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  • × theme_ss:"Automatisches Abstracting"
  1. Jones, P.A.; Bradbeer, P.V.G.: Discovery of optimal weights in a concept selection system (1996) 0.03
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    Source
    Information retrieval: new systems and current research. Proceedings of the 16th Research Colloquium of the British Computer Society Information Retrieval Specialist Group, Drymen, Scotland, 22-23 Mar 94. Ed.: R. Leon
  2. Meyer, R.: Allein, es wär' so schön gewesen : Der Copernic Summarzier kann Internettexte leider nicht befriedigend und sinnvoll zusammenfassen (2002) 0.03
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    Abstract
    Das Netz hat die Jagd nach textlichen Inhalten erheblich erleichtert. Es ist so ein-fach, irgendeinen Beitrag über ein bestimmtes Thema zu finden, daß man eher über Fülle als über Mangel klagt. Suchmaschinen und Kataloge helfen beim Sichten, indem sie eine Vorauswahl von Links treffen. Das Programm "Copernic Summarizer" geht einen anderen Weg: Es erstellt Exzerpte beliebiger Texte und will damit die Lesezeit verkürzen. Decken wir über die lästige Zwangsregistrierung (unter Pflichtangabe einer Mailadresse) das Mäntelchen des Schweigens. Was folgt, geht rasch, nicht nur die ersten Schritte sind schnell vollzogen. Die Software läßt sich in verschiedenen Umgebungen einsetzen. Unterstützt werden Microsoft Office, einige Mailprogramme sowie der Acrobat Reader für PDF-Dateien. Besonders eignet sich das Verfahren freilich für Internetseiten. Der "Summarizer" nistet sich im Browser als Symbol ein. Und mit einem Klick faßt er einen Online Text in einem Extrafenster zusammen. Es handelt sich dabei nicht im eigentlichen Sinne um eine Zusammenfassung mit eigenen Worten, die in Kürze den Gesamtgehalt wiedergibt. Das Ergebnis ist schlichtes Kürzen, das sich noch dazu ziemlich brutal vollzieht, da grundsätzlich vollständige Sätze gestrichen werden. Die Software erfaßt den Text, versucht Schlüsselwörter zu ermitteln und entscheidet danach, welche Sätze wichtig sind und welche nicht. Das Verfahren mag den Entwicklungsaufwand verringert haben, dem Anwender hingegen bereitet es Probleme. Oftmals beziehen sich Sätze auf frühere Aussagen, etwa in Formulierungen wie "Diese Methode wird . . ." oder "Ein Jahr später . . ." In der Zusammenfassung fehlt entweder der Kontext dazu oder man kann nicht darauf vertrauen, daß der Bezug sich tatsächlich im voranstehenden Satz findet. Die Liste der Schlüsselwörter, die links eingeblendet wird, wirkt nicht immer glücklich. Teilweise finden sich unauffällige Begriffe wie "Anlaß" oder "zudem". Wenigstens lassen sich einzelne Begriffe entfernen, um das Ergebnis zu verfeinern. Hilfreich ist das mögliche Markieren der Schlüsselbegriffe im Text. Unverständlich bleibt hingegen, weshalb man nicht selbst relevante Wörter festlegen darf, die als Basis für die Zusammenfassung dienen. Das Kürzen des Textes ist in mehreren Stufen möglich, von fünf bis fünfzig Prozent. Fünf Prozent sind unbrauchbar; ein guter Kompromiß sind fünfundzwanzig. Allerdings nimmt es die Software nicht genau mit den eigenen Vorgaben. Bei kürzeren Texten ist die Zusammenfassung von angeblich einem Viertel fast genauso lang wie das Original; noch bei zwei Seiten eng bedrucktem Text (8 Kilobyte) entspricht das Exzerpt einem Drittel des Originals. Für gewöhnlich sind Webseiten geschmückt mit einem Menü, mit Werbung, mit Hinweiskästen und allerlei mehr. Sehr zuverlässig erkennt die Software, was überhaupt Fließtext ist; alles andere wird ausgefiltert. Da bedauert man es zuweilen, daß der Summarizer nicht den kompletten Text listet, damit er in einer angenehmen Umgebung schwarz auf weiß gelesen oder gedruckt wird. Wahlweise zum manuellen Auslösen der Zusammenfassung wird der "LiveSummarizer" aktiviert. Er verdichtet Text zeitgleich mit dem Aufrufen einer Seite, nimmt dafür aber ein Drittel der Bildschirmfläche ein - ein zu hoher Preis. Insgesamt fragen wir uns, wie man das Programm sinnvoll nutzen soll. Beim Verdichten von Nachrichten ist unsicher, ob Summarizer nicht wichtige Details unterschlägt. Bei langen Texten sorgen Fragen zum Kontext für Verwirrung. Sucht man nach der Antwort auf eine Detailfrage, hilft die Suchfunktion des Browsers oft schneller. Eine Zusammenfassung hätte auch dem Preis gutgetan: 100 Euro verlangt der deutsche Verleger Softline. Das scheint deutlich zu hoch gegriffen. Zumal das Zusammenfassen der einzige Zweck des Summarizers ist. Das Verwalten von Bookmarks und das Archivieren von Texten wären sinnvolle Ergänzungen gewesen.
