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  • × theme_ss:"Aufstellungssysteme Öffentlicher Bibliotheken"
  1. Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken (1980) 0.03
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    Footnote
    Die dritte Auflage entspricht inhaltlich der zweiten, die Erweiterungen der Hauptklassen G und W in der zweiten Auflage wurden sowohl im Hauptteil wie im Register nunmehr intergriert; seit 1992 liegt eine Diskettenausgabe der Fa. C. u. E. Becker vor (allerdings nur bis zur 5. Ebene). - Zum Antrag auf Revision anläßlich der VBB-Mitgliederversammlung 1990, vgl. BuB 42(1990) S.732-733; zur Weiterführung durch das DBI vgl. den Bericht über die DBV/VBB-Jahrestagung 1992 in Essen in BuB 44(1992) H.9, S.782-783; Höchsmann, D. in BuB 45(1993) H.4, S.295; Lehmann, K. u. D. Höchsmann in BuB 45(1993) H.5, S.473-474. - Vgl. auch Beaujean, M.: Sacherschließung online in: BuB 43(1991) S.258-263. - Zur Entstehungsgeschichte vgl. Langfeldt, J.: Zum Problem und zur Geschichte der Systematik sowie die 'Hustedter Beschlüsse' (BuB 1951, S.427ff.)
  2. Neues aus der Redaktion der SfB (2013) 0.03
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    Content
    "Die "Systematik für Bibliotheken" (SfB) wird als Systematik für Öffentliche Bibliotheken durch die Kooperation der Büchereizentrale Schleswig Holstein, der Stadtbibliothek Bremen, der Stadtbücherei Frankfurt am Main und der Stadtbibliothek Hannover gepflegt. Ein weiterer wichtiger Partner ist die ekz, die sich sowohl an der fachlichen Weiterentwicklung der SfB beteiligt als auch das Hosting für die Sm-online (www.sfb-online.de) leistet. Alljährlich wird ein Update veröffentlicht, zu dem jeweils eine Systematikgruppe strukturell umgearbeitet wird und in den anderen Fächern bedarfsabhängig sachliche oder terminologische Aktualisierungen vorgenommen werden. Alle Änderungen werden detailliert dokumentiert. Zum Update 2013 wurde "Medizin" überarbeitet. Spezialisierungen aus Zeiten großer Sachbuchbestände, z. B. "Raumfahrtmedizin", wurden gestrichen, an Bedeutung gewinnende Themen ergänzt. So berücksichtigt die Systematik jetzt neue Strukturen und Berufsbezeichnungen im Gesundheitswesen und in der Krankenpflege: aus "Arzt. Medizinisches Hilfspersonal" wurden "Heilberufe. Gesundheitsfachberufe", denn Schwestern sind an den Krankenbetten passé, heute arbeiten dort Gesundheits- und Krankenpfleger/innen. Die Palliativpflege und Sterbebegleitung wurde aus dem Zusammenhang der "Medizinischen Ethik" in die "Gesundheitspflege" verschoben, da in unserer Gesellschaft inzwischen Konsens darüber besteht, dass Menschen in Würde sterben sollen. Der alternden Gesellschaft trägt nicht nur die Nachfrage in Bibliotheken, sondern nun auch die SfB mit neuen Notationen im "Gesundheitswesen" für Altenpflege und Ambulante Hilfs- und Pflegedienste sowie in der "Geriatrie" für Demenzerkrankungen Rechnung. Neben Veränderungen bereits vorhandener sind auch neue Themen berücksichtigt: Eine neue Stelle "Gewichtsprobleme" im Bereich Gesundheitspflege nimmt Medien auf, die, dem wachsendem Gesundheitsbewusstsein entsprechend, nicht Diäten als Patentrezept, sondern ein generelles Umdenken im Umgang mit dem eigenen Gewicht behandeln. Als sich 2011 mit dem VÖBB Berlin ein großes Bibliothekssystem entschied, seine Bestände künftig nach SfB zu systematisieren, wurde für nahezu alle Fächer eine kurze Einführung in die Anwendungspraxis erarbeitet. Sie bietet vor allem SfB-Einsteigern eine übersichtliche Orientierungshilfe. Neben einer kurzen Gliederung des Fachs, gibt es Hinweise auf Themenkomplexe sowie auf inhaltliche Überschneidungen mit anderen Sachgebieten. In Verbindung mit den übrigen Verweisungen erleichtern diese Abgrenzungen die systematische Zuordnung. Kontinuierlich werden zudem aus der täglichen Praxis heraus spezielle Hinweise zum sachgerechten Systematisieren in den Sachgebieten hinterlegt. Mit einem Klick auf eine blau unterlegte Notation, z. B. Th 535, können sie aufgerufen werden. Anregungen ihrer Anwender sind der SfB-Kooperation immer willkommen. Zuletzt wurde auf vielfältigen Wunsch hin die Zusatzvereinbarung zur SfB zur Kinder- und Jugendliteratursystematik um die Bereiche "Fantasy" und "Krimi" erweitert. Sind Sie neugierig geworden? Alle Neuerungen, die vollständige SfB und ihre Ansprechpartner für Anregungen, Fragen und Kritik finden Sie unter www.sfb-online.de."
