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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × theme_ss:"Geschichte der Klassifikationssysteme"
  1. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.03
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    Date
    22. 3.2008 17:56:19
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 56(2003) H.3/4, S. 81-82 (I. Müller): "Ein Blick in die Vergangenheit kann hilfreich für das Verständnis der Gegenwart und die Einschätzung der Zukunft sein (Berhard Fabian) - Nach diesem Motto betrachtet B. Lorenz die bibliothekarische Sacherschließung im gesamten und stellt sie aus der Sicht der historischen Entwicklung und Bedeutung dar. Es geht ihm darum, historische Kenntnisse zu nutzen, um Erfahrungen nachzuvollziehen und Fehler weitgehend zu vermeiden bzw. zu minimieren. So bildet die Einordnung in das größere Umfeld der Bibliotheksgeschichte und der Wissenschaftsgeschichte einen wesentlichen Faktor. Dies erfolgt in Verbindung mit wissenschaftlichen Fragestellungen, da der Autor darauf aufbaut, dass die Wissenschaftsgeschichte eine wesentliche Grundlage einer reflektierenden Inhaltserschließungsdiskussion darstellt. Das Werk liefert daher historische Beispiele für die Bedeutung und Definition bibliothekarischer Aufstellungsklassifikationen ebenso wie Grundüberlegungen zur Systematischen Aufstellung einschließlich besonderer Anforderungen und Berücksichtigung von Problemen anhand von Beispielen aus Theorie und Praxis. Das Kapitel über die Geschichte der Systematischen Freihandaufstellung liefert daher Beispiele aus Klosterbibliotheken des Mittelalters bis hin zum Bereich der Privatbibliotheken von Ärzten späterer Zeit. Wichtige internationale Klassifikationen sowie Neuentwicklungen an neueren deutschen Universitätsbibliotheken versieht der Autor allerdings mit kritischen Anmerkungen betreffend die Unterschiede innerhalb von Systematiken. Dem folgt eine Gegenüberstellung von Aufstellungssystematiken bzw. Beispielen für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen. B. Lorenz beweist in seinen "Notizen" als "Wechselspiel" deutlich, wie untrennbar die Geschichte der bibliothekarischen Sacherschließung von der Geschichte der Wissenschaften ist. Letztendlich kommt der Autor übereinstimmend mit Klara Erdei zu dem Schluß, "dass der Online-Katalog nicht den Untergang sondern eher eine Renaissance der bibliothekarischen Klassifikation mit sich bringen kann: eine noch benutzerfreundlichere, vielseitigere Realisierung der systematischen Erschließung und Suche". Das vorliegende Werk ist keine technische Auflistung von formalen, pragmatischen oder strukturellen Fragen und es ist auch keine weitere Darstellung des Wesens der Systematik. Vielmehr ist es dem Autor erfolgreich gelungen, den Fragen der hierarchisch höchst- bzw. hochstehenden Gliederungen und des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung nachzugehen."
  2. Rötzer, A.: ¬Die Einteilung der Wissenschaften : Analyse und Typologisierung von Wissenschaftsklassifikationen (2003) 0.01
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    Abstract
    In dem Maße, in dem sich die Wissenschaften partikularisieren und atomisieren, wird es immer schwieriger, Überblick zu gewinnen auch schon über nah verwandte Wissenschaften. Daher wächst die Bedeutung der Klassifizierung hinsichtlich ihrer pragmatischen Funktionen stark an. Zudem sind es heute besonders die Querschnittswissenschaften, die im Zentrum des Forschungsinteresses stehen. Dort werden derzeit die größten Fortschritte gemacht. Man denke dabei nur an die Krebsforschung, die sich im molekularen Bereich in einen Forschungsraum zwischen Chemie und Biologie bewegt. Gerade die Medizin bietet viele Beispiele dieser die Wissenschaftsgrenzen überschreitenden Forschungen: der ganze Bereich der Gentechnik, die Nanotechnik, aber auch die medizinische Informatik und Robotik. Aus diesem Grund sind es nicht nur pragmatische Funktionen, die von einer heutigen Wissenschaftsklassifikation bedient werden müssen, sondern auch epistemologische. Wissenschaftsklassifikationen bieten die Möglichkeit, Zusammenhänge zwischen den Wissenschaften erkennbar machen und eröffnen damit unter Umständen neue Wege der Forschung. Dennoch geriet die Wissenschaftsklassifikation gerade in den letzten Jahren in eine Krise. Die Absage an die Systemhaftigkeit des Ganzen der Wissenschaft, die sich im Zuge der postmodernen Theorie durchgesetzt hat, stellte die Wissenschaftsklassifikation vor Probleme, die sie mit den üblichen Ansätzen nicht lösen konnte. Neue Wege der Klassifikation vor dem Hintergrund der Erkenntnisse dieser neuen Theorieansätze galt es nun zu finden. Jede Zeit findet sich ihre Problemlösungswege, und so hat sich auch für die Wissenschaftsklassifikation der Gegenwart neue Möglichkeiten eröffnet, die sich mit Hilfe der neuen Medien verwirklichen lassen.
