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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × author_ss:"Ratzek, W."
  1. Kübler, S.; Ratzek, W.; Wursthorn, L.; Ziltz, N.: Content is King : Projekt B.I.T.Wiki geht online! (2007) 0.03
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    Abstract
    Zwölf Studierende des Studiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagement der Hochschule der Medien in Stuttgart entwickelten ein Online-Wissens-Portal mit dem Schwerpunkt Informationswesen. Ziel des Projekts ist es, eine ausbaufähige Online-Plattform aufzubauen, die Informationsspezialisten einen kommunikativen Ort der Informationsbeschaffung und fachlichen Diskussion bietet. Bezugnehmend auf die aktuelle Thematik des Web 2.0 und der kollektiven Intelligenz, stellt das B.I.T.Wiki so eine zeitgemäße Möglichkeit dar, Beiträge rund um das Informationswesen der Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen. Alle Spezialisten aus dem Informationssektor sind aufgerufen, andere an ihrem Wissen teilhaben zu lassen und am Aufbau des Portals aktiv mitzuarbeiten.
  2. Ratzek, W.: Synopse einer Informations- und Wissensgesellschaft : Ein IT-geprägtes "Paradigma" (2003) 0.03
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    Abstract
    Im ersten Teil in Ausgabe Nr. 2, 2003, 5. 107 ff, ging es im Wesentlichen um die Grundlagen von Informations- und Kommunikationsprozessen. Dabei stand die zeichenbasierte Information und Kommunikation im Mittelpunkt. In diesem Beitrag soll herausgearbeitet werden, warum gerade ab der Mitte des 20. Jahrhunderts Information einen immer größeren Stellenwert in Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Kultur erhielt und später gar zu einem epochalen Begriff "Informationsgesellschaft" avancierte. Darüber hinaus sollen die charakteristischen Merkmale einer Informations- und Wissensgesellschaft umrissen werden.
  3. Ratzek, W.: Schwarze Löcher : Im Sog der Informations- und Wissensindustrie (2005) 0.02
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    Abstract
    Ebenso wie Astronomen das Phänomen der Schwarzen Löcher zu erklären versuchen, setzen sich Philosophen, Soziologen, Informationswissenschaftler und Informatiker mit der Informations- und Wissensgesellschaft auseinander. Ebenso wie niemand so richtig weiß, was in den Schwarzen Löchern tatsächlich passiert, weiß auch niemand so richtig, was die Essentials einer Informations- und Wissensgesellschaft sind. Wir können noch nicht einmal sagen, ob wir bereits in einer Informationsgesellschaft leben oder ob wir noch auf dem Weg dahin sind. Welchen Sinn macht dann eine Wissensgesellschaft? Bei näherer Betrachtung gibt es eine Parallele zu den Schwarzen Löchern und einer irgendwie gestalteten Informations- und Wissensgesellschaft: Beide Phänomene "verschlingen" Ressourcen, sind unersättlich und niemand weiß, so richtig wohin alles "verschwindet". Wolfgang Ratzek wählt diese Metapher, um zu zeigen, dass wir von einer Informations- und Wissensgesellschaft noch sehr weit entfernt sind; stattdessen hat sich eine IT-gestützte Informationsund Wissensindustrie etabliert. Mit immer neuen Entwicklungen werden wir in das feinmaschige Netz eingebunden. Auf äußerst geschickte Art und Weise bringen wir uns - unter Anleitung der Informations- und Wissensindustrie - in eine gewisse Abhängigkeit. Wir vergessen dabei unser eigentliches Ziel: den sinnvollen Umgang mit Information und Wissen. Am Ende müssen wir dann zweierlei feststellen: Wir erkennen, dass wir der Entwicklung - trotz hoher Investitionen an Geld und Teampower - hinterherhinken und, das ist wohl die bitterste Erkenntnis, dass die Versprechen, mit denen wir in die IT-Welt gelockt worden sind, nicht eingelöst wurden: Statt der versprochenen Eindämmung der Datenflut leiden wir unter dieser-statt eines Wissensvorsprungs leiden wir an einer Wissensarmut. Es wird höchste Zeit, so die Kernthese des Autors, der Informationswelt ein Gesicht zu geben, weil immer noch Menschen und nicht Computer verantwortlich für den Zustand unserer Welt tragen. Es ist höchste Zeit, dass die Information Professionals in der Informationsvermittlung erkennen, dass Dienst am Kunden auch Nähe zum Kunden bedeutet.