  3. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.03
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    Date
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    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 56(2003) H.3/4, S. 81-82 (I. Müller): "Ein Blick in die Vergangenheit kann hilfreich für das Verständnis der Gegenwart und die Einschätzung der Zukunft sein (Berhard Fabian) - Nach diesem Motto betrachtet B. Lorenz die bibliothekarische Sacherschließung im gesamten und stellt sie aus der Sicht der historischen Entwicklung und Bedeutung dar. Es geht ihm darum, historische Kenntnisse zu nutzen, um Erfahrungen nachzuvollziehen und Fehler weitgehend zu vermeiden bzw. zu minimieren. So bildet die Einordnung in das größere Umfeld der Bibliotheksgeschichte und der Wissenschaftsgeschichte einen wesentlichen Faktor. Dies erfolgt in Verbindung mit wissenschaftlichen Fragestellungen, da der Autor darauf aufbaut, dass die Wissenschaftsgeschichte eine wesentliche Grundlage einer reflektierenden Inhaltserschließungsdiskussion darstellt. Das Werk liefert daher historische Beispiele für die Bedeutung und Definition bibliothekarischer Aufstellungsklassifikationen ebenso wie Grundüberlegungen zur Systematischen Aufstellung einschließlich besonderer Anforderungen und Berücksichtigung von Problemen anhand von Beispielen aus Theorie und Praxis. Das Kapitel über die Geschichte der Systematischen Freihandaufstellung liefert daher Beispiele aus Klosterbibliotheken des Mittelalters bis hin zum Bereich der Privatbibliotheken von Ärzten späterer Zeit. Wichtige internationale Klassifikationen sowie Neuentwicklungen an neueren deutschen Universitätsbibliotheken versieht der Autor allerdings mit kritischen Anmerkungen betreffend die Unterschiede innerhalb von Systematiken. Dem folgt eine Gegenüberstellung von Aufstellungssystematiken bzw. Beispielen für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen. B. Lorenz beweist in seinen "Notizen" als "Wechselspiel" deutlich, wie untrennbar die Geschichte der bibliothekarischen Sacherschließung von der Geschichte der Wissenschaften ist. Letztendlich kommt der Autor übereinstimmend mit Klara Erdei zu dem Schluß, "dass der Online-Katalog nicht den Untergang sondern eher eine Renaissance der bibliothekarischen Klassifikation mit sich bringen kann: eine noch benutzerfreundlichere, vielseitigere Realisierung der systematischen Erschließung und Suche". Das vorliegende Werk ist keine technische Auflistung von formalen, pragmatischen oder strukturellen Fragen und es ist auch keine weitere Darstellung des Wesens der Systematik. Vielmehr ist es dem Autor erfolgreich gelungen, den Fragen der hierarchisch höchst- bzw. hochstehenden Gliederungen und des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung nachzugehen."
  4. Schneider, R.: ¬Die Freihand-Konzeption im Wandel : Zur Theorie und Praxis der dreigeteilten Bibliothek (1985) 0.02
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  5. Deifel, R.; Seeger, F.; Vonhof, C.: Kooperative Pflege hält Systematiken in Schuss : Expertengruppe entwickelt ASB und KAB weiter / Praxisrelevanz im Blick (2011) 0.02
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    "Im Frühjahr 2010 hat eine Kommission aus je drei Praktikerinnen und Systematikexpertinnen aus ASB- und KAB-Anwenderbibliotheken ihre Arbeit aufgenommen. Als ASB-Expertinnen aktiv sind: Birgit Bellinger (Stadtbücherei Stuttgart), Barbara Kette (Stadtbibliothek Mannheim) und Uta Nieper (Stadtbibliothek Saarbrücken). Die KAB wird vertreten durch Sigrid Riedel (Stadt- und Regionalbibliothek Frankfurt/ Oder), Ulrike Rosner (Stadtbibliothek Chemnitz) und Daniela Sitte-Zöllner (Städtische Bibliotheken Dresden). Tatkräftig unterstützt wird die Expertinnengruppe von der ekz, die die Geschäfte führt und das Know-how der ekz-Systematisierer einbringt. Den Vorsitz hat Heinz-Jürgen Lorenzen im Auftrag der Steuerungsgruppe der Systematikkooperation übernommen. Ziel der Arbeit ist es, durch die kooperative Pflege der Systematiken die anfallende Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen und damit mittelfristig Synergieeffekte zu erzielen. Neben der anstehenden Aktualisierungsarbeit an beiden Systematiken soll künftig aber auch weitergedacht werden: Angestrebt wird eine schrittweise Angleichung von ASB und KAB, sodass langfristig zwei kompatible Systematiken unter Beibehaltung der jeweiligen Notationen entstehen. Ein erstes Update für ausgewählte, besonders dringlich anstehende Gruppen der ASB ist für Anfang 2012 geplant: So befinden sich derzeit die Gruppen Z, 0, H in der Bearbeitung. Der Arbeitsplan sieht vor, danach die Gruppen E, N, P, U, und We in Angriff zu nehmen. Weiterer Überarbeitungsbedarf aus Sicht der Fachöffentlichkeit kann gerne an den Vorsitzenden gerichtet werden.
    Einbindung der Berufspraxis Die intensive Einbindung der Berufspraxis ist bei diesem anspruchsvollen und in hohem Maße praxisrelevanten Thema ein zentrales Anliegen der Partner. Sie erfolgt in erster Linie durch die Expertinnengruppe, aber zum anderen auch durch die Einbindung sogenannter »Referenzbibliotheken«. Diese begleiten die Arbeit der Expertinnen und sind Diskussionsund Sparringspartnerinnen. Ihre Aufgabe ist es zum Beispiel, Differenzierungsbedarf bei zu stark belegten Untergruppen, Löschbedarf von Untergruppen, Aktualisierungen, aber auch den Wunsch nach umfassenderen Änderungen zu melden. Darüber hinaus werden ihnen Lösungsvorschläge der Expertinnen zur Kommentierung vorgelegt. Damit sollen weiterer Sachverstand und praktische Erfahrungen in die Arbeit einfließen und diese auf eine noch breitere Basis gestellt werden. Als Referenzbibliotheken arbeiten die Stadtbibliotheken in Bremerhaven, Heilbronn, Ludwigshafen und Mönchengladbach aktiv am Projekt mit. Um die Arbeit in der Expertinnengruppe möglichst effizient zu gestalten, wird verstärkt auf Online-Kommunikation gesetzt. Dazu wird von der ekz über eine Online-Plattform ein Wiki bereitgestellt und betrieben. In diesem sind die beiden Systematiken hinterlegt, ebenso werden dort die anstehenden Aktualisierungen in der Expertinnengruppe abgestimmt. Dies reduziert zum einen den Zeitaufwand durch Sitzungen für die Expertinnen, zum anderen erfolgt damit die Dokumentation der Arbeit. Unterstützt wird diese Arbeit von der Steuerungsgruppe der Systematikkooperation mit Vertretern von BIB, dbv und ekz, die in enger Abstimmung mit der Expertengruppe Grundsatzfragen und die Projektplanung klärt."