  3. Dammeyer, A.; Jürgensen, W.; Krüwel, C.; Poliak, E.; Ruttkowski, S.; Schäfer, Th.; Sirava, M.; Hermes, T.: Videoanalyse mit DiVA (1998) 0.02
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    Abstract
    Die Bedeutung von Videos nimmt für multimediale Systeme stetig zu. Dabei existiert eine Vielzahl von Produkten zur Betrachtung von Videos, allerdings nur wenige Ansätze, den Inhalt eines Videos zu erschließen. Das DiVA-System, welches an der Universität Bremen im Rahmen eines studentischen Projektes entwickelt wird, dient der automatischen Analyse von MPEG-I Videofilmen. Der dabei verfolgte Ansatz läßt sich in vier Phasen gliedern. Zunächst wird der Videofilm durch eine Shotanalyse in seine einzelnen Kameraeinstellungen (Shots) unterteilt. Darauf aufbauend findet eine Kamerabewegungsanalyse sowie die Erstellung von Mosaicbildern statt. Mit Methoden der künstlichen Intelligenz und der digitalen Bildverarbeitung wird das analysierte Material nach Bild- und Toninformationen ausgewertet. Das Resultat ist eine textuelle Beschreibung eines Videofilms, auf der mit Hilfe von Text-Retrieval-Systemen recherchiert werden kann
  4. Robin, J.; McKeown, K.: Empirically designing and evaluating a new revision-based model for summary generation (1996) 0.02
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    Abstract
    Presents a system for summarizing quantitative data in natural language, focusing on the use of a corpus of basketball game summaries, drawn from online news services, to empirically shape the system design and to evaluate the approach. Initial corpus analysis revealed characteristics of textual summaries that challenge the capabilities of current language generation systems. A revision based corpus analysis was used to identify and encode the revision rules of the system. Presents a quantitative evaluation, using several test corpora, to measure the robustness of the new revision based model
    Date
    6. 3.1997 16:22:15
  5. Ruda, S.: Abstracting: eine Auswahlbibliographie (1992) 0.02
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    Abstract
    Die vorliegende Auswahlbibliographie ist in 9 Themenbereiche unterteilt. Der erste Abschnitt enthält Literatur, in der auf Abstracts und Abstracting-Verfahren allgemein eingegangen und ein Überblick über den Stand der Forschung gegeben wird. Im nächsten Abschnitt werden solche Aufsätze referiert, die die historische Entwicklung des Abstracting beschreiben. Im dritten Teil sind Abstracting-Richtlinien verschiedener Institutionen aufgelistet. Lexikalische, syntaktische und semantische Textkondensierungsverfahren sind das Thema der in Abschnitt 4 präsentierten Arbeiten. Textstrukturen von Abstracts werden unter Punkt 5 betrachtet, und die Arbeiten des nächsten Themenbereiches befassen sich mit dem Problem des Schreibens von Abstracts. Der siebte Abschnitt listet sog. 'maschinelle' und maschinen-unterstützte Abstracting-Methoden auf. Anschließend werden 'maschinelle' und maschinenunterstützte Abstracting-Verfahren, Abstracts im Vergleich zu ihren Primärtexten sowie Abstracts im allgemeien bewertet. Den Abschluß bilden Bibliographien
  6. Haag, M.: Automatic text summarization (2002) 0.02
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    Footnote
    Basiert auf einer Diplomabarbeit des Verfassers an der HBI Stuttgart, die im Shaker-Verlag erschienen ist
  7. Endres-Niggemeyer, B.: Bessere Information durch Zusammenfassen aus dem WWW (1999) 0.02
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    Abstract
