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  1. Katzmayr, M.; Putz, M.: Quellenproblematik im Internet : Identität, Aktualität und inhaltliche Qualität von Webressourcen (2006) 0.06
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    Abstract
    Die Frage der Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit von Webressourcen ist nicht gerade ein neues Thema - seit das World Wide Web breite Anwendung findet, ist eine Fülle an Literatur zur Bewertung von Internetquellen erschienen, die zumeist mehr oderweniger umfassende Checklisten beinhalten (vgl. z.B. Skov 1998: 40; eine sehr gute Zusammenstellung bietet Tyburski 2006). In diesem Aufsatz wird der Schwerpunkt auf Aspekte der Identität, Aktualität und inhaltlichen Qualität gelegt- dies sind die wesentlichsten Einflussfaktoren für die Bewertung der Vertrauenswürdigkeit und Seriosität von Webressourcen. Andere Kriterien wie z.B. Webdesign werden nur behandelt, sofern sie Rückschlüsse auf die oben genannten Aspekte geben können. Nach wie vor ist es so, dass gedruckte Quellen im wissenschaftlichen bzw. bildungsbezogenen Kontext als tendenziell seriöser und zuverlässiger angesehen werden als freie Webressourcen - diesen haftet der Geruch des Oberflächlichen, Beliebigen und Schnelllebigen an. Die traditionelle Bevorzugung der gedruckten bzw. lizenzierten elektronischen Ressourcen im akademischen Umfeld mag nun zwar dem traditionellen Selbstverständnis der Bibliothekarinnen durchaus gelegen kommen - allerdings besteht die Gefahr, dass Bibliotheken und ihre Informationsexpertinnen an Glaubwürdigkeit verlieren, wenn sie das World Wide Web als Ressource für hochqualitative Informationen ignorieren, ist es doch für viele Informationsbedarfe unbestritten die bessere Quelle. Grundvoraussetzung ist allerdings, durch effektive Evaluierungstechniken die Spreu vom Weizen zu trennen (vgl. Notess 2006: 45). Bibliothekarinnen haben die Expertise, mit unterschiedlichsten (gedruckten) Quellen umzugehen, für die Benutzung aufzubereiten und zugänglich zu machen. Die damit verbundene Auswahl nach Qualitätskriterien und die richtige und einheitliche Beschreibung mit Metadaten sind Kernkompetenzen des Bibliothekswesens. Wenn nun die Informationsumim Web befinden, so liegt es auf der Hand, dass ein zeitgemäßes Bibliothekswesen mit dieser Entwicklung Schritt halten muss: die Ansprüche an das Berufsbild sind deshalb starken Veränderungen unterworfen. Die organisch gewachsene, tendenziell unstrukturierte und chaotische Struktur des Webs erhöht dabei die Anforderung an eine inhaltliche Evaluation von Webressourcen. Gleichzeitig zeigt sich im bibliothekarischen Alltag, dass Leserinnen bei ihrer Webrecherche vielfach Probleme haben, diese Bewertungsleistung zu erbringen. Es gibt also einen großen Bedarf nach Vermittlung von Informations- und Internetkompetenz in Bibliotheken (vgl. Fritch und Cromwell 2002: 242f.). Schließlich weisen auch die "klassischen" bibliothekarischen Tätigkeitsbereiche immer mehr Verbindungen mit Webanwendungen auf. Hier sind beispielsweise die Katalogisierung von elektronischen Fachinformationen oder Links auf elektronische Äquivalente zu gedruckten Quellen in Katalogen zu nennen. Auch da ergeben sich fallweise Notwendigkeiten, die Aktualität und Identität von Webressourcen zu bewerten, vor allem als Grundlage für die Entscheidung, sie in den Katalog oder in eine Linksammlung überhaupt aufzunehmen.
  2. Heller, L.: Warum Wissenschaftler nicht mehr einfach nur publizieren : Beobachtungen anhand aktueller digitaler Trends (2009) 0.05
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    Abstract
    Es ist schon oft und mit Recht gesagt worden, dass die derzeitigen Entwicklungen des wissenschaftlichen Publizierens den Begriff der Publikation selbst unscharf werden lassen. Lambert Heller beleuchtet, wie es für Wissenschaftler trotzdem oder gerade deshalb möglich und naheliegend wird, Interessierte in ihre digitalen Werkstätten und Labors einzuladen.
