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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × theme_ss:"Bibliographische Software"
  1. Hobohm, H.-C.: Persönliche Literaturverwaltung im Umbruch vom Bibliographie-Management zum Social Bookmarking : Anmerkungen zu EndNote, Reference Manager, RefWorks und Connotea (2005) 0.02
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    Abstract
    Im Sommer 2005 ist die neueste Version des weit verbreiteten persönlichen Literaturverwaltungssystems EndNote erschienen. Noch im Jahre 2000 musste diese Gattung von Software genauer beschrieben und für deutsche Wissenschaftler erklärt werden. Mittlerweile hat sich deren Gebrauch sogar institutionell verbreitet. So bietet der GBV EndNote und Reference Manager Connection Files, der edoc-Server der HU Berlin schreibt die Benutzung eigener Formate zur Ablieferung von Dissertationsliteraturlisten vor und die Max-Planck-Gesellschaft nutzt EndNote und Reference Manager offiziell für ihre Jahres-Berichte um nur einige Beispiele zu nennen. Obwohl viele (Natur-)Wissenschaftler eher von BiB-TeX oder "freien" Bibliographiemanagementsystemen kommen, scheinen sich diese beiden doch immer mehr durchzusetzen. Es erstaunt etwas, dass Geistes- und Sozialwissenschaftler sich dieser Systeme offenbar weniger bedienen, obwohl bekannt ist, dass deren Forschungsfront gerade eher auf bibliographische Vollständigkeit angewiesen ist als die der Naturwissenschaftler. Der Wettlauf zwischen EndNote und dem Konkurrenzprodukt aus dem Hause ISI ist jedoch nicht beendet wie ich noch vor Jahren spekulierte. ISI bzw. Thomson als dem Produzenten von Reference Manager hatte die beiden Konkurrenten EndNote und ProCite aufgekauft und man konnte erwarten, dass sich die Systeme angleichen und dem Nutzer der Übergang zu einem zentral gepflegten ISI Angebot erleichtert wird. In gewissen Teilen hat tatsächlich eine Angleichung stattgefunden. Die als herausragend empfundene Eigenschaft von Profite in höherem Maße inhaltliche Erschließung zu unterstützen ist mittlerweile auch bei den beiden anderen implementiert. Die einzigen verbleibenden Unterschiede (marketingtechnisch gesprochen: USPs - unique selling propositions) sind die Fähigkeit ProCites, Webseiten "on-the-fly" zu katalogisieren-sofern diese Metadaten aufweisen, die Web Publisher Funktion und erhöhte Netzwerkfähigkeit von Reference Manager sowie die Palm Version und die leicht größeren technischen Kapazitäten von Endnote und dessen Fähigkeit Abbildungen und Objekte direkt einzufügen. Zumindest ist zwischen EndNote und Reference Manager die Entscheidung nicht gefallen, da beide auf eigene Weise weiterentwickelt werden, während Profite seit sechs Jahren kein Update mehr erfahren hat. EndNote ist in den fünf Jahren seit der letzten Besprechung um 5 Versionsnummern auf Nummer 9 gewachsen. Reference Manager hat es auf elf (von 9.5) geschafft. In anderthalb Jahren wird EndNote also Reference Manager überholt haben. Man fragt sich, was die Unterschiede ausmacht, die solche Sprünge in den Versionsbezeichnungen rechtfertigen. Meist handelt es sich um die Einbindung neuer connection files und Importfilter, die Vorgabe neuer Medienformen und neuer bibliographischer Stile (Formatvorlagen): also neben der Anpassung an weiterentwickelte Betriebssysteme eher um quantitative Verbesserungen. Vielleicht ist der Vergleich gewagt, aber mir drängt sich die Parallele zu Virusprogrammen auf: Was wäre wenn diese bei jedem update des virus defintion files eine neue Versionsnummer erhielten? Andere Neuerungen wie die Unterstützung von XML, WSDL, openURL und teilweise auch Unicode werden von den Kunden sicher als selbstverständlich vorausgesetzt oder aber gar nicht bemerkt. Der Abstand der aktuellen Versionsnummer zur eigenen Version erhöht oft nur den psychologischen Druck, endlich auf die neue Fassung umzusteigen. Die meist um die 200 EUR (120 EUR für das update) dafür sind nicht immer gerechtfertigt.
