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  1. Praxishandbuch Forschungsdatenmanagement (2021) 0.04
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    Abstract
    Aktuelle Geschehnisse wie das Inkrafttreten des Kodex "Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis" der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) oder der Aufbau der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und der European Open Science Cloud (EOSC) stellen Anbietende, Produzierende und Nutzende von Forschungsdaten vor fachwissenschaftliche, technische, rechtliche und organisatorische Herausforderungen. Das Praxishandbuch Forschungsdatenmanagement behandelt umfassend alle relevanten Aspekte des Forschungsdatenmanagements und der derzeitigen Rahmenbedingungen im Datenökosystem. Insbesondere die praktischen Implikationen der Datenpolitik und des -rechts, des jeweiligen Datenmarkts, der Datenkultur, der persönlichen Qualifizierung, des Datenmanagements sowie des "FAIR"en Datentransfers und der Datennachnutzung werden untersucht. Das Praxishandbuch gibt überdies einen Überblick über Projekte, Entwicklungen und Herausforderungen beim Forschungsdatenmanagement.
  2. Brandom, R.B.: Im Geiste des Vertrauens : eine Lektüre der »Phänomenologie des Geistes« (2021) 0.03
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    Abstract
    Vierzig Jahre lang hat der Philosoph Robert Brandom an seiner lang erwarteten und bahnbrechenden Neuinterpretation von Hegels Phänomenologie des Geistes gearbeitet. Indem er analytische, kontinentale und historische Traditionen verbindet, zeigt er, welche Herausforderung Hegels philosophisches Denken selbst heute noch darstellt. Im Geiste des Vertrauens handelt von der massiven historischen Veränderung im Leben der Menschheit, welche die Moderne darstellt. In der Antike wurden Urteile darüber, was sein sollte, als objektive Tatsachen angesehen, während die moderne Welt sie als durch subjektive Einstellungen bestimmt betrachtet. Hegel vertritt eine Sichtweise, die beides miteinander verbindet, Brandom bezeichnet sie als »objektiven Idealismus«: Es gibt eine objektive Realität, aber wir können ihr keinen Sinn abgewinnen, ohne zuerst zu verstehen, wie wir über sie denken. Wir werden erst dann zu Akteuren, wenn wir von anderen Akteuren als solche wahrgenommen werden. Das bedeutet, dass Verpflichtung, Verantwortung und Autorität durch soziale Praktiken der gegenseitigen Anerkennung erzeugt werden. Wenn unsere selbstbewussten anerkennenden Haltungen die radikale Form von Großmut und Vertrauen annehmen, so Brandom, dann können wir die Moderne überwinden und in ein neues Zeitalter des Geistes eintreten.
    Footnote
    Originaltitel: A Spirit of trust. Rez. in: junge Welt. 2022, S.6-7: Zeller, H.: Die Heldenreise des Bewusstseins : Hegelianische Ingenieurskunst ; Robert Brandoms monumentales Werk »Im Geiste des Vertrauens«.
    Issue
    Aus dem Amerikanischen von Sebastian Koth und Aaron Shoichet.
    RSWK
    Hegel, Georg Wilhelm Friedrich *1770-1831*. Die Phänomenologie des Geistes
    Subject
    Hegel, Georg Wilhelm Friedrich *1770-1831*. Die Phänomenologie des Geistes
  3. Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit? (2021) 0.03
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    Abstract
    Öffentlichkeit ist wichtig für die Demokratie, und sie wandelt sich. Ihre aktuelle Entwicklung vollzieht sich im Spannungsfeld dreier Sequenzen institutionellen Wandels - der Globalisierung, der Kommodifizierung und der Digitalisierung des Sozialen. Diese beleuchten die Beiträge des Bandes in Diskussion mit der Öffentlichkeitstheorie von Jürgen Habermas, der seine eigenen Überlegungen zu einem erneuten Strukturwandel der Öffentlichkeit vorstellt. Das Buch wendet sich an ein breites interdisziplinäres Publikum aus den Sozial- und Kulturwissenschaften, das an lebendigen und funktionierenden Öffentlichkeiten interessiert ist und anhand fundierter Zeitdiagnosen einen Überblick zu aktuellen Veränderungen und den damit verbunden Chancen und Herausforderungen für die Legitimität und Wirkmächtigkeit der Demokratie gewinnen möchte. Verlagsangaben: Öffentlichkeit ist wichtig für die Demokratie, und sie wandelt sich. Ihre aktuelle Entwicklung vollzieht sich im Spannungsfeld dreier Sequenzen institutionellen Wandels - der Globalisierung, der Kommodifizierung und der Digitalisierung des Sozialen. Diese beleuchten die Beiträge des Bandes in Diskussion mit der Öffentlichkeitstheorie von Jürgen Habermas, der seine eigenen Überlegungen zu einem erneuten Strukturwandel der Öffentlichkeit vorstellt. Das Buch wendet sich an ein breites interdisziplinäres Publikum aus den Sozial- und Kulturwissenschaften, das an lebendigen und funktionierenden Öffentlichkeiten interessiert ist und anhand fundierter Zeitdiagnosen einen Überblick zu aktuellen Veränderungen und den damit verbunden Chancen und Herausforderungen für die Legitimität und Wirkmächtigkeit der Demokratie gewinnen möchte.
