Search (57 results, page 1 of 3)

  • × theme_ss:"Register"
  • × type_ss:"a"
  1. Dextre Clarke, S.G.: Evolution towards ISO 25964 : an international standard with guidelines for thesauri and other types of controlled vocabulary (2007) 0.32
    0.3227653 = product of:
      0.38731837 = sum of:
        0.031092454 = weight(_text_:und in 749) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031092454 = score(doc=749,freq=6.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.2968967 = fieldWeight in 749, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=749)
        0.08565781 = weight(_text_:anwendung in 749) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08565781 = score(doc=749,freq=2.0), product of:
            0.22876309 = queryWeight, product of:
              4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.37443897 = fieldWeight in 749, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=749)
        0.028025504 = weight(_text_:des in 749) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028025504 = score(doc=749,freq=2.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.2141777 = fieldWeight in 749, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=749)
        0.11969343 = weight(_text_:prinzips in 749) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11969343 = score(doc=749,freq=2.0), product of:
            0.27041927 = queryWeight, product of:
              5.723078 = idf(docFreq=392, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.44262168 = fieldWeight in 749, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.723078 = idf(docFreq=392, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=749)
        0.12284918 = sum of:
          0.07803649 = weight(_text_:thesaurus in 749) [ClassicSimilarity], result of:
            0.07803649 = score(doc=749,freq=2.0), product of:
              0.21834905 = queryWeight, product of:
                4.6210785 = idf(docFreq=1182, maxDocs=44218)
                0.04725067 = queryNorm
              0.3573933 = fieldWeight in 749, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.6210785 = idf(docFreq=1182, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=749)
          0.044812694 = weight(_text_:22 in 749) [ClassicSimilarity], result of:
            0.044812694 = score(doc=749,freq=2.0), product of:
              0.16546379 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.04725067 = queryNorm
              0.2708308 = fieldWeight in 749, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=749)
      0.8333333 = coord(5/6)
    
    Abstract
    Die geschichtliche Entwicklung von ISO 2788: Documentation - Guidelines for the establishment and development of monolingual thesauri und ISO 5964: Documentation - Guidelines for the establishment and development of multilingual thesauri wird kurz beschrieben. 2001 begann die Arbeit an der Entwicklung von BS 8723: Structured Vocabularies for Information Retrieval - Guide, einer fünfteiligen Norm, die konzipiert wurde, um die internationalen Normen zu aktualisieren, insbesondere mit Hinblick auf Interoperabilität. Der Verfahrensablauf zur Übernahme von BS 8723 als internationale Norm hat begonnen.
    Date
    8.12.2007 19:25:22
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.441-444
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  2. Dienelt, O.: ¬Ein Workshop über Indexing (2003) 0.04
    0.03849434 = product of:
      0.07698868 = sum of:
        0.023747254 = weight(_text_:und in 1502) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023747254 = score(doc=1502,freq=14.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.2267586 = fieldWeight in 1502, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1502)
        0.04203826 = weight(_text_:des in 1502) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04203826 = score(doc=1502,freq=18.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.32126656 = fieldWeight in 1502, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1502)
        0.011203174 = product of:
          0.022406347 = sum of:
            0.022406347 = weight(_text_:22 in 1502) [ClassicSimilarity], result of:
              0.022406347 = score(doc=1502,freq=2.0), product of:
                0.16546379 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04725067 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 1502, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=1502)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Content
    "Unter der Leitung von Frank Merrett von der Socieryy of Indexers (www.indexers.org.uk), die in Sheffield ihren Hauptsitz hat, fand am 22. Januar in London ein Workshop statt, in dem Einblicke in das Indexing (Registererstellung) ermöglicht wurden. SechsTeilnehmerinnen und drei Teilnehmer (Bibliothekare, Katalogisierer, angehende Indexer, Benutzer von Indices) bekamen durch Merrett neben den grundlegenden Dingen auch ein wenig Einblick in die Berufswirklichkeit eines Indexers vermittelt. Zunächst wurden einige Definitionen dessen, was ein Index ist, angesprochen: Ein Index (Register) ist eine systematische Anordnung von Eintragungen, die es dem Benutzer ermöglichen, Informationen in einem Dokument zu finden (nach Norm BS ISO 999,1996). Auch andere Definitionen besagen, dass die im Hauptteil eines Dokuments enthaltenen Informationen so herausgefiltert werden sollen, dass durch die Benutzung des Registers ein möglichst benutzerfreundlicher Zugang zum Hauptteil erfolgen kann. Ein Index soll den einen Benutzer entscheiden lassen, ob ein Dokument etwas für ihn Interessantes enthält. Dem anderen soll es dazu dienen, das Gelesene wieder aufzufrischen. Ein Index muss beiden gerecht werden. Nach Eintreffen des Materials vom Verlag (sehr oft als Papierausdruck) beginnt der erste Schritt, der vom persönlichen Arbeitsstil des Indexers abhängt. Manche beginnen sofort beim Lesen mit dem Niederschreiben von Begriffen, oft unter Verwendung von Software (Macrex, Cindex), andere markieren oder unterstreichen zunächst die relevanten Begriffe. Hier beginnt die eigentliche Arbeit, die darin besteht, wichtige Informationen aus dem Text herauszufiltern und so aufzubereiten, dass ein Buchleser zu