    Issue
    Bericht vom PATLIB-Kongress des Europäischen Patentamts vom 17. bis 19. Mai 2005 in Sinaia, Rumänien.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.7, S.365-370
  2. EndNote X (2006) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: Mitteilungen VOEB 59(2006) H.4, S.81-88 (O. Oberhauser): ""Endnoten" erfüllen bekanntlich denselben Zweck wie Fußnoten, werden jedoch an das Ende des Werkes (Artikels, Kapitel, Buch usw.) gestellt, um die Textseiten nicht mit Zitaten und Anmerkungen zu überfrachten. EndNote hingegen ist ein Literaturverwaltungsprogramm für Windows und MacOSX, dessen Name sicher nicht ohne Grund gewählt wurde, zumal der Hauptzweck dieser Software darin besteht, die Erstellung von Literaturverzeichnissen und Zitaten beim Abfassen von wissenschaftlichen Arbeiten zu unterstützen. Solche Programme zur Literaturverwaltung, auch Bibliographieprogramme genannt, gibt es heute in großer Zahl. Viele sind kommerzielle Softwareprodukte, andere kostenlose oder auch Open Source-Programme. EndNote, ein Produkt von Thomson ISI ResearchSoft,' zählt zur ersteren Gattung und wird in unseren Breiten von der Adept Scientific GmbH (Frankfurt am Main)' vertrieben. Mit einem Preis von ungefähr 200 Euro - genauere Angaben müssen aufgrund wechselnder Aktionen der Homepage entnommen werden - liegt das Programm eher im oberen Bereich der Produktgruppe; de facto wird dies aber durch günstigere Studentenversionen, vor allem aber auch durch Campuslizenzen für die Angehörigen der meisten österreichischen Universitäten durchaus nach unten relativiert. EndNote ist schon seit langem ein Begriff, das Produkt gilt bereits als "Klassiker" unter den Literaturverwaltungsprogrammen und ist derzeit in Version X (bzw. X.0.2 nach einem rezenten Patch-Update) auf dem Markt. Schon vor etlichen Jahren konnte man einer immer noch lesenswerten Broschüre entnehmen, dass ein Bibliographieprogramm - grob gesprochen - zumindest folgende Aufgaben unterstützen müsse: (a) Eingabe von Literaturzitaten ("references"), (b) Editieren von Literaturzitaten, (c) Suche bzw. Wiederauffinden von Literaturzitaten, (d) Erstellung von Literaturverzeichnissen und (e) Unterstützung von Qualität und Integrität der Datensammlung. Diese Anforderungen gelten immer noch, wobei heute die Punkte (a) und (b) vor allem durch das seitdem hinzugekommene World Wide Web beeinflusst werden, während für Punkt (d) inzwischen auch noch die Anforderung einer Verknüpfung mit Textverarbeitungsprogrammen entstanden ist (Eingabe von Platzhaltern fürvorläufige Zitate, die später durch die endgültige Form ersetzt werden). Im folgenden soll das von mir selbst nach vielen Jahren des Verwendens bzw. Ausprobierens anderer Programme vor knapp einem Jahr für die persönliche Literaturverwaltung ausgewählte Produkt EndNote (Windows-Version) im Hinblick auf diese Kriterien näher beschrieben und beurteilt werden.
    Weitere Beschreibung der Punkte: - Installation, Aktualisierung, Synchronisation - EndNote Libraries - Präferenzeinstellungen - Dateneingabe - Ausgabeformate - Verwaltung der eingegebenen Daten - Desiderata Fazit EndNote ist ein ausgereiftes Literaturverwaltungsprogramm, das nicht allzu viele Wünsche offen lässt. Beim Funktionsumfang stellt es, wie der zitierte Vergleichsartikel folgert, nach wie vor die "Messlatte" dar.' Das Programm läuft äußerst stabil; seitdem ich es verwende, erlebte ich noch nie einen Absturz. Ein umfangreiches Handbuch (pdf) und ein lehrreiches Tutorial mit Beispieldatei ("guided tour") gehören zum Lieferumfang, und auch die Hilfefunktion ist gar nicht übel. Was will man also noch mehr? Jemand sagte mir einst, "EndNote kann alles, aber man muss wissen, wie es geht." Die damit implizierte Schwelle, die durch den großen Leistungsumfang des Programms bedingt ist, gibt es tatsächlich. Ich weiß aber, dass es sich lohnt, sie zu überwinden!"