    Am Beispiel der Knochenmarktransplantation, eines medizinischen Spezialgebietes, wird im folgenden dargelegt, wie man BenutzerInnen eine großen Teil des Aufwandes bei der Wissensbeschaffung abnehmen kann, indem man Suchergebnisse aus dem Netz fragebezogen zusammenfaßt. Dadurch wird in zeitkritischen Situationen, wie sie in Diagnose und Therapie alltäglich sind, die Aufnahme neuen Wissens ermöglicht. Auf einen Überblick über den Stand des Textzusammenfassens und der Ontologieentwicklung folgt eine Systemskizze, in der die Informationssuche im WWW durch ein kognitiv fundiertes Zusammenfassungssystem ergänzt wird. Dazu wird eine Fach-Ontologie vorgeschlagen, die das benötigte Wissen organisiert und repräsentiert.
  8. Kim, H.H.; Kim, Y.H.: Generic speech summarization of transcribed lecture videos : using tags and their semantic relations (2016) 0.01
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    Abstract
    We propose a tag-based framework that simulates human abstractors' ability to select significant sentences based on key concepts in a sentence as well as the semantic relations between key concepts to create generic summaries of transcribed lecture videos. The proposed extractive summarization method uses tags (viewer- and author-assigned terms) as key concepts. Our method employs Flickr tag clusters and WordNet synonyms to expand tags and detect the semantic relations between tags. This method helps select sentences that have a greater number of semantically related key concepts. To investigate the effectiveness and uniqueness of the proposed method, we compare it with an existing technique, latent semantic analysis (LSA), using intrinsic and extrinsic evaluations. The results of intrinsic evaluation show that the tag-based method is as or more effective than the LSA method. We also observe that in the extrinsic evaluation, the grand mean accuracy score of the tag-based method is higher than that of the LSA method, with a statistically significant difference. Elaborating on our results, we discuss the theoretical and practical implications of our findings for speech video summarization and retrieval.
    Date
    22. 1.2016 12:29:41
  9. Jiang, Y.; Meng, R.; Huang, Y.; Lu, W.; Liu, J.: Generating keyphrases for readers : a controllable keyphrase generation framework (2023) 0.01
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    Abstract
    With the wide application of keyphrases in many Information Retrieval (IR) and Natural Language Processing (NLP) tasks, automatic keyphrase prediction has been emerging. However, these statistically important phrases are contributing increasingly less to the related tasks because the end-to-end learning mechanism enables models to learn the important semantic information of the text directly. Similarly, keyphrases are of little help for readers to quickly grasp the paper's main idea because the relationship between the keyphrase and the paper is not explicit to readers. Therefore, we propose to generate keyphrases with specific functions for readers to bridge the semantic gap between them and the information producers, and verify the effectiveness of the keyphrase function for assisting users' comprehension with a user experiment. A controllable keyphrase generation framework (the CKPG) that uses the keyphrase function as a control code to generate categorized keyphrases is proposed and implemented based on Transformer, BART, and T5, respectively. For the Computer Science domain, the Macro-avgs of , , and on the Paper with Code dataset are up to 0.680, 0.535, and 0.558, respectively. Our experimental results indicate the effectiveness of the CKPG models.