  6. Ceynowa, K.: Von der 'dreigeteilten' zur 'fraktalen' Bibliothek : benutzerorientierte Bibliotheksarbeit im Wandel, das Beispiel der Stadtbibliothek Paderborn (1994) 0.02
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  7. Möller, K.-H.: Ladenbau heute (1990) 0.02
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    Abstract
    Zu Fragen der Buchpräsentation und Inneneinrichtung im Buchhandel
  8. Lorenzen, H.-J.: Kooperation zur Klassifikationspflege (2004) 0.02
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    Content
    "Aufgrund der von Kathrin Lehmann in ihrem obigen Artikel dargestellten Situation bestand im Frühjahr letzten Jahres dringender Handlungsbedarf, um die bisher vom DBI wahrgenommene Pflege der Klassifikationen KAB und ASB nicht im Sande verlaufen zulassen. Daher fanden sich auf Vorschlag von Klaus-Peter Böttger der Personalverband BIB, der Deutsche Bibliotheksverband DBV und die ekz zusam-men, um im Rahmen eines Kooperationsvertrages, ähnlich der Lektoratskooperation, gemeinsam die zukünftige Pflege der bei-den Systematiken zu vereinbaren. Wegen der sehr begrenzten finanziellen Ressourcen der drei Vertragspartner war es nur möglich, in diese Kooperation im geringen Umfang Sachmittel, Experten aus den Verbänden und der ekz sowie die Urheberrechte mit einzubringen. Mittlerweile wurde auch das Urheberrecht der KAB vom Berliner Senat auf den DBV übertragen, wobei die weitere Pflege Voraussetzung war. Erstes Ziel dieser gemeinschaftlichen Anstrengungen war es, die noch notwendigen Arbeiten an der KAB/E fortzuführen, allerdings unter völlig anderen Voraussetzungen als bisher. Mit Abwicklung des DBI stand Dagmar Weber-Tamschick nicht mehr dazu zur Verfügung. Es ist Frau Lehmann zu verdanken, dass die Fäden wieder aufgenommen wurden, wobei sich für sie die Rahmenbedingungen gravierend geändert haben. Frau Lehmann arbeitet auf Honorarbasis auf der Grundlage der erst zukünftig zu erwartenden Einnahmen aus der Verwertung der Systematiken. Mit der Publikation der KAB im Verlag Bock + Herchen wird deutlich gemacht, dass eine gemeinsame Linie zur ASB beabsichtigt ist. Das Layout der Publikationen wird angeglichen. Im Rahmen der Kooperationsvereinbarung ist verabredet, dass man langfristig die Aktualisierungen und Weiterentwicklungen für beide Systematiken gleichermaßen nutzen will. Wie oben bereits erläutert, ist es von besonderer Bedeutung, Druckausgaben herauszugeben, weil über das Honorar die bisherige und weitere Aktualisierung der Systematiken finanziert werden muss. Dies macht sich auch in der Preisgestaltung bemerkbar. Diese ist aber aus unserer Sicht durch den Inhalt und den Wert einer aktuellen Systematik für die Büchereien mehr als gerechtfertigt. Es ist auch beabsichtigt, den Firmen mit EDV-Bibliothekssystemen die Möglichkeit zu geben, die Systematik in der EDV einzusetzen. Die Abwicklung, verbunden mit der Verwertung dieses Urheberrechtes, soll über den Verlag Bock + Herchen erfolgen. Die jetzige Publikation der KAB/E und des Schlagwortregisters ist angesichts der außerordentlich schweren Rahmenbedingungen ein ganz wichtiger Erfolg. Dies ist insbesondere den beiden Kolleginnen zu danken, Frau Weber-Tamschick, die bis zum letzten Arbeitstag an der Aktualisierung im EDBI mit Hochdruck gearbeitet hat, und Frau Lehmann, die darüber hinaus noch die Bereitschaft und das Engagement zeigte, unter diesen schwierigen veränderten Rahmenbedingungen das Werk fortzusetzen. Es ist zu hoffen, dass dieser Erfolg finanziell weiter trägt, um auch zukünftig die Aktualisierung der beiden Systematiken gewährleisten zu können."
