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  • × author_ss:"Womser-Hacker, C."
  1. Burghardt, M.; Wolff, C.; Womser-Hacker, C.: Informationsinfrastruktur und informationswissenschaftliche Methoden in den digitalen Geisteswissenschaften (2015) 0.03
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    Abstract
    Das vorliegende Themenheft setzt sich mit dem Verhältnis von Informationsinfrastruktur, den Digital Humanities und der Informationswissenschaft auseinander.
    Date
    6.12.2015 17:22:08
  2. Kluck, M.; Mandl, T.; Womser-Hacker, C.: Cross-Language Evaluation Forum (CLEF) : Europäische Initiative zur Bewertung sprachübergreifender Retrievalverfahren (2002) 0.01
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    Abstract
    Seit einigen Jahren hat sich in Europa eine Initiative zur Bewertung von Information Retrieval in mehrsprachigen Kontexten etabliert. Das Cross Language Evaluation forum (CLEF) wird von der EU gefördert und kooperiert mit Evaluierungsprojekten in den USA (TREC) und in Japan (NTCIR). Dieser Artikel stellt das CLEF in den Rahmen der anderen internationalen Initiativen. Neue Entwicklungen sowohl bei den Information Retrieval Systemen als auch bei den Evaluierungsmethoden werden aufgezeit. Die hohe Anzahl von Teilnehmern aus Forschungsinstitutionen und der Industrie beweist die steigende Bedeutung des sprachübergreifenden Retrievals
  3. Burghardt, M.; Wolff, C.; Womser-Hacker, C.: Informationswissenschaft und Digital Humanities (2015) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschreibt das Verhältnis zwischen Informationswissenschaft und Digital Humanities und zeigt dabei viele Anlnüpfungspunkte und Parallelen zwischen den beiden Disziplinen auf. Weiterhin wird am Beispiel ausgewählter Forschungsthemen und -methoden der Informationswissenschaft aufgezeigt, wo das Fach Angebote an die Geisteswissenschaft machen kann, um innovative Digital Humanities-Projekte zu befördern.
    Footnote
    Beitrag im Rahmen eines Themenhefts zu: "Informationsinfrastruktur und informationswissenschaftliche Methoden in den digitalen Geisteswissenschaften".
  4. Heuwing, B.; Womser-Hacker, C.: Zwischen Beobachtung und Partizipation : nutzerzentrierte Methoden für eine Bedarfsanalyse in der digitalen Geschichtswissenschaft (2015) 0.01
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    Footnote
    Beitrag im Rahmen eines Themenhefts zu: "Informationsinfrastruktur und informationswissenschaftliche Methoden in den digitalen Geisteswissenschaften".
  5. Womser-Hacker, C.: Informationswissenschaftliche Perspektiven des Information Retrieval (2023) 0.01
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    Abstract
    Mit Information Retrieval (IR) sind in Forschung und Entwicklung in unterschiedlicher Breite und aus verschiedenen Perspektiven mehrere Disziplinen befasst. Die verschiedenen Ausrichtungen sind wichtig, da nur in ihrer Verknüpfung eine Gesamtschau des IR vermittelt werden kann. Die Informatik verfolgt einen stärker systemgetriebenen, technologischen Ansatz des IR und stellt Algorithmen und Implementationen in den Vordergrund, während für die Informationswissenschaft die Benutzer*innen in ihren vielschichtigen Kontexten den Schwerpunkt bilden. Deren Eigenschaften (fachlicher Hintergrund, Domänenzugehörigkeit, Expertise etc.) und Zielsetzungen, die durch das IR verfolgt werden, spielen im Interaktionsprozess zwischen Mensch und System eine zentrale Rolle. Auch wird intensiv der Frage nachgegangen, wie sich Benutzer*innen in diesen Prozessen verhalten und aus welchen Gründen sie verschiedene Systeme in Anspruch nehmen. Da ein Großteil des heutigen Wissens nach wie vor in Texten repräsentiert ist, ist eine weitere Disziplin - nämlich die Computerlinguistik/Sprachtechnologie für das IR von Bedeutung. Zusätzlich kommen aber auch visuelle und auditive Wissensobjekte immer stärker zum Tragen und werden aufgrund ihrer anwachsenden Menge immer wichtiger für das IR. Ein neues Fachgebiet ist die Data Science, die auf altbekannten Konzepten aus Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung aufsetzt, auf den Daten operiert und auch traditionelles IR-Wissen für die Zusammenführung von strukturierten Fakten und unstrukturierten Texten nutzt. Hier soll die informationswissenschaftliche Perspektive im Vordergrund stehen.