Wichtigem hingeführt wird. Dazu gehören Entscheidungen wie zum Beispiel »was ist wichtig«, »was kann/ muss weggelassen werden«, »wo müssen Siehe- beziehungsweise Siehe-auch-Verweise eingebrachtwerden«. Bibliothekarisch gesehen, ist dies Sacherschließung und zugleich formale Erfassung, letztlich das Aufbauen eines Kreuzkatalogs. So wie ein Sacherschließer muss auch ein Indexer ständig überlegen, mit welchen Begriffen er dem Benutzer des Registers einen guten Zugang zur Information verschaffen kann. Ein gutes Verständnis des Faches, das in der Vorlage behandelt wird, ist deshalb unbedingt notwendig. Das wurde anhand einiger Seiten geübt, genauso wie das Aufbe-reiten des Index. Äußerste Genauigkeit ist hier nötig. Anhand eines fertigen Index mit eingebauten Ungenauigkeiten wurde geübt, sehr genau hinzuschauen und kleinste Ungenauigkeiten zu erkennen. Merrett sagte, dass ein gut geschriebenes Buch besser zu bearbeiten sei als eines, das einen weniger guten Hauptteil hat. Oft hat ein Indexer nur zwei Wochen Zeit für die Erstellung eines Registers. Die wenigsten dürften allerdings ständig von morgens bis abends an einem Index arbeiten, und nur sehr wenige verdienen ausschließlich mit dem Erstellen von Registern ihren Lebensunterhalt. Meistens ist dies ein Nebenjob. Nach Frank Merrett sind die Verhandlungen mit einem Verlag über einen zu erstellenden Index recht vorsichtig zu führen. Insbesondere über die Termine (Eintreffen des Manuskripts, Abliefern des Produkts) sowie die Form der Vorlage (welches Format, welcher Umfang) muss sich ein Indexer absichern, um keine Überraschungen zu erleben. So kann es sein, dass die Vorlage nicht als Buch, sondern als ein Stapel von Druckbogen, ungefalzt und unsortiert, ankommt. Auch das Honorar muß vom Indexer in Anbetracht des zu erwartenden Aufwandes verhandelt werden. Indexer ist keine geschützte Bezeichnung, deshalb kann sich jeder so nennen. Die Prüfungen, die man bei der Sociery of Indexers ablegen kann, sind aber ein Qualitätsnachweis. Die Society kann durch das Aufführen der Namen und Spezialgebiete auf der Homepage beziehungsweise in einem Verzeichnis einiges für die Mitglieder tun. Die Sociery legt auf das Kontakthalten mit Verlegern großen Wert, um dort auf die Dienste der Indexer hinzuweisen. Um Aufträge muß sich aber jeder selbst kümmern.
  3. Schmitz-Esser, W.: ¬Die Pressedatenbank für Text und Bild des Verlagshauses Gruner + Jahr (1977) 0.03
    0.032905877 = product of:
      0.09871763 = sum of:
        0.030773548 = weight(_text_:und in 4756) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030773548 = score(doc=4756,freq=2.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 4756, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4756)
        0.06794408 = weight(_text_:des in 4756) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06794408 = score(doc=4756,freq=4.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.51924515 = fieldWeight in 4756, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4756)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Footnote
    In diesem Aufsatz wird auch der Aufbau des G+J Index ausführlich erläutert
  4. Riesthuis, G.J.A.: Alphabetische Sachregister und Klassifikation (1986) 0.03
    0.031849682 = product of:
      0.09554905 = sum of:
        0.050252996 = weight(_text_:und in 1557) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050252996 = score(doc=1557,freq=12.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.47985753 = fieldWeight in 1557, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1557)
        0.045296054 = weight(_text_:des in 1557) [ClassicSimilarity], result of:
          0.045296054 = score(doc=1557,freq=4.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.34616345 = fieldWeight in 1557, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1557)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Anhand von 2 alphabetischen Sachregistern der Zeitschrift für Buch- und Druckgeschichte "Het Boek" wird dargestellt, welche Rolle die Klassifikation in Sachregistern spielt bei der Wahl der Erschließungseinheiten und bei der Bestimmung der Indexierungstiefe. Als Hauptfunktion der Klassifikation bei Registern erweist sich jedoch die Erleichterung und Verbesserung des Suchvorganges. Erklärt wird, wie die Methode des ersten Registers, Klassifizierung spezifischer Begriffe unter hierarchisch höhere Begriffe, nicht zum Ziel führt und wie die Kontextmethode einen besseren Zugriff gewährleistet
    Source
    Die Klassifikation und ihr Umfeld: Proc. 10. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Münster, 18.-21.6.1986. Hrsg.: P.O. Degens
  5. Janssen, E.: Society of Indexers' Training in Indexing (2011) 0.03
    0.027868476 = product of:
      0.08360542 = sum of:
        0.04397137 = weight(_text_:und in 4900) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04397137 = score(doc=4900,freq=12.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.41987535 = fieldWeight in 4900, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4900)
        0.03963405 = weight(_text_:des in 4900) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03963405 = score(doc=4900,freq=4.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.302893 = fieldWeight in 4900, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4900)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die britische Society of Indexers bietet ein Fernstudium im Indexieren an, wie es zur Zeit in Deutschland nicht existiert. Der Kurs, der zur Qualifizierung eines akkreditierten Indexierers führt, basiert auf britischen und internationalen Normen und besteht aus vier Lehrgangseinheiten. Der Kurs setzt keinerlei Wissen über Buchregister oder das Verlagswesen voraus und kann als Fernstudium problemlos von Deutschland aus absolviert werde. Einzige Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist die Mitgliedschaft in einer Indexierer-Gesellschaft, wie z.B. der britischen Society of Indexers oder dem Deutschen Netzwerk der Indexer (www.d-indexer.org). Der Artikel gibt einen Überblick über den Inhalt des Kurses und enthält Informationen zu Kosten, Kursdauer und Aufbau des Kurses.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.8, S.375-376
