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  • × classification_ss:"08.32 / Erkenntnistheorie"
  1. Hayward, J.W.: ¬Die Erforschung der Innenwelt : Neue Wege zum wissenschaftlichen Verständnis von Wahrnehmung, Erkennen und Bewußtsein (1996) 0.01
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    Abstract
    Lange Zeit schien es, als habe die Naturwissenschaft den Geist aus der wissenschaftlichen Weltsicht verdrängt. Doch seit die Quantenphysik gezeigt hat, daß sich die Welt der Materie nicht ohne Einbeziehung des Bewußtseins erklären läßt, stellt sich den verschiedenen Naturwissenschaften immer dringlicher die Frage: Was ist der Geist? Wie funktioniert das Bewußtsein? Und wenn die Erkenntnis der Welt die Erkenntnis des Erkennenden voraussetzt - wie kann das Auge sich selbst sehen, der Verstand sich selbst verstehen, das Bewußtsein seine eigenen Funktionen erfassen? Diese Fragen zu beantworten ist das Ziel einer neuen, interdisziplinären Forschungsrichtung: der Kognitionswissenschaft. In ihr fließen Neurobiologie, experimentelle Psychologie, Verhaltens- und Bewußtseinsforschung, Künstliche Intelligenz und andere wissenschaftliche Disziplinen zusammen mit den Einsichten fernöstlicher Erkenntnislehren. Damit wird die Kognitionswissenschaft, die »neue Wissenschaft vom Bewußtsein«, den menschlichen Geist nicht nur theoretisch beschreiben, sondern auch Wege zu seiner Erweiterung und Transformation im Zeichen des Wertewandels in Wissenschaft und Gesellschaft aufzeigen können.
  2. Janich, P.: Was ist Wahrheit? : eine philosophische Einführung (1996) 0.01
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    Abstract
    Obgleich "Wahrheit" ein Thema der Philosophie seit ihren historischen Anfängen war, haben sich mit besonderem Gewicht in der Gegenwart, "Wahrheitstheorien" als eigenes philosophisches Teilgebiet unseres Jahrhunderts etabliert, seit in der Philosophie der sogenannte linguistic turn stattgefunden hat. Auslöser dieser Wende waren einerseits das verstärkte Auseinanderdriften von Philosophie und den sogenannten exakten Wissenschaften (vor allem Mathematik und Physik), andererseits die Entwicklung, daß diese modernen Wissenschaften den Philosophien traditionelle Zuständigkeiten streitig machten, um sogleich, in begriffliche Grundlagenkrisen geratend, neue philosophische Fragen und Probleme zu produzieren. Galt Wahrheit seit der Antike als etwas Absolutes und Unumstößliches, unabhängig davon, ob der Mensch Wahrheit zu erkennen vermag oder nicht, so findet der Wahrheitssuchende heute einen Dschungel von Ansätzen, Vorschlägen, Antworten, Problematisierungen und Skeptizismen. In dieser Situation wählt der Marburger Philosoph Peter Janich einen Mittelweg zwischen Absolutheitsanspruch und bloßem Relativismus, den er die "kulturalistische Lösung" nennt. Denn bei der Besinnung auf die Möglichkeit des Erkennens von Wahrheit stellt sich heraus, daß die Menschheit nicht am Mullpunkt der Wahrheitssuche steht, sondern daß das Fragliche immer relativ zum praktisch Bewährten zu sehen ist. Zugleich stellt sich heraus, daß die Wahrheit kein menschenunabhängiger Selbstzweck ist, sondern daß sie Menschen dazu dient, sich in der Welt einzurichten und zurechtzufinden: In der kulturalistischen Sicht wird Wahrheit vom Selbstzweck zum Mittel.