    Date
    22. 6.2023 14:55:20
  10. Endres-Niggemeyer, B.; Jauris-Heipke, S.; Pinsky, S.M.; Ulbricht, U.: Wissen gewinnen durch Wissen : Ontologiebasierte Informationsextraktion (2006) 0.01
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    Abstract
    Die ontologiebasierte Informationsextraktion, über die hier berichtet wird, ist Teil eines Systems zum automatischen Zusammenfassen, das sich am Vorgehen kompetenter Menschen orientiert. Dahinter steht die Annahme, dass Menschen die Ergebnisse eines Systems leichter übernehmen können, wenn sie mit Verfahren erarbeitet worden sind, die sie selbst auch benutzen. Das erste Anwendungsgebiet ist Knochenmarktransplantation (KMT). Im Kern des Systems Summit-BMT (Summarize It in Bone Marrow Transplantation) steht eine Ontologie des Fachgebietes. Sie ist als MySQL-Datenbank realisiert und versorgt menschliche Benutzer und Systemkomponenten mit Wissen. Summit-BMT unterstützt die Frageformulierung mit einem empirisch fundierten Szenario-Interface. Die Retrievalergebnisse werden durch ein Textpassagenretrieval vorselektiert und dann kognitiv fundierten Agenten unterbreitet, die unter Einsatz ihrer Wissensbasis / Ontologie genauer prüfen, ob die Propositionen aus der Benutzerfrage getroffen werden. Die relevanten Textclips aus dem Duelldokument werden in das Szenarioformular eingetragen und mit einem Link zu ihrem Vorkommen im Original präsentiert. In diesem Artikel stehen die Ontologie und ihr Gebrauch zur wissensbasierten Informationsextraktion im Mittelpunkt. Die Ontologiedatenbank hält unterschiedliche Wissenstypen so bereit, dass sie leicht kombiniert werden können: Konzepte, Propositionen und ihre syntaktisch-semantischen Schemata, Unifikatoren, Paraphrasen und Definitionen von Frage-Szenarios. Auf sie stützen sich die Systemagenten, welche von Menschen adaptierte Zusammenfassungsstrategien ausführen. Mängel in anderen Verarbeitungsschritten führen zu Verlusten, aber die eigentliche Qualität der Ergebnisse steht und fällt mit der Qualität der Ontologie. Erste Tests der Extraktionsleistung fallen verblüffend positiv aus.
  11. Deutsche Patentdatenbank mit maschinellen Abstract-Übersetzungen (2005) 0.01
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    Abstract
    Dialog hat sein Angebot um eine deutsche Patentdatenbank des niederländischen Patentinformationsanbieters mit 3,1 Millionen Volltexten in deutscher Sprache ab 1967 ausgeweitet. Die Dokumente ab 1980 enthalten maschinell übersetzte Abstracts in englischer Sprache, die dem Deutschunkundigen einen ersten Überblick über die gefundenen Dokumente ermöglichen. Die Dokumente sind vier bis fünf Tage nach der Veröffentlichung durch das Deutsche Patentamt recherchierbar. Univentio bietet über Dialog auch WIPO/PCT im Volltext an.
  12. Endres-Niggemeyer, B.; Ziegert, C.: SummIt-BMT : (Summarize It in BMT) in Diagnose und Therapie, Abschlussbericht (2002) 0.01
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    Abstract
    SummIt-BMT (Summarize It in Bone Marrow Transplantation) - das Zielsystem des Projektes - soll Ärzten in der Knochenmarktransplantation durch kognitiv fundiertes Zusammenfassen (Endres-Niggemeyer, 1998) aus dem WWW eine schnelle Informationsaufnahme ermöglichen. Im bmbffinanzierten Teilprojekt, über das hier zu berichten ist, liegt der Schwerpunkt auf den klinischen Fragestellungen. SummIt-BMT hat als zentrale Komponente eine KMT-Ontologie. Den Systemablauf veranschaulicht Abb. 1: Benutzer geben ihren Informationsbedarf in ein strukturiertes Szenario ein. Sie ziehen dazu Begriffe aus der Ontologie heran. Aus dem Szenario werden Fragen an Suchmaschinen abgeleitet. Die Summit-BMT-Metasuchmaschine stößt Google an und sucht in Medline, der zentralen Literaturdatenbank der Medizin. Das Suchergebnis wird aufbereitet. Dabei werden Links zu Volltexten verfolgt und die Volltexte besorgt. Die beschafften Dokumente werden mit einem Schlüsselwortretrieval auf Passagen untersucht, in denen sich Suchkonzepte aus der Frage / Ontologie häufen. Diese Passagen werden zum Zusammenfassen vorgeschlagen. In ihnen werden die Aussagen syntaktisch analysiert. Die Systemagenten untersuchen sie. Lassen Aussagen sich mit einer semantischen Relation an die Frage anbinden, tragen also zur deren Beantwortung bei, werden sie in die Zusammenfassung aufgenommen, es sei denn, andere Agenten machen Hinderungsgründe geltend, z.B. Redundanz. Das Ergebnis der Zusammenfassung wird in das Frage/Antwort-Szenario integriert. Präsentiert werden Exzerpte aus den Quelldokumenten. Mit einem Link vermitteln sie einen sofortigen Rückgriff auf die Quelle. SummIt-BMT ist zum nächsten Durchgang von Informationssuche und Zusammenfassung bereit, sobald der Benutzer dies wünscht.
