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  1. Oehlschläger, S.: Aus der 49. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. und 24. November 2005 in Köln (2006) 0.09
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    Abstract
    Am 23. und 24. November 2005 hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme ihre 49. Sitzung auf Einladung des Hochschulbibliothekszentrums NordrheinWestfalen (HBZ) in Köln durchgeführt.
    Content
    "Zusammenarbeit der Verbundsysteme, Verbesserung von Datentausch und Fremddatennutzung Matchkey Bei der Verwendung von Meta-Suchmaschinen zur parallelen Recherche in bibliografischen Datenbanken kommt es häufig vor, dass derselbe Titel mehrmals in der Trefferliste auftaucht. In dieser Situation könnte ein so genannter Matchkey Abhilfe schaffen, der jeden Datensatz aus den vorhandenen bibliografischen Daten heraus eindeutig identifiziert. Ein solcher Algorithmus geht von einem bibliografischen Datensatz aus und generiert einen Schlüssel (Matchkey), der wiederum in den Datensatz integriert werden kann. Der Schlüssel muss sortierfähig sein, so dass die Trefferliste nach dem Grad der Ähnlichkeit sortiert werden kann. Eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Anwendung des Matchkey ist die Beseitigung der Hausregeln in den Verbünden und Bibliotheken. Bisher hat Die Deutsche Bibliothek das Thema analysiert und strebt nun die Formulierung und Bereitstellung eines ersten Algorithmus an, um eine Implementierung zu Testzwecken voraussichtlich im März/April 2006 zu ermöglichen. Ein klares Ergebnis soll bis Ende 2006 vorliegen.
    MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate hat in ihrer 5. Sitzung am 22. November 2005 die Frage der Hierarchienabbildung bei der Übernahme von MARC 21 weiter diskutiert und einer Lösung zugeführt. Für einen geringen Prozentsatz der Daten werden trotz Vorarbeiten der Expertengruppe Probleme bei der Überführung von MARC-21-Daten in MAB2-Strukturen gesehen. Es wurde darauf hingewiesen, dass es im Zusammenhang mit dem Umstieg auf MARC 21 ebenso wie bei der kooperativen Katalogisierung notwendig ist, gemeinsame Regeln festzulegen und Absprachen zwischen den Verbünden zu treffen. Eine unterschiedliche Handhabung des Formats sollte sich von vornherein verbieten. Projekt Kooperative Neukatalogisierung Die Projektgruppe hat zweimal getagt, zuletzt am 3. November 2005. Es liegen erste Ergebnisse vor, und spätestens Anfang Januar 2006 soll das Verfahren erprobt werden. Alle Verbünde signalisieren ihr Interesse an dem geplanten Verfahren, da die Eigenkatalogisierungsrate nach wie vor zu hoch ist. Für die Akzeptanz des Dienstes, der auch zum Synchronisieren der vorhandenen Aufnahmen und zum Austausch von Sacherschließungsdaten genutzt werden soll, ist die Aktualität des geplanten Neukatalogisierungspools essentiell. Ein weiteres Ziel ist auch die Optimierung der Arbeitsabläufe zwischen Verbundzentrale und Bibliotheken. Catalogue Enrichment Zur Anreicherung der Katalogdaten gibt es verschiedene Aktivitäten innerhalb der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme, die koordiniert werden müssen, damit eine Mehrfachdigitalisierung von Inhaltsverzeichnissen, Abstracts und anderen Objekten vermieden werden kann. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme beschließt, eine kleine Arbeitsgruppe einzusetzen, die bis spätestens Anfang Februar 2006 einen Vorschlag mit unterschiedlichen Szenarien für unterschiedliche Umgebungen vorlegen soll. Aufgabe der AG Datenanreicherung ist die Konzeption eines schnellen Dienstes für die Digitalisierung von Abstracts und Inhaltsverzeichnissen sofern sie lizenzrechtlich frei verfügbar sind, die allen Verbünden zur Verfügung gestellt werden sollen. Dazu gehören eine Übersicht über die vorhandenen Daten und eine ausgearbeitete Verfahrensvorschrift für das künftige Vorgehen.
    Gesamtnachweis aller Bibliotheksbestände in deutschsprachigen Raum Das HBZ hat seinen am 15. November frei geschalteten Dreiländer-Katalog (Deutschland, Österreich, Schweiz) vorgestellt, dessen Ziel der Gesamtnachweis aller Bibliotheksbestände in deutschsprachigen Raum ist. Der Katalog entstand in Kooperation des HBZ mit dem Bibliotheksverbund Bayern (BVB) und dem Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV); die Integration weiterer Bibliotheksbestände aus anderen Regionen ist in Arbeit. Realisiert wurde das Projekt mittels der Suchmaschinentechnologie des HBZ, die Antwortzeiten in Bruchteilen von Sekunden, Ranking und Kategorisierung der Treffermengen ermöglicht. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme haben beschlossen, sich die für die Literaturversorgung relevanten Verbunddaten (Titeldaten mit Nachweisen) für den Aufbau verbundbezogener, nicht kommerzieller Dienste auf Gegenseitigkeit kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Normdateien Online-Schnittstelle Ziel der Online-Kommunikation mit Normdateien ist es, die Arbeit mit den zentralen Normdateien dadurch zu vereinfachen, dass Änderungen an Normdaten in den zentral bei Der Deutschen Bibliothek gehaltenen Dateien mit dem eigenen Client erfolgen können. Ferner sollen alle Änderungen an den Normdateien zeitnah in die Normdaten-Spiegel der Verbundsysteme transportiert werden (Replikation). Das Verfahren soll sich auf alle bei Der Deutschen Bibliothek geführten Normdaten erstrecken. Als standardisiertes Kommunikationsprotokoll soll Z39.50 SR Extended Services Update genutzt werden. Für die Replikation ist OAI vorgesehen, als Austauschformat zunächst MAB2 bzw. MABXML. Die existierenden Implementierungen erfüllen an mehreren wichtigen Stellen nicht die Anforderungen. Eine Konversion in und aus einem neutralen Transportformat, wie für die Online-Kommunikation mit Normdateien benötigt, ist an der gegenwärtigen Pica-Schnittstelle nicht vorgesehen und lässt sich nur realisieren, wenn wesentliche Veränderungen vorgenommen werden. OCLC PICA plant, diese Veränderungen im 1. Quartal 2006 vorzunehmen. Nach der aktuellen Projektplanung soll die Online-Kommunikation zu Beginn des Jahres 2007 starten.
    DDC/Melvil-Nutzungs- und Lizenzsituation Die Deutsche Bibliothek hat den Dienst Melvil vorgestellt, der auf der im Rahmen des Projektes DDC Deutsch erstellten deutschen Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC basiert, und die Such- und Sprachgewohnheiten deutschsprachiger Benutzerinnen und Benutzer berücksichtigt. Mit Melvil wurde ein Online-Dienst entwickelt, der Bibliotheken und Informationseinrichtungen außer einem an WebDewey orientierten Klassifikationstool MelvilClass auch ein Retrievaltool MelvilSearch für die verbale Suche nach DDC-erschlossenen Dokumenten und das Browsing in der DDC-Hierarchie zur Verfügung stellt. Über die Schnittstelle MelvilSoap können Bibliotheken und Verbundzentralen, die den Dienst Melvil lizenziert haben, auch DDC-Daten zur weiteren Nutzung herunterladen. Gegenwärtig vergibt Die Deutsche Bibliothek Testlizenzen, ab 2006 kann der Dienst nach einem gestaffelten Modell kostenpflichtig genutzt werden Ergebnisse der Adhoc-Arbeitsgruppe ISBD(CR) Der Standardisierungsausschuss hatte in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 die Anpassung der Splitregeln bei fortlaufenden Sammelwerken an die ISBD(CR) mit dem Ziel der Übernahme beschlossen. Im Januar 2005 richtete die Arbeitsstelle für Standardisierung eine Ad-hoc-AG ISBD(CR) ein, in der Vertreter der ZDB, der Expertengruppe Formalerschließung und der AGDBT (Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB) unter der Federführung der Arbeitsstelle für Standardisierung zusammenarbeiteten. Auftragsgemäß konnte dem Standardisierungsausschuss am 2. August 2005 ein entscheidungsreifer Entwurf zur Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke vorgelegt werden. Die Unterlage, die dem Standardisierungsausschuss zu seiner 11. Sitzung am 1. Dezember 2005 zugeleitet wurde, wurde den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme im Vorfeld der Sitzung zur Kenntnis gegeben. Die zeitnahe Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln würde nicht nur in einem kleinen abgeschlossenen Bereich eine Angleichung an internationale Gepflogenheiten bedeuten, sondern sie hätte auch einige positive Auswirkungen auf die von Zeitschriftentiteln abhängigen ergänzenden Dienstleistungen. So würde z.B. die Verlinkung mit SFX-Diensten erheblich erleichtert."
  2. Oehlschläger, S.: Aus der 47. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 3. und 4. November 2004 in Wien (2005) 0.09
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    Abstract
    Am 3. und 4. November 2004 hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme anlässlich ihrer 47. Sitzung erstmals in Wien getagt. Sie war dort zu Gast bei der Österreichischen Bibliothekenverbund und Service Ges.m.b.H., der Zentrale des Österreichischen Bibliotheksverbundes.