    BK
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft & Praxis 56(2005) H.3, S.205 (E. Simon): "Wenn eine ältere Dame, so ab 50 aufwärts einen der großen Mediamärkte in Berlin wie z.B. Mediamarkt oder Saturn mit einem bestimmten Wunsch aufsucht, dessen Formulierung aber nicht auf profundem informationstechnologischem Wissen beruht, dann fällt sie entweder in ein schwarzes Loch oder sie hat den großen Wunsch, falls sie etwas furchtsam ist, dass sich ein großes schwarzes Loch auftut, in dem sie verschwinden kann. In den meisten Fällen wird sie ohne das gewünschte Produkt mit dem leichten Gefühl der Verzweiflung diese informationstechnologischen Kundentempel verlassen. Diese schwarzen Löcher hat der Autor mit seiner Titelwahl nicht gemeint, obwohl "im Sog der Informations- und Wissensindustrie" schon die Hilflosigkeit diese Gefühls trifft, sondern es geht ihm um die Kreation eines Schemas für die Verortung von Informationswissenschaft und Informationswirtschaft. Ratzek stellt fest, dass Informationsarbeit zu einem Ouasi-Monopol von Programmierern, Netzwerkingenieuren und - möchten wir hinzufügen - von unwissenden arroganten Verkäufern und Beratern mutiert, wobei die Leistungen der Informationsfachleute wie Bibliothekaren und der sogenannten Information Professionals zu einer Nebensächlichkeit verkommen. Die Arbeit der Informationsfachleute versteckt sich hinter dem, was der Verfasser "Informatikmimikry" nennt mit den Folgen Entmündigung - das können andere viel besser - und letztendlich Verlust des Image. Diesem können die BID-Professionen nur durch Kampagnen für die Public Awareness begegnen, wie sie in dem vom Autor herausgegebenen Buch Spielball Bibliotheken (Berlin 2004) dargestellt wurden. Außerordentlich erschwerend für die Entwicklung des Faches ist aber, dass alles, "Daten, Information und Wissen in einen Topf geworden wird" und dieser Eintopf dann als "Information" oder, weil es gerade angesagt ist, als "Wissen" serviert wird. Daher lässt Ratzek sich nicht darauf ein, den Gegensatz oder die Kongruenz zwischen Information und Wissen näher zu definieren, wie es z.B. in der angelsächsischen Literatur vorherrschend war und immer noch ist, wenn auch damit eine mehr auf case work oder Managementaufgaben im angelsächsischen Sinne gerichtete Blickrichtung gemeint ist, wie es z.B. in dem ausgezeichnet einsetzbaren Buch von Angela Abell und Nigel Oxbrow: Competing with Knowledge, The Information professional in the Knowledge Management Age. (tfpl/LA 1999) deutlich wird. Der Ansatz von Ratzek ist wissenschaftlich und dabei transdisziplinär. Er gibt nicht nur einen profunden Überblick über den Stand der Informationswissenschaft als Ausbildungsdisziplin, sondern er zieht auch die Entwicklungslinien z.B. zu den Grundlagen der Semiotik als Basis unserer durch das Icon beherrschten Informationsumwelt. Er setzt sich auch mit der Theorienbildung durch Gernot Wersig und Rainer Kuhlen auseinander und man würde sich diese knappen und präzisen Ausführungen in die Köpfe mancher Politiker wünschen, die heute noch einem diffusen Bildungsbegriff nachhängen, ohne die dafür notwendige Informationsinfrastruktur im Blick zu haben: So zitiert Ratzek nach Wersig:
    1. in wörtlicher Bedeutung heißt Information also das Versehen von etwas in einer Form, Gestaltgebung 2. in übertragenem Sinne heißt Information genau das gleiche wie unser Wort Bildung welches gleichfalls übertragen gebraucht wird... informatio als Bildung differenziert sich nun wieder in zwei Unterbedeutungen: a) Bildung durch Unterrichtung aa) informatio als Vorgang und ab) informatio als Ergebnis Zur Problematik zwischen Information und Wissen führt er auch die US-Zukunftsforscher Matthias Horx und den alten weisen Josef Weizenbaum an. Dessen scharfe und pointierte Kritik an der Internet-Euphorie liest man heute noch mit Vergnügen. Damit wird einer allzu simplen nationalen Zuweisungen von Vorlieben für Informationswirtschaft als "typisch amerikanisch" und allen kritiklosen Adepten einer Computergläubigkeit eine Absage erteilt. (S.41/42). Es ist erstaunlich, dass es Ratzek gelingt, den thematischen Umfang des Buches in nur drei großen Abschnitten unterzubringen, die er Teil A: Grundlagen, Teil B: Techniksynopse und Teil C: Visionen nennt. Die unter diesen Teilen aufgeführten Kapitel folgen ohne Abweichungen den vorgegebenen Themen. Die knapp gehaltenen Zusammenfassungen werden von sehr klaren und anschaulichen Grafiken unterstrichen. Um diese sehr stringente Einteilung nicht zu unterbrechen, gibt es bisweilen Exkurse, die kleine historische