    Date
    22. 7.2009 13:38:36
  3. Kasperek, G.: Recherchieren - auch mal mit dem Mut zur Lücke : Literaturbezogene Arbeitsweisen bei Naturwissenschaftlern am Beispiel der Biologie (2009) 0.05
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    Abstract
    Im Gesamtrahmen wissenschaftlicher Kommunikationsprozesse nimmt die Literatur eine besondere Stellung ein - was die Kommunikation zwischen Wissenschaftlern angeht, aber auch, was die Nutzbarmachung wissenschaftlicher Ergebnisse für die Gesellschaft angeht. Das Arbeiten mit Literatur (einschließlich Suchen, Beschaffen, Lesen, Auswerten und Schreiben) ist für den Wissenschaftler alltäglich, und es beansprucht einen wesentlichen Teil seiner Arbeitszeit. Genauere Kenntnisse dieser Tätigkeiten können eine wichtige Grundlage für die Gestaltung des Angebots von Bibliotheken und anderen Informationseinrichtungen darstellen. Aber: »The actual process of utilizing scientific literature is one of the less well understood phases of scientific communication.« - Diese Feststellung bezog Krishna Subramanyam in seinem enzyklopädischen Beitrag über die naturwissenschaftliche Literatur auf die vielfältigen Tätigkeiten des Naturwissenschaftlers im Hinblick auf Suche, Beschaffung und Verwendung der fachlich relevanten Literatur. Seitdem ist manches intensiver untersucht worden, gerade was die Rolle von Bibliotheken angeht. Aber unsere Kenntnisse des Gesamtprozesses sind nach wie vor lückenhaft, wie im vorliegenden Beitrag am Beispiel der Biologie gezeigt werden soll.
    Date
    22. 7.2009 13:41:12
  4. Beddies, A.: Sprung ins digitale Zeitalter : Geisteswissenschaftliche Forschung nutzt Potenziale des Internet (2009) 0.04
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    Abstract
    Mit dem »ABC der Menschheit« wurde 2007 erstmals eines der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgerichteten Wissenschaftsjahre den Geisteswissenschaften gewidmet. Dies hat die geisteswissenschaftlichen Disziplinen für kurze Zeit ins Licht der Öffentlichkeit rücken lassen. Ob sie sich dort werden behaupten können wird unter anderem davon abhängen, inwieweit die ihnen zuteil gewordene Aufmerksamkeit sich auch in finanzieller Hinsicht, das heißt in einer stärkeren Unterstützung durch Förderorganisationen, auswirken wird. Die zukünftige Präsenz der Geisteswissenschaften in der Wissenschaftslandschaft wird aber auch davon abhängen, ob es ihnen gelingt, informationstechnologische Entwicklungen aufzugreifen und sich zunutze zu machen. Anja Beddies hat sich in ihrer Diplomarbeit mit digitalen Forschungsbibliotheken in den Geisteswissenschaften auseinandergesetzt und stellt hier ihre Ergebnisse vor.
    Date
    22. 7.2009 13:41:03
  5. Heller, L.: Literatur- und Informationsversorgung in der Spitzenforschung (2009) 0.04
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    Abstract
    Zentrale Erwerbung von wissenschaftlichen Informationsressourcen im Netz der virtuellen Hybridbibliothek der Max-Planck-Gesellschaft »Excellent Information Services for Excellent Research« ist das Motto der Anfang 2007 gegründeten Max Planck Digital Library (MPDL). Diese ambitionierte Leitlinie würdigt die Relevanz eines modernen wissenschaftlichen Informationsmanagements für eine exzellente Spitzenforschung. Mit Gründung der MPDL wurde in der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) ein entscheidender Schritt zur zentralen Unterstützung eines bisher weitgehend dezentralen Informationsversorgungsnetzes gegangen. Die Entscheidung zu einer Kombination aus zentraler und dezentraler Informationsversorgung trägt den Veränderungen Rechnung, die sich durch die Möglichkeiten der digitalen Welt ergeben haben. Intention der Neugründung ist jedoch nicht, ein unter der Prämisse der Institutsautonomie etabliertes, wohl durchdachtes Literatur- und Informationsversorgungssystem sukzessive durch eine zentrale Einheit abzulösen, sondern gemäß der Maxime der Subsidiarität Stärken von dezentralen und von zentralen Einheiten zu einem effizienten Gesamtsystem zu ergänzen. Der vorliegende Artikel skizziert das Netz der Informationsversorgung in der MPG mit dem Schwerpunkt auf der Versorgung mit elektronischen Medien des institutsübergreifenden Bedarfs. Dieser Schwerpunkt kennzeichnet eines der Hauptarbeitsfelder der MPDL, deren weitere Services und Arbeitsfelder kontextgebunden und ausgewählt vorgestellt werden sollen?