  9. Ceynowa, K.: Von der 'dreigeteilten' zur 'fraktalen' Bibliothek : benutzerorientierte Bibliotheksarbeit im Wandel, das Beispiel der Stadtbibliothek Paderborn (1994) 0.02
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  10. Umlauf, K.: Systematik im Umbruch : systematische Aufstellung, Präsentation und Reader Interest Classification in öffentlichen Bibliotheken (1996) 0.02
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  11. Lehmann, K.: Zielgerade in Sicht (1999) 0.01
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    Abstract
    Mit den Worten 'Licht am Ende des Tunnels' und 'Zielgerade in Sicht' charakterisierte Albrecht Fischer (ekz) den erreichten Stand der Systematik-Revision bei der Begrüßung der Arbeitsgruppe 'ASB-Überarbeitung'. Sie hatte sich vom 8.-10.3.99 zu ihrer Sitzung in Reutlingen getroffen. Der Tagungsort war nicht zufällig gewählt, ist die ekz doch künftig Großanwender der neuen Gliederungslösungen. Ab Nummer 1/2000 sollen die neuen ASB-Notationen im ekz-Informationsdienst transportiert werden. Während der Sitzung beschäftigte sich die Arbeitsgruppe mit 6 Hauptgruppen in unterschiedlichen Beratungsstadien. Im wesentlichen abgeschlossen werden konnten die Teilgliederungen für R,S,U und V. Erstmals standen die Gliederungsvorschläge für die Hauptgruppen W und X auf der Tagesordnung
  12. Reisser, M.; Rothe, M.; Wirrmann, H.: ¬"Die Bibliothek zwischen Autor und Leser" : Bibliothekartag Augsburg 2002 (2002) 0.01
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    Content
    "Die Klassifikationen, die in deutschen Öffentlichen Bibliotheken mit Abstand am häufigsten angewandt werden, sind - im Osten - die »Klassifikation für Allgemeinbibliotheken KAB«, im Westen die »Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken ASB«. Doch die Zukunft beider Erschließungssysteme liegt keineswegs im Dunkeln, wie die Frage »Quo vadis?« anzudeuten scheint, und insofern hätte Kathrin Lehmann (EDBI) den Titel ihrer Informationsveranstaltung weniger in einer Petrus-Legende als vielmehr einer einschlägigen Whisky-Werbung suchen sollen, etwa »Born in the Fifties, still goin' strong«. Als Beleg dafür mag dienen, dass die Druckausgaben der beiden in den 90er-Jahren umfassend revidierten Klassifikationen praktisch vergriffen sind. Oder dass man beim EDBI nach wie vor einen »Beratungsdienst KAB« (www.dbi-berlin.de/dbi_ber/kab/kab00.htm) beziehungsweise »ASB« (www.dbi-berlin. de/dbi_ber/asb/asb00.htm) samt der einschlägigen Anwender-Mailingliste »asbforum« antrifft. Die Referentin (klehmann@dbi-ber lin.de), die bereits für die erwähnten Revisionen federführend engagiert war, wird dies mit Unterstützung von Partnerinstitutionen auch auf absehbare Zeit bleiben, selbst nachdem Ende des Jahres offiziell der Vorhang fürs EDBI fällt. Liegen doch die Rechte für die ASB beim BIB, für die KAB beim DBV Für eine in Vorbereitung befindliche Neuausgabe der ASB - vermutlich in zwei Jahren auf CD-Rom - stehen bereits zahlreiche Änderungen und Ergänzungen an. Und die Überarbeitung der KAB läuft auf »Hochtouren«, siehe BuB Heft 3/2002, Seite 136 folgende. Zukunftsmusik ist dagegen noch eine »parallele Klassifikationspflege«, möglicherweise einschließlich der Duisburger Systematik (SSD) und am besten an zentraler Stelle fest verankert sowie kontinuierlich und mit jährlichen Updates. Das Ziel einer einheitlichen Systematik sei zwar unrealistisch, aber immerhin, so Lehmann: »Es geht aufeinander zu.«"
  13. Systematik für Bibliotheken (SfB) - Update 2006 (2006) 0.01
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    Abstract
    Im Oktober 2006 wird die Systematik für Bibliotheken (SfB) in einer neuen, überarbeiteten Auflage erscheinen. Die Neuauflage wurde gemeinsam von der Stadtbibliothek Bremen, der Büchereizentrale Schleswig-Holstein, der Stadtbücherei Frankfurt/Main und der Stadtbibliothek Hannover bearbeitet. Die Redaktion liegt bei der Stadtbibliothek Hannover.
    Content
    "Die Systematik für Bibliotheken (SfB) umfasst 31 Fachgebiete mit mehreren Formal- und Sachschlüsseln. Die SfB ist eine Aufstellungssystematik, deren hierarchische Gliederung es erlaubt, sie in Bibliotheken unterschiedlicher Größe und Schwerpunktsetzung einzusetzen. Neben zahlreichen Öffentlichen gehören auch wissenschaftliche Bibliotheken zu den Anwendern. Die Aktualisierung, Pflege und Weiterentwicklung der SfB erfolgt in Kooperation durch die genannten vier Bibliotheken. Nachdem in der letzten Fassung - das update erschien 2003 - das Fach Geschichte grundlegend revidiert wurde, werden in der neuen Auflage die Fächer Kunst, Soziologie und Sozialpolitik neu strukturiert angeboten. In den anderen Fächern sind vor allem Aktualisierungen vorgenommen worden, so dass der Änderungsaufwand für die Anwenderbibliotheken gering ist. Zusätzlich zu den Fachsystematiken wird es auf Wunsch zahlreicher Anwender im Anhang Mustersystematiken zur Erschließung der Literatur einer Stadt und einer Region sowie eine Änderungsliste geben. Sowie mit der grundsätzlichen Revision einzelner Fachsystematiken als auch mit der kontinuierlichen Systematikpflege verfolgen die Herausgeber das Ziel, den Bedürfnissen der Bibliotheken nach einem praxistauglichen Erschließungsinstrument entgegen zu kommen. In Absprache mit dem Saur Verlag, der die gedruckte SfB mit Stand 1997 vertreibt, bieten die Herausgeber allen SfB-Kunden die neu überarbeitete Fassung als PDF-Version passwortgeschützt im Internet an."
  14. Umlauf, K.: ¬Die neue ASB (2000) 0.01
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    Abstract
    1956 - ein Jahr epochaler Ereignisse, von denen hier nur die 3 wichtigsten genannt seie: der XX. Parteitag der KPdSU leitet die Entstalinisierung ein; Bill Haleys 'Around the clock' erobert die Spitze der (west-) deutschen Charts und löst den Rock'n'Roll-Taumel aus; im Verlag 'Bücherei und Bildung' erscheint die 'Allgemeine Systematik für Büchereien (ASB)' die in Öffentlichen Bibliotheken bis heute denkwürdige Kollateralschäden zeitigt. Letztere lassen sich ab sofort beseitigen - ante portas
  15. Boettger, K.-P.; Geisselmann, F.; Grube, H.; Lehmann, K.: Kooperationsvereinabrung zur Systematikpflege ASB und KAB (2004) 0.01
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    Abstract
    Zweck dieser Kooperationsvereinbarung zwischen BIB, DBV und ekz ist die laufende Aktualisierung der Allgemeinen Systematik für öffentliche Bibliotheken (ASB)und der Klassifikation für Allgemeinbibliotheken (KAB). Alle drei Kooperationspartner sind an der Pflege dieser Systematiken interessiert und wollen im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten eine Auffanglösung finden, um das Know-how, die Daten, das Urheberrecht und Akten zur Systematikpflege der letzten Jahre zu sichern, die Neuausgabe der KAB abzuschließen und Verfahren zu entwickeln, um die Systematikpflege zu gewährleisten. Für die Systematikkooperation unterhalten die drei Kooperationspartner die Steuerungsgruppe Systematikkooperation. Die jetzige Expertengruppe zur KAB bleibt bis zur Fertigstellung der KAB formal als DBV-Expertengruppe bestehen.