  13. Lam, W.; Chan, K.; Radev, D.; Saggion, H.; Teufel, S.: Context-based generic cross-lingual retrieval of documents and automated summaries (2005) 0.01
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    Abstract
    We develop a context-based generic cross-lingual retrieval model that can deal with different language pairs. Our model considers contexts in the query translation process. Contexts in the query as weIl as in the documents based an co-occurrence statistics from different granularity of passages are exploited. We also investigate cross-lingual retrieval of automatic generic summaries. We have implemented our model for two different cross-lingual settings, namely, retrieving Chinese documents from English queries as weIl as retrieving English documents from Chinese queries. Extensive experiments have been conducted an a large-scale parallel corpus enabling studies an retrieval performance for two different cross-lingual settings of full-length documents as weIl as automated summaries.
  14. Goh, A.; Hui, S.C.: TES: a text extraction system (1996) 0.01
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    Date
    26. 2.1997 10:22:43
  15. Kuhlen, R.: Informationsaufbereitung III : Referieren (Abstracts - Abstracting - Grundlagen) (2004) 0.01
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    Abstract
    Was ein Abstract (im Folgenden synonym mit Referat oder Kurzreferat gebraucht) ist, legt das American National Standards Institute in einer Weise fest, die sicherlich von den meisten Fachleuten akzeptiert werden kann: "An abstract is defined as an abbreviated, accurate representation of the contents of a document"; fast genauso die deutsche Norm DIN 1426: "Das Kurzreferat gibt kurz und klar den Inhalt des Dokuments wieder." Abstracts gehören zum wissenschaftlichen Alltag. Weitgehend allen Publikationen, zumindest in den naturwissenschaftlichen, technischen, informationsbezogenen oder medizinischen Bereichen, gehen Abstracts voran, "prefe-rably prepared by its author(s) for publication with it". Es gibt wohl keinen Wissenschaftler, der nicht irgendwann einmal ein Abstract geschrieben hätte. Gehört das Erstellen von Abstracts dann überhaupt zur dokumentarischen bzw informationswissenschaftlichen Methodenlehre, wenn es jeder kann? Was macht den informationellen Mehrwert aus, der durch Expertenreferate gegenüber Laienreferaten erzeugt wird? Dies ist nicht so leicht zu beantworten, zumal geeignete Bewertungsverfahren fehlen, die Qualität von Abstracts vergleichend "objektiv" zu messen. Abstracts werden in erheblichem Umfang von Informationsspezialisten erstellt, oft unter der Annahme, dass Autoren selber dafür weniger geeignet sind. Vergegenwärtigen wir uns, was wir über Abstracts und Abstracting wissen. Ein besonders gelungenes Abstract ist zuweilen klarer als der Ursprungstext selber, darf aber nicht mehr Information als dieser enthalten: "Good abstracts are highly structured, concise, and coherent, and are the result of a thorough analysis of the content of the abstracted materials. Abstracts may be more readable than the basis documents, but because of size constraints they rarely equal and never surpass the information content of the basic document". Dies ist verständlich, denn ein "Abstract" ist zunächst nichts anderes als ein Ergebnis des Vorgangs einer Abstraktion. Ohne uns zu sehr in die philosophischen Hintergründe der Abstraktion zu verlieren, besteht diese doch "in der Vernachlässigung von bestimmten Vorstellungsbzw. Begriffsinhalten, von welchen zugunsten anderer Teilinhalte abgesehen, abstrahiert' wird. Sie ist stets verbunden mit einer Fixierung von (interessierenden) Merkmalen durch die aktive Aufmerksamkeit, die unter einem bestimmten pragmatischen Gesichtspunkt als wesentlich' für einen vorgestellten bzw für einen unter einen Begriff fallenden Gegenstand (oder eine Mehrheit von Gegenständen) betrachtet werden". Abstracts reduzieren weniger Begriffsinhalte, sondern Texte bezüglich ihres proportionalen Gehaltes. Borko/ Bernier haben dies sogar quantifiziert; sie schätzen den Reduktionsfaktor auf 1:10 bis 1:12