    Content
    Darin: "Weiteres Vorgehen nach Abschluss des Projekts Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) Nach Abschluss des Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" innerhalb der vorgesehenen Laufzeit im Mai 2004 wurde in der B. Sitzung des Standardisierungsausschusses am 26. Mai 2004 der Entwurf des Projektberichts diskutiert. Dabei wurde noch kein Beschluss zum weiteren Vorgehen gefasst, sondern festgestellt, dass nach Aussage der Studie einem Umstieg keine grundsätzlichen Hindernisse entgegenstehen, stattdessen Vorteile eines Umstiegs aufgezeigt werden. Der Abschlussbericht Der Deutschen Bibliothek bestätigt diese Einschätzung und fasst als wichtigste Ergebnisse zusammen, dass sich im Hinblick auf Format und Regelwerk keine Aspekte ergeben haben, die gegen einen Umstieg sprechen, sondern vielmehr die große Chance besteht, weltweit verbreitete Standards auch in Deutschland einzuführen. In der Sitzung des Standardisierungsausschusses wurde aber auch deutlich, dass selbst die Befürworter eines Umstiegs trotz der vorliegenden Ergebnisse der Studie zurzeit keine Möglichkeit sehen, einen Umstieg generell durchzusetzen. Gleichzeitig erkannten die Mitglieder des Standardisierungsausschusses, dass durch die Studie in vielen Fällen Defizite des deutschen Regelwerks und der Verbundpraxis offen gelegt werden und streben daher die Beseitigung dieser Defizite im Einklang mit internationalen Regeln an. Für die weitere Arbeit ist eine klare Richtungsangabe für alle Beteiligten erforderlich. Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme und die Leiterin der Arbeitsstelle für Standardisierung hatten zugesagt, einen Vorschlag zur weiteren Vorgehensweise als Diskussionsgrundlage für die nächste Sitzung des Standardisierungsausschusses am 15. Dezember 2004 zu erarbeiten. Hierzu wurden vor dem Hintergrund der Projektergebnisse Vorschläge aus dem Kreis der Arbeitsgemeinschaft und des Standardisierungsausschusses erbeten. Am 14. September 2004 traf sich eine Arbeitsgruppe bestehend aus Vertretern der Arbeitsgemeinschaft und der Arbeitsstelle für Standardisierung, um die Vorschläge aus dem Kreis der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme mit den Vorschlägen der anderen Mitglieder des Standardisierungsausschusses abzugleichen. Neben diesen Vorschlägen wurden die Empfehlungen zum weiteren Vorgehen unabhängig von einem Umstieg aus dem Abschlussbericht des Umstiegsprojekts an die Deutsche Forschungsgemeinschaft herangezogen. Die Arbeitsgruppe hat ein Vorschlagspapier vorgelegt, das zunächst den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme zur Verfügung gestellt und bei der Sitzung ausführlich diskutiert, modifiziert und abschließend gebilligt wurde. Das überarbeitete Papier wurde dem Standardisierungsausschuss rechtzeitig zu seiner nächsten Sitzung übersandt. Das Papier enthält neben Vorschlägen für das künftige Regelwerk insbesondere konkrete Aussagen über die Zusammenarbeit der Verbundsysteme. Die wesentlichen Punkte werden im folgenden Absatz kurz vorgestellt.
    Zusammenarbeit der Verbundsysteme Im Rahmen der Diskussion um das weitere Vorgehen nach Abschluss des Projekts Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) haben sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme darauf geeinigt, ihre Datenstrukturen zu vereinheitlichen als Voraussetzung für eine Verbesserung von Datentausch und Fremddatennutzung. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme hat erkannt, dass die gemeinsamen Zielvorstellungen am ökonomischsten mit der verpflichtenden Anwendung von MARC21 als Transportformat zu erreichen sind. Die Alternative "Weiterentwicklung von MAB2 zu MAB3" würde vor dem Hintergrund, dass MARC21 für die Übernahme ausländischer Fremddaten sowie für die Lieferung deutscher Daten an ausländische Kataloge und Portale ohnehin bedient werden müsste, in erheblichem Maß künftig dauerhaft zusätzliche Kapazitäten binden, die von den Unterhaltsträgern bewilligt werden müssten, was bei der derzeitigen Haushaltslage eher unwahrscheinlich erscheint. Zudem wird eine notwendige Weiterentwicklung von MAB2 zu MAB3 - konsequent wiederholbare Kategorien und Subfield-Verwendung - sich strukturell faktisch nicht mehr von einem MARC-Format unterscheiden. Eine Weiterentwicklung des bisherigen deutschen Datenaustauschformats MAB2 zu MAB3 wird daher nicht befürwortet. Für die Planungssicherheit der Bibliotheken und der Softwarehersteller ist die weitere Versorgung mit MAB2-Daten für einen Zeitrahmen von ca. 10 Jahren zu gewährleisten. Dazu ist für eine Übergangszeit auf der einen Seite die weitere Pflege von MAB2 einschließlich der für eine automatisierte Konvertierung von und nach MARC21 notwendigen Anpassung erforderlich und auf der anderen Seite die Implementierung entsprechender Programme bei den Datenlieferanten. Die weitere Pflege von MAB2 soll dabei auf unabdingbar notwendige und zugleich mit MARC21 kompatible Anpassungen beschränkt bleiben. Zur Realisierung ihrer strategischen Ziele hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme folgende Einzelmaßnahmen beschlossen: Entwicklung einheitlicher Verbundrichtlinien und Formulierung eines gemeinsamen Qualitätsstandards sowie Reduzierung des Datenmodells auf zwei Hierarchiestufen. Als eine der ersten Maßnahmen ist die Erstellung einer Konkordanz MAB2 zu MARC21 geplant. Zwischenzeitlich hat sich auch die Expertengruppe MABAusschuss in einem Positionspapier für MARC21 als Transportformat ausgesprochen und ist bereit, diese Konkordanz zu erstellen.
    Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme haben weiterhin ihre Absicht bekräftigt, ihre Verbunddaten gegenseitig zum Zweck der Datenübernahme, Fernleihe und Einbindung in Portale über Z 39.50 zu nutzen. Neuerwerbungen sollen künftig kooperativ katalogisiert werden, damit nicht Kapazitäten dadurch gebunden werden, dass die gleiche Titelaufnahme mehrfach erstellt werden muss. Eine Arbeitsgruppe unter Federführung des GBV wird ein Konzept und einen Projektplan mit einzelnen Arbeitsschritten sowie bis Ende 2005 ein prototypisches Verfahren zu entwickeln. Die gegenseitige Nutzung von Fremddatenangeboten (unter Beachtung lizenzrechtlicher Rahmenbedingungen) sowie die Bereitstellung von Datensätzen und ihre Anreicherung durch Abstracts, Inhaltsverzeichnisse, Rezensionen u. ä. sind seit langem bestehende Anforderungen, deren Realisierung mit der Vereinheitlichung der Datenstrukturen und der einheitlichen Anwendung von MARC21 als Transportformat erreicht wird. Notwendige Voraussetzung zur Anreicherung von Daten ist die Entwicklung eines Match-Key-Algorith-mus. Hierzu ist ein gesondertes Projekt unter Federführung Der Deutschen Bibliothek geplant. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme hat den Standardisierungsausschuss gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass das künftige deutsche Regelwerk für die Formalerschließung ihre Ziele einer Vereinheitlichung der Datenstrukturen und eines verbesserten Datentauschs mit Fremddatennutzung effektiv unterstützt. Dazu dürfen keine den AACR widersprechenden Regelungen für das Regelwerk verabschiedet werden. Außerdem dürfen strukturrelevante Aspekte im Regelwerk künftig keine Kann-Bestimmungen mehr sein. Um international übereinstimmende Entitäten zu erhalten, plädiert die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme nachdrücklich dafür, bei Verwendung einer Normdatei Individualisierung als obligatorische Bestimmung einzuführen. Eine Übereinstimmung der Entitäten bei Titeln, Personen- und Körperschaftsnamen muss erklärtes Regelwerksziel sein. Hierfür sind international übliche Regelungen einzuführen. Dringend erforderlich ist auch die Vereinheitlichung und Integration der Sonderregeln in das Regelwerk. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme schlägt dem Standardisierungsausschuss darüber hinaus vor, Aspekte der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) im Regelwerk in Übereinstimmung mit der internationalen Entwicklung zu berücksichtigen und durch geeignete Untersuchungen auf Expertenebene zu untermauern."
    Date
    22. 1.2005 18:53:53
  3. Gömpel, R.; Frodl, C.: LIBER MARC Harmonization Task Force : Formataktivitäten in Europa (2004) 0.07
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    Abstract
    Einleitung Die LIBER MARC Harmonization Task Force, deren Arbeitsschwerpunkt auf der Untersuchung und Diskussion von Formataktivitäten auf europäischer Ebene liegt, wurde durch die Initiative des früheren LIBERPräsidenten, Professor Dr. Elmar Mittler, Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, ins Leben gerufen. Im Mai 2001 bat Professor Mittler Frau Dr. Elisabeth Niggemann, Generaldirektorin Der Deutschen Bibliothek, an einem Treffen des MARC Harmonization Coordinating Committee in Ottawa, Kanada, teilzunehmen. Aufgrund des großen Interesses wurde im Rahmen der LIBER-Jahrestagung 2001 in London die LIBER MARC Harmonization Task Force ins Leben gerufen. Am 14. Januar 2002 hielt die Gruppe ihr erstesTreffen in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main ab. Sie setzte sich zum Ziel, zunächst einen Überblick über Formataktivitäten in Europa zu erarbeiten und langfristig den europäischen Einfluss in der Bibliothekswelt weltweit zu stärken. Die Gruppe traf sich zum zweiten Mal am Rande der IFLA-Konferenz in Glasgow 2002 und erarbeitete einen ersten Entwurf eines Empfehlungspapiers an LIBER. Dieser Bericht wurde im Lauf des Jahres 2003 weiter ausgearbeitet und an LIBER übergeben. Der Bericht beinhaltet einen Überblick über Formataktivitäten und gibt Empfehlungen zum Gebrauch und zur Entwicklung der bibliografischen Austausch formate in den europäischen Ländern. Der Originalbericht enthält darüber hinaus Praxisberichte über Migrationsprojekte in verschiedenen Ländern. Grundlage für die Aussagen dieses Berichts ist eine Befragung unter den Mitgliedern der Conference of European National Librarians (CENL). Katalogisierungsfragen, die beim ersten Treffen ebenfalls in die Diskussion einbezogen waren, wurden an die IFLA Cataloguing Section weitergegeben, die diese im Rahmen des ist IFLA Meeting of Experts an an International Cataloguing Code im Juli 2003 in Frankfurt am Main behandelte. Nächste Treffen sind im Rahmen der IFLA-Konferenzen in Buenos Aires (2004) und Seoul (2006) geplant. Überblick über Formataktivitäten in Europa Ergebnisse der Befragung bei den CENL-Mitgliedern Im Oktober 2002 sollten mit Hilfe eines Online-Fragebogens Informationen über die Anwendung von Datenformaten und Katalogisierungsregelwerken sowie über das Interesse an der Bildung einer MARC21-Interessengruppe ermittelt werden. Der Fragebogen wurde an alle 41 CENL-Mitglieder versandt. 27 Fragebögen wurden bis zum Stichtag zurückgesandt, was einer Rücklaufquote von 66 % entspricht.