  6. Womser-Hacker, C.: Cross-Language Information Retrieval (CLIR) (2023) 0.01
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    Abstract
    Durch die ständig wachsende internationale Vernetzung ist auch bei der Suche nach Information seit langem eine intensive Entwicklung in Richtung Mehrsprachigkeit feststellbar. Diese wird meist von den Systemen und Technologien her betrachtet. Im informationellen Kontext ist auch die Seite der Nutzer*innen hinzuzuziehen, die etwa in Hinblick auf ihre Mehrsprachigkeit sehr unterschiedlich einzuschätzen sind. Kompetenzen in verschiedenen Sprachen sind eher die Regel als reiner Monolingualismus, der heute nur sehr selten vorzufinden ist. Die Nutzer*innen unterscheiden sich in den Niveaus ihrer Sprachkompetenz, die von rudimentärem Sprachverständnis bis hin zu muttersprachlichen Fähigkeiten reichen. Es wird zunehmend zur Gewohnheit und auch zur Notwendigkeit, auf multilinguale Kollektionen zuzugreifen und nach Information nicht nur in der Muttersprache zu suchen. Oft hängt dies auch davon ab, ob in beruflichen oder privaten Umgebungen mit entsprechenden Zielsetzungen gesucht wird. Information bleibt Information, auch wenn verschiedene Sprachen aufeinandertreffen, was z. B. für verschiedene mediale Formen von Informationsobjekten wie z. B. Bilder gilt.
  7. Womser-Hacker, C.: Was ist Informationswissenschaft? : die Hildesheimer Antwort auf aktuelle Herausforderungen der globalisierten Informationsgesellschaft (2010) 0.01
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    Abstract
    Der folgende Beitrag ordnet die Informationswissenschaft in den nationalen und internationalen Kanon der Wissenschaftsdisziplinen ein und zeigt deren Besonderheiten und Wurzeln auf. Im Zentrum steht die Informationswissenschaft an der Universität Hildesheim, deren Schwerpunkte sich inhaltlich im Bereic der internationalen Mensch-Maschine-Interaktion und des Cross-Language Information Retrieval ansiedeln. Kurz werden auch neuere Forschungsgebiete und -methoden angesprochen. Der Beitrag schließt mit einem Blick auf zukünftige Entwicklungsperspektiven.
  8. Rittberger, M.; Köhne, B.; Graumann, S.; Högermeyer, C.; Lankenau, I.; Womser-Hacker, C.: ¬Das Projekt DECIDoc in Deutschland : Anpassung des Handbuchs und erste Evaluierung des Zertifizierungsverfahrens (2000) 0.00
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    Abstract
    Das Projekt DECIDoc hat die Zertifizierung von Informationspezialisten in einem europaweiten Rahmen zum Ziel. In Deutschland hat die DGI die Projektleitung und -kooridination für DECIDoc. Nach der Diskussion der Argumente für eine Zertifizierung wird das Zertifizierungshandbuch vorgestellt und die Überarbeitungsschritte, die in Deutschland vorgenommen wurden, dargestellt. Dabei wird im einzelnen auf die Änderungen der Kompetenzniveaus, der Kompetenzbereiche und der Kompetenzgruppen eingegangen. Zur Validierung der Veränderungen wurde ein Zertifizierungsverfahren erarbeitet und anhand zweier Testzertifizierungen überprüft. Das Zulassungs- und Bewerbungsverfahren, die Zusammensetzung der zertifizierungskommission, das Fachgespräch, die Bewertung sowie die Erfahrungen aus den Testzertifizierungen werden detailliert besprochen
  9. Womser-Hacker, C.: Theorie des Information Retrieval III : Evaluierung (2004) 0.00
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    Abstract
    Information-Retrieval-Systeme wurden bereits sehr früh aus einer bewertenden Perspektive betrachtet. Jede neu entwickelte Komponente sollte effektivitätssteigernd für das gesamte System wirken und musste ihre Funktionalität unter Beweis stellen oder den Vergleich zu existierenden Verfahren antreten (z.B. automatische Indexierung vs. manuelle Erschließung von Informationsobjekten). 