Gespräch mit Richard Rorty Was ich meine, kann ich ausdrücken. Sprach- und Geistphilosophie bei John R. Searle Syntax ist nicht Semantik. Ein Gespräch mit John R. Searle Architektur der Unvollständigkeit. Richard Sennetts Entwurf einer postmodernen Ethik Von der Unbehaustheit unserer Körper. Ein Gespräch mit Richard Sennett Rückgang zu den Quellen. Charles Taylors Arbeiten gegen den Gedächtnisschwund der Moderne Der Irrtum der desengagierten Vernunft. Ein Gespräch mit Charles Taylor Differenz und Solidarität. Michael Walzers kommunitaristische Korrekturen des Liberalismus
  2. Goldstein, R.: Kurt Gödel : Jahrhundertmathematiker und großer Entdecker (2007) 0.01
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    Abstract
    »Gödel, Escher, Bach« war der Titel eines Kultbuchs der achtziger Jahre. Wer war eigentlich Kurt Gödel, der 1906 in Brünn geboren wurde? Ein Jahrhundertgenie als Mathematiker, der größte Logiker seit Aristoteles, ein enger Freund und wichtiger Gesprächspartner von Albert Einstein in Princeton. Im Jahr 1931 formulierte Gödel den Unvollständigkeitssatz, der die Mathematiker schockierte. Er besagt im Kern, daß es keine vollständigen Theorien geben kann. Gödels Entdeckung steht auf einer Stufe mit Einsteins Relativitätstheorien und Heisenbergs Unbestimmtheitsrelation. Rebecca Goldstein, Philosophin und Autorin mehrerer Romane aus dem Wissenschaftsmilieu, zeigt, warum Kurt Gödel, der 1978 in Princeton starb, zu den größten Genies der Menschheit gerechnet wird. Sie erzählt von einer außergewöhnlichen Persönlichkeit, die skurrile und später auch paranoide Züge trug.
  3. Feyerabend, P.: Naturphilosophie (2009) 0.01
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    Abstract
    Paul Feyerabend, Philosoph, Physiker, Anarchist, war einer der unkonventionellsten Wissenschaftler seiner Zeit. Sein Anything Goes ist zum Label geworden. Wenig bekannt ist, daß Feyerabend über viele Jahre an einer auf drei Bände angelegten Naturphilosophie gearbeitet hat, die den Zeitraum von den frühesten Spuren steinzeitlicher Höhlenmalerei bis zur Atomphysik des 20. Jahrhunderts umfassen sollte - ein Projekt, das ihn, wie er in einem Brief an Imre Lakatos schrieb, fast um den Verstand brachte: »Damn the Naturphilosophie.« Das Manuskript des Buches galt lange als verschollen. Durch einen Zufall wurde nun im Archiv der Universität Konstanz ein Typoskript gefunden, das den ersten Band des geplanten Projektes umfaßt. Feyerabend untersucht die Bedeutung der Mythen für die Frühzeit der Naturphilosophie und den Übergang von Homers »Aggregatuniversum« zu Parmenides' Einheitsdenken. Fokus seiner Überlegungen ist der - aus seiner Sicht verheerende - Aufstieg des Rationalismus in der griechischen Antike und die damit einhergehende Trennung des Menschen von der Natur. In gewohnt polemischer und äußerst belesener Weise erschließt Feyerabend so die Vorgeschichte der modernen Wissenschaft. Der Band enthält zahlreiche Abbildungen (u. a. von archaischen Kunstgegenständen) und eigenhändige Skizzen Feyerabends. Er wird ergänzt durch einige bislang unveröffentlichte biographische Dokumente, die das Gesamtbild des Denkers vervollständigen. Eine Einführung der Herausgeber klärt über die Stellung der Naturphilosophie im Denken Feyerabends auf.