    Bibliografische Datenformate Die am weitesten verbreiteten lokalen Datenformate sind UNIMARC und MARC21, dabei erreichen lokale MARC-Anpassungen (zum Beispiel danMARC2, MARC21-Fin, NORMABC) die höchste Quote. Daneben gibt es einige lokal verbreitete Formate wie MAB2 (im Sinne einer »Fremdsprache«) und OCLC/PICA (im Sinne einer »hybriden Sprache«), ihre Verbreitung ist jedoch wesentlich niedriger als MARC. Für den Datenaustausch sind UNIMARC und MARC21 die am weitesten verbreiteten Datenformate (31 %),gefolgt von lokalen (9,28%) und anderen Formaten (3,9 %). Katalogisierungsregelwerke Die in der Anwendung am weitesten verbreiteten Regelwerke sind nationale Regelwerke (14 Antworten), gefolgt von lokalen AACR2-Anwendungen (8) und AACR2 (6). Nur drei Bibliotheken verwenden Anpassungen oder Kurzversionen von nationalen Katalogisierungsregelwerken. Die Mehrzahl der Antwortenden sieht die Harmonisierung von Katalogisierungsregelwerken als sehr wichtig (15 Antworten) bzw. wichtig (12 Antworten) an.
    Datenaustauschformate Eine Konversion von Datenaustauschformaten wird von 85 % als sehr wichtig (18 Antworten) bzw. wichtig (5 Antworten) angesehen. In einem Fall wurde sie als nicht wichtig beurteilt. 89% sehen die Interoperabilität von Datenaustauschformaten als sehr wichtig (18 Antworten) bzw. wichtig (6 Antworten) an. Formatmigrationen Auf die Frage »Planen Sie eine Migration von Ihrem jetzigen Format zu einem neuen/anderen Format?« antwortete die überwiegende Mehrheit (21 Bibliotheken) mit »Nein«. Sechs Einrichtungen haben jedoch entsprechende Pläne. Die Frage nach den derzeitigen und künftigen Formaten wurde von zu wenigen Einrichtungen beantwortet und konnte deshalb nicht ausgewertet werden. Die Gründe für eine Migration sind vielfältig. Am häufigsten wird die Komplexität des MARC21-Formats genannt (bibliografisches Format, Normdaten, Klassifikation, Austauschformat), ebenso die Tatsache, dass viele Ouellen mit hochwertigen MARC21-Daten zur Verfügung stehen, die nahezu unverändert übernommen werden können, sowie die Verbesserung des internationalen Austauschs von bibliografischen Daten.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.3, S.164-166
  4. Neuböck, I.: Deutscher Bibliothekartag Leipzig 2007 : Standardisierungsausschuss (2007) 0.05
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    Content
    "Der Bericht fand im größten Saal des Kongresszentrums in Leipzig statt und war bei Weitem überdimensioniert - das Interesse am Neuen Regelwerk und Neuem Format sowie die Aufregung darüber scheinen der Vergangenheit anzugehören. Zunächst erfolgte ein Bericht zum geplanten Umstieg auf das Format MARC21 von Reinhard Altenhöner und Reinhold Heuvelmann (DNB). Dazu gibt es ein eigenes Steuerungsgremium für den Umgang mit MARC in Bibliotheken, das sich MARBI (= Machine Readable Bibliographic Information Committee) nennt. Federführend in diesem Gremium ist die Library of Congress. An dieses Gremium werden Änderungswünsche für die deutsche und österreichische Konvertierung auf MARC21 geleitet und dort diskutiert bzw. genehmigt und umgesetzt. Eine Konkordanz von MAB2 zur MARC21 wurde erstellt. Daraus resultierende Änderungswünsche an MARC21 wurden an MARBI weitergeleitet: Folgende Anträge wurden bereits begutachtet und akzeptiert: 1. IDN-Verknüpfung - Zu PND, GKS, SWD - Zwischen Stück und Reihentitel 2. Sortierform für Bände 3. Kodierung für mehrteilige Werke 4. Sonstiges, wie RSWK-Ketten-Kennzeichnung der Institutionen, ... Bei den Kodierungen gab es Vorbehalte. DDC in MARC21 wurde zurückgestellt und soll in das MARC Classification-Format eingehen. Tendenz bei mehrbändigen Werken: Jeder Band soll ein vollständiger Datensatz sein. Y-Sätze gibt es nicht mehr. Darüber hinaus gibt es Überlegungen zu einer D-MARC für die Deutsche Anwendung von MARC21, aber auch Überlegungen zu MAR-/XML... Die D-MARC soll ca. 12 Gruppen umfassen, davon sollen sich 4 Blöcke mit Kodierungen befassen. Inwieweit MARC21 als Internformat oder lediglich als Austauschformat zum Einsatz kommt muss von den jeweiligen Verbünden entschieden werden. Ais Tendenz lässt sich festhalten, dass man weg von Kodierungen und hin zu textlichen Formulierungen geht.
    Als Vortragender zur RDA (Ressource Description Access) war wieder Gordon Dunsire eingeladen. Er gab wieder einen kurzen historischen Rückblick und eine Auflistung allgemeiner Kritikpunkte an der RDA. Von seiten Dunsires wurde klar dargestellt, dass Katalogregeln unabhängig vom Format sein müssen: RDA = nicht MARC21. Bei der RDA gehe es um Inhalte und nicht um Struktur. RDA basiert auf dem FRBR-Entitäten-Modell; eine deutsche Übersetzung der FRBR liegt vor und kann kostenfrei von der Homepage der Deutschen Nationalbibliothek runtergeladen werden. Die RDA soll 2009 fertiggestellt sein. Im Anschluss daran sprach Gudrun Henze zur "Internationalisierung des Deutschen Regelwerkes": AfS (Arbeitsstelle für Standardisierung) und AGV (Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme) haben mittlerweile Ziele und Maßnahmen beschlossen: - Deutsch wird zur Ansetzungssprache - Entitäten sollen internationalen Standards entsprechen - Künftig soll es ein einheitliches Regelwerk geben, das die Sonderregeln bereits enthält - Individualisierung von Normdaten - flache Hierarchien - Anpassung der Splitregeln an die ISBD - Ansetzung der Einheitssachtitel hat hohe Priorität
    In weiterer Folge berichtet sie über die Stellungnahmen zu Part 1 - hier werden keine Hindernisse für eine Umsetzung gesehen. Bei Chapter 6-7 wurde festgehalten, dass die Angaben für Verweisungen zu allgemein gehalten wären und Verbünde schwer mit Kann-Bestimmungen umgehen könnten. Eine Begrenzung auf drei Autoren sei außerdem nicht mehr zeitgemäß. Die RDA-Deutsch soll wie folgt aussehen: - modularer Aufbau - Web-Produkt - Regeln für formale und inhaltliche Erschließung - verbundübergreifende Anwendungsrichtlinien Als vierte Vortragende gab Frau Christine Hengel einen Bericht zu den "Neuen Wegen" der Normdaten. Basis für die RDA ist ein konzeptionelles Modell für Normdaten, das von der IFLA-Arbeitsgruppe FRANAR erarbeitet wird. Dieses soll 2007 abgeschlossen sein. - Es wird gemeinsame Regeln für die Ansetzung von Personen und Körperschaften geben - sie beschäftigen sich mit: Normieren, Identifizieren, Anreichern, Sucheinstiegen. - Die neuen Regeln für die Ansetzung von Personen in den PND und SWD werden in die RDA einfließen - Es soll zu einer einheitliche Anwendung von kompatiblen Datenmodellen für die Bereiche Bibliotheken, Archive, Dokumentationen und Museen kommen - Forderung einer Online-Kommunikation mit Normdaten: dazu muss sich der Teilnehmerkreis von den Redaktionen bis hin zum Katalog stark erweitern. Das neue Redaktionsverfahren soll ab Mitte 2007 für die PND zum Einsatz kommen. Im Anschluss daran für die GKD. In der zweiten Hälfte des Jahres 2007 ist der Umstieg auf MARC21 geplant. Insgesamt war die Veranstaltung zu Recht schwach besucht; es gab wenig Neues, kaum Überraschendes und daher auch keine wirklich anregende Diskussion."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.2, S.42-44
  5. Winkler, J.: 1st IFLA Meeting of Experts on an International Cataloguing Code (IME ICC) : 28.-30. Juli 2003, Die Deutsche Bibliothek, Frankfurt am Main (2003) 0.05
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    Content
    "Im Vorfeld der 69. IFLA-Generalkonferenz, die unter dem Titel "Bibliothek als Portal: Medien - Information - Kultur" vom 1. bis 9. August 2003 in Berlin tagte, stand in Frankfurt am Main an der Deutschen Bibliothek auf Einladung der Sektion Katalogisierung der IFLA ein Treffen von Regelwerksexperten aus Europa, Amerika und Australien im Zeichen intensiver Beratungen über Möglichkeiten und Wege zur internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren im Katalogisierungsbereich. Barbara Tillett, leitende Bibliothekarin der Library of Congress, sorgte als Vorsitzende einer Planungsgruppe gemeinsam mit ihren deutschen Kolleginnen Renate Gömpel (DDB), Monika Münnich (UB Heidelberg), Clau dia Fabian (BSB) und Susanne Oehlschläger (DDB) für die hervorragende Vorbereitung und Organisation des Frankfurter Expertentreffens. 52 Bibliothekarinnen und Bibliothekare nahmen an der Frankfurter Konferenz teil: neben den von den Regelwerksgremien der europäischen Teilnehmerländer nominierten Regelwerksexperten hochrangige Katalogisierungsexperten aus den Vereinigten Staaten und Australien. Die Sektion Katalogisierung der IFLA räumt seit Jahren dem Ziel, die Möglichkeiten zum internationalen Austausch von Kataloginformationen entscheidend zu verbessern, höchste Priorität ein. Einigkeit besteht dar über, dass diese Zielvorstellung nur über gemeinsame Standards für den Inhalt von bibliographischen Datensätzen und Normdatensätzen und gemeinsame Standards für den Zugriff auf diese Daten zu erreichen ist. In diesem Sinne war Frankfurt mit Blick auf die Praxis der Katalogisierung in Europa als Auftakt kommenderTagungen mit ähnlich großräumigen Perspektiven im Umfeld der IFLA-Konferenzen 2004 in Buenos Aires, 2006 in Seoul sowie 2007 in Durban gedacht.