    Content
    "Kooperationsvereinbarung zur Systematikpflege der Allgemeinen Systematik für öffentliche Bibliotheken (ASB) und der Klassifikation für Allgemeinbibliotheken (KAB) zwischen dem Berufsverband Information Bibliothek e. V. (BIB), dem Deutscher Bibliotheksverband e. V. (DBV) und der ekz.bibliotheksservice GmbH (ekz). Präambel Aufgrund der Auflösung des EDBI und fehlender, kurzfristig greifender Nachfolgeregelungen vereinbaren BIB, DBV und ekz eine Kooperation zur Wahrnehmung der Pflege der Systematiken ASB und KAB. Alle drei Kooperationspartner sind an der Pflege dieser Systematiken interessiert und wollen im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten eine Auffanglösung finden, um das Know-how, die Daten, das Urheberrecht und Akten zur Systematikpflege der letzten Jahre zu sichern, die Neuausgabe der KAB abzuschließen und Verfahren zu entwickeln, um die Systematikpflege zu gewährleisten. Dazu ist das entstehende Kompetenznetzwerk in geeigneter Form einzubeziehen. Im Rahmen dieser gemeinsamen Initiative soll ein langfristiger Weg gefunden werden, um auf pragmatischem Wege eine schrittweise Anpassung beider Systematiken zu erreichen. Eine künftige Erweiterung der Kooperation auf weitere Standardsystematiken öffentlicher Bibliotheken ist vorstellbar. § 1 Zweck Zweck dieser Kooperationsvereinbarung ist die laufende Aktualisierung der ASB und der KAB. Darüber hinaus können bei Einvernehmen der Vertragspartner alle Vorhaben mit einbezogen werden, die dem Einsatz dieser Systematiken in der Praxis und in zentralen Dienstleistungen sowie der Verbreitung der Systematiken dienlich sind.
    § 2 Organisation 1. Für die Systematikkooperation unterhalten die drei Kooperationspartner die Steuerungsgruppe Systematikkooperation. Der Steuerungsgruppe obliegt das umfassende Controlling der Systematikpflege: Definition der Aufgaben, der Projektdauer, der Projektmittel sowie der Evaluation.Jeder Kooperationspartner hat die Möglichkeit, zwei Vertreter in die Steuerungsgruppe einzubringen. Entscheidungen innerhalb der Steuerungsgruppe werden nach Möglichkeit im Konsens aller drei Kooperationspartner getroffen. Sollte ein solcher Konsens im Einzelfall nicht möglich sein, können Beschlüsse mit einfacher Mehrheit gefasst werden, sofern mindestens ein Vertreter jedes der drei Kooperationspartner anwesend ist und sofern es sich nicht um grundlegende Fragen handelt. 2. Die Organisation der Überarbeitung der einzelnen Systematik obliegt der Arbeitsstelle Systematikkooperation. Für die koordinierende, sachbearbeitende und redaktionelle Arbeit der Arbeitsstelle schließt jeweils ein Verband (BIB für ASB; DBV für KAB) einen Honorarvertrag mit einer dafür geeigneten Person ab. 3. Die konkrete Überarbeitung der einzelnen Systematik durch die Arbeitsstelle wird aus der Praxis heraus unterstützt durch zwei Expertengruppen. Die Federführung für die Expertengruppe zur Bearbeitung der KAB obliegt dem DBV; die Federführung für die Expertengruppe zur Bearbeitung der ASB hat der BIB. Die Mitglieder werden im Einvernehmen mit der Steuerungsgruppe Systematikkooperation berufen. Sie besteht jeweils aus bis zu 5 Vertretern vom BIB (bei der ASB) bzw. vom DBV (bei der KAB), bis zu 3 Vertretern der ekz, einem Vertreter der Arbeitsstelle. In der Expertengruppe hat die Arbeitsstelle geschäftsführenden und beratenden Status; sie organisiert die Arbeit der Expertengruppe, bereitet die einzelnen Sitzungen vor und sorgt für die Sitzungsprotokolle und - am Ende - für die druckfertige Vorlage der Systematik. Die Expertengruppe wählt eine/n Vorsitzende/n aus ihren Reihen. Sie/er vertritt den federführenden Verband (BIB oder DBV).
    § 4 Publikation 1. Der jeweilige Verband übernimmt die Publikation der betreffenden Neuauflage sowie der dazugehörigen Schlag- und Stichwortregister: BIB für ASB und DBV für KAB. 2. Beide Verbände legen einvernehmlich die einheitliche Gestaltung der Publikation fest, um auch so die langfristige Zusammenführung zu befördern. § 5 Mittel 1. BIB und DBV bringen in diese Kooperation die Urheberrechte an beiden Systematiken ein. Für koordinierende, sachbearbeitende und redaktionelle Aufgaben im Rahmen der Arbeitsstelle Systematikkooperation stellen DBV und BIB darüber hinaus die Erlöse aus der Verwertung dieser Urheberrechte im notwendigen Umfang zur Verfügung. BIB und DBV tragen außerdem jeweils maximal 1.000 Euro jährlich zur Abdeckung der Sachkosten (insbesondere der Reisekosten) der Expertengruppe. 2. Die ekz bringt sich mit Systematisierern und Lektoren aktiv in die Arbeit der Expertengruppe ein. 3. Die ekz beteiligt sich darüber hinaus mit 1.000 Euro jährlich an den Sachkosten (insbesondere Reisekosten) der Expertengruppe bei, wobei damit die Expertengruppe unterstützt wird, die gerade tätig ist (s. § 3). Personalkosten sind aus diesen Mitteln nicht zu bestreiten. 4. Das Urheberrecht an der veränderten Fassung der betreffenden Systematik bleibt beim jeweiligen Verband, BIB oder DBV. Er fungiert als Herausgeber. Die weitere Verwertung der überarbeiteten Systematiken bleibt den Verbänden BIB bzw. DBV vorbehalten. Dabei ist auf eine maschinelle Fassung zu verzichten, wenn diese Vermarktung die Finanzierung der Arbeitsstelle gefährdet. 5. Fortbildungsmaßnahmen zu Neuauflagen und zur Systematisierungspraxis sind im Interesse der Kooperationspartner von der Arbeitsstelle mit interessierten Büchereien bzw. Fachstellen getrennt zu regeln. Eine Urheberrechtsabgabe wird dazu nicht erhoben.