  3. Augias-Data : Neue Version von Biblio-Express (2003) 0.02
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    Abstract
    Biblio-Express 2 ist eine speziell für kleinere und mittlere Bibliotheken entwickelte Datenbank, deren Eingabe- und Verschlagwortungsfunktionen den »Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken« (RAKWB) entsprechen. Einfache Bedienbarkeit und umfangreiche Funktionsausstattung standen im Mittelpunkt der Programmentwicklung. Biblio-Express verfügt beispielsweise über eine automatische Schlagwortverkettung sowie eine integrierte Zugangs- und Ausleihübersicht. Zur Titelaufnahme stehen drei verschiedene Eingabeformu-lare zur Verfügung: Monografien/Stücktitel, Gesamtaufnahme mehrbändiger Werke und Zeitschriften. In jedem dieser Formulare befinden sich Schaltflächen zur Verschlagwortung, Bildung von Nebeneinträgen, Eingabe von Aufsätzen, Übernahme des Werkes ins Zugangsbuch und EintragungeinesAusleihvermerkes. Biblio-Express 2 verwendet nach RAK-WB fünfSchlagwortkategorien: Personenschlagwort, Sachschlagwort, geografisches Schlagwort, Zeitschlagwort Lind Formschlagwort. Zu jedem Werk kann man beliebig viele Schlagworteeingeben. DieSchlagworte werden mit einer automatischen Verkettungsfunktion zu Permutationsketten verknüpft, wodurch sich die Verschlagwortung außerordentlich vereinfacht. Biblio-Express 2 verfügt über besondere Formulare zur Eingabe von Nebeneinträgen, Verweisungen, Standorten (Magazin, Lesesaal usw.), (Vor-)Besitzern undzurVerwaltungdes Beschaffungsetats. Biblio-Express 2 führt ein Zugangsbuch (Akzessionsliste), in das Sie die angeschafften Werke mit entsprechenden Zugangsvermerken eintragen. Die Akzessionsnummer wird pro Jahr und Bestand automatisch vergeben. Zur Eingabe von Suchbedingungen bei Recherchen sind alle Eingabefelder der Titelaufnahme und Verschlagwortung verwendbar und durch »und«, »oder«, »und nicht«, »oder nicht« miteinander zu verknüpfen. Auf diese Weise werden komplexe Rechercheanfragen erstellt, ohne über besondere Programmierkenntnisse verfügen zu müssen. Das Rechercheergebnis wird als »Lookup-Liste« präsentiert und kann ausgedruckt werden. Die Lookup-Liste ist eine tabellarische Übersicht aller Daten der Eingabeformulare. Die angezeigten Spalten sind frei wählund sortierbar. Bei Eingabe eines Textes zeigt die Lookup-Liste sofort denjenigen Datensatz an, dessen Feldinhalt mit dem eingegebenen Text übereinstimmt. Auf diese Weise lassen sich Daten außerordentlich schnell lokalisieren. Darüber hinaus ist die Lookup-Liste zur Erstellung beliebiger Konkordanzen (Feldgegenüberstellungen) ausdruckbar. Biblio-Express 2 bietet den Ausdruck der verzeichneten Werke in Form einer Bibliografie oder auf Karteikarten für den alphabetischen Katalog, den Reihen- und den Schlagwortkatalog an. Den Umfang der auszudruckenden Karteikarten legen Sie entweder über Suchbedingungen oder manuell (titelweise) fest. Das Format der Karteikarten ist frei definierbar, beispielsweise als 4-Titelkarten, Endloskartei oder Kartei im internationalen Bibliotheksformat.