    In der Vorbereitungsphase der Konferenz erstellten die Regelwerksgremien der Teilnehmerländer unter Verwendung eines vorgegebenen Fragenkatalogs Präsentationen der in Europa aktuell in Verwendung stehenden Regelwerkel als Grundlage einer vergleichenden Untersuchung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden sowie als Ausgangspunkt für mögliche Annäherungen an das erklärte Fernziel einer möglichst weitgehenden Vereinheitlichung der Katalogisierungspraxis im Rahmen international verbindlicher Vereinbarungen. Auf die Vielzahl der in Verwendung stehenden Regelwerke konnte im Rahmen der Tagung nicht eingegangen werden. Doch waren im Programm des ersten Tages beispielhaft die AACR-Anwender und die Vertretungen Frankreichs, Spaniens, Russlands, Italiens, Kroatiens und Deutschlands, das gemeinsam mit Österreich für die RAK-Anwendung stand, zu kurzen Vorstellungen ihrer Regelwerksgremien aufgefordert. Im wesentlichen galt das Programm des ersten Tages der breiten Information über Grundsätze und Standards der internationalen Zusammenarbeit sowie der Vorbereitung der auf fünf Arbeitsgruppen verteilten Behandlung der Themen "Personal names", "Corporate bodies", "Seriality", "Multipart structures" und "Uniform titles and GMDs (General material designations)". John D. Byrum, Chair der IFLA ISBD Review Group, betonte die Bedeutung der "International Standard Bibliographic Descriptions" (ISBDs), die sich als international gültiger Standard für die bibliographische Beschreibung längst bewährt haben und auch künftig als unverzichtbar für den Datentausch und die gemeinsame Datennutzung gesehen werden. Priorität in der ISBD Review Group hat derzeit die generelle Revision der verschiedenen ISBD-Ausgaben mit Blick auf die Konzentration der Inhalte und die beabsichtigte Einbeziehung der FRBR-Terminologie in die ISBD. Patrick Le Boeuf, Chair der IFLA Working Group an FRBR, erläuterte sodann in seinem höchst anregenden und mit Esprit und Verve präsentierten Vortrag "Brave new FRBR world" die Begrifflichkeit und das Grundmuster der "Functional Requirements for Bibliographic Records".3 Dabei handelt es sich nicht um ein Modell zur Abbildung von Daten, sondern um ein Modell zur Darstellung von Beziehungen zwischen Entitäten und ihren möglichen Attributen. Offen blieb, ob und wie sich der hohe Abstraktionsgrad des Modells mit seinen Schlüsselbegriffen "work", "expression", "manifestation" und "item" über Standards und Regelwerke in der täglichen Praxis des Bibliotheksbetriebs umsetzen lässt und behaupten kann. Barbara Tillett schließlich widmete ihren Vortrag dem Projekt VIAF (The Virtual International Authority File), das OCLC, die Library of Congress und Die Deutsche Bibliothek gemeinsam verfolgen, um die Möglichkeiten der Erstellung und des Austauschs von Normdaten in international vernetzter Zusammenarbeit zu erproben.
    Zentrale Bedeutung kam im Rahmen der Tagung dem Entwurf einer Neufassung der 1961 in Paris verabschiedeten "Paris Principles' zu. Die im Vorfeld der Konferenz erarbeiteten zusammenfassenden Präsentionen der in den europäischen Ländern angewandten Regelwerke machen deutlich, wie bestimmend die "Paris Principles" mit ihren "Prinzipien", also beispielsweise ihren Aussagen zur Funktion eines Kataloges, zu den verschiedenen Arten von Eintragungen (Haupt- und Nebeneintragungen bzw. Verweisungen) sowie zu den Eintragungen selbst für die Standardisierung der Regelwerksarbeit waren. Nun galt eine der Zielsetzungen der FrankfurterTagung der Anpassung der 1961 in Paris verabschiedeten Grundsätze an die zeitgemäßen Erfordernisse und Rahmenbedingungen von Online-Katalogen sowie der Erwei terung des Geltungsbereiches auf Aspekte der Sacherschließung neben den seit 1961 festgeschriebenen Gesichtspunkten der formalen Erfassung. Der für dieses neue "Statement of Cataloguing Principles" von Monika Münnich gemeinsam mit Hans Popst und Charles Croissant erarbeitete Entwurf wurde im Plenum ausführlich diskutiert und in den folgenden Wochen über eine detaillierte Abstimmung der einzelnen Formulierungen weiterentwickelt. Er berücksichtigt die Termini der FRBR, die auch in die angekündigte Neuausgabe der AACR Eingang finden sollen, definiert die Funktionen des Katalogs, das Prinzip der bibliographischen Beschreibung sowie die vorzusehenden Sucheinstiege über Namen von Personen und Körperschaften bzw. über Titel. Festgelegt sind darin auch die Forderungen des FRANAR-Konzepts' für eine möglichst weitgehende Normierung der Ansetzung von Namen, Titeln und Sachbegriffen. Noch in diesem Jahr wird der modifizierte Entwurf für das neue "Statement of Cataloguing Principles" der Fachöffentlichkeit vorgestellt werden. Die in Frankfurt angestoßene intensive Diskussion wird sich auf den Fol gekonferenzen von Buenos Aires und Seoul fortsetzen und letztendlich in ein Dokument münden, das nicht zuletzt auch als Richtlinie und Leitfaden für die in den fünf Arbeitsgruppen der Frankfurter Tagung angedachten Detailprobleme Gültigkeit haben soll."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.3/4, S.72-74
  6. Behrens-Neumann, R.: Aus der 56. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. April 2009 in Wien : ein Bericht (2009) 0.04
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    Abstract
    Am 23. April 2009 fand die 56. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung der Österreichischen Bibliothekenverbund und Service G.m.b.H. (OBVSG) in Wien statt.
    Content
    Darin auch ein Abschnitt zu CrissCross: "Ziel des Projekts ist die Schaffung eines multilingualen, thesaurusbasierten und benutzerorientierten Recherchevokabulars zu heterogen erschlossenen Dokurrenten für die Nutzer des deutschen wissenschaftlichen Bibliothekswesens. Dazu werden die Sachschlagwörter der SWD mit den Notationen der Dewey Dezimalklassifikation verbunden sowie mit ihren Äquivalenten in LCSH und Rameau verknüpft. Das Projektende ist nach Verlängerung des Projektantrags April 2010. In dem Berichtszeitraum wurde die Vergabe von DDC-Notationen für SWD-Terme in dem Katalogisierungsclient WinIBW fortgeführt. Änderungen in dem Redaktionsverfahren der SWD, das im ONS-Projekt eingeführt worden ist, haben sich auf die Arbeitsweise und den Workflow des CrissCross-Projektes ausgewirkt und mussten entsprechend angepasst werden. Nach wie vor steht DNB in Kontakt mit den Betreibern der MACS-Datenbank, die als Arbeitsumgebung für die Verlinkung der multilingualen Terme genutzt werden soll. Im Berichtszeitraum wurden keine größeren IT-Aktivitäten notwendig. Ab April 2009 wird die eigentliche Verlinkungsarbeit beginnen und dann sind auch begleitende IT-Maßnahmen zu erwarten."