1963 fanden die Cranfield-II-Experimente statt und begründeten die Evaluierungsprinzipien im Information Retrieval. Somit haben auch Bewertungsverfahren, -ansätze und -methoden bereits eine lange Tradition. Die von Sparck Jones eingebrachte Feststellung, dass die genauen Gründe für das Verhalten von Information-Retrieval-Systemen oft im Dunklen lägen, führte zu der Forderung nach einer exakten und expliziten Evaluierungsmethodologie und experimentellen Überprüfbarkeit. Als generelle Herangehensweise hat sich ein indirektes Verfahren zur Bewertung von InformationRetrieval-Systemen etabliert, bei welchem das System an sich als black box gesehen und nur der Retrievaloutput als Grundlage für die Bewertung herangezogen wird. In den Experimenten stand die Systemperspektive im Vordergrund, um zu einer bewertenden Aussage zu gelangen. Es wurde gemessen, wie gut die Systeme in der Lage sind, die an sie gestellten Anforderungen zu erfüllen, relevante Dokumente zu liefern und nicht-relevante zurückzuhalten. Durch die zunehmende Komplexität der Systeme sowie die immer stärkere Einbeziehung von Benutzern, die nicht über die Kompetenz und Professionalität von Informationsfachleuten verfügen, wurde es immer schwieriger, Einzeleigenschaften vom Gesamtsystem zu isolieren und experimentell zu bewerten. Erst im Zeitalter der Suchmaschinen ist man zu der Ansicht gelangt, dass den Benutzern der Systeme eine entscheidende Rolle bei der Bewertung zukommt. Die Verfahren der Qualitätsbewertung müssen - wie dieses Beispiel zeigt - ständig weiterentwickelt werden. Die Benutzermerkmale können heterogen sein und sich einer genauen Kenntnis entziehen, was eine vollständige Formalisierung bzw. Quantifizierung erschwert. Neueren Datums sind Studien, die sich auf interaktive Information-Retrieval-Systeme oder auf die Qualitätsbestimmung bestimmter Teilkomponenten spezialisiert haben wie z.B. die Erschließungsoder Visualisierungskomponente, die Gestaltung der Benutzungsschnittstelle aus softwareergonomischer Sicht oder auch die Multilingua-Fähigkeit.
  10. Furtner, K.C.; Mandl, T.; Womser-Hacker, C.: Effects of auto-suggest on the usability of search in eCommerce (2015) 0.00
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    Source
    Re:inventing information science in the networked society: Proceedings of the 14th International Symposium on Information Science, Zadar/Croatia, 19th-21st May 2015. Eds.: F. Pehar, C. Schloegl u. C. Wolff
  11. Petras, V.; Womser-Hacker, C.: Evaluation im Information Retrieval (2023) 0.00
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    Abstract
    Das Ziel einer Evaluation ist die Überprüfung, ob bzw. in welchem Ausmaß ein Informationssystem die an das System gestellten Anforderungen erfüllt. Informationssysteme können aus verschiedenen Perspektiven evaluiert werden. Für eine ganzheitliche Evaluation (als Synonym wird auch Evaluierung benutzt), die unterschiedliche Qualitätsaspekte betrachtet (z. B. wie gut ein System relevante Dokumente rankt, wie schnell ein System die Suche durchführt, wie die Ergebnispräsentation gestaltet ist oder wie Suchende durch das System geführt werden) und die Erfüllung mehrerer Anforderungen überprüft, empfiehlt es sich, sowohl eine perspektivische als auch methodische Triangulation (d. h. der Einsatz von mehreren Ansätzen zur Qualitätsüberprüfung) vorzunehmen. Im Information Retrieval (IR) konzentriert sich die Evaluation auf die Qualitätseinschätzung der Suchfunktion eines Information-Retrieval-Systems (IRS), wobei oft zwischen systemzentrierter und nutzerzentrierter Evaluation unterschieden wird. Dieses Kapitel setzt den Fokus auf die systemzentrierte Evaluation, während andere Kapitel dieses Handbuchs andere Evaluationsansätze diskutieren (s. Kapitel C 4 Interaktives Information Retrieval, C 7 Cross-Language Information Retrieval und D 1 Information Behavior).
  12. Womser-Hacker, C.: Evaluierung im Information Retrieval (2013) 0.00
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    Date
    5. 4.2013 13:53:29
  13. Hubert, M.; Griesbaum, J.; Womser-Hacker, C.: Usability von Browsererweiterungen zum Schutz vor Tracking (2020) 0.00
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    Date
    11. 7.2020 18:50:29