    Anhang zur Kooperationsvereinbarung zur Systematikpflege von ASB und von KAB zwischen BIB, DBV und ekz 1. Die chronologisch erste Aufgabe im Rahmen der Kooperationsvereinbarung zur Systematikpflege von BIB, DBV und ekz ist die Fertigstellung und Publikation der KAB. 2. Die jetzige Expertengruppe zur KAB bleibt bis zur Fertigstellung der KAB formal als DBV-Expertengruppe bestehen. Zur Finanzierung der ausstehenden Arbeit dienen unter anderem die verbliebenen Mittel der ekz zur Förderung der Systematikpflege. 3. Aktuell ist außerdem seitens des BIB für den Nachdruck der ASB zu sorgen."
  16. Lehmann, K.: Was lange währt... : Die Überarbeitung der KAB/E ist abgeschlossen (2004) 0.01
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    Content
    "Demnächst erscheinen im Verlag Bock + Herchen Gliederung und Alphabetisches Register der KAB/E als Teil einer neuen, zwei Bände umfassenden Ausgabe. Das dazugehörige Systematische Schlagwortregister wird noch im Sommer vorliegen. Seit der ersten Information über die Bearbeitung der ostdeutschen »Klassifikation für Allgemeinbibliotheken« (KAB) in BuB' sind mehr als zwei Jahre vergangen. Trotz der laufenden Abwicklung bot das Ehemalige Deutsche Bibliotheksinstitut (EDBI) bis zuletzt relativ gute Bedingungen für die Überarbeitung der KAB/E. Zum Zeitpunkt der endgültigen Schließung des EDBI, Ende März 2003, lag die Mehrzahl der Hauptgruppen in einer vorläufigen Endfassung vor. Der Abschluss der restlichen Hauptgruppen und die erst nach Fertigstellung der Gesamtgliederung mögliche inhaltliche Umarbeitung des Schlagwortfonds standen jedoch noch aus. Alle Bearbeitet und die Gremien des Bibliothekswesens waren sich damals einig, dass ein Abbruch der KAB-Revision zu diesem Zeitpunkt nicht zu vertreten sei. Von fast drei Jahren intensiver Arbeit wäre ein Torso geblieben: eine unvollständige Gliederung und ein noch nicht umklassifiziertes Register - in dieser Form ohne jeglichen Nutzen für die KAB-Anwender. Die im DBI/ EDBI für die KAB verantwortliche Sachbearbeiterin erklärte sich deshalb bereit, die Aufgabe bis zur Fertigstellung der Druckausgabe fortzuführen. Trotz vielfältiger Bemühungen der Partnereinrichtungen - DBV, BIB, ekz.bibliotheksservice und Fachstellen - gelang es jedoch nicht, die Weiterentwicklung und Pflege der ÖB-Klassifikationen an eine Institution zu binden. Die geplante Integration in das »Kompetenznetzwerk für Bibliotheken« war kurzfristig nicht zu erreichen. Den besonderen Bemühungen von Dr. Heinz Jürgen Lorenzen vom Vorstand des Deutschen Bibliotheksverbandes und dem Entgegenkommen der Zentralund Landesbibliothek Berlin (ZLB) ist zu verdanken, dass die Arbeit an der KAB/E ohne größere Unterbrechungen im Juni 2003 fortgesetzt werden konnte. Die ZLB gewährte Asyl, sie stellte einen Raum und die notwendige Telefon-und Internetanbindung. An dieser Stelle sei Dr. Claudia Lux und Gabriele Beger für ihre Unterstützung gedankt, ohne die es letztlich die vorliegende Druckausgabe nicht geben würde.
    Alle zur Fertigstellung der KAB/E notwendigen Arbeiten an zentraler Stelle müssen seit Schließung des EDBI nebenberuflich und im Wesentlichen ehrenamtlich mit weniger als einem Drittel der damaligen Personalkapazität geleistet werden. Dies erklärt auch, warum noch fast ein Jahr bis zum Erscheinen der Druckausgabe verging. Angesichts der dünnen Personaldecke war in dieser Zeit das Engagement der Arbeitsgruppe »KAB-Überarbeitung«2 besonders gefragt. Zwei Zusammenkünfte des Gremiums fanden noch 2003 statt, ermöglicht durch Unterstützung der ekz. Auch die externen Praxisgutachter haben sich nach Schließung des EDBI dankenswerterweise weiter an der KAB-Überarbeitung beteiligt (Städtische Bibliotheken Leipzig, Stadt- und Regionalbibliothek Gera und Stadtbibliothek Schwerin). Die neue KAB-Ausgabe wird im Anhang detaillierte Informationen zur Überarbeitung von Gliederung und Register enthalten. Da außerdem seit Mai in den Fachstellenbereichen der neuen Bundesländer ganztägige Einführungsveranstaltungen zur KAB/E stattfinden, kann sich dieser Beitrag auf einige wesentliche Neuerungen beschränken. Die Überarbeitung schloss die Überprüfung der Terminologie von Gliederung und Register ein. Die Begriffsapparate wurden mit der Schlagwortnormdatei (SWD) der Deutschen Bibliothek abgeglichen, das Register zusätzlich den »Regeln für den Schlagwortkatalog« angepasst. Leider war aufgrund der schwierigen personellen Situation in der letzten Bearbeitungsphase kein durchgängiger Abgleich mehr möglich. Aber das Register zu einer Klassifikation unterliegt ohnehin anderen Gesetzmäßigkeiten als ein Schlagwortkatalog. Die Umsetzung der SWD-Vorgaben zu Vorzugsbegriff und Ver-weisungsapparat wäre hier eher kontraproduktiv. Der Benutzer soll im KAB-Register von verschiedenen Begriffsansetzungen aus zum Regalstandort geführt werden. So findet er beispielsweise neben dem SWD-Begriff »Extrakorporale Befruchtung« auch »In-vitro-Fertilisation« und »Retortenbaby«. Auf die in der SWD vorgeschriebene WortWort-Verweisung wird oft zugunsten der benutzerfreundlicheren Notationsangabe an beiden Stellen des Alphabets verzichtet.