  4. Stöber, T.; Teichert, A.: Webbasierte Literaturverwaltung : neue Kooperationsformen und Anwendungsszenarien (2008) 0.02
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    Abstract
    Der Bereich der Literaturverwaltung ist in den letzten Jahren stark in Bewegung geraten. Wurde der Markt über lange Jahre durch Anwendungen wie Endnote und Reference Manager dominiert, sind nun in kurzer Zeit neben diese etablierten Produkte zahlreiche neue Softwares und Tools getreten. So gibt es seit 2002 mit RefWorks ein Literaturverwaltungsprogramm, das vollkommen webbasiert arbeitet; im Bereich der Social Software sind Anwendungen wie BibSonomy, CiteULike und Connotea entstanden; und das vielbeachtete Tool Zotero4 beschreitet gänzlich neue Wege, indem es sich als Add-On direkt in den Browser integriert. Ein umfangreicher Vergleich wichtiger aktueller Literaturverwaltungsprogramme bzw. -dienste, der im Rahmen eines DFG-Projekts an der UB Augsburg entstanden ist, hat dabei gezeigt, dass die verglichenen kommerziellen Programme (Citavi, Endnote mit Endnote Web, RefWorks) mittlerweile kaum mehr Unterschiede beim Leistungsumfang aufweisen. Der zentrale Unterschied liegt vielmehr in der zugrundeliegenden Arbeitsphilosophie: während Anwendungen wie Citavi und Endnote als Einzelplatzlösungen konzipiert sind und eher auf einen individuellen Datenpool abzielen, arbeiten Endnote Web und RefWorks webbasiert und können dadurch auch eine Reihe zusätzlicher Kooperationsfunktionalitäten bereitstellen. Ebenfalls webbasiert arbeiten Dienste wie BibSonomy und Connotea, die in den letzten Jahren neben diese kommerziellen Produkte getreten sind und das Prinzip der Social Software auf den Bereich der Literaturverwaltung übertragen. Auf diese Entwicklung haben bereits erste Bibliotheken reagiert und diese Dienste in ihre Angebote eingebunden. So kann beispielsweise im Kölner Universitäts-Gesamtkatalog aus der Trefferanzeige heraus über einen entsprechenden Button ein Treffer direkt an BibSonomy gesendet werden; die Metadaten der im Dokumentenserver der LMU München gespeicherten Dokumente werden automatisch in Connotea eingespeist. Diese Beispiele machen deutlich, dass wir es derzeit mit einer sehr dynamischen Entwicklung zu tun haben, die zugleich offenbar zu einem qualitativen Sprung im Bereich der Literaturverwaltungsprogramme bzw. -dienste geführt hat. Um diesen qualitativen Sprung etwas genauer zu beschreiben, möchten wir im Folgenden eine Typologie vorstellen mit dem Ziel, die einzelnen Entwicklungstendenzen besser sichtbar zu machen. Im Anschluss möchten wir auf die Frage eingehen, welche konkreten neuen Anwendungsszenarien des wissenschaftlichen Arbeitens sich aus diesen Entwicklungen ableiten lassen. Wir unterscheiden in diesem Sinne drei Arten von Literaturverwaltungsprogrammen: 1. die "traditionelle" Literaturverwaltung, die wesentlich auf einen einzelnen Nutzer und seine Daten bezogen ist ("geschlossenes System") 2. die webbasierte Literaturverwaltung I, die Online-Accounts bereitstellt mit der Möglichkeit von begrenzten Freigaben für andere Nutzer ("halboffenes System") 3. die webbasierte Literaturverwaltung II, die - ganz im Sinne der Social Software - auf einen gemeinsamen Datenpool abzielt ("offenes System").
  5. Weishaupt, K.: Alephino : ein neues Bibliothekssystem für kleine und mittlere Bibliotheken (2004) 0.02
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    Abstract
    Die Entstehung von Alephino In den neunziger Jahren war viel von BIS-LOK die Rede. Dieses Bibliothekssystem, das in vielen kleineren und mittleren Bibliotheken eingesetzt wurde, zum Teil über einen Zeitraum von bis zu 15 Jahren, wird etwa seit dem Jahrtausend-Wechsel nicht mehr weiter entwickelt. Aber es hat einen Nachfolger gefunden, der eindeutig sein Erbgut in sich trägt: Alephino, das Bibliothekssystem von Ex Libris, das auf der BIS-LOK-Datenbank und -Funktionalität basiert, dessen Oberfläche aber parallel zu der von Aleph 500 entwickelt wird. Auf dem BIS-LOK-Anwendertreffen in Kassel im Jahr 2000 stellte Firma Ex Libris bereits die Planungen für Alephino vorgestellt. Im November 2001 fand dann die erste Tagung, in der es im Wesentlichen um Alephino ging, statt? In diesem Jahr hatte ein Alephino-Betatest stattgefunden, drei Bibliotheken