    Content
    Inhalt: Martin Seeliger & Sebastian Sevignani: Zum Verhältnis von Öffentlichkeit und Demokratie. Ein neuer Strukturwandel? - Sebastian Sevignani: Ideologische Öffentlichkeit im digitalen Strukturwandel - Silke van Dyk: Die Krise der Faktizität und die Zukunft der Demokratie Strukturwandel der Öffentlichkeit in Zeiten von Fake News, Technokratie und Wahrheitskritik - Timon Beyes: Strukturwandel des Geheimen: Öffentlichkeit im Überwachungskapitalismus - Ulrich Brinkmann & Heiner Heiland: Rationalisierung statt Rationalität - Betriebliche Öffentlichkeiten zwischen Refeudalisierung und Revitalisierung -Nancy Fraser: Neue Überlegungen zur Transnationalisierung der Öffentlichkeit - Michael Zürn: Öffentlichkeit und Global Governance - Donatella della Porta: ESSAY: Progressive Soziale Bewegungen und europäische Öffentlichkeit - Tanja Thomas & Fabian Virchow: Hegemoniales Hören und Doing Memory an rechte Gewalt Verhandlungen politischer Kultur der Bundesrepublik in (medialen) Öffentlichkeiten - Sandra Kostner & Christof Roos: Identitatspolitik als neue Dynamik im Strukturwandel der Offentlichkeit - Egalitäre Zugänge für Individuen oder für Merkmalsgruppen? - Hartmut Rosa: Demokratischer Begegnungsraum oder lebensweltliche Filterblase? Resonanztheoretische Überlegungen zum Strukturwandel der Öffentlichkeit im 21 Jahrhundert - Philipp Staab & Thorsten Thiel: Privatisierung ohne Privatismus. Soziale Medien im digitalen Strukturwandel der Öffentlichkeit - Claudia Ritzi: Libration im Öffentlichkeitsuniversum Anziehung und Kräfteausgleich in der digitalisierten Kommunikationsstruktur: Felix Maschewski & Anna- Verena Nosthoff: Der plattformökonomische Infrastrukturwandel der Öffentlichkeit: Facebook und Cambridge Analytica revisited - Markus Baum & Martin Seeliger: Donald Trumps Twitter-Sperre - Otfried Jarren & Renate Fischer: Die Plattformisierung von Öffentlichkeit und der Relevanzverlust des Journalismus als demokratische Herausforderung - Hans-Jörg Trenz: Offentlichkeitstheorie als Erkenntnistheorie moderner Gesellschaft - Georg Kriicken: Imaginierte Öffentlichkeiten -- Zum Strukturwandel von Hochschule und Wissenschaft - Leonhard Dobusch & Maximilian Heimstädt: Strukturwandel der wissenschaftlichen Öffentlichkeit. Konstitution und Konsequenzen des Open-Access-Pfades - Martin Seeliger & Sebastian Sevignani: Dem Strukturwandel der Öffentlichkeit auf der Spur: Die Beiträge des Bandes in der Zusammenschau - Jürgen Habermas: Überlegungen und Hypothesen zu einem erneuten Strukturwandel der politischen Öffentlichkeit.
    Footnote
    doi.org/10.5771/9783748912187-470. Vgl. dazu: El Ouassil, S.: Habermas und die Demokratie 2.0: Philosoph über Soziale Medien. Unter: https://www.spiegel.de/kultur/juergen-habermas-strukturwandel-der-oeffentlichkeit-in-der-2-0-version-a-2e683f52-3ccd-4985-a750-5e1a1823ad08.
  4. Sühl-Strohmenger, W.: Wissenschaftliche Bibliotheken als Orte des Schreibens : Infrastrukturen, Ressourcen, Services (2021) 0.03
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    Abstract
    In dem Lehrbuch wird der enge Zusammenhang zwischen dem wissenschaftlichen Schreiben in der Hochschulbibliothek sowie der Schlüsselqualifikation Informationskompetenz systematisch sowie konkret anhand von verschiedenen Schreibszenarien aufgezeigt. Für die erfolgreiche Anfertigung einer studentischen Hausarbeit, einer Abschlussarbeit (Bachelor, Master) oder einer Dissertation bedarf es eines fundierten Wissens beim Umgang mit wissenschaftsrelevanter Information und des Beherrschens dazu notwendiger Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Recherche, der Auswahl, der Bewertung und der Verarbeitung von Information. Das Konzept des forschenden Lernens, wie es an den Hochschulen verfolgt wird, spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Schwellenkonzepte der Informationskompetenz, die den dynamischen Zusammenhang der Informationspraxis mit dem Forschungsprozess in den Disziplinen betonen. Die Ressourcen und Dienstleistungen, die die Hochschulbibliothek zur Förderung und Unterstützung des wissenschaftlichen Schreibens zu Verfügung stellen, werden einbezogen.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; Band 69
  5. Huber, W.: Menschen, Götter und Maschinen : eine Ethik der Digitalisierung (2022) 0.03
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    Abstract
    Die Digitalisierung hat unsere Privatsphäre ausgehöhlt, die Öffentlichkeit in antagonistische Teilöffentlichkeiten zerlegt, Hemmschwellen gesenkt und die Grenze zwischen Wahrheit und Lüge aufgeweicht. Wolfgang Huber beschreibt klar und pointiert diese technische und soziale Entwicklung. Er zeigt, wie sich konsensfähige ethische Prinzipien für den Umgang mit digitaler Intelligenz finden lassen und umgesetzt werden können - von der Gesetzgebung, von digitalen Anbietern und von allen Nutzern. Die Haltungen zur Digitalisierung schwanken zwischen Euphorie und Apokalypse: Die einen erwarten die Schaffung eines neuen Menschen, der sich selbst zum Gott macht. Andere befürchten den Verlust von Freiheit und Menschenwürde. Wolfgang Huber wirft demgegenüber einen realistischen Blick auf den technischen Umbruch. Das beginnt bei der Sprache: Sind die "sozialen Medien" wirklich sozial? Fährt ein mit digitaler Intelligenz ausgestattetes Auto "autonom" oder nicht eher automatisiert? Sind Algorithmen, die durch Mustererkennung lernen, deshalb "intelligent"? Eine überbordende Sprache lässt uns allzu oft vergessen, dass noch so leistungsstarke Rechner nur Maschinen sind, die von Menschen entwickelt und bedient werden. Notfalls muss man ihnen den Stecker ziehen. Das wunderbar anschaulich geschriebene Buch macht auf der Höhe der aktuellen ethischen Diskussionen bewusst, dass wir uns der Digitalisierung nicht ausliefern dürfen, sondern sie selbstbestimmt und verantwortlich gestalten können. 80. Geburtstag von Wolfgang Huber am 12.8.2022 Ein Heilmittel gegen allzu euphorische und apokalyptische Erwartungen an die Digitalisierung Wie wir unsere Haltung zur Digitalisierung ändern können, um uns nicht der Technik auszuliefern.