    Date
    22. 8.2009 13:11:01
    Footnote
    Darin Abschnitte zu: - Umstieg auf MARC21 - Auswirkungen von RDA auf MARC21 - Gemeinsame Normdatei (GND) - Normdateien und Onlineschnittstelle - vascoda - Kataloganreicherung
  7. Oehlschläger, S.: Aus der 48. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 12. und 13. November 2004 in Göttingen (2005) 0.04
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    Content
    Enthält u.a. folgende Aussagen aus einzelnen Bibliotheken oder Verbünden: MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate des Standardisierungsausschusses hat am 11. April 2005 getagt, dabei wurden die Arbeitspakete aus einem von der Arbeitsstelle für Standardisierung Der Deutschen Bibliothek vorgelegten Projektund Zeitplan in überschaubare Einheiten aufgegliedert. Ziel ist es, das bestehende MARC21 weitgehend zu übernehmen. Sollten nationale Abweichungen von MARC21 dennoch notwendig sein, so müssen diese einheitlich für alle Verbünde gelten. Bibliotheksservicezentrum Baden-Württemberg (BSZ) SWBPIus "Catalogue enrichment", die Anreicherung von Katalogdaten durch ergänzende Materialien, wie z. B. Rezensionen und Inhaltsverzeichnisse, wird als eine der wichtigsten Möglichkeiten diskutiert, die Nutzung von OPACs zu erleichtern und zu verbessern. Ganz im Trend liegt daher die Anwendung SWBplus, in der das BSZ weiterführende Texte zu Titeln in Verbund- und lokalen OPACs auflegt. Nach ca. 2.500 Dokumenten im Jahr 2003 ist der Bestand mittlerweile bei 12.300 angelangt. Mit 6.900 haben dabei die Inhaltsverzeichnisse die Rezensionen anteilsmäßig überholt. Erreicht wurde dies durch die Mitarbeit der Universitätsbibliotheken Konstanz und Heidelberg, die Inhaltsverzeichnisse scannen und an das BSZ liefern. In diese Kooperation werden nun auch die Universitätsbibliothek Mannheim, die Bibliotheken der PH Ludwigsburg und PH Freiburg sowie die Bibliothek des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe eintreten. Vorbereitet wird zudem die Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksverbund Bayern, so dass Inhaltsverzeichnisse auch aus Bayern in die Datenbank eingebracht und gemeinsam genutzt werden können. Fehlertolerante Suche in OPACs Gemeinsam mit der Bibliothek der Fachhochschule Konstanz und der Firma exorbyte führt das BSZ derzeit einen Test durch, in dem OPAC-Nutzer bei Unsicherheiten hinsichtlich der Schreibweise von Suchbegriffen unterstützt werden. Dazu wurde dem Horizon-WebPac der FH Konstanz die RechercheSoftware Matchmaker vorgeschaltet, die dem Nutzer neben exakten auch näherungsweise Treffer sowie Alternativen zu den Suchbegriffen anbietet. Sucht man dort nun z. B. nach "Pronnstein", so findet man dennoch unter den ersten Treffern die bekannte mathematische Formelsammlung von Ilja Bronstejn. In einer Befragung, die den Test begleitet, fanden ca. 70% der Nutzer den Einsatz dieser Technologie hilfreich und gaben an, auch die Alternativvorschläge zu nutzen. Weitere Informationen stehen unter der Adresse http://cms.bsz-bw.de/cms/entwicki/ftolsuche/ zur Verfügung. Interessenten an einem Einsatz der Software melden sich bitte beim BSZ, das die Einführung koordiniert.
    Die Deutsche Bibliothek Retrieval von Content In dem Projekt wird angestrebt, Verfahren zu entwickeln und einzuführen, die automatisch und ohne intellektuelle Bearbeitung für das Content-Retrieval ausreichend Sucheinstiege bieten. Dabei kann es sich um die Suche nach Inhalten von Volltexten, digitalen Abbildern, Audiofiles, Videofiles etc. von in Der Deutschen Bibliothek archivierten digitalen Ressourcen oder digitalen Surrogaten archivierter analoger Ressourcen (z. B. OCR-Ergebnisse) handeln. Inhalte, die in elektronischer Form vorhanden sind, aber dem InternetBenutzer Der Deutschen Bibliothek bisher nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen, sollen in möglichst großem Umfang und mit möglichst großem Komfort nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus sollen Inhalte benutzt werden, die für ein in ILTIS katalogisiertes Objekt beschreibenden Charakter haben, um auf das beschriebene Objekt zu verweisen. Die höchste Priorität liegt dabei auf der Erschließung von Inhalten in Textformaten. In einem ersten Schritt wurde der Volltext aller Zeitschriften, die im Projekt "Exilpresse digital" digitalisiert wurden, für eine erweiterte Suche genutzt. In einem nächsten Schritt soll die PSI-Software für die Volltextindexierung von Abstracts evaluiert werden. MILOS Mit dem Einsatz von MILOS eröffnet sich die Möglichkeit, nicht oder wenig sachlich erschlossene Bestände automatisch mit ergänzenden Inhaltserschließungsinformationen zu versehen, der Schwerpunkt liegt dabei auf der Freitext-Indexierung. Das bereits in einigen Bibliotheken eingesetzte System, das inzwischen von Der Deutschen Bibliothek für Deutschland lizenziert wurde, wurde in eine UNIX-Version überführt und angepasst. Inzwischen wurde nahezu der gesamte Bestand rückwirkend behandelt, die Daten werden im Gesamt-OPAC für die Recherche zur Verfügung stehen. Die in einer XMLStruktur abgelegten Indexeinträge werden dabei vollständig indexiert und zugänglich gemacht. Ein weiterer Entwicklungsschritt wird in dem Einsatz von MILOS im Online-Verfahren liegen.
    Hessisches BibliotheksinformationsSystem (HEBIS) Personennamendatei (PND) Vor dem Hintergrund der Harmonisierungsbestrebungen bei den Normdateien hat der HeBIS-Verbundrat nach erneuter Diskussion mehrheitlich entschieden, künftig neben SWD und GKD auch die PND als in HeBIS integrierte Normdatei obligatorisch zu nutzen. Im Zuge der wachsenden Vernetzung der regionalen Verbundsysteme kommt der Homogenität der Datensätze eine zunehmend wichtigere Bedeutung zu. Konkret wird dies speziell für HeBIS mit dem Produktionsbeginn des HeBIS-Portals und der integrierten verbundübergreifenden Fernleihe. Nur wenn die Verfasserrecherche in den einzelnen Verbunddatenbanken auf weitgehend einheitliche Datensätze einschließlich Verweisungsformen trifft, kann der Benutzer gute Trefferergebnisse erwarten und damit seine Chancen erhöhen, die gewünschte Literatur über Fernleihe bestellen zu können. Das Gesamtkonzept ist ausgelegt auf eine pragmatische und aufwandsreduzierte Vorgehensweise. Mit der Umsetzung wurde begonnen. Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) FAST-Suchmaschine Das HBZ hat die Suchmaschinentechnologie des norwegischen Herstellers FAST lizenziert. Ziel ist es, die Produkte des HBZ mit Hilfe innovativer Suchmaschinentechnologien in einer neuen Ausrichtung zu präsentieren. Die Präsentation soll einen schnellen Recherche-Zugang zu den NRWVerbunddaten mittels FAST-Suchmaschinentechnologie mit folgenden Eigenschaften beinhalten: - Eine Web-Oberfläche, um für Laien eine schnelle Literatursuche anbieten zu können. - Eine Web-Oberfläche, um für Expertinnen und Experten eine schnelle Literatur-Suche anbieten zu können. - Präsentation von Zusatzfunktionen, die in gängigen Bibliothekskatalogen so nicht vorhanden sind. - Schaffung einer Zugriffsmöglichkeit für den KVK auf die Verbunddaten mit sehr kurzen Antwortzeiten Digitale Bibliothek Die Mehrzahl der Bibliotheken ist inzwischen auf Release 5 umgezogen. Einige befinden sich noch im Bearbeitungsstatus. Von den letzten drei Bibliotheken liegen inzwischen die Umzugsanträge vor. Durch die Umstrukturierung der RLB Koblenz zum LBZ Rheinland-Pfalz werden die Einzelsichten der RLB Koblenz, PLB Speyer und der Bipontina in Zweibrücken mit den Büchereistellen Koblenz und Neustadt zu einer Sicht verschmolzen.
  8. Oehlschläger, S.: Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme : Aus der 46. Sitzung am 21. und 22. April 2004 im Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz (2004) 0.04
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    Content
    "Die verbundübergreifende Fernleihe für Monografien steht kurz vor ihrer flächendeckenden Einführung. Voraussetzung hierfür ist ein funktionierendes Online-Fernleih-System in jedem Verbund. Dies ist prototypisch realisiert. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme geht davon aus, dass ab dem 1. Januar 2005 der Echtbetrieb aufgenommen werden kann und die Leistungen nach der neuen Leihverkehrsordnung abgerechnet werden können. Zur Klärung von Detailfragen trifft sich im Juni die Arbeitsgruppe Verbundübergreifende Fernleihe. Bereits in der letzten Sitzung wurde festgelegt, dass die jeweiligen Bibliotheken über die Festlegung des Leitwegs entscheiden sollen, und die Verbundzentralen nur dann eingreifen werden, wenn Probleme entstehen sollten. Die individuelle Leitwegsteuerung, sowohl innerhalb des Verbundes als auch bei der Festlegung der Reihenfolge der anzugehenden Verbünde hat in einigen Verbünden hohe Priorität. Traditionell gewachsene Beziehungen müssen von den Bestellsystemen abgebildet werden können. Eine lokale Zusammenarbeit wird auch über Verbundgrenzen hinaus möglich sein. Im Hinblick auf die Verrechnung verbundübergreifender Fernleihen haben sich die Verbünde auf einen einheitlichen Verrechnungszeitraum geeinigt. Voraussetzung ist außerdem, dass die Unterhaltsträger die notwendigen Rahmenbedingungen für die Abrechnung schaffen und die neue Leihverkehrsordnung in allen Bundesländern rechtzeitig in Kraft gesetzt wird."