  4. Schurz, G.; Weingartner, P.: Koexistenz rivalisierender Paradigmen : eine post-kuhnsche Bestandsaufnahme zur Struktur gegenwärtiger Wissenschaft (1997) 0.01
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    Abstract
    Das Buch dokumentiert die Resultate einer interdisziplinären Projektgruppe an der Universität Salzburg, welche sich die systematische Erforschung von Koexistenzformen und Kooperationsmöglichkeiten rivalisierender Paradigmen zum Ziel gesetzt hat. Die Beiträge behandeln u.a. die folgenden Themen: Koexistenzweisen rivalisierender Paradigmen. Eine begriffserklärende und problemtypologisierende Studie Rivalisierende Paradigmen im Fach Geographie Paradigmen: Konkurrenz in der Wissenschaft - Komplementarität im Alltagshandeln? Überlegungen zum Theorie-Praxis-Bezug in der Erziehungswissenschaft Paradigmen bei Planerstellungsmethoden in der Künstlichen Intelligenz Paradigmenkonkurrenz in den Rechtswissenschaften am Beispiel des Verhältnisses von Rechtsdogmatik und Rechtssoziologie. - Umschlagtext: Gemäß der weithin anerkannten These Thomas Kuhns sind wissenschaftliche Disziplinen durch die Vorherrschaft eines Paradigmas gekennzeichnet, welches in einer "revolutionären Phase" durch ein anderes abgelöst wird. Tatsächlich findet man jedoch in den meisten wissenschaftlichen Disziplinen eine langfristige Koexistenz von rivalisierenden Paradigmen vor. Diese gehen zwar historisch wechselnde Konstellationen ein, zu einer "Ablöse" im Sinne von Kuhn kommt es jedoch nicht
  5. Breuer, I.; Leusch, P.; Mersch, D.: Welten im Kopf : Profile der Gegenwartsphilosophie (1996) 0.01
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    Abstract
    Die Philosophie in Deutschland hat viele Gesichter. Zahlreiche Traditionen und Denkströmungen wirken in sie hinein, ohne jedoch eine klare Identität oder eindeutige Konturen zu ergeben. Ein zusammenhängendes Gemälde ist schwerlich zu zeichnen, eine Augenblicksbeschreibung scheint angemessener. Die in diesem Band versammelten Porträts richten sich an alle philosophisch Interessierten. Sie verstehen sich als kurze, verständliche Einführungen in eine Diskussion, die sich laufend weiterentwickelt, deren Grundpositionen aber im wesentlichen von den Denkern geprägt werden, die der Band vorstellt.
    Content
    Inhalt: Einleitung: Vernunft und Geschichte - die Lasten deutscher Philosophie Im Schatten der Bombe. Philosophische Technikkritik bei Günther Anders Versprachlichung der Vernunft. Karl-Otto Apels Philosophie der Letztbegründung Von Geschichte zu Geschichten. Zu Hans Blumenbergs Metaphorologie Utopie der telematischen Gesellschaft. Zur Medien- und Kulturphilosophie Vilém Flussers Den Anderen und das Andere achten lernen. Die philosophische Hermeneutik Hans-Georg Gadamers Die Kunst, unrecht haben zu können. Ein Gespräch mit Hans-Georg Gadamer Kritik der Verständigungsverhältnisse. Zur Philosophie von Jürgen Habermas Die Zukunft verantworten. Hans Jonas' Denkweg zu einer ontologischen Ethik für die wissenschaftlichtechnische Welt Wirklichkeit als Konstruktion. Die Systemtheorie des Soziologen Niklas Luhmann Die Selbstbeobachtung des Systems. Ein Gespräch mit Niklas Luhmann Der entlastete Mensch. Skeptische Anthropologie bei Odo Marquard Leiblicher Logos. Hermann Schmitz' Philosophie der Betroffenheit »Demokratische Askese«. Naturwissenschaft, Ethik und Religion bei Carl Friedrich von Weizsäcker Fortschritt ohne Bewußtseinsreifung wäre eine Katastrophe. Ein Gespräch mit Carl Friedrich von Weizsäcker
  6. Breuer, I.; Leusch, P.; Mersch, D.: Welten im Kopf : Profile der Gegenwartsphilosophie (1996) 0.01
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    Content