    Classification
    MS 4850: Industrie (allgemeines) und Technik (Automatisierung), Technologie (Allgemeines)
    Content
    Vorwort -- 1. Das digitale Zeitalter -- Zeitenwende -- Die Vorherrschaft des Buchdrucks geht zu Ende -- Wann beginnt das digitale Zeitalter? -- 2. Zwischen Euphorie und Apokalypse -- Digitalisierung. Einfach. Machen -- Euphorie -- Apokalypse -- Verantwortungsethik -- Der Mensch als Subjekt der Ethik -- Verantwortung als Prinzip -- 3. Digitalisierter Alltag in einer globalisierten Welt -- Vom World Wide Web zum Internet der Dinge -- Mobiles Internet und digitale Bildung -- Digitale Plattformen und ihre Strategien -- Big Data und informationelle Selbstbestimmung -- 4. Grenzüberschreitungen -- Die Erosion des Privaten -- Die Deformation des Öffentlichen -- Die Senkung von Hemmschwellen -- Das Verschwinden der Wirklichkeit -- Die Wahrheit in der Infosphäre -- 5. Die Zukunft der Arbeit -- Industrielle Revolutionen -- Arbeit 4.0 -- Ethik 4.0 -- 6. Digitale Intelligenz -- Können Computer dichten? -- Stärker als der Mensch? -- Maschinelles Lernen -- Ein bleibender Unterschied -- Ethische Prinzipien für den Umgang mit digitaler Intelligenz -- Medizin als Beispiel -- 7. Die Würde des Menschen im digitalen Zeitalter -- Kränkungen oder Revolutionen -- Transhumanismus und Posthumanismus -- Gibt es Empathie ohne Menschen? -- Wer ist autonom: Mensch oder Maschine? -- Humanismus der Verantwortung -- 8. Die Zukunft des Homo sapiens -- Vergöttlichung des Menschen -- Homo deus -- Gott und Mensch im digitalen Zeitalter -- Veränderung der Menschheit -- Literatur -- Personenregister.
    RVK
    MS 4850: Industrie (allgemeines) und Technik (Automatisierung), Technologie (Allgemeines)
  6. Hoyer, H.G.: ¬Das Falschdenkersyndrom : warum wir Menschen zwangsläufig falsch denken und was wir tun können, das möglichst abzustellen (2021) 0.03
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    Abstract
    Dieses Sachbuch beschäftigt sich mit dem Fühlen, Denken und Handeln der Menschen, speziell mit den Ursachen des "falschen" Denkens. Falsches Denken ist der entscheidende Grund für falsches Handeln und damit die wichtigste Ursache für die Probleme der Menschheit. Sicher ist, unser Denken bestimmt zu ganz wesentlichen Teilen unser Leben, falsches Denken leider auch. Was aber bestimmt unser Denken? Dieses Buch bietet Antworten auf diese Frage. Anhand von diversen Hypothesen werden Vorgänge beim Denken und das Denken selbst leicht verständlich erläutert. Beispiele aus Geschichte und Gegenwart dokumentieren Denkfehler und ihre Folgen und bieten Anregungen zum bewussten Selbstdenken. Nur wer den Prozess "Denken" und die beteiligten "Mitspieler" verstanden hat, ist in der Lage, die Symptome falschen Denkens zu erkennen, zu analysieren und damit sein Denken zu verbessern. Besseres Denken ist möglich, wie erfährt der Leser in diesem Buch.
    Content
    - Wie Fühlen, Denken und Handeln funktionieren - Folgesyndrome und konkrete Symptome des falschen Denkens
  7. Bredemeier, W.; Bredemeier, G.: ¬Der andere Heimatroman (2020) 0.03
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    Abstract
    Der Werdegang, das Überleben und die trügerischen Erfolge eines Bildungsenthusiasten vor dem Hintergrund einer Familiensaga und der Geschichte Nordrhein-Westfalens. Das Thema der diversen Stationen auf den Wanderungen des Protagonisten ist die "Bildungsrevolution", für die er fast immer zu früh kommt, bis er am Ende doch Anschluss an sie findet. So muss er als Kind in der extrem bildungsfeindlichen jungen Republik mit Lug und Trug um jede Druckzeile kämpfen - sei es ein Buch, seien es "Schundhefte" wie die Lore-Romane. Er wird Zeuge des Untergangs der ländlichen Kultur und des Niedergangs der proletarischen Arbeiterkultur rund um Kohle, Stahl und Brauereien. Das Ruhrgebiet stellt sich ihm als kafkaeske Dienstleistungsgesellschaft in den Formen der Versicherungswirtschaft und Stadtverwaltungen dar. Weiterbildung und nie gestillter Lesehunger führen ihn an die Ruhr-Universität Bochum, wo er zwei Leben führt, in der Studentenrevolte von 1968 und als Mainstream-Forscher. Er wird Zeuge, wie Wirtschaft und Politik die Erneuerung des Ruhrgebiets hintertreiben.Der Protagonist zieht eine Bilanz zu sieben Jahrzehnten Ruhrgebiet. Er fragt sich, wo der letzte Arbeiter geblieben ist und was die sich mittlerweile im Leerlauf befindende Bildungsrevolution gebracht hat. Die Welt ist nicht unbedingt besser geworden.