    - Projekt Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) Das Projekt Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) stand zum Zeitpunkt der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft kurz vor seinem Abschluss. Im Rahmen der Veranstaltung des Standardisierungsausschusses beim 2. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek wurden die wesentlichen Projektergebnisse vorgestellt. Aufgrund der vorliegenden Informationen gehen die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme davon aus, dass das finanzielle Argument bei der anstehenden Entscheidung nicht mehr im Vordergrund stehen kann. Auch wenn davon ausgegangen wird, dass eine klare Umstiegsentscheidung durch den Standardisierungsausschuss derzeit politisch nicht durchsetzbar sei, sehen die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme die Entwicklung durch die Projektergebnisse positiv. Durch die Diskussion wurden Defizite des deutschen Regelwerks und der Verbundpraxis offen gelegt und verschiedene Neuerungen angestoßen. Zur Verbesserung des Datentausches untereinander sehen die Verbundzentralen unabhängig von einer Entscheidung des Standardisierungsausschusses die Notwendigkeit, ihre Datenbestände zu homogenisieren und Hierarchien abzubauen bzw. die Verknüpfungsstrukturen zu vereinfachen. Auch die Entwicklung der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) muss in diese Überlegungen einbezogen werden. Die Formate müssen dahingehend entwickelt werden, dass alle relevanten Informationen im Titelsatz transportiert werden können. Es wird eine Konvergenz von Regelwerk und Format angestrebt.
    - Elektronischer DDC-Dienst Im Fall der deutschen Übersetzung der Dewey Decimal Classification (DDC) wurde die Idee einer Normdatei DDC-Deutsch zugunsten eines zentralen elektronischen DDC-Dienstes bei Der Deutschen Bibliothek aufgegeben. Dieser Dienst hält die übersetzten Daten bereit und stellt sie in drei verschiedenen Ausprägungen zur Verfügung: 1. Zentrales Such- und Browsingtool für Benutzer 2. Klassifikationswerkzeug für Sacherschließer 3. SOAP-Schnittstelle für den elektronischen Datenaustausch. Um die DDC künftig gewinnbringend in der Benutzung einsetzen zu können, werden Konkordanzen zu anderen Klassifikationen, insbesondere aber zur weit verbreiteten Regensburger Verbundklassifikation (RVK) benötigt. Mithilfe dieser Konkordanzen können Benutzer im OPAL Der Deutschen Bibliothek nach DDC-Notationen suchen und würden zusätzlich Ergebnisse aus den Verbünden angezeigt bekommen, die bislang nicht mit der DDC erschlossen sind. Der GBV plant eine Grunderschließung seiner Verbunddatenbank mit der DDC in 5 Ebenen. Ziel ist es, bis Ende 2005 alle Verbunddaten mit der DDC zu verbinden und damit ein bedeutendes Recherchetool zu erhalten.
  9. Hoffmann, L.: Zweite Sitzung des Beirats des Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" (2003) 0.04
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    Abstract
    Am 7. Juli 2003 fand die zweite Sitzung des Beirats des Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main statt. Auf der Sitzung wurde über den Stand des Projekts einschließlich ersten Ergebnissen berichtet.
    Footnote
    Vgl. auch den ersten Bericht in: Bibliotheksdienst 37(2003) H.3, S.330 und Dialog mit Bibliotheken 2003, H.1, S.46-47
  10. Lehmann, K.-D.: ¬Die Mühen der Ebenen : Regelwerke - Datenformate - Kommunikationsschnittstellen (1997) 0.03
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    Footnote
    Überarbeitete Fassung des Vortrags zur Sitzung der Sektion IV des DBV am 5.3.97 in Hamburg
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 44(1997) H.3, S.229-240
  11. Nolte, A.: Zeit des Abschieds : Nach der Mark gehen nun auch RAK und MAB. Standardisierungsausschuss beschließt Umstieg auf MARC und AACR (2002) 0.03
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    Content
    Kritischer Beitrag zu den Beschlüssen des Standardierungsausschusses und den möglichen Konsequenzen für die Öffentlichen Bibliotheken: "Der Aufwand wird gewaltig: Umstellung der Kataloge, Umstellung der Software, Umstellung der Datenbanken Umschulung des Personals - da werden die Öffentlichen Bibliotheken so manche Millionen freischaufeln dürfen - wie gesagt, für null Nutzen."
    Footnote
    Erwiderung darauf zum Aspekt DDC: Heiner-Freiling, M.: Und künftig Dewey? In BuB 54(2002) H.5, S.300-303.
  12. Hoffmann, L.: Bericht über die vierte und letzte Sitzung des Beirats des Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" am 15.3.2004 (2004) 0.03
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    Abstract
    Am 15. März 2003 fand die vierte und letzte Sitzung des Projektbeirats statt. Der Beirat hat den Fortgang der Projektarbeit seit der dritten Sitzung am 20.10.2003 erörtert. Dies betraf insbesondere die Untersuchungsgegenstände: - Auswirkungen eines Umstiegs auf den OPAC und den Benutzer, - Untersuchungen zur Stabilität der Zielsysteme, - Untersuchungen zur amerikanischen Katalogisierungspraxis, - Auswirkungen auf die laufende Katalogisierung, - Wirtschaftlichkeitsuntersuchung.
  13. Syré, L.: AACR2: Stellungnahme der AG Regionalbibliographie (2002) 0.03
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    Content
    "Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Regionalbibliographie in der Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken (DBV Sektion 4) haben auf ihrer Jahrestagung am 22. und 23. April 2002 in Bautzen einen etwaigen Umstieg von RAK auf AACR2 beraten und sich einstimmig dagegen ausgesprochen. - Begründung - Der personelle, technische und finanzielle Aufwand für den Umstieg wäre für die Landes- und Regionalbibliographien gewaltig. Diejenigen Bibliographien, die ihre eigenen Datenbanken unterhalten, müssten diese sowohl vollständig EDV-technisch (z.B. hinsichtlich des Datenformats) anpassen als auch sämtliche Änderungen (z.B. bei Zeitschriftenaufnahmen, bei der Ansetzung von Körperschaften) nachführen. Dies ist umso schwerwiegender, als nicht alle Bibliographie- Datenbanken über entsprechende eigene Normdateien verfügen. Alle Landes- und Regionalbibliographien, also auch diejenigen, die in die Verbunddatenbanken integriert sind, wären überdies vom zusätzlichen Schulungsaufwand für das neue Regelwerk sowie von Revisionsarbeiten an den Normdateien betroffen. Weitere Nachteile wären Inkonsistenzen im Datenbestand bzw. Qualitätsverluste bei der Konvertierung der Altdaten. Diesen schwerwiegenden Nachteilen steht kein ersichtlicher Vorteil bei Erstellung oder Benutzung der Landes- und Regionalbibliographien gegenüber: Der Rationalisierungseffekt ist unbedeutend, da in Regionalbibliographien ganz überwiegend unselbstständige deutschsprachige Titel verzeichnet werden, für die keine Katalogisate aus AACR-Ländern genutzt werden können. Auch für die Benutzer der Datenbanken steht keine Verbesserung der Rechercheergebnisse zu erwarten. Die Landes- und Regionalbibliographien sehen sich derzeit einer Vielzahl von Aufgaben und neuen Herausforderungen gegenüber, die sie mit bestenfalls stagnierendem Personalstand zu erfüllen haben: Neben einer stetig wachsenden Titelzahl sind dies z.B. die neuen Publikationsformen im WWW, der Aufbau eines gemeinsamen Suchinstruments ("Virtuelle Deutsche Landesbibliographie° in KVK-Technik) und die Integration der noch konventionell vorliegenden älteren Bibliographienachweise in die Datenbanken. In dieser Situation wäre es kontraproduktiv, wenn enorme Ressourcen für einen Regelwerks- und Formatwechsel ohne praktischen Nutzen abgezogen würden. Die AG Regionalbibliographie lehnt daher einen Umstieg auf AACR2 ab. Sie empfiehlt stattdessen, das bestehende Regelwerk weiterzuentwickeln sowie alternative und zeitgemäße Methoden zu erarbeiten, um die internationale Zusammenarbeit zu verbessern (z.B. durch das Projekt "Virtuelle internationale Normdatei")."
  14. Hädrich, G.: Unreglementierte Gedanken zur Weiterentwicklung des Regelwerks für die alphabetische Katalogisierung (1996) 0.03
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 43(1996) H.5, S.471-486
  15. Oehlschläger, S.: Aus der 50. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 24. und 25. April 2006 in Köln (2006) 0.03
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    Abstract
    Am 24. und 25. April 2006 hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz ihre 50. Sitzung in Berlin durchgeführt.