    Ziel der Bearbeitung der Gliederung war neben der Aktualisierung des Begriffsapparats die weitere Erhöhung von Transparenz und Aussagekraft der Sachgruppen. Dies wird vor allem durch viele zusätzliche Inhaltsangaben (einleitende Wendung »Hier:...«) unter den Systemstellen erreicht, ein Novum in der KAB. Während der Arbeit an den einzelnen Hauptgruppen waren zahlreiche Klassifizierungsfälle zu klären und Zuordnungs- und Abgrenzungsregeln festzulegen. Diese finden sich auch in den Erläuterungen und sind außerdem durch viele neue Verweisungen unterlegt. Damit ist es gelungen, den Gebrauchswert der Gliederung weiter zu erhöhen. Den Umfang der Änderungen sollen im Folgenden einige Zahlen verdeutlichen. In der Grundstruktur gibt es nur eine Änderung: die Ergänzung durch die Hauptgruppe Z. In dieser ausgebauten Hauptgruppe für Informatik und Datenverarbeitung sind Software (aus M) und Hardware (aus Q) zusammengefasst, eine längst überfällige Entscheidung. Für das Gebiet »Internet« stehen nun zum Beispiel sieben Untergruppen zur Verfügung, unter anderem sind die Themen Internet-Recherche, Homepagegestaltung, Kommunikation per Internet und Mobiles Internet berücksichtigt. Auf der Gruppenebene (beispielsweise L 3) gibt es wenig Änderungen. Streichungen wie Ergänzungen machen je etwa drei Prozent aller Gruppen aus. Bei den ersten Untergruppen (zum Beispiel L 33) sind etwa acht Prozent der vorhandenen Sachstellen gestrichen und etwa sechs Prozent ergänzt worden. In der untersten Ebene, der Ebene der zweiten Untergruppen (zum Beispiel L 331), die den Hauptteil der Gliederung ausmacht, findet man zwanzig Prozent Streichungen gegenüber sechzehn Prozent Ergänzungen. Schließlich gibt es mit den dritten Untergruppen eine neue Gliederungsstufe (zum Beispiel L 331.5)4. Mit insgesamt 162 Sachstellen haben sie an den gesamten Ergänzungen einen Anteil von 35 Prozent. Vorbild für alle neuen beziehungsweise zu erweiternden Gliederungsteile der KAB/E war die »Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken« (ASB) aus dem Jahr 1999. In einigen Fällen bleibt - vor allem auf Grund der unterschiedlichen Be-stände - die KAB/E hinter der ASB zurück beziehungsweise entwickeltvorhandeneASB-Teile bereits weiter (zum Beispiel Gebiete wie Internet oder Festund Feiergestaltung). Die Neuerungen wiederum werden in die geplante Aktualisierung der 99er ASB einfließen. Dies sindwichtige Schritte zur Verwirklichung der angestrebten parallelen Klassifikationspflege von KAB und ASB. Fazit Der Zeitverzug bei der KABRevision hat sich - trotz teilweise schwieriger Bedingungen - letztlich als positiv erwiesen, machte er doch die notwendige gründlichere Prüfung der einzelnen Hauptgruppen anhand systematischer Teilregister möglich und erlaubte weitere Tests neuer Gliederungslösungen. Zum Schluss noch einmal herzlichen Dank an alle, die an der KAB-Überarbeitung mitgewirkt haben! Die gelungene Druckausgabe zeigt, dass sich zusätzlicher zeitlicher Aufwand und großes persönliches Engagement aller Beteiligten gelohnt haben. Es ist zu hoffen, dass möglichst viele KAB-Anwender die Meinung der Bearbeiter teilen werden: Was lange währt, wird gut!
  17. Harms, F.: Systematik für Bibliotheken (SfB) : Update 2006 (2006) 0.01
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    Abstract
    Im Oktober 2006 wird die Systematik für Bibliotheken (SfB) in einer neuen, überarbeiteten Auflage erscheinen. Die Neuauflage wurde gemeinsam von der Stadtbibliothek Bremen, der Büchereizentrale Schleswig-Holstein, der Stadtbücherei Frankfurt/Main und der Stadtbibliothek Hannover bearbeitet. Die Redaktion liegt bei der Stadtbibliothek Hannover. Die Systematik für Bibliotheken (SfB) umfasst 31 Fachgebiete mit mehreren Formal- und Sachschlüsseln. Die SfB ist eine Aufstellungssystematik, deren hierarchische Gliederung es erlaubt, sie in Bibliotheken unterschiedlicher Größe und Schwerpunktsetzung einzusetzen. Neben zahlreichen öffentlichen gehören auch wissenschaftliche Bibliotheken zu den Anwendern. Die Aktualisierung, Pflege und Weiterentwicklung der SfB erfolgt in Kooperation durch die o.g. vier Bibliotheken. Nachdem in der letzten Fassung - das update erschien 2003 - das Fach Geschichte grundlegend revidiert wurde, werden in der neuen Auflage die Fächer Kunst, Soziologie und Sozialpolitik neu strukturiert angeboten. In den anderen Fächern sind vor allem Aktualisierungen vorgenommen worden, sodass der Änderungsaufwand für die Anwenderbibliotheken gering ist. Zusätzlich zu den Fachsystematiken wird es auf Wunsch zahlreicher Anwender imAnhang Mustersystematiken zur Erschließung der Literatur einer Stadt und einer Region sowie eine Änderungsliste geben. Sowie mit der grundsätzlichen Revision einzelner Fachsystematiken als auch mit der kontinuierlichen Systematikpflege verfolgen die Herausgeber das Ziel, den Bedürfnissen der Bibliotheken nach einem praxistauglichen Erschließungsinstrument entgegen zu kommen. In Absprache mit dem Saur Verlag, der die gedruckte SfB mit Stand 1997 vertreibt, bieten die Herausgeber allen SfB-Kunden die neu überarbeitete Fassung als PDFVersion (durch Passwort geschützt) im Internet an.