  6. Hudson, A.: Training in indexing : the Society of Indexers' course (2007) 0.03
    0.027293071 = product of:
      0.08187921 = sum of:
        0.05385371 = weight(_text_:und in 740) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05385371 = score(doc=740,freq=18.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.51424015 = fieldWeight in 740, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=740)
        0.028025504 = weight(_text_:des in 740) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028025504 = score(doc=740,freq=2.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.2141777 = fieldWeight in 740, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=740)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Gutes Indexieren erfordert verschiedene Begabungen und Fertigkeiten. Obwohl einige davon angeboren sind, ist ein Training in den Prinzipien und Techniken des Indexierens unentbehrlich für den beruflichen Erfolg als Indexer. Der Lehrgang der Society of Indexers, der zur Qualifizierung eines akkreditierten Indexers führt, basiert auf britischen und internationalen Normen und besteht aus vier Lehrgangseinheiten. Die Beurteilung geschieht durch vier formale Tests, und die Lehrgangsteilnehmer müssen außerdem Online-Tutorials durcharbeiten und einen praktischen Indexierungs-Auftrag übernehmen. Für die Lehrgangsteilnehmer steht zusätzliche Unterstützung zur Verfügung und ein Workshop-Programm ist auf die Belange der Lehrgangsteilnehmer und der beteiligten Indexer zugeschnitten.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.407-409
  7. Diepeveen, C.; Fassbender, J.; Robertson, M.: Indexing software (2007) 0.03
    0.026228916 = product of:
      0.078686744 = sum of:
        0.033924647 = weight(_text_:und in 742) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033924647 = score(doc=742,freq=14.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.32394084 = fieldWeight in 742, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=742)
        0.044762097 = weight(_text_:des in 742) [ClassicSimilarity], result of:
          0.044762097 = score(doc=742,freq=10.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.3420828 = fieldWeight in 742, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=742)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Dieser Beitrag handelt von unterschiedlichen Arten verfügbarer Software zur Erzeugung von Registern und untersucht, ob diese dazu benutzt werden können, ein Register nach internationalen Normen zu erstellen. Da oft behauptet wird, dass die Registererstellung mit einem Computer und ohne Einsatz des Menschen durchführbar sei, untersuchen die Autoren, weshalb Indexieren eine Aktivität des Menschen sein muss und weshalb eine automatische Registererstellung kein zufriedenstellendes Register hervorbringen kann. Automatische Registererstellung kann bestenfalls einen Ausgangspunkt zur weiteren Indexierung liefern. Anschließend wird die Möglichkeit der Registererstellung mit allgemein verfügbarer Software untersucht. Dies kann akzeptable Register hervorbringen, wenngleich oft nur auf mühsame Weise. Für den professionellen Indexierer stellt daher spezielle Indexing Software die bevorzugte Option dar. Die drei am meisten benutzten speziellen Indexierungsprogramme werden kurz bewertet. Ausrichtung und Aussehen dieser Programme sind sehr unterschiedlich, aber die Merkmale und Output-Optionen sind sehr ähnlich. Website Indexing ist ein relativ neues Spezialgebiet innerhalb der Disziplin des Indexierens. Zwei Programme - eine Freeware und ein kommerzielles - zur Erstellung von Registern von Websites werden erörtert. Das Fazit insgesamt ist, dass das Registermachen eine Aktivität ist, die intellektuellen Input des Menschen benötigt. Software kann den Input hervorragend verbessern, aber nicht den Anteil des Menschen daran ersetzen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.413-420
  8. Maislin, S.: Cyborg indexing : half-human half-machine (2007) 0.02
    0.024353517 = product of:
      0.07306055 = sum of:
        0.0410314 = weight(_text_:und in 738) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0410314 = score(doc=738,freq=8.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.39180204 = fieldWeight in 738, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=738)
        0.03202915 = weight(_text_:des in 738) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03202915 = score(doc=738,freq=2.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.24477452 = fieldWeight in 738, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=738)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die qualitativen Vorteile des Indexierens durch den Menschen werden nicht durch automatisches Indexieren verdrängt, aber bei besonders großen Projekten ist das Indexieren durch den Menschen nicht durchführbar. Eine Kosten-Nutzen-Analyse ist notwendig, um den praktischen Nutzen automatischer Indexierung mit der Wahrscheinlichkeit von Fehlern und deren Konsequenzen abzuwägen, die in beiden Ansätzen entstehen können. Das Integrieren von nicht-automatischer und automatischer Indexierung, das hier "Cyborg Indexing" genannt wird, kann Häufigkeit und Auswirkung von Fehlern beider Ansätze minimieren.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.399-401
  9. Bertram, J.: I would do it agian : Erfahrungen mit der intuitiven Registererstellung (2007) 0.02
    0.022521129 = product of:
      0.067563385 = sum of:
        0.035534237 = weight(_text_:und in 2565) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035534237 = score(doc=2565,freq=6.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.33931053 = fieldWeight in 2565, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2565)
        0.03202915 = weight(_text_:des in 2565) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03202915 = score(doc=2565,freq=2.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.24477452 = fieldWeight in 2565, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2565)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Der Artikel behandelt, was man beim Registermachen typischerweise tun und lassen sollte. Er widmet sich zunächst der Frage, welches Vokabular man wie in das Register aufnehmen sollte. Dann erörtert er, wann und wie Beziehungen zwischen den Vokabularelementen des Registers herzustellen sind.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.389-390