oder auch philosophische Ausflüge erlauben. Dies ist notwendig, denn Ratzek versucht nicht nur die von ihm vorgegebene Problematik immer wieder aufzunehmen, sondern er will diese auch auf allen Feldern der Informationstechnologie exemplifizieren. Dazu gehören nicht nur die Informationstechnologie und ihre diversen Apparate sowie die Netzwerke wie Telefon und Fernsehen, die letztendlich zu dem immer wieder durchscheinenden Credo des Autors führen: "...weil es eine Pflicht für Informationswissenschaftler ist, zu denen der Autor gehört, diesen Unterschied zu erkennen und darauf hinzuweisen, dass nicht die Informatisierung der Gesellschaft und Wirtschaft das Ziel sein kann, sondern der sinnvolle Umgang mit Information und Wissen." (S.177)
    Anzumerken ist noch, dass zwei immer wiederkehrende Probleme der Textgestaltung sehr kreativ gelöst wurden. Weibliche und männliche Form werden abwechselnd gebraucht und damit z.B. das schreckliche Wort BürgerInnen oder ähnliche Bezeichnungen vermieden. Ouellenangaben aus dem Internet und aus Zeitungen erscheinen nur als Fußnoten und werden nicht weiter aufgeführt. Das ist der Flüchtigkeit dieser Information geschuldet. Es kann nachahmenswert sein. Aber man hätte dem Text doch die spitze Feder eines Germanisten gegönnt. Jeder, der sich mit dem Gebiet und dem Thema beschäftigt, weiß, dass sich Anglizismen nicht vermeiden lassen. Wie soll man schon human factor oder information overload übersetzen? Aber ein "wahrnehmbares Feature" muss wirklich nicht sein, und warum lässt sich nicht etwas 'überbieten', was hier im Text mit "sogar noch toppen" ausgedrückt ist. Dies mindert einwenig die Lesefreude in diesem ausgezeichnet informierenden und fundiert geschriebenen Kompendium, das man allen Informationsfachleuten und besonders auch Studenten in die Hand wünscht. Vielleicht sollte die DGI eine Übersetzung erwägen, damit die Informationswissenschaft und ihr deutscher Beitrag auch international wahrgenommen werden. Das Buch füllt auf diesem Gebiet als knappes, aber umfassendes Kompendium eine Lücke."
  4. Ratzek, W.: Print vs Internet in Norwegen : Abschied von der Provinzialität? (2000) 0.02
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    Abstract
    Das dünnbesiedelte Norwegen ist in vielerlei Hinsicht interessant. Traditionellerweise haben die Norweger eine enge Bindung zu den Massenmedien. Nowegische Zeitungen befriedigen dabei eher den lokalen bis regionalen Informationsbedarf. Im Gegensatz dazu deckt das Fernsehen den nationalen und internationalen Informationsbedarf ab. Beide Medien fördern eine passive Haltung der Rezipienten. Mit dem Aufkommen des Internets und vor allem mit der Verfügbarkeit von webbasierten Diensten gibt es nunmehr einen aktiven internationalen Trend bei den Norwegern zu beobachten. Dabei ist zu fragen, ob damit der Abschied von der Provinzialität eingeläutet wird, oder handelt es sich nur um die Reflexion eines Pseudo-Arguments. Im Folgenden wollen wir kurz auf den norwegischen Zeitungsmarkt eingehen und ausführlicher den Bereich der webbasierten Internet-Dienste unter die Lupe nehmen. Als Nebeneffekt geben wir auch eine Antwort auf die Frage: Wie funktioniert der deutsch-skandinavische Informationstransfer?
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.1, S.13-18
  5. Ratzek, W.: Virtual Networking : Navigation zwischen relaen und virtuellen Welten (2002) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag steht ein Modell im Mittelpunkt das aus den Komponenten Netzwerk, Teleorganisation, Telepräsenz, Telekooperation resultiert. Dabei geht es um das Zusammenwirken von IT-basierten Systemen und Akteuren an dislozierten Orten. Als Ergebnis entstehen virtuelle Realitäten. Häufig steht dabei nur einer dieser Teilbereiche im Mittelpunkt, und die jeweils anderen Aspekte werden nur beiläufig erwähnt. Uns soll es hier vielmehr darum gehen, diese vier Bereiche transparent zu gestalten und ein Verständnis für die damit verbundenen Chancen und Schwachstellen zu vermitteln. Darüber hinaus erfolgt ein kurzer historischer Überblick übereinige Entwicklungsphasen innerhalb der virtuellen Realitäten.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.7, S.401-410
  6. Ratzek, W.: Synopse einer Informations- und Wissensgesellschaft : Ein IT-geprägtes "Paradigma" (2003) 0.01
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    Abstract
    In diesem ersten Teil geht es im Wesentlichen um die Grundlagen von Informations- und Kommunikationsprozessen. Dabei steht die zeichenbasierte Information und Kommunikation im Mittelpunkt.