    Date
    22. 7.2009 13:40:29
  6. Günther, S.: Aufbruch in den virtuellen Raum : Anleitung zum Aufbau eines Web Contact Centers (2005) 0.03
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    Abstract
    Die Weiten des Internet tendieren ins Unendliche - kaum etwas, was dort nicht vorhanden zu sein scheint. Google rühmt sich, dass jetzt die Suche auf über acht Milliarden Websites möglich ist und hat mit dem Einscannen der Bestände von US-amerikanischen und englischen Bibliotheken schon das nächste größere Projekt in Angriff genommen. Auch Microsoft schickt sich an, eine ernstzunehmende Konkurrenz in Sachen Internetrecherche zu werden. Hinzu kommt, dass das Internet eine immer größere Nutzung erfährt, 2004 lag diese bei 55,3 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren - doch das alles heißt nicht, dass die Nutzer 3 im Gegenzug auch immer bessere Recherchefähigkeiten aufweisen. Es vergeht kein Tag, an dem im Informationsdienst von Bibliotheken nicht der Satz »Im Internet habe ich schon geguckt, dafind ich nix!« fällt. 100.000 Treffer zu einer Suchanfrage zu erhalten ist nicht die Kunst, aber fünf relevante Treffer zu erhalten, die noch dazu einer kritischen Bewertung standhalten (Stichwort »Information Literacy«), das bedarf eines professionellen Informationsvermittlers - eines Bibliothekars! Noch nie waren so viele Nutzer im Netz und zugleich so viele so unzufrieden. Wäre es nicht Aufgabe der Bibliotheken diese (potenziellen) Kunden aufzufangen, bevor sie in den Weiten des Internet verloren gehen? Dieses Auffangnetz existiert bereits - bekannt als Digital Reference Service, gebündelt durch die Funktionen, die das Web Contact Center bereit hält.
    Date
    22. 9.2005 20:50:31
  7. Wörner, C.: ¬Die Nutzung von Internet in Öffentlichen Bibliotheken : Bestandsaufnahme und Perspektiven (1996) 0.03
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    Abstract
    Auf dem Weg in die globale Informationsgesellschaft werden öffentliche Bibliotheken ihre Dienstleistungen entsprechend modifizieren müssen. In dieser Arbeit wird deshalb zunächst die Rolle öffentlicher Bibliotheken in der Informationsgesellschaft diskutiert, die sich daraus ergebenden neuen Aufgabenbereiche der Bibliotheken, Applikationsfelder des Internet in der bibliothekarischen Praxis, sowie Probleme des Einsatzes von Internet in öffentlichen Bibliotheken besprochen. Im zweiten Teil der Arbeit wird die Studie des Project GAIN vorgestellt, um Erfahrungswerte öffentlicher Bibliotheken zur Installation eines Internet-Anschlusses und der Integration des Internet in deren Service vorzulegen. Die Helsinki City Library und die Internet Public Library liefern außerdem Beispiele einer kreativen Umsetzung tradtioneller Dienstleistungen öffentlicher Bibliotheken in Internet-Serviceleistungen. Das abschließende Kapitel thematisiert die Wichtigkeit einer Einbindung öffentlicher Bibliotheken in kommunale Netzwerke
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 20(1996) H.1, S.9-39
  8. Miedtke, E.: ILEKS : Zum aktuellen Stand der Datenbank und des ILEKS-Konsortiums (2000) 0.03
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  9. Rusch-Feja, D.: Digital libraries : Informationsform der Zukunft für die Informationsversorgung und Informationsbereitstellung? (1999) 0.03
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    Abstract