hatten bereits einen Vertrag für die neue Software abgeschlossen und im Institut für Meereskunde in Kiel gab es die erste lauffähige Installation, die kurz nach der Tagung in den Echtbetrieb ging. Bis Februar 2004 hatte sich die Lage grundlegend verändert: es existierten 75 rechtskräftige Verträge für Alephino, auch einige in Mittel- und Südamerika. Die meisten dieser Bibliotheken haben Alephino im Laufe des Jahres 2003 eingeführt. Einige arbeiten allerdings auch noch mit BIS-LOK und haben den Umstieg aus unterschiedlichen Gründen noch vor sich. Es gibt AlephinoAnwender/innen, die von Allegro herkommen, der Hauptteil hat allerdings vorher BIS-LOK eingesetzt - nicht weiter erstaunlich, da diese Bibliotheken damit beim selben Hersteller geblieben sind. Hauptgründe für den Wechsel waren finanziell günstige Umstiegskonditionen, eine unproblematische Datenübernahme und die Tatsache, dass man bei der bekannten Firma blieb. Es kann allerdings nicht verschwiegen werden, dass sich auch viele BIS-LOK-Anwender/innen anders entschieden haben: Bibliotheca 2000 von B.O.N.D. und BIS-C von Dabis (Österreich) dürften die Hauptkonkurrenten sein; ein Kreis von Max-Planck-Bibliotheken ist zu Aleph gewechselt und damit auch im eigenen Hause geblieben. Vereinzelt gibt es noch anderen Lösungen.
  6. EndNote X1 (2007) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Mitteilungen VOEB 61(2008) H.1, S.110-112 (O. Oberhauser): "In Heft 4/2006 dieser Zeitschrift wurde die zehnte Ausgabe ("X") des bewährten Literaturverwaltungsprogramms EndNote besprochen. 2007 kam die vorliegende, elfte Version auf den Markt, diesmal mit der leicht postmodern anmutenden Zählung "X1", die sich nach der Implementierung eines kürzlich erschienenen Updates als "X1.0.1" liest. Die neue Version ist der vorhergehenden grundsätzlich ähnlich, verfügt aber über einige interessante zusätzliche Features, die im Folgenden kurz behandelt werden sollen. Eine Gruppe dieser Neuerungen betrifft die in der EndNote-Diktion als "library window" bezeichnete Kurztitelliste. In dieser ist es erstens nunmehr möglich, pro EndNote-Bibliothek bis zu 500 individuell definierbare "Gruppen" zu erstellen, denen z.B. einzelne oder mehrere ausgewählte Datensätze, aber auch Ergebnisse einer Suche in der betreffenden Bibliothek oder eine Menge importierter Datensätze zugeordnet werden können. Diese Gruppen bleiben über das Ende einer Sitzung hinweg erhalten, können aber stets leicht wieder verändert (erweitert, reduziert, umbenannt bzw. gelöscht) werden. Ein und derselbe Eintrag kann bei Bedarf auch verschiedenen Gruppen zugeordnet werden. Wenn die Spalte, in der die Gruppen aufgelistet werden (und in der zwischen der Anzeige aller Datensätze und jener einer bestimmten Gruppe hin- und hergewechselt werden kann), gerade nicht benötigt wird, kann sie mit einem in der Werkzeugleiste plazierten Icon weggeklickt werden. Ich selbst habe mit dem Gruppen-Feature bereits gute Erfahrungen gemacht, z.B. zur (temporären) Zusammenfassung von thematisch ähnlichen Einträgen, zur Zusammenführung von Vorträgen einer bestimmten Konferenz sowie zur Markierung von dringend zu beschaffender Originalliteratur. Zur Verbesserung der Kurztitelliste gehört zweitens die Option, in der Autorenspalte alle Verfasser einer Publikation (nicht nur die jeweils ersten) samt ihren Vornamen bzw. Initialen aufscheinen zu lassen. Dies ist nicht nur bei Namensgleichheit von Vorteil, sondern macht auch die Unterschiede in der Sortierung von Ein- und Mehrverfasserpublikationen transparenter und erscheint mir daher als höchst willkommene Änderung. Drittens kann jetzt, mit Hilfe eines per rechter Maustaste aufrufbaren Menüs, direkt aus der Kurztitelliste heraus der zu einem jeweiligen Datensatz gespeicherte Volltext aufgerufen bzw. eine katalogisierte Web-Adresse (URL) geöffnet werden. Während ersteres im Fall meiner Datenbank problemlos funktioniert, scheitert das URL-Öffnen an meiner Gepflogenheit, zu einer Web-Adresse auch das Zugriffsdatum festzuhalten. So wird beim Aufruf aus der Kurzanzeige z. B. der katalogisierte Eintrag