  10. Evans, R.: Indexing computer books : getting started (2007) 0.02
    0.021577148 = product of:
      0.06473144 = sum of:
        0.04070958 = weight(_text_:und in 745) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04070958 = score(doc=745,freq=14.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.38872904 = fieldWeight in 745, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=745)
        0.02402186 = weight(_text_:des in 745) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02402186 = score(doc=745,freq=2.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.18358089 = fieldWeight in 745, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=745)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Sie wollen Ihr Indexing-Business erweitern? Sie erwägen ein weiteres Fachgebiet, wie z. B. Computer-Bücher? Indexer, die neu im Bereich Computer-Bücher sind, haben wahrscheinlich mehrere Fragen: Was sind Computer-Bücher? Wie unterscheiden sie sich von akademischen Werken? Wo ist der Markt für diesen Bereich? Wer ist die Leserschaft? Wie anspruchsvoll sind sie? Habe ich das nötige technische Fachwissen, um diese Bücher zu verstehen und dafür Register zu erstellen? Gibt es Tipps und Tricks für das Indexieren? Was sind die besten Programme? Wie viel kann man verdienen? Welche Ressourcen sind verfügbar? Dieser Artikel beschreibt den Prozess des Indexierens von Computer-Büchern, der einen Mittelweg zwischen Kosten und Qualität findet, was dem Indexierer erlaubt, mit oft technischem und unvertrautem Material umzugehen und es in einer planmäßigen und logischen Weise zu indexieren.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.425-432
  11. Fassbender, J.: Professionelle Registererstellung : Das DNI informierte auf der Frankfurter Buchmesse 2006 (2007) 0.02
    0.021231841 = product of:
      0.06369552 = sum of:
        0.032362055 = weight(_text_:und in 778) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032362055 = score(doc=778,freq=26.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.3090199 = fieldWeight in 778, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=778)
        0.031333465 = weight(_text_:des in 778) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031333465 = score(doc=778,freq=10.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.23945795 = fieldWeight in 778, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=778)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Wie bereits in den Vorjahren hielt das Deutsche Netzwerk der Indexer (DNI) auf der Frankfurter Buchmesse 2006 sein Jahrestreffen ab - diesmal im Rahmen der Jahreskonferenz der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI). Im Mittelpunkt des Treffens stand eine offene Informationsveranstaltung mit Präsentationen zu Aspekten professioneller Registererstellung, die sehr gut besucht war. Neben Gästen aus der Publikationsbranche sowie von der DGI kamen Indexer vom Niederländischen Indexer-Netzwerk sowie spezielle Gäste aus den USA und Großbritannien. Jochen Fassbender vom DNI hielt einen Vortrag über grundsätzliche Thesen zur Lage des Indexing in Deutschland. Die im internationalen Vergleich noch erhebliche Defizite aufweisende Situation im deutschsprachigen Raum wurde durch vier Bereiche beleuchtet. 1. Registererstellung beschränkt sich keineswegs nur - wie immer noch weitläufig angenommen - auf das bloße Anstreichen von Textwörtern. Eine derartige Vorgehensweise führt zu konkordanzähnlichen Verzeichnissen statt zu Registern. Es geht vielmehr darum, das Gemeinte aus dem Text in Registereinträge umzusetzen und diese mit einem Beziehungsgeflecht zu verbinden. 2. Die Erstellung von Registern durch Autoren, Herausgebern oder gar Hilfskräften - womöglich kurz vor Ende eines Projektes - hat oft erhebliche Mängel zur Folge, da aus Fachkreisen immer wieder bestätigt wird, dass derartige Personengruppen - im Gegensatz zu professionellen Indexern - kaum über adäquates Fachwissen zur methodischen Vorgehensweise bei der Registererstellung noch über geeignete Indexing-Programme verfügen. 3. Moderne Registererstellung muss keineswegs mit Tools wie Word oder Layout-Programmen durchgeführt werden, deren Einsatz aus Indexer-Sicht z. T. erhebliche Nachteile mit sich bringt. Der weitaus größte Teil der weltweit arbeitenden Indexer arbeitet mit so genannter Dedicated Indexing Software, welche die vielfachen Aspekte bei der Registererstellung hervorragend unterstützt.
    4. Ferner wurde darauf aufmerksam gemacht, dass mit dem DNI auch im deutschsprachigen Raum eine Plattform für professionelles Indexing vorhanden ist, die sowohl hervorragende Kontakte zu den weltweit führenden angloamerikanischen Fachverbänden unterhält als auch Indexerinnen und Indexer für die Registererstellung für Fach- und Sachbücher als auch Periodika und Online-Medien bereitstellt. Maureen MacGlashan von der britischen Society of Indexers (SI) hielt einen Vortrag über die Fachzeitschrift The Indexer, das internationale Fachblatt der Indexing-Szene schlechthin. Maureen MacGlashan ist die derzeitige Hauptherausgeberin und erläuterte die Entstehungsgeschichte und Inhalte dieser bereits 1958 gegründeten Zeitschrift sowie deren Website www. theindexer.org, auf der ein Online-Index zur Verfügung steht. Ferner machte sie auf die im Oktober 2006 erscheinende Ausgabe aufmerksam, die als Schwerpunkt viele Aspekte des Indexing außerhalb des englischen Sprachraums beinhaltet. An dieser Ausgabe hatte auch das DNI als Gastherausgeber mitgearbeitet. Ein absolutes Debüt auf der Buchmesse war der Vortrag von Frances Lennie aus den USA, die mit CINDEX erstmals eine Dedicated Indexing Software vorstellte. Jede Person, die derartige Software kennen gelernt hat, weiß um den großen Unterschied zu der mühseligen Indexerstellung in Word. Frances Lennie zeigte, wie leicht und elegant Haupt- und Untereinträge sowie Querverweise mit CINDEX erstellt werden können. Die mit dieser Software viel effizienter erstellten Registereinträge lassen sich anschließend sogar in Word-Dokumente einbetten. Ein reichlich gedeckter Tisch mit InfoMaterial (z. B. Hefte von The Indexer, CDs mit einer Demo-Version von CINDEX) und der Hinweis, dass sowohl Mitglieder des DNI als auch die Society of Indexers Seminare zum professionellen Indexing anbieten, rundete die gelungene Veranstaltung ab. Weitere Informationen zum DNI und zur Registererstellung finden sich auf der DNI-Website www.d-indexer.org."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.1, S.6