    Issue
    2. überarbeitete und fortgeschriebene Aufl.
  8. Irrgang, B.: Roboterbewusstsein, automatisiertes Entscheiden und Transhumanismus : Anthropomorphisierungen von KI im Licht evolutionär-phänomenologischer Leib-Anthropologie (2020) 0.03
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    Abstract
    KI und Robotik werfen neue Fragen epistemologischer Art auf, die im Kontext einer Philosophie des Geistes wie der Ethik diskutiert werden müssen. Im Hinblick auf eine erste Skizze epistemologischer Art zu möglichen Formen von Intelligenz und Bewusstsein bei KI und Robotern wird aufgezeigt, dass von ihrer Genese und ihrer Struktur, also ihrer Phänomenologie, drei Arten von Intelligenz unterschieden werden müssen, nämlich evolutionär generierte, kulturell-sprachlich eingebettete und technologische, die nicht miteinander identifiziert werden können. Um Intelligenz und Bewusstsein von KI und Robotik im Unterschied zu biologischer und menschlicher Intelligenz verstehen zu können, muss die algorithmische Struktur von KI unter Berücksichtigung der Philosophie des Geistes und des wissenschaftlich-technologischen Forschens im Bereich der Evolution kognitiven und kommunikativen Verhaltens, der Neurowissenschaften und Psychologie und der Menschheitsgeschichte wie der Kulturanthropologie bestimmt werden.
  9. Praxishandbuch Wissenschaftliche Bibliothekar:innen : Wandel von Handlungsfeldern, Rollen und Perspektiven im Kontext der digitalen Transformation (2024) 0.03
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    Abstract
    Die digitale Transformation stellt wissenschaftliche Bibliothekar:innen vor neue Herausforderungen, die nicht nur den praktischen Umgang mit neuen Technologien betreffen, sondern die eine neue Art des Handelns, Kommunizierens, Kooperierens sowie ein neues professionelles Rollenverständnis hervorgebracht haben. Dies entspricht längst nicht mehr dem klassischen Selbstverständnis des "höheren Dienstes", in dessen Mittelpunkt eine auf den Bestand fokussierte Fachreferatsarbeit stand und dessen Aufgabengebiete durch eine streng hierarchische Organisationsstruktur der Bibliothek geprägt und begrenzt waren. Die Digitalisierung hat diese Ordnung in Bewegung gebracht und zahlreiche neue Aufgabenbereiche sowie Service- und Funktionsstellen entstehen lassen. Heute arbeiten Bibliothekar:innen mit den Wissenschaftler:innen in Forschung und Lehre zusammen, unterstützen Forschende im Umgang mit Forschungsdaten, entwickeln digitale Lernangebote für heterogene Zielgruppen und übernehmen Aufgaben in der Datenprozessierung. Das Handbuch richtet sich an die Aus-, Fort- und Weiterbildung, soll aber auch eine Standortbestimmung bibliothekarischen Handelns in der digital geprägten Informationswelt bieten.
    Content
    Darin: Henriette Rösch: Bestand entwickeln und auffindbar machen. Vgl.: https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110790375/html?lang=de [https://doi.org/10.1515/9783110790375].
  10. Rösch, H.: Informationsethik und Bibliotheksethik : Grundlagen und Praxis (2021) 0.03
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    Abstract
    Neben den theoretischen und allgemeinen Grundlagen von Informationsethik und Bibliotheksethik wird das Spektrum ethischer Konflikte und Dilemmata an Beispielen aus der Praxis des Berufsfelds Bibliothek und Information konkret erläutert. Dabei wird deutlich, dass wissenschaftlich fundierte Aussagen der Informationsethik und der Bibliotheksethik grundlegend für die wertbezogene Standardisierung bibliothekarischer Arbeit und äußerst hilfreich für ethisch abgesicherte Entscheidungen im Berufsalltag sind.
    Classification
    AN 65100: Begriff, Wesen der Bibliothek / Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft
    AN 92650: Darstellungen zu mehreren Gebieten / Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft
    RVK
    AN 65100: Begriff, Wesen der Bibliothek / Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft
    AN 92650: Darstellungen zu mehreren Gebieten / Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 68
  11. Roth, G.: Über den Menschen (2021) 0.03
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    Abstract
    Kaum ein Forschungsgebiet hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten so stürmisch entwickelt wie die Neurowissenschaften. Sie sind aber auch zum Gegenstand heftiger interdisziplinärer Debatten geworden, die sich vor allem um eine Frage drehen: Zwingen uns die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse zu einer Revision unseres etablierten Menschenbildes? Entschieden verneint wird das vor allem von Philosophen, die den Neurowissenschaften mitunter sogar die Berechtigung absprechen, Aussagen über die geistig-kulturelle Welt des Menschen zu treffen. Sinnhaftes Verstehen, Geschichtlichkeit, Lebensweltlichkeit, Willensfreiheit sowie Sprache als Grundlage von Soziabilität können, so ihr Argument, prinzipiell nicht mit naturwissenschaftlichem Besteck untersucht werden.