    http://informationr.net/ir/12-4/paper330.html [16.10.2007] im Web-Browser unglücklicherweise in die Adresse http://informationr.net/ir/12-4/paper330.html%20%5B16.10.2007%5D umgesetzt, während dies im Eingabefenster ("reference window") durchaus nicht der Fall ist. Dort wird der in blauer Schrift dargestellte Link korrekt erkannt und kann, ohne dass das dahinter stehende Datum stört, durch simples Anklicken in einem Browser-Fenster geöffnet werden. Als viertes und auch recht nützliches neues Feature der Kurztitelliste ist anzuführen, dass dort als Alternative zu der mit einem separaten Suchfenster realisierten Recherche in der EndNote-Library nunmehr ein kleines Eingabefenster für eine "Quick Search" zur Verfügung steht, mit der sich ein guter Teil der Abfragen bewältigen lässt. Andere Neuerungen betreffen neben der Kurztitelliste ("library window") auch das Eingabefenster ("reference window") bzw. die dort bei der Datenerfassung und -pflege erscheinenden Felder und ihre Bezeichnungen. So steht nunmehr eine umfassendere Möglichkeit zur Gestaltung von Schriftart und -grösse der Felder und ihrer Inhalte zur Verfügung. Das Feld "Link to PDF" wurde in "File Attachment" umbenannt, zumal dort jetzt pro Datensatz bis zu 45 Dateien beliebiger Formate verlinkt werden können. Das Feld für die Erfassung von Kennungen für digitale Dokumente heisst jetzt "DOI" (Digital Object Identifier), da sich dieser Identifikator insbesondere für Online-Artikel wissenschaftlicher Fachzeitschriften durchgesetzt hat. Eine neue Funktionalität, die zur Erhöhung der Flexibilität bei der Verwendung von EndNote beitragen soll, verbirgt sich hinter den Headings "Sharing Your Reference Type Table" (Manual) bzw. "Exportieren und Importieren von angepassten Datenbankstrukturen" (deutschsprachiger Produktprospekt). Damit wird es bspw. möglich gemacht, die EndNoteDatenbank eines Kollegen, die dieser mit individuellen Modifikationen (Feldbezeichnungen, Standard-Referenztyp, Spaltendefinition der Kurztitelanzeige), versehen hat, in dieser modifizierten Form zu betrachten. Dazu muss allerdings zuerst die eigene Tabelle der dokumententypspezifischen Felddefinitionen ("reference type table") exportiert und an sicherer Stelle verwahrt werden. Diese Prozedur ist für den geschilderten Fall, der nicht allzu oft vorkommen wird, unschwer durchführbar - dies zeigte sich auch bei einem einfachen Test. Wollte man sie hingegen für den alltäglichen, parallelen Betrieb von Datenbanken mit unterschiedlicher Struktur (z.B. Literatur- vs. CD- oder Filmdatenbank) nutzen, so bedürfte sie noch einer weiteren, ein ergonomisches Arbeiten besser unterstützenden Automatisierung.
    Auch für die gemeinsame Verwendung von EndNote mit der Textverarbeitung wurden einige Verbesserungen eingebaut (von mir noch nicht ausprobiert). So gibt es etwa eine neue Word 2007 für Windows Multifunktionsleiste mit "Cite While You Write"-Befehlen, Konflikte mit anderen in Word eingebundenen Programmen wurden beseitigt, und auch OpenOffice-Dokumente (ODT) werden jetzt bei der Erstellung formatierter Zitate und Literaturverzeichnisse unterstützt. Schließlich sei noch erwähnt, dass EndNote nunmehr auch auf Pocket PCs mit dem Betriebssystem Windows Mobile lauffähig ist. Von den vier in meiner früheren Rezension zu Version X angeführten Desiderata wurden durch die neue Version zwei erfüllt. Die Sortierung der Kurztitelliste ist jetzt, wie oben dargestellt, transparenter und das Programm startet auch wieder schneller. Die anderen beiden früher aufgelisteten Punkte - fehlende Beziehungen zwischen Datensätzen (Stichwort "Sammelwerke") und verbesserbare Dublettenerkennung - sind noch offen. Eine damals nicht erwähnte Kleinigkeit, die aber bei der alltäglichen Dateneingabe und -pflege durchaus "nervt", ist das Fehlen der bisher nicht in das Programm integrierten Sonderzeichentabelle. Um ein Sonderzeichen - und sei dies auch nur ein simpler Gedankenstrich - einzugeben, muss dieses von irgendwoher kopiert werden (am besten aus der Windows-eigenen Zeichentabelle, die dann stets neben EndNote geöffnet sein muss). In Summe kann festgehalten werden, dass EndNote mit der vorliegenden Version X1 wieder ein Stück besser geworden ist. Dass die Software ja insgesamt nicht viele Wünsche offen lässt, wurde bereits in der letzten Besprechung vermerkt. Es ist aber erfreulich, dass dem Hersteller daran liegt, auch einem so etablierten Produkt immer wieder ein wenig "Modellpflege" angedeihen zu lassen."