    Die Digitale Bibliothek hat viele Gesichter und viele Funktionen, Kein des Begriffs ist die Aufbereitung, Zugänglichkeit und Verarbeitung von digitalen - aber auch nichtdigitalen - Quellen. Das Management von elektronischen Informationsressourcen birgt neue Strukturen, neue Paradigmen, neue Arbeitsweisen und neue Informationsvermittlungsmethoden. Noch einer Übersicht über die Begriffsbestimmung "Digitale Bibliothek" werden die Forschungsprogramme und Förderansätze hinsichtlich digitaler Bibliotheksprojekte in den USA, Europa, Asien und Ozeanien dargestellt. Einzelne Aspekte der digitalen Bibliothek werden dann näher erläutert wie die Architektur der digitalen Bibliothek, Metadaten, Dokumentenerstellung, Interoperability, Gateways - Clearinghouses etc., Paradigmenverschiebung, elektronische Zeitschriften, Informationsvermittlung, Abrechungsmodalitäten, Archivierung etc. Weiterhin wird überlegt, was die künftigen Implikationen der Informationseuphorie bzw des "dato smog" sind, wie der Wissenschaftlerarbeitsplatz aussieht und weiche Rolle Bibliothek und Bibliothekare in der Informationsversorgung künftig haben
    Content
    Inhalt: 1.0 Digital Library - Bezeichnung und Deutungsschwierigkeiten - 1.1 Der Begriff und seine Herkunft - 1.2 Verbreitung und Veränderung in der Bedeutung - 1.3 Abgrenzung zu Electronic Library, Traditional Llibrary und Informationssystem (im herkömml.Sinn) - 1.4 Virtuelle Bibliothek - 2.0 Die ersten Digital Libraries - 2.1 Erste Forschungsaufträge für die digitale Bibliotheken - 3.0 Förderung der Digital Libraries
  10. Görtz, M.: aktuelle Herausforderungen wissenschaftlicher Ansätze zur Modellierung von Informationsverhalten : Informationssuchverhalten und das Social Web (2010) 0.03
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    Abstract
    In Zeiten zunehmend wissensintensiver Berufsbilder besteht eine große Herausforderung heutiger Unternehmen darin, die zur Unterstützung organisatorischen Handelns erforderliche Information effizient und effektiv zur Verfügung zu stellen. Eine Grundlage für die Entwicklung einer adäquaten Informationsumgebung legt dabei das umfassende Verständnis des Kontexts und Verhaltens von Mitarbeitern im Umgang mit Information. Beides unterliegt jedoch einem steten Wandel und stellt hohe Anforderungen an die Flexibilität von Arbeitsplatzkonzepten und der Gestaltung von Informationsumgebungen. In diesem Artikel wird daher die aktuelle Bedeutung und Entwicklung informationswissenschaftlicher Ansätze zur Modellierung von Informationssuchverhalten, deren Methoden, sowie zentrale Konzepte und Erkenntnisse vorgestellt. Anschließend wird die Bedeutung dieser Modelle für den Arbeitsplatz-Kontext in Zeiten zunehmend wissensintensiver Tätigkeiten untersucht. Anhand der Wandlung des primär informativ genutzten Internet zu einem partizipativen Social Web wird daraufhin erörtert, welche neuen Entwicklungen es in der Erforschung des Nutzerkontexts zu berücksichtigen gilt. Die beispielhafte Betrachtung aktueller Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet mündet in einer Diskussion weiteren Forschungsbedarfs.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.375-384
  11. Hagel, F. von: Kalliope-Portal : Fachportal für Autographen und Nachlässe (2004) 0.03
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    Abstract
    Kalliope ist der deutsche Verbund zur Katalogisierung von Nachlässen und Autographen. Grundlage der seit Ende des Jahres 2001 im Internet frei zugänglichen Datenbank ist die Zentralkartei der Autographen (ZKA). Die ZKA hält in Form eines Zettelkataloges über 1,2 Millionen Handschriften und Nachlässe, ihre Standorte und beschreibende Informationen für den Benutzer bereit. Der Aufbau dieses Zettelkataloges begann 1966 und wurde mit der Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Staatsbibliothek zu Berlin (SBB) bis Mitte der 90er Jahre in Zettelform betrieben. Die Staatsbibliothek zu Berlin ist auch der Standort der Zettelkataloge und der Datenbank. Das Besondere an der ZKA ist, dass die Nachweise materialbezogen sind und somit von Anfang an einen Großteil der deutschen Bibliotheken, viele Archive und Museen sowie Autographenbeschreibungen berücksichtigen. Hinzu kommen Nachweise zu Nachlässen aus deutschen Auktionskatalogen vor 1950.