    Gerhard Roth zeigt in seinem neuen Buch, dass diese Auffassung den neurowissenschaftlichen Einsichten über die Beziehung zwischen Gehirn und Geist, Anlage und Umwelt sowie über die Bedingungen von Entscheiden und Handeln nicht gerecht wird. In Anknüpfung an seinen Bestseller Aus Sicht des Gehirns entwirft er auf zugängliche und elegante Weise ein Bild des Menschen als geistig-soziales, auf Erfassung des Sinnes seiner selbst und seiner Lebenswelt ausgerichtetes Wesen. Der Mensch in seiner Komplexität, so sein Fazit, ist weder allein von den Neurowissenschaften noch allein von den Geistes- und Sozialwissenschaften erfassbar - und fügt sich dennoch ein in die Einheit der Natur.
    Footnote
    Vgl. auch: https://www.deutschlandfunkkultur.de/gerhard-roth-ueber-den-menschen-wir-sind-viele-ich-zustaende.950.de.html?dram:article_id=500892: "In seinem Alterswerk "Über den Menschen" zieht Gerhard Roth Bilanz. Eine These: Sein wahres Ich erkennen zu wollen, ist aussichtslos. Belege allerdings bleibt der Hirnforscher und Philosoph schuldig." (Volkart Wildermuth)
  12. Esders, M.: Sprachregime : die Macht der politischen Wahrheitssysteme (2020) 0.03
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    Abstract
    Wie gelingt es, eine Agenda durchzusetzen, deren zerstörerische Folgen keinem unverstellten Blick entgehen können? Und wie ist es möglich, in der Migrations-, Klima- und Identitätspolitik die Evidenz des Augenscheinlichen dauerhaft außer Kraft zu setzen? Schlüssel zur Beantwortung dieser Fragen ist die Macht der Sprache, die zum Gängelband unseres Denkens, Wahrnehmens und Fühlens geworden ist. Michael Esders inspiziert das Schlachtfeld der Begriffe und Metaphern, das sich auf alle Lebensbereiche ausgeweitet hat. Der Literaturwissenschaftler dechiffriert die "Wahrheitssysteme" (Michael Kretschmer) der deutschen Politik, die sich über alle diskursiven Gepflogenheiten hinwegsetzen. Er entziffert die Narrative der Willkommenskultur und des menschengemachten Klimawandels, in denen Haltungen über den Common Sense, Mythen über Theorien triumphieren. Das mächtigste Sprachregime der Gegenwart hat die postmoderne Linke etabliert, die das in der Deutung von Texten erprobte Verfahren der Dekonstruktion auf die Politik überträgt. In der "Matrix der Differenz" stehen alle Formen der Identität und des kollektiven Selbst nicht nur unter Generalverdacht, sondern werden undenkbar. Nur wer das semantische Betriebssystem des Sprachregimes entschlüsselt, kann seine Macht brechen. Dazu möchte dieses Buch beitragen.
    Classification
    MS 7850: Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, Public Relations / Soziologie / Spezielle Soziologien
    RVK
    MS 7850: Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, Public Relations / Soziologie / Spezielle Soziologien
  13. Qualität in der Inhaltserschließung (2021) 0.03
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    Abstract
    Der 70. Band der BIPRA-Reihe beschäftigt sich mit der Qualität in der Inhaltserschließung im Kontext etablierter Verfahren und technologischer Innovationen. Treffen heterogene Erzeugnisse unterschiedlicher Methoden und Systeme aufeinander, müssen minimale Anforderungen an die Qualität der Inhaltserschließung festgelegt werden. Die Qualitätsfrage wird zurzeit in verschiedenen Zusammenhängen intensiv diskutiert und im vorliegenden Band aufgegriffen. In diesem Themenfeld aktive Autor:innen beschreiben aus ihrem jeweiligen Blickwinkel unterschiedliche Aspekte zu Metadaten, Normdaten, Formaten, Erschließungsverfahren und Erschließungspolitik. Der Band versteht sich als Handreichung und Anregung für die Diskussion um die Qualität in der Inhaltserschließung.