  7. Hobohm, H.-C.: Jedem seine Datenbank! : Bibliographie-Software im Vergleich: EndNote, ProCite und Reference Manager (2000) 0.01
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.7, S.431-434
  8. Krajewski, M.: Elektronische Literaturverwaltungen : Kleiner Katalog von Merkmalen und Möglichkeiten (2003) 0.01
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    Source
    Technik wissenschaftlichen Arbeitens. 11., vollst. überarb. Neuaufl. Hrsg.: Norbert Franck und Joachim Stary
  9. Farthofer, E.: Einrichtung einer Literaturdatenbank mit Reference Manager an der Abteilung für Gefäß- und Leistungsbiologie der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Paris-Lodron-Universität Salzburg (2004) 0.01
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    Imprint
    Potsdam : Fachhochschule, Institut für Information und Dokumentation
  10. Eversberg, B.: allegro und RDBMS : vergleichende Gegenüberstellung (2000) 0.01
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    Abstract
    Regelmäßig werden Fragen gestellt wie "Was für ein Standard-Datenbanksystem steckt in allegro?" oder "Kann man eine allegro-Datenbank mit SQL abfragen?" Es zeigt sich in solchen Unterhaltungen immer wieder, dass der eine sehr viel von relationalen Datenbanken versteht, von allegro aber ganz wenig, bzw. umgekehrt. Dann wird es mühsam und Fehleinschätzungen sind auf beiden Seiten vorprogrammiert. Um diesem Missstand abzuhelfen und das gegenseitige Verstehen zu fördern, wird hier der Versuch gemacht, vergleichende Aussagen zu den Konzepten und Eigenschaften der beiden Datenbankwelten zu machen, und zwar mit möglichst wenig Fachjargon und mit Blick mehr auf die Praxis als auf die Theorie. Diese "Welten" sind von höchst unterschiedlicher Größe und Bedeutung, das ist klar, doch darum geht es hier nicht, schon gar nicht um die immer nur für konkrete Anwendungen, aber nicht allgemein entscheidbare Frage "Was ist besser?". Wer aber wegen eines konkreten Projekts vor eben dieser Frage steht, soll hier Hilfen zur Einschätzung erhalten. Fakt ist auch, dass immer wieder relationale Daten nach allegro überführt werden bzw. Datenaustausch in umgekehrter Richtung stattfinden soll, und auch dabei können ein paar übergreifende Kenntnisse nützen. Gewiss kann man noch viel mehr sagen, vermutlich müssen einige der Aussagen weiter präzisiert oder modifiziert werden. Jeder Leser ist eingeladen, konstruktive Kritik zu üben, damit wir diese Übersicht verbessern und in der nächsten "news"-Ausgabe veröffentlichen können.