    Durch die rasche Vermehrung und erhöhte Verschränkung der Wissenschaften stoßen die klassischen zweidimensionalen und hierarchischen Klassifikationen heute an eine Grenze. Die eindeutige Hierarchisierung kann hier nur auf Kosten der potentiell auszubildenden Beziehungen zwischen den zu klassifizierenden Wissenschaften gehen, denn, um die Logik der Hierarchie zu bewahren, muss häufig auf die Logik der inhaltlichen Zusammenhänge verzichten werden. Eine Lösung in Form von mehrdimensionalen Verbindungen und In-Bezug-Setzungen bieten die Darstellungsmöglichkeiten der neuen Medien. Einen Schritt in diese Richtung unternahm ARTUR P. SCHMIDT mit seinem 1999 auch als CD-Rom erschienen 'Wissensnavigator'. Unter Bezugnahme auf Deleuzes und Guattaris 'Rhizom' fordert er eine ungehinderte Vernetzung des Wissens in alle Richtungen. Er sieht sich damit im Einklang mit den Entwicklungen seiner Zeit. Interaktive Benutzung soll diese totale Vernetzung des Wissens generieren, indem der Benutzer der Enzyklopädie durch seine Anfragen bei ihrer Evolution mitwirkt. Die Darstellbarkeit dieser Vernetzung soll mit Hilfe eines sich in einem 4-dimensionalen Raum befindlichen "Hyperkubus" ermöglicht werden, der "in einer Matrix ein neuronales Netzwerk" enthalten soll. Neben diesem wohl noch als utopisch zu bezeichnenden Projekt gibt es derzeit eine Anzahl konservativerer Ansätze der Klassifizierung im Internet, die größte Differenzierungen erlauben, aber auf ungeregelte 'Hyperverlinkung' verzichten. Sollten jedoch Projekte wie die ARTUR P. SCHMIDTS realisiert werden können, so ist damit vielleicht auch Nietzsches Forderung zu erfüllen, die er noch in weiter Ferne vermutete.
  3. ¬Die Welt der Encyclopédie (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Abenteuer, ein Buch neu zu denken, das die Welt neu denken wollte: Diderots und d'Alemberts Encyclopédie. Es freilegen, befreien von Vereinnahmung und Verklärung, die das unbändige Werk in kostbares Leder packen, im Regal verstauen, mit einem Brockhaus verwechseln. Im Lauf der Zeit fallen alle Auswüchse, Sehnsüchte, Widersprüche den Gelehrten zum Opfer, denen soviel ungestümes Leben angst macht. Der Mensch, der doch im Mittelpunkt aller Bestrebungen der Enzyklopädisten steht, wird aus dem Buch gedrängt - übrig bleiben die großen Ideen, die hehren Ideale, um deren Unvereinbarkeit mit der Realität Diderot und die Seinen wohl wußten, doch schon bald nicht mehr wissen durften. Denn die Fackel der Aufklärung leuchtete längst nicht in alle Winkel des menschlichen Herzens. Schwärmerei und Gottesfurcht haben darin ebenso überlebt wie die bemerkenswert unaufgeklärte Betrachtung der Anderen: der Faulenzer, Müßiggänger, Sodomiten, Deserteure und Selbstmörder, von Frauen und Negern ganz zu schweigen. Zweihundertfünfzig Jahre später wühlen wir uns durch die Folianten, fahren auf Alleen und Sandwegen vorbei an allem erdenklichen Getier und Gewächs, an Gebilden, Gebäuden, und wir staunen darüber, wie uns die Enzyklopädisten, die doch schon so lange tot sind, plötzlich in Fleisch und Blut durch ihr Universum führen: Wiesen, Himmel, Steinbrüche, Senkgruben. Die Grenzen, die sie ihrer Welt gesetzt haben, kreuzen die unseren. Mit einem Buch die Menschheit verbessern zu wollen, was für eine Anmaßung! Mit Wörtern die Welt beschreiben, welch Wahnwitz! Und doch: Nach und nach werden aus Wörtern Stimmen, hören wir Verstimmungen glückliche Tage, Verdruß. Wir lesen, daß Diderot nach seiner Rückkehr vom Begräbnis des verehrten Freundes Montesquieu seinen