  12. Diament, N.: Internet in der BPI des Centre Georges Pompidou (1997) 0.03
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    Abstract
    Referat der Veranstaltung 'Internet-Zugang für Benutzer in öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken' während der 7. Deutschen Bibliothekskongresses in Dortmund am 22.5.97
  13. Rusch-Feja, D.: Digital libraries : Informationsform der Zukunft für die Informationsversorgung und Informationsbereitstellung? (1999) 0.03
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    Abstract
    Die Digitale Bibliothek hat viele Gesichter und viele Funktionen, Kein des Begriffs ist die Aufbereitung, Zugänglichkeit und Verarbeitung von digitalen - aber auch nichtdigitalen - Quellen. Das Management von elektronischen Informationsressourcen birgt neue Strukturen, neue Paradigmen, neue Arbeitsweisen und neue Informationsvermittlungsmethoden. Noch einer Übersicht über die Begriffsbestimmung "Digitale Bibliothek" werden die Forschungsprogramme und Förderansätze hinsichtlich digitaler Bibliotheksprojekte in den USA, Europa, Asien und Ozeanien dargestellt. Einzelne Aspekte der digitalen Bibliothek werden dann näher erläutert wie die Architektur der digitalen Bibliothek, Metadaten, Dokumentenerstellung, Interoperability, Gateways - Clearinghouses etc., Paradigmenverschiebung, elektronische Zeitschriften, Informationsvermittlung, Abrechungsmodalitäten, Archivierung etc. Weiterhin wird überlegt, was die künftigen Implikationen der Informationseuphorie bzw des "dato smog" sind, wie der Wissenschaftlerarbeitsplatz aussieht und weiche Rolle Bibliothek und Bibliothekare in der Informationsversorgung künftig haben
  14. Rösch, H.: Entwicklungsstand und Qualitätsmanagement digitaler Auskunft in Bibliotheken (2007) 0.03
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    Abstract
    Zunächst wird die aktuelle Bedeutung digitaler Auskunft in der Informationsgesellschaft angesprochen. Anschließend folgt ein Überblick über den bislang erreichten Entwicklungsstand dieser relativ neuen Dienstleistung. Dabei werden die Vor- und Nachteile der technischen und organisatorischen Varianten erläutert. Schließlich richtet sich der Blick auf Qualitätskriterien zur Bewertung und Verbesserung digitaler Auskunft in der Praxis.
    Content
    "Die Ursprünge digitaler Auskunft reichen zurück in die 1980er Jahre. Aus bescheidenen Anfängen hat sich inzwischen eine bibliothekarische Standarddienstleistung entwickelt. Mit dem digitalen Umbruch stellten die Bibliotheken zunächst ihre Kataloge im Web für die Recherche bereit und boten FAQs zur Beantwortung von Standardfragen an. Um den vollen Umfang bibliothekarischer Dienstleistungen im Internet präsentieren zu können, bedurfte es darüber hinaus der Entwicklung eines Äquivalents für die klassische Auskunft im WWW. Die Entwicklung von digitaler Auskunft drängte sich aber nicht nur aus diesem Grund auf; das Web veränderte (und verändert) zudem die Informationskultur der Kunden; diese erwarten schnelleren und einfacheren Service. Alles soll so unmittelbar und so unkompliziert recherchierbar sein, wie man es von Google, Yahoo und anderen gewohnt ist. Außerdem hat die bibliothekarische Auskunft mit "Yahoo Clever" oder "Lycos IQ" kommerzielle Konkurrenten erhalten. Digitale Auskunft musste also als Antwort auf die Herausforderungen der kommerziellen Konkurrenz und der veränderten Benutzergewohnheiten schnell entwickelt werden. Denn nur so konnte und kann rechtzeitig unter Beweis gestellt werden, dass Bibliotheken für viele Auskunftsfälle gegenüber Suchmaschinen und Webkatalogen einen ungeheueren Vorteil besitzen: Die klassische und damit auch die digitale Auskunft zielt nicht darauf, die Fragen zu beantworten, die Benutzer stellen, sondern (idealerweise) darauf, ihnen die Informationen zu verschaffen, die sie tatsächlich benötigen.
    Schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war in der Praxis des Auskunftsdienstes in den USA bekannt geworden, dass Benutzer häufig nicht nach dem fragen was sie eigentlich suchen, sondern meist allgemeine und nicht selten irreführende Fragen stellen. Dafür ist die Technik des Auskunftsinterviews entwickelt worden, um gemeinsam mit dem Kunden zu ermitteln, welche Informationen exakt gesucht werden. Während Suchmaschinen nur die syntaktische und (in Ausnahmefällen) die semantische Ebene der gestellten Frage abarbeiten können, vermag bibliothekarische Auskunft einer dritten, nämlich jener pragmatischen Dimension gerecht zu werden. Anders ausgedrückt: Suchmaschinen und andere Navigationsinstrumente des Internet arbeiten objektorientiert, digitale Auskunft durch bibliothekarische Experten hingegen erbringt subjekt- bzw. kundenorientierte Dienstleistungen. Bibliotheken mit elaborierter digitaler Auskunft sind den Herausforderungen der Informationsgesellschaft damit gewachsen: ja sie sind noch unverzichtbarer als zuvor. Speziell in Deutschland allerdings ist es nicht damit getan, digitale Auskunft mit Engagement zu entwickeln. Darüber hinaus müssen große Anstrengungen unternommen werden, um die Leistungsfähigkeit dieser bibliothekarischen Dienstleistung in das Bewusstsein der realen und potentiellen Kunden zu rücken."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.4, S.197-202
  15. Plieninger, J.: ¬Die Linksammlung : Fundgrube oder Datengrab? (2000) 0.02
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    Abstract
    Die Konzeption, Erstellung, Pflege und Bekanntmachung von fachlichen Linksammlungen wird unter praktischen Gesichtspunkten dargestellt. Der Autor vertritt den Standpunkt, dass unter strenger Beachtung der Bedürfnisse der verschiedenen Benutzer- / Zielgruppen, des fachlichen Umfeldes, der Kooperationsmöglichkeiten sowie des eigenen Arbeitsvermögens as durchaus sinnvoll sein kann, ein solches Verzeichnis anzubieten
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.5, S.261-270
  16. Rusch-Feja, D.: Digital libraries : Informationsform der Zukunft für die Informationsversorgung und Informationsbereitstellung? (1999) 0.02
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    Abstract
    Die Digitale Bibliothek hat viele Gesichter und viele Funktionen, Kein des Begriffs ist die Aufbereitung, Zugänglichkeit und Verarbeitung von digitalen - aber auch nichtdigitalen - Quellen. Das Management von elektronischen Informationsressourcen birgt neue Strukturen, neue Paradigmen, neue Arbeitsweisen und neue Informationsvermittlungsmethoden. Noch einer Übersicht über die Begriffsbestimmung "Digitale Bibliothek" werden die Forschungsprogramme und Förderansätze hinsichtlich digitaler Bibliotheksprojekte in den USA, Europa, Asien und Ozeanien dargestellt. Einzelne Aspekte der digitalen Bibliothek werden dann näher erläutert wie die Architektur der digitalen Bibliothek, Metadaten, Dokumentenerstellung, Interoperability, Gateways - Clearinghouses etc., Paradigmenverschiebung, elektronische Zeitschriften, Informationsvermittlung, Abrechungsmodalitäten, Archivierung etc. Weiterhin wird überlegt, was die künftigen Implikationen der Informationseuphorie bzw. des "data smog" sind, wie der Wissenschaftlerarbeitsplatz aussieht und weiche Rolle Bibliothek und Bibliothekare in der Informationsversorgung künftig haben
    Content
    Inhalt: 3.10 Asien, Japan,Hongkong - 3.11 Australien, Neuseeland - 4.0 Forschung über und in der Digital Library - 5.0 Generelle Charakteristika der Digital Library - 5.1 Systemarchitektur der digitalen Bibliothek - 5.2 Metadaten - 5.3 Dokumentenerstellung - 5.4 Interoperabilität - 5.5 Retrieval & Schnittstellen - 5.6 Gateways, Clearinghouses etc. - 5.7 Paradigmenverschiebung bzw. -wechsel - 5.8 Elektronische Zeitschriften - 5.9 Abrechnungsmodalitäten - 5.10 Archivierung - 5.11 Leistungsmessung und Evaluierung - 6.0 Zukunftsperspektive und Aussicht - 7.0 Die Rolle der Bibliothekare in der Digitalen Bibliothek - 8.0 Zusammenfassung und Zukunftsperspektive
  17. Ulrich, P.S.: It works : Die Arbeit des Collaborative Digital Reference Service (CDRS) (2002) 0.02
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    Abstract
    Seit dem Beginn der Neunzigerjahre überlegen Bibliothekare weltweit, wie sie ihr Wissen kooperativ einsetzen können, um Auskunftsfragen effektiv und in hoher Qualität, auch mithilfe des Internet, beantworten zu können. Einige Projekte, wie die Internet Public Library, wurden in diesem Zusammenhang realisiert. Nunmehr zwei Jahre ist es her, dass ein internationales Projekt, der Collaborative Digital Reference Service (CDRS), begann, seine Dienste anzubieten. Die Idee ist eine weltweite Arbeitsteilung zwischen Bibliotheken, um auf jede Frage eine Antwort geben zu können. Die Zentral- und Landesbibliothek Berlin ist die einzige Bibliothek in Deutschland, die mitarbeitet und über erste Erfahrungen berichten kann.