  16. Johnson, F.C.; Paice, C.D.; Black, W.J.; Neal, A.P.: ¬The application of linguistic processing to automatic abstract generation (1993) 0.01
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    Footnote
    Wiederabgedruckt in: Readings in information retrieval. Ed.: K. Sparck Jones u. P. Willett. San Francisco: Morgan Kaufmann 1997. S.538-552.
  17. Salton, G.; Allan, J.; Buckley, C.; Singhal, A.: Automatic analysis, theme generation, and summarization of machine readable texts (1994) 0.01
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    Footnote
    Wiederabgedruckt in: Readings in information retrieval. Ed.: K. Sparck Jones u. P. Willett. San Francisco: Morgan Kaufmann 1997. S.478-483.
  18. Marsh, E.: ¬A production rule system for message summarisation (1984) 0.01
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    Footnote
    Wiederabgedruckt in: Readings in information retrieval. Ed.: K. Sparck Jones u. P. Willett. San Francisco: Morgan Kaufmann 1997. S.534-537.
  19. Vanderwende, L.; Suzuki, H.; Brockett, J.M.; Nenkova, A.: Beyond SumBasic : task-focused summarization with sentence simplification and lexical expansion (2007) 0.00
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    Abstract
    In recent years, there has been increased interest in topic-focused multi-document summarization. In this task, automatic summaries are produced in response to a specific information request, or topic, stated by the user. The system we have designed to accomplish this task comprises four main components: a generic extractive summarization system, a topic-focusing component, sentence simplification, and lexical expansion of topic words. This paper details each of these components, together with experiments designed to quantify their individual contributions. We include an analysis of our results on two large datasets commonly used to evaluate task-focused summarization, the DUC2005 and DUC2006 datasets, using automatic metrics. Additionally, we include an analysis of our results on the DUC2006 task according to human evaluation metrics. In the human evaluation of system summaries compared to human summaries, i.e., the Pyramid method, our system ranked first out of 22 systems in terms of overall mean Pyramid score; and in the human evaluation of summary responsiveness to the topic, our system ranked third out of 35 systems.
  20. Rodríguez-Vidal, J.; Carrillo-de-Albornoz, J.; Gonzalo, J.; Plaza, L.: Authority and priority signals in automatic summary generation for online reputation management (2021) 0.00
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    Abstract
    Online reputation management (ORM) comprises the collection of techniques that help monitoring and improving the public image of an entity (companies, products, institutions) on the Internet. The ORM experts try to minimize the negative impact of the information about an entity while maximizing the positive material for being more trustworthy to the customers. Due to the huge amount of information that is published on the Internet every day, there is a need to summarize the entire flow of information to obtain only those data that are relevant to the entities. Traditionally the automatic summarization task in the ORM scenario takes some in-domain signals into account such as popularity, polarity for reputation and novelty but exists other feature to be considered, the authority of the people. This authority depends on the ability to convince others and therefore to influence opinions. In this work, we propose the use of authority signals that measures the influence of a user jointly with (a) priority signals related to the ORM domain and (b) information regarding the different topics that influential people is talking about. Our results indicate that the use of authority signals may significantly improve the quality of the summaries that are automatically generated.