  12. Rosemann, L.: ¬Die Volltextabfrage und das Alleinstellungsmerkmal des physischen Buches (2006) 0.02
    0.021166194 = product of:
      0.06349858 = sum of:
        0.031720646 = weight(_text_:und in 5142) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031720646 = score(doc=5142,freq=34.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.3028952 = fieldWeight in 5142, product of:
              5.8309517 = tf(freq=34.0), with freq of:
                34.0 = termFreq=34.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=5142)
        0.031777933 = weight(_text_:des in 5142) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031777933 = score(doc=5142,freq=14.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.24285468 = fieldWeight in 5142, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=5142)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Mit Google Print bzw. mittlerweile Google Book Search und dem Projekt zur Übernahme eines brancheneigenen Portals zur Pflege und Bereitstellung digitaler Daten aus Büchern namens "Volltextsuche online" initiiert durch den Börsenverein des Deutschen Buchhandels tritt ein Thema auf den Plan, das im deutschen Sprachraum lange vernachlässigt wurde: allgemein gesprochen, die Notwendigkeit der Texterschließung durch Indexierung - sei sie gedruckt in Form von Registern im Anhang von Sach- und wissenschaftlichen Büchern oder ungedruckt in Form sog. Volltextabfragen per Suchmaske am Computer. Angesichts der exponentiell wachsenden Menge an Wissen ist es gut, wenn hierzu Überlegungen angestellt werden und damit die Chance besteht, neben der wirtschaftlichen auch über die wissenstheoretische Dimension dieser Dienste nachzudenken. Zweifellos wird die Bedeutung der Indexierung von Fließtext aus wissenstheoretischer Sicht in Zukunft noch weiter wachsen und bedeutet im Falle einer Online-Plattform (wenn sie denn in naher Zukunft eine hinreichend große Menge an Büchern in ihrem Datenbestand aufweisen wird) die Erfüllung eines Traumes für die wissenschaftliche Arbeit: Es ist fantastisch, in Millisekunden das Vorhandensein von Personen, Termen, Phrasen und Wortkomposita zu ermitteln, um die Ein- bzw. Nichteinschlägigkeit eines Buches und - mehr noch -vieler Bücher für die eigene Arbeit eindeutig beantworten zu können. Es ist fantastisch, im Trefferfall die gesuchte Information sogleich auf dem Monitor exzerpieren zu können oder sich auch bei ausbleibenden Treffern das Durcharbeiten eines ganzen Buches, vielleicht sogar einer halben Bibliothek ersparen zu können. Dabei ist das letztere Resultat mindestens eine genauso wichtige Information wie die erste, denn auch sie wird- man darf fast sagen, so gut wie immer - zu einer unglaublichen Ersparnis an Zeit verhelfen; hier bedeutet allein schon die Verringerung der Datenmenge einen Zuwachs an Wissen unter minimalem Zeitaufwand. Angesichts dieser Diagnose ist die These zu wagen, die digitale Revolution beginnt erst wirklich bei der Nutzung der Volltexte selbst als Datenquelle zur Wissensabfrage.
    . . . Ich plädiere hier aus den oben genannten wissenstheoretischen Gründen nicht nur für die Aufrechterhaltung eines Mindestmaßes an Registern und Indexen im Anhang von physischen Büchern, sondern sogar für deren Ausbau, deren standardmäßige Zugabe bei Sach- und wissenschaftlichen Büchern gerade angesichts der Volltextnutzung durch Online-Abfragen. Warum? Hierzu sechs Argumente: 1. Wie oben bereits angerissen, lehrt die Erfahrung bei CD-ROM-Zugaben zu opulenten Werken, dass Parallelmedien mit Parallelinhalten von den Nutzern nicht wirklich angenommen werden; es ist umständlich, zur Auffindung bestimmter Textstellen den Computer befragen zu müssen und die Fundstellen dann zwischen zwei Buchdeckeln nachzuschlagen. 2. Über frei wählbare Suchbegriffe seitens des Nutzers ist noch keine Qualität der Suchergebnisse garantiert. Erst das Einrechnen entsprechender Verweisungsbegriffe und Synonyme in die Suchabfrage führt zu Qualität des Ergebnisses. Die scheinbar eingesparten Kosten einer einmaligen bzw. abonnementartigen Investition in eine Online-Verfügbarkeit der Buchinhalte vonseiten der Verlage werden dann über die Hintertür doch wieder fällig, wenn sich nämlich herausstellt, dass Nutzer bei der von ihnen gesuchten Information nicht fündig werden, weil sie unter dem "falschen", d.h. entweder ihnen nicht bekannten oder einem ihnen gerade nicht präsenten Schlagwort gesucht haben. Die Online-Suchabfrage, die auf den ersten Blick höchst nutzerfreundlich erscheint, da eine ungeheure Menge an Titeln die Abfrage umfasst, erweist sich womöglich als wenig brauchbar, wenn sich die Trefferqualität aus den genannten Gründen als beschränkt herausstellt. 3. Nur bei entsprechenden Restriktionen des Zugangs bzw. der präsentierten Textausschnitte werden die Verlage es gewährleistet sehen, dass die Nutzerin, der Nutzer nicht vom Kauf des physischen Buches Abstand nehmen. Nur wenn die Nutzer wissen, dass ihnen gerade jene Informationen am Bildschirm vorenthalten werden, die sie im zu erwerbenden Buch mit Gewissheit finden werden, werden sie das Buch noch erwerben wollen. Wer auf die Schnelle nur ein Kochrezept aus einem teuer bebilderten Kochbuch der Oberklasse abrufen kann, wird das teure Kochbuch eben nicht mehr kaufen. Analog stellt sich die Frage, ob nicht aus diesem Grunde auch Bibliotheken erwägen werden, angesichts der elektronischen Präsenz teuerer physischer Bücher auf den Erwerb der Letzteren zu verzichten, wohl wissend, dass den Wissenschaftlern im Zweifel einige Mausklicks genügen, um die gewünschte Begriffsrecherche erschöpfend beantwortet zu finden.