  18. Dohrn, V.; Griesbach, A.; Heuberger, R.; Schaeper, S.; Tröger, H.; Veltri, G.: Virtuelle Fachbibliothek "Judaica und Hebraica" : Bibliothekarische Erschließung von gedruckten Judaica und Hebraica in deutschen Bibliotheken. Bericht über einen Workshop in der Niedersächsischen Landesbibliothek Hannover (2004) 0.02
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    Abstract
    Die Wiederentdeckung von Judaica und Hebraica Seit einigen Jahren ist man in verschiedenen deutschen Bibliotheken bemüht" im Rahmen der retrospektiven Erschließung von Altbeständen nach modernen bibliothekswissenschaftlichen Erkenntnissen auch die gedruckten Judaica und Hebraica besser zu erschließen. Das Interesse für diese Altbestände wurde bibliotheksintern durch die kulturpolitischen Diskussionen um die "Beutekunst"', d. h. um die Restitution von während des Nationalsozialismus geraubten Kulturgütern" geschürt" und von außen durch das weiterhin wachsende Interesse an Jüdischen Studien geweckt" die seit den sechziger Jahren durch Studiengänge an Universitäten und wissenschaftlichen Instituten in der Bundesrepublik Deutschland vertreten sind. Die Erschließung der historischen Judaica- und Hebraica-Bestände soll sowohl zur Herkunfts- und Besitzbestimmung als auch zur Sicherung und Erschließung von in Vergessenheit geratener Kultur und Geschichte beitragen. Mit der wissenschaftlichen Erschließung von Hebraica und Judaica wird nach mehr als sechzig Jahren an die vor 1933 in Deutschland florierende hebräische Buch- und Bibliographienkunde angeknüpft" welche so wichtige Organe wie die Zeitschriften Hebräische Bibliographie (ha-Maskir), Zeitschrift für hebräische Bibliographie und die Soncino-Blätter hervorgebracht hat. Man bemüht sich heute" dem interessierten Leser der Wissensgesellschaft nicht nur elektronische Titelaufnahmen in regionalen" nationalen und internationalen Verbundkatalogen zur Verfügung zu stellen" sondern gleichzeitig mit der Katalogisierung Reproduktionen besonders seltener Werke anzufertigen (Titelblätter, Schlüsselseiten oder ganze Editionen): auf Microfiche" auf CD-ROM" in Form separater Webseiten" in interaktiven Datenbanken oder direkt verknüpft mit den elektronischen Titelaufnahmen.
