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  1. Intentionalität zwischen Subjektivität und Weltbezug (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Intentionalität bzw. der repräsentationale Gehalt mentaler Zustände und sprachlicher Äußerungen steht nach wie vor im Zentrum der Sprachphilosophie und der Philosophie des Geistes. Auf das Problem der Naturalisierbarkeit von Intentionalität ist heute der Funktionalismus die vorherrschende Antwort, der jedoch von zwei Seiten her in Frage gestellt wird: zum einen von jenen, die eine externalistische Individuierung mentaler Zustände propagieren und damit einer intern-funktionalistischen Individuierung widersprechen, und zum andern von jenen, die argumentieren, dass sich der phänomenale Charakter mentaler Zustände funktionalistisch nicht beschreiben lässt. Die Erörterung dieser Fragen wird zudem von der Schwierigkeit überlagert, dass sich nur über eine Untersuchung der komplexen Formen der Zuschreibung intentionaler Zustände erschließt, wovon bei intentionalen Zuständen die Rede ist. Die im Band versammelten Beiträge kreisen um die genannten Probleme und legen die aktuellen Auffassungen prominenter deutscher Philosophen zu diesen Fragen dar. Mit Beiträgen von: A. Beckermann, D. Bodrozic, U. Haas-Spohn, H.-D. Heckmann, F. Hofmann, H Kamp, A. Kemmerling, N. Kompa, M. Kupffer, T. Metzinger, U. Meyer, A. Newen, M. Nida-Rümelin, K. Saporiti, M. Siebel, W. Spohn, M. Textor.
    Issue
    [Tagung ... am 23. und 24. März 2000 im Rahmen der DFG-Forschergruppe "Logik in der Philosophie" an der Universität Konstanz].
  2. Blau, U.: ¬Die dreiwertige Logik der Sprache : ihre Syntax, Semantik und Anwendung in der Sprachanalyse (1978) 0.01
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    Abstract
    Unter anderem Darstellung der andersartigen Verwendung logischer Operatoren in sprachlichen Kontexten als in ihrer logischen Bedeutung, z.B. das sprachliche Oders als Ausdruck der Unkenntnis oder Unsicherheit nach dem Muster: Nicht: Köln ist eine Stadt im Rheinland, sondern Köln ist eine Stadt im Rheinland oder in Westfalen, d.h. ich weiß es nicht genau, biete aber eine Alternative an, die die vermutlich richtige Option enthält.
  3. Greve, J.: Kommunikation und Bedeutung : Grice-Programm, Sprechakttheorie und radikale Interpretation (2003) 0.01
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    Abstract
    In der Studie werden drei pragmatisch orientierte Bedeutungstheorien untersucht. Dem von Grice ausgehenden Ansatz nach lässt sich Bedeutung aus Sprecherabsichten ableiten. Die Sprechakttheorie in der von Searle und Habermas vorgetragenen Form geht davon aus, Bedeutung und Handlung seien über konstitutive Regeln verbunden. Davidson entwickelt die Bedeutungstheorie als eine Wahrheitstheorie, welche den Erfordernissen an eine Bedeutungstheorie angepasst wird. Da diese für Davidson die Gestalt einer Interpretationstheorie annimmt, müssen in einer Theorie der Bedeutung die Überzeugungen und Absichten der Sprechenden berücksichtigt werden. Gleichwohl ist es ihm zufolge nicht möglich, die Bedeutungen aus den Sprecherabsichten abzuleiten, wie im Grice-Programm behauptet, oder im Sinne der Sprechakttheorie auf konstitutive Regeln zurückzuführen. Vielmehr sind für Davidson Bedeutungen und Handlungen partiell voneinander unabhängig (Prinzip der Autonomie der Bedeutung) und beide können daher nicht über ein Set von Regeln miteinander verbunden werden. Kommunikation und Bedeutung plädiert für die Davidsonianische Perspektive, auch wenn man gezwungen ist, Davidsons Argumente zu ergänzen und zum Teil zu revidieren. Insbesondere sein Argument gegen den Konventionalismus in der Bedeutungstheorie muss schwächer gefasst werden, da Regelmäßigkeiten in der Sprachverwendung durchaus als notwendige Bedingungen der Interpretation verstanden werden können.