    4. Vermutlich wird sich aufgrund der genannten Gründe der Buchservice Volltextsuche als heterogen darstellen: Einige Verlage werden gar nicht mitspielen, andere werden ein Buch im Vollzugriff, ein anderes nur zum Teil, ein drittes nur als Metainformation usw. indizieren lassen. Dies wird letztlich ebenfalls die Trefferqualität schmälern, da der Nutzer dann wiederum wissen muss, genau welche Informationen und Texte ihm bei seiner Suche vorenthalten werden. Das gedruckte Sachbuch wird gegen seinen eigenen digitalen Klon ein Alleinstellungsmerkmal brauchen, um weiterhin attraktiv zu sein. 5. Ein solches Alleinstellungsmerkmal würde m.E. maßgeblich durch die Erstellung von gedruckten Registern bereits in der Druckausgabe erreicht werden. Damit würde die Druckausgabe tatsächlich an Wert gewinnen und der Buchkäufer erhielte einen echten Mehrwert. Zum einen spiegelt sich bereits in der Erstellung konventioneller gedruckter Register die zweite digitale Revolution wider: Moderne Registererstellung basiert heutzutage ebenfalls auf der digitalen Verwertung des Volltextes. Zum anderen erfordert das "Registermachen" zugleich die Erbringung jener o.g. sachdienlichen Mehrinformationen wie Verweisungsbegriffe, vernünftige Klassifizierungen, nicht-redundante Begriffsauswahl etc., die nur begrenzt automatisierbar sind und Fachwissen erfordern. Erst diese beiden Komponenten lassen die Indexierung schlussendlich zu einer hochwertigen Aufbereitung sequentieller Information werden. 6. Genau diese Mehr- und Metainformationen, die die vorausgegangene Erstellung eines Print-Vollregisters geliefert hat, lassen sich dann in den Suchalgorithmus der Online-Suche zur Qualitätssteigerung der Treffer einrechnen."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.4, S.217-218
  13. Fassbender, J.: Register generell in schlechtem Zustand : DNI mahnt mehr Qualität an / Kontakt zu verwandten Organisationen gesucht (2008) 0.02
    0.020792171 = product of:
      0.062376514 = sum of:
        0.039728485 = weight(_text_:und in 1823) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039728485 = score(doc=1823,freq=30.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.3793607 = fieldWeight in 1823, product of:
              5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
                30.0 = termFreq=30.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1823)
        0.022648027 = weight(_text_:des in 1823) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022648027 = score(doc=1823,freq=4.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.17308173 = fieldWeight in 1823, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1823)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das Deutsche Netzwerk der Indexer (DNI) wurde von einigen Indexing-Spezialisten im Sommer 2004 gegründet. Es fungiert als fachliche Plattform von lndexern im deutschsprachigen Raum, um das Bewusstsein für professionelle Registererstellung (= Indexing) in der Allgemeinheit und in der Fachwelt zu fördern, um Kontakte von Indexern und Fachverbänden auszubauen, um die Qualität der Registererstellung zu verbessern und das fachliche Verständnis zu verbreiten. Dazu veröffentlichen Mitglieder des DNI Fachbeiträge in Zeitschriften und Büchern, halten Kurse und Seminare ab, organisieren eine jährliche Info-Veranstaltung auf der Frankfurter Buchmesse, bieten Verlagsberatung und - last but not least- bieten selbst Registererstellung als Serviceleistung an.
    Content
    "Die Qualität der Register und das Fachwissen zur Registererstellung befindet sich hierzulande nach DNI-Einschätzung generell in einem schlechten Zustand - auch im wissenschaftlichen Verlagswesen. Grundlegende Fehler kommen immer wieder vor, sowohl was die Erstellung der Index-Einträge als auch typografische Aspekte angeht. Oft wird auch bei der Vorgehensweise der Registererstellung das Rad neu erfunden, obwohl es bewährte Tech n i ken, Methoden und Software gibt. Das DNI möchte helfen, diesen Zustand zu verbessern und derartige Defizite und verbreitete Fehleinschätzungen zum Indexing abzubauen. Ein Schwerpunkt der bisherigen Info-Veranstaltungen auf der Buchmesse waren Präsentationen moderner Software für die Indexerstellung. Dabei handelt es sich um Programme, die die intellektuelle Arbeit des Indexers auf effektive Weise unterstützen. Diese spezielle lndexing-Software ist in der weltweit führenden Indexing-Szene in angloamerikanischen Ländern weit verbreitet. Das DNI unterhält sehr gute Beziehungen zu den Partnerverbänden in anderen Ländern, so zum Beispiel zum Nederlands Indexers Netwerk (NIN), aber auch zu den großen Fachverbänden, der Society of indexers (SI) in Großbritannien und der American Society of Indexers (ASI). Die SI feierte letztes Jahr ihr 50-jähriges Bestehen und gibt seit 1958 die Fachzeitschrift »The Indexer - The International Journal of lndexing« heraus. Auf der DNI-Website (www.d-indexer.org) werden im Bereich »Fragen« Aspekte der Registererstellung erläutert. Der Bereich »Ressourcen« beinhaltet unter anderem eine Bibliografie mit deutsch sprachigem Kontext, Index-Rezensionen und Links zu Indexer-Fachverbänden. Im Bereich »Mitglieder« finden sich auch diejenigen Indexer, die Registererstellung für Verlage und andere Auftraggeber anbieten. Für eine spezielle Suche innerhalb der Website steht ein ständig aktualisierter Site Index zur Verfügung. Das DNI ist stets daran interessiert, neue Kontakte zu knüpfen, insbesondere auch zu fachlich verwand ten Organisationen und Personen, die ein Interesse daran haben, Registererstellung als eigenständiges Fachgebiet hierzulande voranzubringen."