    Content
    Inhalt: Editorial - Michael Franke-Maier, Anna Kasprzik, Andreas Ledl und Hans Schürmann Qualität in der Inhaltserschließung - Ein Überblick aus 50 Jahren (1970-2020) - Andreas Ledl Fit for Purpose - Standardisierung von inhaltserschließenden Informationen durch Richtlinien für Metadaten - Joachim Laczny Neue Wege und Qualitäten - Die Inhaltserschließungspolitik der Deutschen Nationalbibliothek - Ulrike Junger und Frank Scholze Wissensbasen für die automatische Erschließung und ihre Qualität am Beispiel von Wikidata - Lydia Pintscher, Peter Bourgonje, Julián Moreno Schneider, Malte Ostendorff und Georg Rehm Qualitätssicherung in der GND - Esther Scheven Qualitätskriterien und Qualitätssicherung in der inhaltlichen Erschließung - Thesenpapier des Expertenteams RDA-Anwendungsprofil für die verbale Inhaltserschließung (ET RAVI) Coli-conc - Eine Infrastruktur zur Nutzung und Erstellung von Konkordanzen - Uma Balakrishnan, Stefan Peters und Jakob Voß Methoden und Metriken zur Messung von OCR-Qualität für die Kuratierung von Daten und Metadaten - Clemens Neudecker, Karolina Zaczynska, Konstantin Baierer, Georg Rehm, Mike Gerber und Julián Moreno Schneider Datenqualität als Grundlage qualitativer Inhaltserschließung - Jakob Voß Bemerkungen zu der Qualitätsbewertung von MARC-21-Datensätzen - Rudolf Ungváry und Péter Király Named Entity Linking mit Wikidata und GND - Das Potenzial handkuratierter und strukturierter Datenquellen für die semantische Anreicherung von Volltexten - Sina Menzel, Hannes Schnaitter, Josefine Zinck, Vivien Petras, Clemens Neudecker, Kai Labusch, Elena Leitner und Georg Rehm Ein Protokoll für den Datenabgleich im Web am Beispiel von OpenRefine und der Gemeinsamen Normdatei (GND) - Fabian Steeg und Adrian Pohl Verbale Erschließung in Katalogen und Discovery-Systemen - Überlegungen zur Qualität - Heidrun Wiesenmüller Inhaltserschließung für Discovery-Systeme gestalten - Jan Frederik Maas Evaluierung von Verschlagwortung im Kontext des Information Retrievals - Christian Wartena und Koraljka Golub Die Qualität der Fremddatenanreicherung FRED - Cyrus Beck Quantität als Qualität - Was die Verbünde zur Verbesserung der Inhaltserschließung beitragen können - Rita Albrecht, Barbara Block, Mathias Kratzer und Peter Thiessen Hybride Künstliche Intelligenz in der automatisierten Inhaltserschließung - Harald Sack
    Footnote
    Vgl.: https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110691597/html. DOI: https://doi.org/10.1515/9783110691597. Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 73(2022) H.2-3, S.131-132 (B. Lorenz u. V. Steyer). Weitere Rezension in: o-bib 9(20229 Nr.3. (Martin Völkl) [https://www.o-bib.de/bib/article/view/5843/8714].
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
  14. Nagel, T.: Was bedeutet das alles? : Eine ganz kurze Einführung in die Philosophie (2020) 0.03
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    Abstract
    Thomas Nagels ebenso kurze wie genaue und umfassende Einführung in die Philosophie findet in verständlicher Form Antworten auf die großen Fragen des Lebens: Woher wissen wir etwas? Wie hängen Körper und Geist zusammen? Was bedeuten Wörter? Gibt es Willensfreiheit wirklich? Was ist Recht und was ist Unrecht? Was ist der Tod? Und worin könnte der Sinn des Lebens bestehen?
  15. Schüller-Zwierlein, A.: ¬Die Fragilität des Zugangs : eine Kritik der Informationsgesellschaft (2021) 0.02
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    Abstract
    Wir haben uns in der Informationsgesellschaft gemütlich eingerichtet: Information steht allenthalben auf Abruf bereit. Gleichzeitig kann man ein Wiederaufkommen von Populismus und Radikalismus, von Gewalt und enthemmter Kommunikation beobachten. Das Buch widmet sich der Frage, ob in der Vorstellung einer Informationsgesellschaft selbst und in den damit verbundenen Praktiken ein Strickfehler verborgen ist, der Populismus und Radikalismus befördert.
  16. Fielitz, M.; Marcks, H.: Digitaler Faschismus : die sozialen Medien afs Motor des Rechtsextremismus (2020) 0.02
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    Abstract
    Digitale Revolution: Chance oder Gefahr für die Demokratie? Einst galten das Internet und die sozialen Medien als Chance auf unbegrenzten Zugang zu Wissen - und damit als Basis für eine neue Hochphase der demokratischen Debattenkultur. Doch stattdessen sind wir heute mit Hass im Netz, Fake-News und Verschwörungstheorien konfrontiert. Rechte Parteien und Organisationen wie die AfD, Pegida und die Identitäre Bewegung können fast ungehindert ihre Ideologien verbreiten. Doch dabei handelt es sich nicht um eine reine »Online-Radikalisierung«. Das beweist die Welle rechtsmotivierter Gewalt wie die Anschläge von Halle und Hanau und eine wachsende Akzeptanz rechter Positionen in der Bevölkerung. Maik Fielitz und Holger Marcks analysieren diese Entwicklung und gehen den Ursachen auf den Grund: Die Rolle der sozialen Medien beim Erstarken des Ultranationalismus und rechts motivierter Straftaten Die Manipulationstechniken der Rechtsextremen: Verwirrung stiften, Ängste schüren und Mehrheitsverhältnisse verzerren Rechtsextreme Kommunikation im Internet: Verschwörungstheorien, Bedrohungsmythen, Lügen und Hassbotschaften Die sozialen Medien als digitaler Brandbeschleuniger: Fakten, Hintergründe und Analysen Selbstregulation oder politische Eingriffe? Auswege aus der digitalen Hasskultur Die autoritäre Revolte stellt eine große Herausforderung für Demokratien und offene Gesellschaften dar. Wie können wir rechtsextremen Tendenzen begegnen? Politik aber auch Internetkonzerne sind aufgerufen, zu handeln. Wie lässt sich der »digitale Faschismus« bändigen, ohne unser Recht auf freie Meinungsäußerung einzuschränken? Diese Fragen diskutieren Maik Fielitz und Holger Marcks intensiv. Sie untersuchen die manipulativen Strategien und psychologischen Tricks der rechtsextremen Akteure und zeigen mögliche Auswege aus der Misere. Ihr Sachbuch ist ein wichtiger Beitrag zur politischen Debatte!