    Content
    Inhalt: - Zusammenarbeit der Verbundsysteme, Verbesserung von Datentausch und Fremddatennutzung - - MARC21 als Austauschformat Die Arbeiten im Rahmen des Projektes Umstieg auf MARC 21 liegen im Zeitplan. Der gegenwärtige Schwerpunkt der Arbeit ist die Erstellung einer Konkordanz MAB2 - MARC 21, die laufend mit der Expertengruppe Datenformate zurückgekoppelt wird und den Verbünden nach ihrer Fertigstellung vorgelegt wird. Es wird erwartet, dass zum 1. Januar 2007 ein Stand erreicht ist, an dem die Verbünde die erforderlichen Schritte ihres Umstiegs konkret terminieren können. Ab Herbst soll eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Verbünde den Umstieg auf operativer Ebene konkret planen. Damit der Umstieg als gut vorbereiteter, konzertierter und flächendeckend durchgeführter Schritt vollzogen werden kann, sollen die Verbundzentralen entsprechende Kapazitäten einplanen. - - Matchkey Kooperative Neukatalogisierung - - Catalogue Enrichment Nach einem Beschluss in der 49. Sitzung wurde eine Arbeitsgruppe Catalogue enrichment unter Federführung des HBZ gegründet. Das HBZ hat einen Entwurf zu einer Referenzdatenbank für Kataloganreicherungen vorgelegt, der gegenwärtig diskutiert wird. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme haben sich darauf geeinigt, eine Bestandsaufnahme sowie eine Mengen- und Inhaltsabschätzung dessen zu machen, was sie in die Referenzdatenbank einspeisen können. Das HBZ wird ein Konzept für ein Daten- und Schnittstellenmodell vorlegen und einen Prototyp der Datenbank aufsetzen. Die Deutsche Bibliothek hat zugesagt, mit Verlegern über zusätzliche Daten wie Inhaltsverzeichnisse, Abstracts, Cover o.ä. zu verhandeln mit dem Ziel, diese Informationseinheiten zu übernehmen, ggf. selbst zu erstellen und über ihre Datendienste auszuliefern statt wie bisher nur als Link auf Drittsystemen zur Verfügung zu stellen. Der Deutsche Bibliotheksverband (DBV) steht mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Kontakt und hat bereits eine prinzipielle Zusage erreicht; derzeit wird eine entsprechende Vereinbarung angestrebt. - - Normdaten-Onlineschnittstelle
    - Neues von den Mitgliedern (in Auswahl, Stand: April 2006) - - Bibliotheksverbund Bayern (BVB) / Verbundzentrale - - - Erweiterung des ALEPH-Einsatzes - - - Catalogue Enrichment ADAM - - - CD-ROM-Server - - - InfoGuide - - - Application Service Providing (ASP) - - Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) - - - SWB-Verbunddatenbank - - - Catalogue Enrichment - - - OPUS - - - Internetportal für Bibliotheken, Archive und Museen (BAM) - - - Metadatenverwaltung für den Verteilten Dokumentenserver (VDS) - - - Virtuelle Auskunft mit drei Partnerbibliotheken eröffnet - - Die Deutsche Bibliothek - - - DissOnline Portal - - - DissOnline Tutor - - - CrissCross Ziel des Projektes CrissCross ist es, ein multilinguales, thesaurusbasiertes und benutzergerechtes Recherchevokabular zu schaffen. Hierzu werden die Sachschlagwörter der Schlagwortnormdatei (SWD) mit den Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) verbunden. Die Multilingualität wird durch die Verknüpfung mit ihren Äquivalenten in den beiden umfassenden Schlagwortnormdateien Library of Congress Subject Headings (LCSH) und Rameau erreicht. Dabei wird auf den Ergebnissen des MACS-Projektes aufgebaut. Dem Nutzer wird so der Zugang zu heterogen erschlossenen Dokumenten ermöglicht, ohne dass er die Regeln des jeweiligen nationalen oder internationalen Erschließungsinstrumentes kennen muss. Projektpartner sind die Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften der Fachhochschule Köln und Die Deutsche Bibliothek. Das Projekt hat am 1. Februar 2006 begonnen und soll Ende Januar 2008 abgeschlossen sein. Technisch wird das Projekt im PICA/Iltis-System Der Deutschen Bibliothek und in der Arbeitsumgebung für die DDC "MelvilClass" realisiert. - - - DDC-vascoda
    - - Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV) / Verbundzentrale des GBV (VZG) - - - WWW-Datenbanken - - - Virtuelle Fachbibliotheken - - - Verbundkatalog Internetquellen VKI - - - Öffentliche Bibliotheken im GBV - - Hessisches BibliotheksinformationsSystem (NeBIS) / Verbundzentrale - - - HeBIS-Portal - - - PND-Projekt - - - Catalogue Enrichment - - Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) - - - Bibliographischer Werkzeugkasten - - - DigiAuskunft - - - Suchmaschine - - - Suchmaschinentechnologie - - - Verfügbarkeitsrecherche - - - Publikationssysteme/Digital Peer Publishing (DiPP) - - Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) / KOBV-Zentrale - - - KOBV-Portal - - - Inbetriebnahme des neuen KOBV-Index - - - KOBV-Konsortialportal - - - OPUS- und Archivierungsdienste - - - Zeitschriftenartikel im Volltext
    - - Österreichische Bibliothekenverbund und Service Ges.m.b.H. (OBVSG) Datenlieferung an die ZDB - - - ZDB als Fremddatenquelle/Normdatei - - - Österreichische Dissertationsdatenbank/eDoc - - - Anbindung weiterer Lokalsysteme - - - Retroerfassungsprojekt - - - Homepage /"Verbundportal" - - Zeitschriftendatenbank (ZDB) - - - ZDB-OPAC - - - Integration DDB in ZDB - - - Collection Management/ Kennzeichnung von Sondersommelgebietszeitschriften in der ZDB - - - Sigelverzeichnis online/Bibliotheksdatei der ZDB
  16. Sigrist, B.; Patzer, K.; Pagel, B.; Weber, R.: 400.000 laufende Zeitschriften in der ZDB : GKD- und ZDB-spezifische Probleme im Falle eines Umstiegs des deutschen Regelwerks und Formats auf AACR2 und MARC21 (2002) 0.03
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    Abstract
    Im Folgenden sollen die wichtigsten Auswirkungen des intendierten Regelwerks- und Formatumstiegs auf GKD und ZDB dargestellt werden. Außerdem werden Alternativen aufgezeigt, die eventuell gewährleisten könnten, dass die deutschen Körperschafts- und Zeitschriftendaten international zur Verfügung gestellt und genutzt werden könnten, ohne dass zwangsläufig ein Wechsel des Regelwerks damit verbunden wäre. Auch jetzt ist es bereits relativ einfach möglich, MAB-Daten in MARC anzubieten und für Austauschzwecke zur Verfügung zu stellen. Außerdem bleibt unbenommen, dass Angleichungen an AACR2 in der Neufassung der RAK berücksichtigt werden. Die SBB würde es begrüßen, wenn die Katalogisierung in Deutschland sich entsprechend der Ergebnisse der DFG-geförderten Machbarkeitsstudie an internationale Standards angleichen würde und damit die internationale Kooperation verbessert würde. Die ZDB ist der zentrale Nachweis der Periodika-Bestände (für Zeitschriften und Zeitungen) der deutschen Bibliotheken und die deutsche Normdatei für Zeitschriftenkatalogisierung sowie die Basis für Leihverkehr und Dokumentlieferdienste. Die Zentralredaktion Titel der ZDB garantiert die bibliographische Kontrolle und dadurch die Konsistenz der Daten, die für die Verknüpfung mit Lokaldaten zwingend erforderlich ist und nicht aufgegeben werden kann. Gleichzeitig basieren die Eintragungen der ZDB auf den Körperschaftsansetzungen aus der GKD. Ca. 50 % aller Zeitschriftentitel, zurzeit also 550.000 Sätze, sind mit einer Körperschaftsaufnahme verknüpft, die zumindest hinsichtlich der Bestimmung eventueller Splits eine Bedeutung hat.
  17. Weber, R.: "Functional requirements for bibliographic records" und Regelwerksentwicklung (2001) 0.03
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 13(2001) H.3, S.20-22
  18. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: Standardisierung : Ein Meilenstein auf dem Weg zur Internationalisierung; Im Jahr 2007 erfolgt der Umstieg auf MARC 21 (2006) 0.03
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    Abstract
    Die Vorbereitungen für den flächendeckenden Formatumstieg vom deutschen MAB2 zum internationalen Standard MARC 21 gehen in ihre Endphase. Ab Januar 2007 sollen die Verbundsysteme als größte Datenproduzenten das neue Datenformat einführen und anwenden. Ziel des Mammutprojekts ist die Verbesserung der Fremddatenübernahme und des Datenaustauschs für alle deutschen Bibliotheken auf nationaler und internationaler Ebene.
    Content
    "Mit der steigenden Zahl von digitalen und digitalisierten Dokumenten, die im World Wide Web zur Verfügung stehen, verliert der aktuelle Speicherort einer Publikation seine Bedeutung. Entscheidend für die Forschung sind vielmehr Auffindbarkeit und schnelle Nutzungsmöglichkeit von Informationen. Global in elektronischen Umgebungen zu arbeiten, Daten, Informationen, Texte zu tauschen und zu mischen, ist zur täglichen Routine für Wissenschaftler und Bibliothekare geworden. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Sprachraumübergreifende Standards für Metadaten und ein reibungsloser Metadatenaustausch sind Voraussetzung für die wissenschaftliche Kommunikation und für den individuellen Erfolg des einzelnen Forschers. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Während in Deutschland und Österreich das Maschinelle Austauschformat für Bibliotheken MAB2 verwendet wird, ist das Format Machine Readable Cataloguing MARC 21 der weltweit am weitesten verbreitete Standard. Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 wegweisende Beschlüsse zur Internationalisierung der deutschen Standards gefasst.' Diese sehen als ersten Meilenstein die flächendeckende Einführung von MARC 21 als Austauschformat vor. Die Verbundsysteme als größte Datenproduzenten haben sich verpflichtet, MARC 21 einheitlich, das heißt ohne verbundspezifische Besonderheiten, einzuführen und anzuwenden. Gleichzeitig werden die bisher unterschiedlichen Verbundrichtlinien vereinheitlicht. Die Einführung von MARC 21 bildet zusammen mit den Bestrebungen zur Verbesserung der Zusammenarbeit der Verbundsysteme einen entscheidenden Schritt, die Voraussetzungen für Fremddatenübernahme und Datentausch für die deutschen Bibliotheken sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene erheblich zu verbessern.