  18. Neue Sachgruppen bei der SSD 0.01
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    Abstract
    Folgende neue beziehungsweise umformulierte Sachgruppen wurden bei der Systematisierung nach SSD geschaffen und finden sich auch ab Januar 2017 in den ekz-Datendiensten. NDK 5 Mediendidaktik - E-Learning in der Schule NEA 5 Fächerübergreifender Unterricht in der Grundschule NEM 5 Deutschunterricht in der Grundschule NEM 502 Einzelne Unterrichtseinheiten ... NEN 21 Englischunterricht in der Grundschule NES 5 Mathematikunterricht in der Grundschule NEU 25 Kunstunterricht in der Grundschule NEV 5 Sportunterricht in der Grundschule NEW Technikunterricht - Werkunterricht - Informatikunterricht NEW 1 Technikunterricht - Werkunterricht NEW 3 Informatikunterricht NEX Textilgestaltung - Hauswirtschaftsunterricht NEZ Sonstige Unterrichtsfächer. Hier: Verkehrserziehung im Unterricht
  19. Umlauf, K.: Klassifikationen in Öffentlichen Bibliotheken (2018) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag behandelt die in Österreich und Deutschland in Öffentlichen Bibliotheken weit verbreiteten Klassifikationen. Dies sind in Deutschland im Wesentlichen die Systematik für Bibliotheken (SfB), die Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken (ASB), die daraus entwickelte Systematik der Stadtbibliothek Duisburg (SSD), die Klassifikation für Allgemeinbibliotheken (KAB) sowie die beiden konfessionell geprägten und verwendeten Klassifikationen Sachbuchsystematik für Katholische öffentliche Büchereien (SKB) und Systematik für evangelische Büchereien (SEB). In Österreich wird weitestgehend die Österreichische Systematik für öffentliche Bibliotheken (ÖSÖB) verwendet. Diese Klassifikationen werden unter dem Gesichtspunkt ihrer formalen Eigenschaften (Hierarchien, Klassenbeschreibungen) und unter der Fragestellung ihrer inhaltlichen Eignung für den Anwendungsbereich untersucht.
  20. Heinicke, D.: ¬Die neue KAB (2005) 0.01
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    Abstract
    Elf Jahre nach Erscheinender letzten Ausgabe der insbesondere in den Öffentlichen Bibliotheken der »neuen« Länder angewandten »Klassifikation für Allgemeinbibliotheken« hat der Bock+ Herchen Verlag (info@bock-net.de) im Dezember 2004 eine neue, von Kathrin Lehmann und Dagmar Weber-Tamschick bearbeitete, zweibändige Ausgabe der KAB/E vorgelegt. Band 1 enthält die Gliederung und das Alphabetische Schlagwortregister (Euro 42,90, ISBN 3-88347-238-7), Band 2 das Systematische Schlagwortregister (Euro 38,90, ISBN 3-88347-239-5).
    Content
    "Unter dem Leitsatz »So wenig wie möglich, soviel wie nötig« standen in Sachsen fünf Fortbildungsveranstaltungen zur KAB/ E. Der Referentin Katrin Lehmann gelang es, den insgesamt mehr als 170 Teilnehmern die Geschichte des langwierigen und komplizierten Werdegangs der Klassifikation beziehungsweise ihrer Neubearbeitung sachgerecht zu dokumentieren. Garant für die zwingend erforderliche weitere Pflege der Klassifikationen KAB und ASB ist ein Kooperationsvertrag, abgeschlossen vom »Berufsverband Information Bibliothek - BIB«, dem Deutschen Bibliotheksverband - DBV und der ekz. (Vgl. Kathrin Lehmann und Heinz-Jürgen Lorenzen, »Was lange währt... / Die Überarbeitung der KAB/E ist abgeschlossen«, in BuB Heft 6/2004, Seite 384-385.) Die Teilnehmer der Veranstaltungen konnten sich von der Sorgfalt der geleisteten Arbeit überzeugen und in Frage und Antwort zu speziellen Details fachgerechte Auskunft erhalten. Die Öffentlichen Bibliotheken stehen nun vor der zeit- und arbeitsaufwendigen Aufgabe, die überarbeitete Klassifikation umzusetzen. Die drei sächsischen Fachstellen wiesen über die Regionaldirektion Sachsen der Agentur für Arbeit auf die Förderung von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) für diesen Kraftakt hin und baten um generelle Unterstützung bei der Bewilligung von ABM durch die örtlichen Arbeitsagenturen. Im Antwortschreiben der Agentur wurde neben wichtigen Hinweisen zur Maßnahmebeantragung auch die Zusicherung gegeben, die örtlichen Agenturen zu informieren und auf die Bedeutung dieser Maßnahme im öffentlichen Interesse zu verweisen. Erste Ergebnisse in den Bibliotheken bestätigen, dass dieses Projekt bei der Vergabe von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen durch die örtlichen Agenturen für Arbeit Berücksichtigungfindet."

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