    Die sozialen Medien haben sich zu einem Raum des Hasses und der Unwahrheit entwickelt. Ohne diese digitalen Brandbeschleuniger sind die rechtsextremen Wahlerfolge ebenso wenig zu verstehen wie die jüngste Welle rechter Gewalt. Maik Fielitz und Holger Marcks gehen dieser Entwicklung und ihren Ursachen auf den Grund. Sie zeigen, mit welchen manipulativen Techniken rechtsextreme Akteure in den sozialen Medien versuchen, Ängste zu verstärken, Verwirrung zu stiften und Mehrheitsverhältnisse zu verzerren. Dass ihr Wirken dabei eine solche Dynamik entfalten kann, hat wiederum mit der Funktionsweise der sozialen Medien selbst zu tun. Denn sie begünstigen die Entstehung und Verbreitung von Bedrohungsmythen, die der führungslosen Masse der Wutbürger eine Richtung geben. Wie aber ließe sich dieser "digitale Faschismus" bändigen, ohne die Werte der offenen Gesellschaft in Mitleidenschaft zu ziehen? "Das Ergebnis ihrer Recherche ist so besorgniserregend, dass die Forscher die Rechten als "die neuen Gatekeeper" bezeichnen. So kursierten etwa in den Wochen nach der Kölner Silvesternacht fünf Mal mehr muslimfeindliche Posts als üblich. Gravierender noch: Rechte Sprache und Sprachbilder seien inzwischen Bestandteil des öffentlichen Diskurses. Plötzlich sei etwa viel von "Nafris" die Rede gewesen - eine Polizeibezeichnung für Nordafrikaner" (deutschlandfunkkultur.de)
    Footnote
    Rez. u.d.T.: Witte-Petit, K.: Radikale Rattenfänger : zwei Forscher beschreiben den 'digitalen Faschismus' in: Rheinpfalz vom 19.08.2021 [Fielitz-Marcks_Rez_RP_20210819.pdf]: "Es gibt mittlerweile viele Bücher darüber, wie soziale Medien die Verbreitung extremen Gedankenguts erleichtern. Das vom Rechtsextremismusforscher Maik Fielitz und dem Radikalisierungsexperten Holger. Marcks vorgelegte Buch "Digitaler Faschismus" gehört zu den wirklich lesenswerten. Leider macht es aber auch wenig Hoffnung."
  17. Gellman, B.: ¬Der dunkle Spiegel : Edward Snowden und die globale Überwachungsindustrie (2020) 0.02
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    Abstract
    Der Journalist Barton Gellman erhielt vom Whistleblower Edward Snowden eine Fülle streng geheimer Dokumente. Seitdem wird er von der US-Regierung überwacht. In seinem neuen Buch berichtet der Pulitzer-Preisträger, wie er mit der Überwachung umgeht und was das mit ihm macht. »Verax« - unter diesem Namen kontaktierte ein geheimnisvoller Informant Barton Gellman. Der Journalist konnte nicht ahnen, dass sich dahinter Edward Snowden verbarg - und der größte Überwachungsskandal aller Zeiten. Jetzt legt der dreifache Pulitzer-Preisträger die definitive Gesamtdarstellung der globalen Überwachung vor. »Der dunkle Spiegel« ist alles zusammen: Spionage-Thriller, Insider-Bericht, investigative Reportage - und ein einzigartiges Zeugnis der unersetzlichen Rolle des Journalismus. Wie in einem Krimi erzählt Gellman von Snowdens Leak bis zum heutigen Überwachungskapitalismus des Silicon Valley die ganze Geschichte. Gegen den Widerstand von Geheimdiensten der ganzen Welt gelingt es ihm, die Puzzleteile zusammenzusetzen. Als sein Rechner vor seinen eigenen Augen gehackt wird, ist ihm klar: Hier sind Mächte am Werk, die kaum zu kontrollieren sind. Doch wer spioniert uns aus und warum? Sein Buch ist die Antwort auf diese Fragen.
  18. Scheidler, F.: ¬ Der Stoff, aus dem wir sind : warum wir Natur und Gesellschaft neu denken müssen (2021) 0.02
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    Abstract
    Ökologische Krise und Klimachaos bedrohen die Zukunft der Menschheit. Eine der Ursachen dafür ist ein technokratisches Weltbild, das die Natur zu einer beherrschbaren Ressource in der Hand des Menschen degradiert. Fabian Scheidler zeigt in einer faszinierenden Reise durch die Geschichte der Wissenschaften, dass diese Auffassung der Natur ein tödlicher Irrtum ist. Mit einem überraschenden neuen Blick auf das Leben, die Wissenschaft und uns selbst eröffnet dieses Buch Perspektiven für einen tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel.
  19. Bogner, A.: ¬Die Epistemisierung des Politischen : wie die Macht des Wissens die Demokratie gefährdet (2021) 0.02
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    Abstract
    Ob Impfdebatte, Corona- oder Klimakrise - viele politische Streitfragen werden heute als Wissenskonflikte verhandelt. Man beschäftigt sich immer weniger mit normativen Aspekten und individuellen Handlungsoptionen, sondern streitet um die überlegenen Erkenntnisse: Wer am genauesten mit den Ergebnissen der Wissenschaft übereinstimmt, so die implizite Annahme, der verfügt damit auch über Lösungen, die dann alternativlos sind. Alexander Bogner untersucht diese Fixierung auf Wissensfragen und ihre Folgen. Dabei wird deutlich, dass diese »Epistemisierung des Politischen« gefährlicher für unsere Demokratie ist als das leicht durchschaubare Spiel mit Fake News und Twitter-Lügen. Die Hochkonjunktur von Verschwörungsideologien und alternativen Fakten, über die alles gesagt zu sein scheint, erscheint unter diesen Vorzeichen in völlig neuem Licht.