    Für das Projekt »Umstieg auf MARC 21« konnten starke Partner gewonnen werden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Andrew W. Mellon Foundation, New York, unterstützen die Einführung des international gebräuchlichen Datenaustauschformats MARC 21 im deutschsprachigen Bibliothekswesen. Bis Januar 2007 sollen die Vorbereitungen zur Einführung von MARC 21 als einheitlichem Transportformat abgeschlossen sein. Die Vorarbeiten umfassen vor allem drei Teilbereiche: Erstellung einer Konkordanz MAB2 - MARC 21, Durchführung von Expertenworkshops sowie Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten. Außerdem soll ein Editionssystem als Arbeitsplattform entwickelt werden, die das Format MARC 21 zur Anzeige, Pflege, Dokumentation und Druckausgabe bringt, und eine tabellarische Darstellung der Abbildung von MAB2 auf MARC 21 beinhaltet. Darüber hinaus soll eine Übersetzung des MARC-Concise-Formats ins Deutsche erstellt und in das Editionssystem eingebunden werden. Konkordanz MAB2 - MARC 21 Im Vorfeld der Arbeiten an der Konkordanz MAB2 - MARC 21 diskutierte die Expertengruppe Datenformate (früher Expertengruppe MAB-Ausschuss) anhand eines zuvor erstellten Fomatabgleichs wichtige Punkte, zum Beispiel mehrbändig begrenzte Werke sowie die Methoden und Techniken, Datensätze in den beiden Formaten zu verknüpfen. Auf dieser Basis wurden die Arbeiten am Kernstück des Formatumstiegs, der Konkordanz, aufgenommen, die regelmäßig mit der Expertengruppe Datenformate rückgekoppelt wird. Im Rahmen der Konkordanz wird ein Mapping der MAB2Kategorien auf ihr Pendant in MARC 21 durchgeführt. Dabei wird nicht nur dokumentiert, an welcher Stelle bibliografische Informationen aus MAB2 in MARC 21 stehen, sondern auch auf welche Weise sie transportiert werden. Die vorliegenden Ergebnisse werden sukzessive von der Expertengruppe Datenformate einer genauen Prüfung unterzogen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Lücken, die eingehend untersucht und bewertet werden.
    Expertenworkshops Zur Erweiterung und Vertiefung von vorhandenen Kenntnissen über das Zielformat MARC 21 wurden schon in der Anfangsphase der Arbeiten für den Formatumstieg eine Reihe von Expertenworkshops geplant. Der erste Workshop wurde bereits im Juli 2005 in der Deutschen Nationalbibliothek mit Randall Barry von der Library of Congress durchgeführt, der seit vielen Jahren im Network Development and MARC Standards Office mit der Pflege, Weiterentwicklung und Dokumentation des Formats beschäftigt ist. Zu den Teilnehmern gehörten die Spezialisten für Normdaten und Datenformate der Deutschen Nationalbibliothek, die Expertengruppe Datenformate sowie weitere Fachleute und Hersteller von Bibliothekssoftware-Systemen. Ein zweiter Workshop hat Ende September 2006 an der Deutschen Nationalbibliothek stattgefunden. Als Expertin konnte Sally McCallum, die Leiterin der Abteilung Network Development and MARC Standards an der Library of Congress, gewonnen werden. Zu den weiteren Teilnehmern gehörten die Spezialisten der Deutschen Nationalbibliothek und die Expertengruppe Datenformate. Im Rahmen des Workshops wurden unter anderem auch die Ergebnisse der Konkordanz sowie das weitere Vorgehen im Hinblick auf die erkannten Lücken diskutiert. Das Ziel hierbei war, gemeinsame Lösungen zu finden und nötigenfalls Anträge zur Einrichtung neuer Felder in MARC 21 zu formulieren.
    Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten Der Arbeitsschwerpunkt Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten bezieht sich in erster Linie auf die Teilnahme an den Sitzungen des Machine Readable Bibliographic Information Committee (MARBI), zu dessen wichtigsten Aufgaben die Pflege und Weiterentwicklung des MARC-Formats und somit auch die Entscheidung über Änderungsanträge gehören. Kern von MARBI sind drei Ex-Officio-Vertreter der Library of Congress (LC), von Library and Archives Canada (LAC) und der British Library. Dazu kommen neun Mitglieder mit Stimmrecht aus verschiedenen Untergliederungen der ALA und von anderen großen Institutionen, Die Sitzungen von MARBI finden jeweils im Januar und Juni in Verbindung mit den Tagungen der American Library Association (ALA) statt und sind offen für interessierte Gäste und Zuhörer. Im Jahr 2006 nahmen Vertreter der Deutschen Nationalbibliothek und der Expertengruppe Datenformate an Sitzungen in San Antonio sowie New Orleans teil und nutzten dabei auch die Gelegenheit, im Rahmen von Arbeitstreffen mit MARC-21-Experten wichtige Details des geplanten Umstiegs intensiv und eingehend zu erörtern. Die Vorbereitungen für den Formatumstieg liegen im Wesentlichen im Zeitplan. Die Zusammenarbeit mit internationalen Gremien und Experten, insbesondere mit MARBI, wird im Jahr 2007 fortgeführt und intensiviert werden, weitere Workshops befinden sich bereits in der Planung. Im Herbst wird eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Verbünde eingesetzt, die den Umstieg auf der operativen Ebene konkret planen soll. Die Deutsche Nationalbibliothek als Träger des Projekts ist zuversichtlich, dass der Umstieg auf MARC 21 im Jahre 2007 als gut vorbereiteter, konzertierter und flächendeckender Schritt in allen Verbünden durchgeführt werden kann."
  19. Richter, S.: ¬Die formale Beschreibung von Dokumenten in Archiven und Bibliotheken : Perspektiven des Datenaustauschs (2004) 0.03
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    Abstract
    Die Datenrecherche und der Zugriff auf Informationen wurde in den letzten Jahren durch Angebote im Internet erleichtert. Während im Bibliothekswesen bereits seit Jahrzehnten Erfahrungen durch die Verbundkatalogisierung im Bereich des Datenaustauschs gesammelt wurden, wurde eine kooperative Datenhaltung zwischen Archiven erst in den letzten Jahren begonnen. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwieweit Daten aus Archiven und Bibliotheken in gemeinsamen Datenpools angeboten werden können: Sind die Inhalte der verschiedenen Datenkategorien ähnlich genug, um sie zusammenfassen zu können? Welche Standards liegen den Daten zugrunde? Um diese Fragen beantworten zu können, werden zunächst die verschiedenen Regelwerke des Archivs- und Bibliothekswesens zur archivischen Verzeichnung bzw. der bibliographischen Beschreibung untersucht und anschließend die darauf fußenden Austauschformate. Folgende (Regel-) Werke werden in die Analyse integiert: Papritz: Die archivische Titelaufnahme bei Sachakten, die Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze für die staatlichen Archive der Deutschen Demokratischen Republik (OVG-DDR), Internationale Grundsätze für die archivische Verzeichnung (ISAD(G)), das Handbuch für Wirtschaftsarchive, Praktische Archivkunde, die Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (RAK-WB), die Anglo-American Cataloguing Rules (AACR), General International Standard Bibliographic Description (ISBD(G)) und für den Bereich der Nachlasserschließung als Schnittstelle zwischen Archiven und Bibliotheken die Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze [des Goethe- und Schiller-Archivs] (OVG-GSA), König: Verwaltung und wissenschaftliche Erschließung von Nachlässen in Literaturarchiven sowie die Regeln zur Erschließung von Nachlässen und Autographen (RNA). Von den Datenaustauschformaten werden Encoded Archival Description (EAD), Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken (MAB) und Machine Readable Cataloguing (MARC) vorgestellt. Die Analyse zeigt, dass Daten aus Archiven und Bibliotheken in einer gemeinsamen Datenmenge zur Verfügung gestellt werden können, um sie für eine spartenübergreifende Recherche nutzbar zu machen. Es muss aber eingeräumt werden, dass im Austauschformat für ähnliche Beschreibungselemente nicht identische Kategorienummern verwendet werden können, da hierfür die Inhalte der Kategorien zu stark differieren. Aus diesem Grund kann das MAB-Format auch nicht ohne weiteres für archivische Elemente verwendet werden: Entweder müsste das bestehende MAB-Schema an die Belange des Archivwesens angepasst werden oder es müsste ein neues Austauschformat generiert werden, da auch das internationale EAD-Format nicht ohne Änderungen auf die deutsche Verzeichnungstradition abgebildet werden kann. Insbesondere wäre sowohl innerhalb der Sparten Archiv- und Bibliothekswesen als auch darüber hinaus eine tiefere Diskussion um verbindliche Regelwerke und Austauschformate zu empfehlen.
    Footnote
    Master's thesis Zusatzstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  20. Gömpel, R.; Hoffmann, L.: Daten und Fakten für künftige Entscheidungen : Das Projekt "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" (2003) 0.03
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    Abstract
    Nicht allein der mögliche Umstieg auf AACR und MARC erhitzte in den letzen Wochen und Monaten die Gemüter. Auch die Form der Entscheidungsfindung sorgt nach wie vor für heftige Debatten. Im Zentrum der Diskussion steht dabei nicht zuletzt die Arbeit des Standardisierungsausschuss bei Der Deutschen Bibliothek. Nach einer kritischen Würdigung der Ausschussarbeit unter anderem durch Heidrun Wiesenmüller in dieser Zeitschrift erläutern im Folgenden Vertreter Der Deutschen Bibliothek seine Arbeitsgrundlage und Projektziele.

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