  14. Rooney, P.: How I reused my own index (2007) 0.02
    0.020380497 = product of:
      0.06114149 = sum of:
        0.035534237 = weight(_text_:und in 737) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035534237 = score(doc=737,freq=6.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.33931053 = fieldWeight in 737, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=737)
        0.025607252 = product of:
          0.051214505 = sum of:
            0.051214505 = weight(_text_:22 in 737) [ClassicSimilarity], result of:
              0.051214505 = score(doc=737,freq=2.0), product of:
                0.16546379 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04725067 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 737, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=737)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Recycling eines Buchregisters Eine Index-Revision liegt dann vor, wenn das Register zu einer vorhergehenden Auflage eines Buches für die Neuauflage überarbeitet wird. Es gibt Vor- und Nachteile beim Versuch, einen Index zu überarbeiten - sowie verschiedene Erfolgsmaßstäbe. Eine detaillierte Fallstudie wir vorgestellt und die benutzte Software-Methode beschrieben.
    Date
    8.12.2007 18:41:22
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.394-398
  15. MacGlashan, M.: ¬The Indexer : past present and future (2007) 0.02
    0.018265136 = product of:
      0.054795407 = sum of:
        0.030773548 = weight(_text_:und in 739) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030773548 = score(doc=739,freq=8.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 739, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=739)
        0.02402186 = weight(_text_:des in 739) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02402186 = score(doc=739,freq=2.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.18358089 = fieldWeight in 739, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=739)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die britische Society of Indexers (SI) wurde 1957 gegründet, ihre Zeitschrift The Indexer folgte 1958. Was am Anfang nicht viel mehr als eine verbandsinterne Zeitschrift bzw. einen Newsletter darstellte, entwickelte sich über die Jahre hinweg zu etwas, was heute mit Stolz den Untertitel "die internationale Fachzeitschrift des Indexing" trägt, herausgegeben im Namen aller Fachverbände, die sich dem Indexieren widmen. Sie wuchs von den 28 Seiten ihrer ersten Ausgabe zu den heute 72 (plus 16 Ergänzungsseiten) und entwickelte sich vom Klebeumbruch mit Papier, Schere und Kleister, der mit viel Aufwand verbunden war, hin zur möglichen Online-Publikation im Jahr 2008. Trotz zeitweiliger Voraussagen, dass das, was über Indexieren und Registermachen geschrieben werden könnte, bald erschöpft sein würde, hält der Strom guten Materials seit 50 Jahren unvermindert an, stets mit aktuellen, zeitgemäßen Themen. Seit den Anfängen strebte The Indexer die allerbesten zeitgemäßen Standards für Fachzeitschriften an. Dies bleibt auch heute die Herausforderung.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.402-406
  16. Fassbender, J.: ¬Die Register des Buchinhalts : Register oder Konkordanz (2011) 0.02
    0.01751495 = product of:
      0.052544847 = sum of:
        0.0205157 = weight(_text_:und in 4905) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0205157 = score(doc=4905,freq=2.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.19590102 = fieldWeight in 4905, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4905)
        0.03202915 = weight(_text_:des in 4905) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03202915 = score(doc=4905,freq=2.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.24477452 = fieldWeight in 4905, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4905)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.6/7, S.322
  17. Fassbender, J.: Register / Indexe (2023) 0.02
    0.016890846 = product of:
      0.05067254 = sum of:
        0.026650677 = weight(_text_:und in 785) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026650677 = score(doc=785,freq=6.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.2544829 = fieldWeight in 785, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=785)
        0.02402186 = weight(_text_:des in 785) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02402186 = score(doc=785,freq=2.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.18358089 = fieldWeight in 785, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=785)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Der Fokus dieses Artikels liegt auf der Indexerstellung von Publikationen, d. h. der detaillierten Indexierung der Inhalte von Dokumenten statt der Indexierung auf Dokumentebene, welche sich auf das Gesamtthema von Dokumenten beschränkt. Zu letzterer zählen z. B. das Hauptthema von Artikeln, die Sachkatalogisierung von Büchern oder die Erschließung von Objekten in der Museumsdokumentation. Die Worte Index und Register werden synonym benutzt. Das Wort Index ist nicht nur ein Homonym aus unterschiedlichen Bereichen (z. B. Finanzwesen, Mathematik), sondern auch ein Polysem im Publikationswesen, da es in romanischen Sprachen sowohl Inhaltsverzeichnis als auch Register meinen kann. Während im Finanzwesen, Mathematik u. a. die Pluralform Indizes benutzt wird, ist im bibliographischen Sinn Indexe der korrekte Plural (engl.: indexes), es sei denn, es geht um Indices zu alten Werken in lateinischer Sprache (index rerum, index nominum, index verborum). Etymologie, Bedeutung und Plural des Wortes Index erläutert Wellisch ausführlich.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  18. Fassbender, J.: ¬Das Deutsche Netzwerk der Indexer - professionelle Registererstellung irn Brennpunkt (2004) 0.02
    0.016678672 = product of:
      0.050036013 = sum of:
        0.03402144 = weight(_text_:und in 3052) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03402144 = score(doc=3052,freq=22.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.3248651 = fieldWeight in 3052, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3052)