    Object
    ViFa "Judaica und Hebraica"
  19. Hilberer, T.: Bibliothekarische Öffentlichkeitsarbeit durch Informationsangebote im World Wide Web : Beispiel: Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (1996) 0.02
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    Date
    21. 9.1996 16:03:22
  20. Goldschmitt, R.: Thinking beyond Digital Libraries - Designing the Information Strategy for the Next Decade : Bericht über die 7. Internationale Bielefeld Konferenz 2004 (2004) 0.02
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    Abstract
    Vom 3. bis 5. Februar 2004 veranstaltete die Universitätsbibliothek Bielefeld die 7. Internationale Bielefeld Konferenz mit dem Titel »Thinking beyond Digital Libraries - Designing the Information Strategy for the Next Decade« in der Bielefelder Stadthalle. Die Konferenz führt das bekannte Bielefeld Kolloquium fort, das sich seit 1992 im Zweijahresrhythmus innovativen Technologien, Produkten und technischen Dienstleistungen des Bibliotheks-, Informations- und Kommunikationswesens widmet. Die 7. Konferenz, erstmalig organisiert vom neuen Direktor der Universitätsbibliothek Bielefeld, Dr. Norbert Lossau, führt selbstverständlich den für Bielefeld traditionellen technologischen Schwerpunkt fort und verstärkt nun die Ausrichtung auf wissenschaftliche Bibliotheken. Reg Carr (Oxford University Libraries) und Hans Geleijnse (University of Tilburg), die für das Programmkomitee gewonnen werden konnten, trugen wesentlich zum internationalen Profil der Veranstaltung bei. Namhafte Redner aus Großbritannien, den USA, Australien, Norwegen, den Niederlanden und Deutschland referierten überwiegend in englischer Sprache über ihre Erfahrungen aus Universität und Wirtschaft und stellten sich der Diskussion mit den fast 500 Teilnehmern aus über 30 Ländern. Die Konferenz beschäftigte sich schwerpunktmäßig mit mehreren Themen: Vorrangig ging es um die strategische Positionsbestimmung und Zukunftsorientierung für wissenschaftliche Bibliotheken und ihre Hochschulen. Profilbildung geschieht mittels Kundenorientierung und neuen Serviceleistungen-was in engem Zusammenhang steht mit dem wissenschaftlichen Publikationsprozess im Internet, dem Zugang zu und der vernetzten Nutzung von Online-Informationen sowie dem Vermitteln von Informationskompetenz. Während der Konferenz wurden jeweils die technischen, sozialen, ökonomischen und politischen Facetten beleuchtet.
    Das Profil einer Hochschule und ihre Attraktivität für Studierende und Professoren hängt ganz entscheidend davon ab, welche Serviceleistungen im Bereich der wissenschaftlichen Information angeboten werden. Bibliotheken können hier eine aktive Rolle bei der Exzellenzbildung von Universitäten übernehmen. Die zukünftige Bedeutung einer Bibliothek wird am Nutzen gemessen werden, den sie ihren Kunden bietet. Traditionelle Dienstleistungen wie Sammeln, Bereitstellen, Zugänglichmachen von Information sind selbstverständlich noch immer relevant, müssen aber ständig neuen Technologien und Nutzerwünschen angepasst werden. Hat man vor nicht allzu langer Zeit noch Kataloge und Referenzmittel vom gedruckten auf das elektronische Medium umgestellt, so arbeitet man heute allerorts an der Verknüpfung lokaler, regionaler und globaler Ressourcen (Online-Kataloge, elektronische Zeitschriften, beschreibende und Volltext-Datenbanken, Internetquellen, digitalisierte Objekte usw.) in digitalen Portalen, verbessert und verfeinert diese Plattformen bezüglich Funktionalität, Inhalt und Services. Zu diesen Verbesserungen zählen z.B. die Erstellung persönlicher Suchprofile, intuitiv geleitete und verknüpfte Suchanfragen, nahtloses Verlinken auf den Volltext direkt aus der Suche, automatisierte Benachrichtigungsdienste, elektronisches Lernen (e-learning), Erschließung und Bewertung von wissenschaftlich relevanten Internetquellen, außerdem elektronisches Publizieren von Dissertationen, Kursmaterial, multimedialen Dokumenten, Preprints und Forschungsdaten auf dem eigenen Server sowie Sichtbarmachen des so genannten wissenschaftlichen Internets, das weitgehend mit technischen Zugangsschranken versehen ist (meist unbekannte Server von Forschungsgruppen, Fakultäten, Hochschulschriften). Mit einer Suchanfrage werden diese unterschiedlichen Ouellen in ihren verschiedenen Datenformaten abgefragt. All dies bedarf anderer Rahmenbedingungen und Arbeitsabläufe sowie neuer Kompetenzen seitens der Mitarbeiter- immer vorausgesetzt, die neue Rolle wird von der gesamten Einrichtung und dem Personal akzeptiert. Über die Möglichkeiten der bestehenden, digitalen Bibliotheken hinaus zu denken, dazu animierte diese Konferenz. Das gesamte angebotene Informationsspektrum muss analysiert und neu definiert werden und bietet Bibliothek, Medienzentrum, Rechenzentrum, Universitätsverlag und Hochschule die Chance, sich gemeinsam strategisch zu positionieren und sich für die Zukunft zu orientieren. Das Hauptziel muss dabei sein, einen besseren Nutzen für die Kunden zu erreichen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.3, S.167-173

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