  11. Siegling, I.: Dateien auf dem Index : Dokumentenmanagement zu Hause (2000) 0.01
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    Abstract
    Verzeichnisse auf der Festplatte, Unterordner, Dateien - die Daten, auf die man gerade wieder zugreifen möchte, könnten überall liegen. Dokumentenmanagement-Systeme wollen helfen, diese Informationen anhand ihres Inhaltes zu strukturieren, damit man sie themenbezogen und schnell wieder finden kann. Solche Programmpakete sind oft groß und teuer, es gibt aber auch anbieter, die mit schlanken und preisgünstigen Programmversionen an den Heimanwender denken
  12. Wiegand, D.: Mit fremden Federn schmücken : Siebe Programme, die automatisch Zitate und Literaturlisten erstellen (2001) 0.01
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    Abstract
    Kurz vor Abgabe einer schriftlichen Arbeit wartet noch eine Geduldsprobe auf den Schreiber, denn alle zitierten Veröffentlichungen sind korrekt formatiert in einer Literaturliste aufzuführen. Bibliografieprogramme erledigen das austomatisch und bieten darüber hinaus vielfältige Funktionen zum Erfassen und Verwalten von Literaturangaben
  13. dwi: Zitatenschatz (2003) 0.00
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    Abstract
    Das Programm besteht im Kern aus einer Datenbank für bibliografische Angaben zu Büchern, Zeitschriftenartikeln oder Webseiten. Neben Autor, Titel und Erscheinungsdatum lassen sich Suchbegriffe und Notizen abspeichern. Ist eine Quelle erfasst, kann man den Eintrag jederzeit finden: Bibliographix sucht nach Autor, Titel oder Stichwort oder per Volltextsuche.
    Content
    "Während der Anwender ein Manuskript bearbeitet, fügt er Zitate direkt in den Text ein. Bibliographix arbeitet dabei eng mit Word zusammen. Wer eine andere Textverarbeitung verwendet, muss zum Einfügen den Umweg über die Zwischenablage wählen. Im Text erscheinen zunächst temporäre Zitate. In der fertigen Fassung wandelt Bibliographix die Platzhalter in die endgültige Form um und erstellt einen Anhang aller zitierten Werke. Bibliographix bietet jetzt einen direkten Zugang zur Deutschen Bibliothek, zum Hessischen Verbundkatalog, dem Gemeinsamen Verbundkatalog norddeutscher Bibliotheken sowie dem schweizerischen Helveticat. Auch Anfragen in den USA (Medline sowie Library of Congress) sind möglich. Quellenangaben aus dem Bibliothekskatalog wandern per Mausklick in die eigene Datenbank. Dank sinnvoller Ergänzungen ist das Programm komfortabler geworden, aber nach wie vor intuitiv zu bedienen. Die Basisversion ist zwar auf zehn Bibliothekszugriffe beschränkt, für kleinere Arbeiten reicht diese kostenlose Variante aber aus."
  14. Michalski, S.; Schwärzel, R.; Weigelt, C.; Weishaupt, K.: Alephino, das gemeinsame Kind von David und Goliat : Vorgestellt auf dem Treffen der BIS-LOK-User-Group in Gelsenkirchen (2002) 0.00
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  15. dwi: Quellenarchiv (2002) 0.00
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    Content
    "Für bibliografische Angaben wie Autor, Titel und Erscheinungsjahr ist der obere Teil der Eingabemaske vorgesehen. Der Mittelteil hilft bei Beschaffung und Archi-vierung der Materialien: Ein Häkchen zeigt, ob eine Veröffentlichung noch fehlt oder schon abgelegt wurde. Angaben dazu, unter welcher Signatur und in welcher Bibliothek das Werk verfügbar ist, finden hier ebenso Platz wie Verweise auf das heimische Ablagesystem. Die Stichwort-Zuordnung erleichtert später das Suchen nach Material zu einem bestimmten Teilgebiet. In das Feld für die Zusammenfassung passen bis zu 4000 Zeichen; sinnvoll sind hier eine Inhaltsangabe oder einige kurze Zitate. Mit dem Literaturmanager kann man zwar beliebig viele Datenbanken aufbauen, allerdings immer nur eine zur selben Zeit öffnen. Der Export der Daten ist nur in eine Textdatei möglich, dabei kann man das Format mit einem kleinen Editor festlegen. Zum Import geeignet sind Datensätze aus Standard-Datenbanken, außerdem versteht Liman Excel- und Txt-Dateien. Hersteller infoball hofft vor allem auf Anwender, die das Web-Portal infoball.de zur Literaturrecherche benutzen. Der Import dieses Recherche-Ergebnisses in die Liman-Datenbank ist dabei für Inhaber eines kostenpflichtigen Accounts besonders einfach, möglich ist er aber bereits nach einer kostenlosen Registrierung. Insgesamt ist Liman 2.7 ein unkompliziertes Einsteigerprogramm, das auch für Studenten erschwinglich ist (? 50)."