    Inhalt: Einleitung: Vive la différence. Streifzug durch die französische Gegenwartsphilosophie mit Abstecher nach ItalienDer Triumph der Zeichen über das Reale. Jean Baudrillards nihilistische Kulturphilosophie Gedanken, bitter wie Zähren. Zynismus und Verzweiflung bei Emile M. Cioran Fluchtlinien aufspüren. Das anarchistische Denken des Gilles Deleuze Private Witze oder das Spiel der Différance. Jacques Derridas Dekonstruktivismus Ariadne im Labyrinth der Zeichen. Semiotik und Literatur bei Umberto Eco Auf dem Weg zu einer Ethik der Lebenskunst. Diskurs, Macht und Existenz bei Michel Foucault Vom Antitotalitarismus zur »Ethik der Ersten Hilfe«. Politische Moralistik bei André Glucksmann Die Pforten der Hölle verbarrikadieren. Ein Gespräch mit André Glucksmann über Krieg und Philosophie Ein Denken, das nicht recht haben will. Ethnologie als europäische Selbstkritik bei Claude Lévi-Strauss So tun, als ob die Dinge einen Sinn hätten. Ein Gespräch mit Claude Lévi-Strauss über Ethnologie, Mythos und moderne Welt Von einem Rätsel wachgehalten. Zur Philosophie von Emmanuel Lévinas Nach dem Ende der großen Erzählungen. Jean-François Lyotards postmoderne Philosophie Unterwegs nach Nirgendwo. Das »schwache Denken« des Gianni Vattimo Geschwindigkeit ist Gewalt. Paul Virilios Sicht der Moderne
  7. Edmonds, D.J.; Eidinow, J.A.: Wie Ludwig Wittgenstein Karl Popper mit dem Feuerhaken drohte : Eine Ermittlung (2001) 0.01
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    Abstract
    Zwei der großen Philosophen des 20. Jahrhunderts trafen ein einziges Mal aufeinander - am 25. Oktober 1946, in einem überfüllten, stickigen Seminarraum im King's College, Cambridge. Um diese historische Begegnung zweier Menschen, die gegensätzlicher kaum sein konnten, ranken sich wilde Legenden. Denn angeblich bedrohte Wittgenstein den Gastredner Popper mit einem rotglühenden Feuerhaken. Doch was wirklich geschah, ist bis heute umstritten, gibt es doch ebensoviele verschiedene Aussagen wie Augenzeugen. Die Aufklärung dieses Vorfalls und die Schilderung seiner biographischen, historischen und philosophischen Hintergründe ergeben ein spannendes und unterhaltsames Leseabenteuer. Die Verfasser entführen den Leser auf eine abwechslungsreiche Reise durch das 20. Jahrhundert: Nach Wien, wo beide Streithähne aufwachsen, nach Berlin, wo Wittgenstein mit den Nazis verhandelt, nach Neuseeland, wo Karl Popper während des Krieges unterrichtet und immer wieder nach Cambridge, um endlich das Rätsel aufzuklären, wie Ludwig Wittgenstein Karl Popper mit dem Feuerhaken drohte
  8. Oehler, K.: Charles Sanders Peirce (1993) 0.01
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    Abstract
    Charles Sanders Peirce (1839-1914), der Begründer des Pragmatismus und der modernen Zeichentheorie (Semiotik), ist der bedeutendste Philosoph, den Amerika hervorgebracht hat. Erst seit den sechziger Jahren wird er auch in Deutschland mit zunehmender Intensität rezipiert. Seine Philosophie der Zeichen und des Handelns vermittelt der Ethik des Pragmatismus weltweit neue Impulse, die nach dem Zusammenbruch der Ideologien von besonderer Aktualität sind. Klaus Oehler, der sich in zahlreichen Publikationen mit Werk und Wirkung von Peirce beschäftigt hat, legt hier eine umfassende Einführung vor, die sich dem Leben von Peirce ebenso eingehend widmet wie seiner Auseinandersetzung mit Kant, seiner Erkenntnistheorie, seinem Begriff der Realität, seiner Zeichentheorie, Ästhetik, Ethik und Religionsphilosphie sowie seinem Entwurf einer evolutionären Kosmologie. Eine allgemeinverständliche Darstellung von Leben und Werk des bedeutendsten amerikanischen Philosophen und Begründers des Pragmatismus Charles Sanders Peirce (1839-1914). Der 1. Teil beschreibt seinen Lebensweg und seine intellektuelle Entwicklung. Der 2. Teil stellt seine philosophischen Grundgedanken zusammenfassend dar: seine neue Kategorienlehre, seine semiotische Erkenntnistheorie, seine pragmatische Wissenschaftstheorie, seine evolutionäre Kosmologie und seine allgemeine Zeichentheorie. Ein abschliessendes Kapitel widmet sich der Rezeptionsgeschichte des Peirceschen Denkens. Im Anhang Zeittafel, Personenregister und Sachregister.

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