  4. Frankfurt, H.G.: Über die Wahrheit (2007) 0.01
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    Abstract
    Nach dem großen Erfolg von "Bullshit" hat der Philosoph Harry G. Frankfurt jetzt ein leidenschaftliches Manifest geschrieben, das der Wahrheit zu ihrem Recht verhilft. Denn die Wahrheit verflüchtigt sich im alltäglichen Geschwätz; Werbung, Politik und Medien arbeiten ganz bewußt daran, die Grenze zwischen wahr und falsch zu verwischen. Aber wer sich von der Möglichkeit, Wahres von Falschem zu unterscheiden, verabschiedet, verliert auch die Fähigkeit zur Erkenntnis, die Perspektive vernünftigen Handelns und am Ende die Grundlage allen Zusammenlebens. Frankfurt argumentiert klar und konzentriert - ein entschiedenes Plädoyer für die Wahrheit.
  5. Sprache und Gehirn : Roman Jakobson zu Ehren (1981) 0.01
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    Abstract
    Die in diesem Band enthaltenen Beiträge sind Ausarbeitungen von Vorträgen, die auf einem Kolloquium in Bochum anläßlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Roman Jakobson von Philosophen, Linguisten, Psychologen und Neurophysiologen gehalten wurde. Das Thema des Kolloquiums hatte Ramon Jakobson selbst vorgeschlagen. Obwohl er, ebenso wie einige andere Forscher, sich schon seit Jahrzehnten mit dem Problembereich beschäftigt hat, sind die neuesten Forschungsergebnisse so interessant und ermutigend, daß das Interesse an der weiteren interdisziplinären Erforschung rapide wächst. Zentrale Fragen, die auch im vorliegenden Band diskutiert werden, sind: Wird die Sprachfähigkeit im Menschen vor allem in einer Gehirnhälfte (der dominanten Hemisphäre) organisiert? Gestatten die bisherigen Untersuchungen an physiologisch bedingten Sprachstörungen (Aphasie) eine genauere Lokalisation sprachlicher Teilaufgaben in verschiedenen Bereichen der dominanten Gehirnhälfte? Lassen sich, aufgrund linguistischer oder handlungstheoretischer Prinzipien zur Analyse des Sprachverhaltens, Hypothesen für die Prozesse und Lokalisationen im Gehirn ableiten oder bisherige Hypothesen kritisieren? In welchem Grade ist die Sprachfähigkeit an das menschliche Gehirn gebunden? Die Beiträge sind an ein weites Publikum gerichtet. Die Einleitung des Herausgebers erläutert einige für das Verständnis erforderliche Grundkenntnisse und Problemstellungen.
  6. Brandom, R.B.: Begründen und Begreifen : eine Einführung in den Inferentialismus (2016) 0.01
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    Abstract
    Nach seinem bahnbrechenden Werk »Expressive Vernunft«, das Jürgen Habermas als »Meilenstein in der theoretischen Philosophie« bezeichnete, widmet sich Brandom in diesem Buch nun einem zentralen Thema seiner Philosophie, der Klärung des Gebrauchs und Gehalts von Begriffen. Zwei grundlegende Ideen sind dabei entscheidend: Über einen spezifischen begrifflichen Gehalt zu verfügen bedeutet für Brandom, eine bestimmte Rolle im Schlußfolgern zu spielen. Und: Die expressive Rolle des logischen Vokabulars liegt darin, die inferentiellen Beziehungen der Begriffe untereinander explizit zu machen. Ausgehend von diesen Thesen gelingt Brandom eine überraschende Klärung solch wichtiger philosophischer Probleme wie u.a. Normativität, die Intentionalität und Repräsentionalität des Denkens und Sprechens oder die Objektivität begrifflichen Gehalts. »Begründen und Begreifen« kann als Einführung in die Philosophie Brandoms gelesen werden.
  7. Brandom, R.B.: Expressive Vernunft : Begründung, Repräsentation und diskursive Festlegung (2000) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Frankfurter Rundschau Nr.141 vom 20.6.2000, S.22 (J. Habermas)

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