Artikel EKLEKTIZISMUS beendet; lassen uns von Jaucourts Entdeckerfreude anstecken, wenn er die hungrige Laus auf seinem Handrücken beschreibt, Bein für Bein, Haar für Haar; amüsieren uns über Rousseaus Verdammung schlecht klingender Trompeten; lesen, wie sich die wohl einzige Frau, die an der Encyclopédie mitschreiben durfte, Susanne-Marie de Vivans, über die Weitschweifigkeit ihrer Kollegen mokiert; fragen uns, wo denn die Aufklärung geblieben ist, wenn Voltaire ausruft, man könne die Geschichte nicht studieren, ohne »Abscheu gegenüber der menschlichen Gattung« zu fassen; und wir fühlen mit, wie Diderot sich im Artikel ENZYKLOPÄDIE den ganzen Frust von der Seele schreibt über das »verfluchte Monstrum«, das ihm so viele Jahre seines Lebens geraubt hat. Zweihundertfünfzig Jahre Lorbeer, Tortenguß, Bibliothekenstaub, Gipsschichten, Ketzerhemden und Talare: Nackt sieht die Encyclopédie anders aus, menschlicher, weniger angsteinflößend, bezaubernder, fehlerhafter; und nackt oder zumindest im Morgenmantel, dem liebgewordenen, abgegriffenen, auch die Autoren in ihren Artikeln. Nicht in den weltbewegenden, vielzitierten, anthologisierten; es sind die Kleinode, Rohdiamanten, in denen der Mensch überlebt, und die uns heute noch anrühren, Arche Noah in unserer Zeit der beliebig verfügbaren, verlinkten Information - Orakel auf unserem Weg durchs 21. Jahrhundert.
  4. Lorenz, B.: ¬Die DDC im Umfeld der Entwicklung dezimaler Klassifikationen (2008) 0.01
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  5. LaBarre, K.: ¬The heritage of early FC in document reference retrieval systems : 1920-1969 (2007) 0.01
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    Abstract
    Revisits the heritage of faceted classification (FC) beginning with an examination of the Universal Decimal Classification (UDC) in its early manifestations and the groundwork established by international documentalist groups. Early document retrieval experimentation with FC during the intensive period of system design, testing and evaluation in the 1950s and 1960s is discussed, as well as the rise of an international discourse community that sought to augment and extend the reach of FC through system implementations. A list of acronyms employed in the article is given in an appendix.
  6. Broughton, V.: Henry Evelyn Bliss : the other immortal or a prophet without honour? (2008) 0.01
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    Date
    9. 2.1997 18:44:22
  7. Rückert, I.: Klassifikatorische Erschließung in der Bayerischen Staatsbibliothek (2008) 0.00
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    Abstract
    The history of classified order relating to the Bavarian State Library dates back to the library's origins and the theoretical treatise its collections inspired. Many more classifications followed to facilitate practical access to the ever expanding collections, both in the open-access areas and in the closed stacks. The most comprehensive classifications used in the library are introduced in chronological order and as instruments to ensure the continuity of subject access in a kind of logical sequence: the Classified Shelf-Register of 1814, the Old Classified Catalogue 1501 - 1952 dating from the 1870s, the Hirschberger Catalogue 1953 - 1981, the Munich Classification of 1983 and the development of an Online Classification (DDC) based on the Dewey Decimal Classification from a predecessor in 1999 to announce the latest acquisitions in the special collection fields.