  7. Ratzek, W.: ¬Der Human Factor in der Informationswelt : der Informationswelt ein Gesicht geben (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Frankfurter Buchmesse (8. bis 13. Ok-tober 2003) steht für ein jährliches und weltweit beachtetes Medienevent. Die DGI (Deutsche Gesellschaft für Informa-tionswissenschaft und Informationspraxis) lud am 10. Oktober 2003 zu einem Special Interest Forum "Jenseits von Google - Wissens- und Informationslösungen im Vergleich". In ihrer Begrüßungsrede betonte die DGI-Präsidentin Dr. Gabriele Beger die Rolle der Kunden. Bekannte Informationsdienstleister präsentierten ihre Lösungen. Den Hauptvortrag, der hier in überarbeiteter Fassung vorliegt, hielt der Autor.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.8, S.477-479
  8. Ratzek, W.: Informationsutopien - Proaktive Zukunftsgestaltung : Ein Essay (2004) 0.01
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    Abstract
    "Informationsutopien" - was soll das heißen? Wo ansetzen? Bei Gutenberg (Buchdruck mit beweglichen Lettern), bei Daniel Bell (nachindustrielle Gesellschaft), beim Weinberg-Report (Lit. 25; Rolle von Informationsspezialisten), bei McLuhan (Gutenberg-Galaxis) oder bei Simon Nora und Alan Minc (L'informatisation de la société/Telematik)? Vielleicht sollten wir umwälzende Ereignisse zum Ausgangspunkt nehmen, wie den Sputnik-Schock von 1957 oder den Terroranschlag auf das World Trade Center vom 11. September 2001? Denn obwohl 44 Jahre zwischen beiden Ereignissen liegen, die Bundesregierung mit Millionenbeträgen zahlreiche Förderprogramme finanziert hat, die Informations- und Kommunikationstechnologie eine rasante Entwicklung genommen hat, viele spezifische Studiengänge ins Leben gerufen worden sind, ist uns eines immer noch nicht gelungen: Daten, Information und Wissen zu so managen, dass Katastrophen, Pleiten oder Flops vermieden werden können. Wie dem auch sei, auf jeden Fall sollten wir uns erst einmal darüber verständigen, was wir unter "Utopie", "Information" und "Informationsutopie" verstehen wollen. Dann hätten wir eine Basis für einen Diskurs.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  9. Ratzek, W.: ¬Der Informator : Ein Stück zum Nachdenken in 3 Akten (2001) 0.01
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.6, S.349-351
  10. Ratzek, W.: Public Awareness im BDI-Bereich : Wider den Informatik-Mimikry (2001) 0.01
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    Abstract
    Der aus der Biologie stammende Terminus Mimikry eignet sich ganz gut, um die Positionierungsstrategie der BDI-Professionen, falls überhaupt eine solche existiert, in Deutschland zu umschreiben: Anpassung und Nachahmung. Das daraus resultierende Problem ist ein Identitätsverlust mit der Folge, dass in der Öffentlichkeit kaum ein Bewusstsein für das Leistungsvermögen dieses Tätigkeitsfeldes (Public Awareness) besteht. Dieser Beitrag greift die damit verbundene Problematik aus und entwickelt einen ersten groben Ansatz für eine Public Awareness Kampagne im Rahmen einer konzertierten aktion
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.6, S.315-320
  11. Ratzek, W.: "Anything goes ..." : Abschied von den Konventionen? (2001) 0.00
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    Abstract
    Vor fast dreißig Jahren provozierte der amerikanische Philosoph Paul Feyerabend mit seinem "anything goes" die Fachwelt. Durch die Postmoderne erhielt diese These einen Auftrieb. Wissenschaft, Familie, Gewerkschaften, Politik oder Religion beispielsweise verlieren ihre Leitbildfunktion. Diese traditionellen sozialen Institutionen werden Teil eines spektrumreichen eklektizistischen Spiels, in dem jeder scheinbar seine eigenen Spielregeln entwickelt und nach Belieben wieder verändert.
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.6, S.347-348