        0.016014574 = weight(_text_:des in 3052) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016014574 = score(doc=3052,freq=2.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.12238726 = fieldWeight in 3052, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3052)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Anlässlich der diesjährigen Buchmesse trafen sich auf Initiative von Jochen Fassbender zum ersten Mal die Mitglieder des im Sommer 2004 entstandenen Deutschen Netzwerks der Indexer. Das DNI versteht sich als Sammelbecken für alle an professioneller Registererstellung (Indexing) interessierten Personen und als Plattform für die damit verbundenen Themen im deutschsprachigen Raum. Im DNI sind sowohl Spezialisten aus dem Publikationswesen als auch aus dem informationswissenschaftlichen Bereich versammelt; beide Bereiche sollen dadurch auch enger zusammengeführt werden. Thematisch ist der gesamte Printund digitale Medienbereich, vom klassischen Buchregister über den Fachzeitschriften-Index bis hin zu Registern für elektronische Medien, abgedeckt. Das DNI möchte eine ähnliche Funktion wie die schon lange bestehenden, weltweit führenden anglo-amerikanischen Fachverbände, die Society of Indexers in Großbritannien und die American Society of Indexers, einnehmen. Denn trotz über 500-jähriger Buchtradition im deutschsprachigen Raum gibt es hierzulande keinen professionellen Rahmen für Registerersteller, und die Qualität der Register lässt oft zu wünschen übrig. Register, die ohne spezielle Indexing-Kenntnisse erstellt werden - und dazu zählen meist auch von Autoren erstellte Register - gehen oft an den Bedürfnissen der Leser und Nutzer vorbei. Das DNI möchte daher über notorisch weit verbreitete Fehleinschätzungen zum Indexing aufklären und kann sich dabei auf zum Teil jahrzehntelange Erfahrung und Kompetenz seiner Mitglieder stützen. Die meisten DNI-Mitglieder bieten zudem Registererstellung als Dienstleistung an. Moderne, professionelle Registererstellung, insbesondere die Erstellung von Sachregistern, ist ein Fachgebiet für sich und umfasst neben den technischen Aspekten auch die indexmethodischen Kompetenzen. Der Registererstellung kommt stets eine besondere Bedeutung zu, denn nur ein qualitativ hochwertiges Register bietet einen wirklichen Zugang zum Inhalt einer Publikation. Gute Register sind daher kein Selbstzweck, sondern stellen einen Mehrwert und damit auch einen hervorragenden, oft unterschätzten Marketing-Faktor dar. Verlage, Firmen und Autoren, die an den Serviceleistungen der DNI-Mitglieder interessiert sind, sowie Interessenten, die sich dem DNI anschließen möchten, finden weiterführende Informationen auf der DNI-Website www.d-indexer.org. Eine enge Zusammenarbeit mit der DGI ist gegeben."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.8, S.491
  19. Luhn, H.P.: Keyword-in-context index for technical literature (1985) 0.01
    0.011173959 = product of:
      0.033521876 = sum of:
        0.014012752 = weight(_text_:des in 3638) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014012752 = score(doc=3638,freq=2.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.10708885 = fieldWeight in 3638, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3638)
        0.019509122 = product of:
          0.039018244 = sum of:
            0.039018244 = weight(_text_:thesaurus in 3638) [ClassicSimilarity], result of:
              0.039018244 = score(doc=3638,freq=2.0), product of:
                0.21834905 = queryWeight, product of:
                  4.6210785 = idf(docFreq=1182, maxDocs=44218)
                  0.04725067 = queryNorm
                0.17869665 = fieldWeight in 3638, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.6210785 = idf(docFreq=1182, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=3638)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    In the optimistic 1960s the potential of the computer seemed limitless. The realization of this potential in the area of information retrieval and dissemination owes much to the creative mind of Hans Peter Luhn. A pioneer of information science, he had a mind and an imagination that could transcend the state of the art. Luhn was born in Germany, where he studied technology, physics, and accounting. He came to the United States in 1924 and in 1941, at the age of 45, he joined IBM. In the course of his twenty-year tenure at IBM, he was issued over eighty patents; at one time he held more than any other IBM employee. Luhn is credited with originating KWIC indexes, computer selective dissemination systems (SDI), computer coding schemes, and statistical techniques for automatic indexing and abstracting. Also attributed to him is the first modern use of the word "thesaurus." The selection that follows modestly presents the idea of a Keyword in Context (KWIC) index. This is the idea of automatically identifying significant or "key" words and highlighting them in context. The context in question was normally a title. Though title term or catchword indexing had been practiced for over one hundred years, the implementation of the idea in mechanized systems in the 1960s was not trivial. It required programming the computer to recognize word boundaries and then developing a means for automatically differentiating significant from nonsignificant words. Spaces were used to demarcate word boundaries and a stop list, consisting of articles, conjunctions, prepositions, auxiliary verbs, some adjectives, and some very common words, was used to differentiate significant from nonsignificant words. A difficulty with any automatic indexing limited to extracting single words from texts is the semantic indeterminancy of the extracted character strings. To disambiguate these, Luhn adopted the concordance idea, proposing to display them in the context of their titles. Specifying the meaning of an index term by couching it in "context," anticipated the later development of string index languages such as PRECIS (PREserved Context Index System). Although the selection that follows is quite short, it presents, in addition to the idea of KWIC, what at the time were two innovative ideas. One is the distinction between the dissemination and the retrieval of information, in regard to which Luhn makes a point sometimes overlooked by modern critics of KWIC. This is that different purposes require different kinds of indexes; an index that is used to disseminate information for current awareness need not be as "perfect" as one used for retrospective information retrieval. The need to alert researchers to current information quickly, and the somewhat transitory character of this information, make KWIC, albeit quick and dirty, a costeffective alternative for dissemination indexes. The second harbinger idea is a method of uniquely identifying documents for retrieval using an identification code comprising the initial characters from a document's author, title, and - interestingly - year of publication. Luhn's mind was fertile indeed and he is aptly called a pioneer of information science.
    Footnote
    Nachdruck des Originalartikels mit Kommentierung durch die Herausgeber
  20. Ross, J.: ¬The impact of technology on indexing (2000) 0.01
    0.008535751 = product of:
      0.051214505 = sum of:
        0.051214505 = product of:
          0.10242901 = sum of:
            0.10242901 = weight(_text_:22 in 263) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10242901 = score(doc=263,freq=2.0), product of:
                0.16546379 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04725067 = queryNorm
                0.61904186 = fieldWeight in 263, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=263)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Indexer. 22(2000) no.1, S.25-26