    Verändert sich die Demokratie in der Wissensgesellschaft in eine "Epistemokratie", fragt der österreichische Soziologe in seinem belesenen, anspruchsvollen Essay, also in eine Politikform, in der Interessenskonflikte und Wertekontroversen zu Wissensdingen umgewandelt und (vermeintlich) als alternativlos entschieden werden, wie sich überall beobachten lässt. Solche Wissen(schaft)sabhängigkeit beschwöre zwangsläufig Populismus, Faktenleugnung und Verschwörungstheorien bei zentralen Problemen wie dem Klimawandel, der Energiewende, der Pandemiebekämpfung u.a. herauf und motiviere Protest und Widerstand bei Minderheiten. Eine Lösung für dieses strukturelle Dilemma oder auch nur einen schmalen Ausweg bietet der Autor allerdings nicht - allenfalls jene: dass sich Politik und Wissenschaft nicht weiter miteinander vermischen dürfen und jeder Sektor seine Aufgaben separat und transparent wahrnehmen soll: die Politik die Regulation von Interessen und die Suche von Kompromissen, die Wissenschaft rationale Erkenntnis und logischen Fortschritt. Eine kluge Gegenwartsanalyse zur nachdenklichen Lektüre. (ekz)
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    Vgl.: Bogner, Alexander: Zwischen Virologie und Verschwörungstheorie: Expertise in der Coronakrise. Unter: https://coronasoziologie.blog.wzb.eu/tag/alexander-bogner/. [Am 7. Oktober 2020 hielt Alexander Bogner einen Vortrag mit dem Titel: "Zwischen Virologie und Verschwörungstheorie: Expertise in der Coronakrise". Grundthese ist, dass in der Wissensgesellschaft viele Konflikte als Auseinandersetzungen um das richtige Wissen ausgetragen getragen werden. In diesen Wissenskonflikten, so Bogner, unterstütze der Primat der Wissenschaft eine Politik der Alternativlosigkeit. Politischer Protest artikuliere sich daher oft als anti-rationalistisches Ressentiment. Alternative Fakten stehen alternativloser Politik gegenüber.]. Vgl. dazu auch: Caspar Hirschi im Gespräch mit Michael Köhler. Unter: https://www.deutschlandfunk.de/wissenschaft-und-pandemie-politik-kann-keine-reine.911.de.html?dram:article_id=495048. Simanowski, Roberto: Komplizen der Digitalisierung: Pandemie und digitale Kollateralschäden. Unter: https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2021/04/05/komplizen_der_digitalisierung_pandemie_und_digitale_dlf_20210405_093. [Die Pandemie war das Beste, was den digitalen Medien geschehen konnte. Dies ist der Bericht, wie das Digitale selbst jene Zeit erinnert. Plötzlich ging nichts mehr ohne sie. Sie garantierten, worauf es in einer Pandemie ankommt: kommunikative Nähe bei körperlicher Distanz. Digital ist das neue normal, hieß es bald. Denn es war klar: Das Virus wird eines Tages besiegt sein, das Digitale wird bleiben. Und dabei war die Gesellschaft schon jetzt von seinen Kollateralschäden völlig überfordert].
  20. Lewandowski, D.: Suchmaschinen verstehen : 3. vollständig überarbeitete und erweiterte Aufl. (2021) 0.02
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    Abstract
    Suchmaschinen dienen heute selbstverständlich als Werkzeuge, um Informationen zu recherchieren. Doch wie funktionieren diese genau? Das Buch betrachtet Suchmaschinen aus vier Perspektiven: Technik, Nutzung, Recherche und gesellschaftliche Bedeutung. Es bietet eine klar strukturierte und verständliche Einführung in die Thematik. Zahlreiche Abbildungen erlauben eine schnelle Erfassung des Stoffs. Rankingverfahren und Nutzerverhalten werden dargestellt. Dazu kommen grundlegende Betrachtungen des Suchmaschinenmarkts, der Suchmaschinenoptimierung und der Rolle der Suchmaschinen als technische Informationsvermittler. Das Buch richtet sich an alle, die ein umfassendes Verständnis dieser Suchwerkzeuge erlangen wollen, u.a. Suchmaschinenoptimierer, Entwickler, Informationswissenschaftler, Bibliothekare sowie Online-Marketing-Verantwortliche. Für die dritte Auflage wurde der Text vollständig überarbeitet sowie alle Statistiken und Quellen auf den neuesten Stand gebracht.
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    Vgl. die Anzeige in Open Password Nr.959 vom 11.08.2021: Einer der wenigen "Bestseller" der Informationsbranche, der nunmehr in die dritte Auflage geht. Das Buch wurde in Details überarbeitet sowie aktualisiert. Dazu wurden die Literaturangaben "vielfach erheblich" ergänzt. Dazu der Verfasser Dirk Lewandowski in seinem Vorwort: "Ich habe aber darauf geachtet, dass dieses Buch nicht das Schicksal vieler einführender Werke widerfährt, nämlich, dass es immer weiter anwächst, letztlich aber keine gut lesbare Einführung mehr darstellt." Veränderungen ergaben sich zum Teil, weil "ich durch die vielen Rückmeldungen auch zahlreiche Hinweise bekommen (habe), welche Teile noch verständlicher gemacht werden sollten, wo ergänzt, und wo gestrichen werden sollte."

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