  3. Poundstone, W.: Im Labyrinth des Denkens : Wenn Logik nicht weiterkommt: Paradoxien, Zwickmühlen und die Hinfälligkeit unseres Denkens (1998) 0.01
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    Abstract
    Paradoxien sind garstige, widerspenstige Kobolde, beheimatet in den Fundamenten des logischen Denkens, wo sie auf Abgründe und Unvereinbarkeiten verweisen und so manchen wackeren Philosophen in die Verzwieflung treiben. Woher wissen wir, was wir wissen? Der Autor führt den Leser in Regionen, wo jede vermeintliche Gewißheit verzagt, und bringt ihn zum Staunen: über schwarze Löcher und Zeitreisen, über Geheimschriften und unknackbare Codes, über Platons Höhlengleichnis und Searles chinesisches Zimmer, über Willensfreiheit und Determinismus, über einen Computer von der Größe des Universums
  4. Scholz, O.R.: Bild, Darstellung, Zeichen : Philosophische Theorien bildlicher Darstellung (2004) 0.00
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    Abstract
    Bilder prägen zunehmend alle öffentlichen und privaten Lebensbereiche. Dieser "Bilderflut" steht eine große praktische und theoretische Inkompetenz gegenüber. Was sind Bilder? Wie stellen Bilder dar? Was heißt es, Bilder zu verstehen? Das Buch verbindet eine Untersuchung dieser Fragen mit einem kritischen Durchgang durch prominente Bildtheorien und arbeitet schrittweise eine Gebrauchstheorie bildhafter Darstellungen aus. In den kritischen Teilen zeigt sich: Ob ein Gegenstand als Bild fungiert, liegt weder allein in seinen inneren Eigenschaften noch in Ähnlichkeitsbeziehungen zu dargestellten Realitäten noch allein in seiner kausalen und intentionalen Entstehungsgeschichte begründet. Positiv ergibt sich: Etwas ist nur dann ein Bild, wenn es als Element eines analogen Zeichensystems im Rahmen besondere sozial geregelter Handlungs- und Interaktionsmuster ("Bildspiele") verwendet und verstanden wird. Das Buch, das sich seit seinem ersten Erscheinen im Jahre 1991 in Forschung und Lehre bew ährt hat, wurde für die Neuauflage vollständig überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Es richtet sich an alle, die mit Bildern und dem Verstehen von Bildern zu tun haben.
  5. Popper, K.R.: Logik der Forschung (1994) 0.00
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    Abstract
    Dieses Werk ist der Wissenschaft gewidmet, der Geschichte und über die Logik der Forschung, über die Rolle, die die Hypothesen spielen und die Einbildungskraft und über die Methode der Nachprüfung. Es gibt Bücher, die werden als Klassiker bezeichnet, weil sie zwei Eigenschaften haben: (1) Jeder ist der Meinung, dieses Buch müsse man gelesen haben, und (2) niemand hat es wirklich gelesen. Im Zeitablauf bildet sich dann der Mythos, dieses Werk zähle zur Rubrik der Klassiker oder Must-Reads. Karl Poppers "Klassiker" (im positiven Sinne) gehört mit Sicherheit in diese Kategorie. Schade ist daran, daß "Logik der Forschung" aus diesem Grunde scheinbar mit einer ungebührlichen Ehrfurcht und Scheu betrachtet wird. Dabei ist es nicht nur verständlich geschrieben, sondern in Teilen geradezu unterhaltsam zu lesen! (Das glaubt jetzt wahrscheinlich wieder keiner!) "Logik der Forschung" bietet jedem wissenschaftlich Interessierten einen grundlegenden Zugang zu den Methoden der empirischen Wissenschaft. Dort, wo viele Bücher über wissenschaftliche und/oder statistische Methoden anfangen, geht Popper noch einen oder zwei Schritte zurück, indem er dem Leser erst einmal plausibel macht, WARUM es eigentlich nötig ist, Althergebrachtes neu zu hinterfragen und sich von traditionellen Vorstellungen zu lösen. Jedem, der wissenschaftlich arbeiten oder nur kritisch denken will, sei dieses Buch ans Herz gelegt. Denn jede noch so moderne wissenschaftliche Methode läßt sich nicht zweckmäßig anwenden und vor allem interpretieren, wenn einem nicht z.B. die Induktionsproblematik geläufig ist, die Tatsache, daß sich Theorien und Modelle empirisch nicht verifizieren, sondern nur falsifizieren lassen. (Nach dem Motto: "Ich habe bisher nur schwarze Raben gesehen, also sind alle Raben schwarz!") Dieses Buch schult den kritischen Geist und ist deshalb eigentlich für jeden interessant. Darüber hinaus ist es wirklich gut geschrieben, vor allem im ersten Teil. Eine wirklich lohnende Investition. Laßt es nicht zum verstaubten "Klassiker" verkommen!!!
    Classification
    QB 100 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeines. Methoden der Wirtschaftswissenschaften. Unterrichts- und Ausbildungsmethoden in den Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftspädagogik / Allgemeines / Reichweite und Methoden der Wirtschaftswissenschaften
    RVK
    QB 100 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeines. Methoden der Wirtschaftswissenschaften. Unterrichts- und Ausbildungsmethoden in den Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftspädagogik / Allgemeines / Reichweite und Methoden der Wirtschaftswissenschaften
  6. Horgan, J.: An den Grenzen des Wissens : Siegeszug und Dilemma der Naturwissenschaften (1997) 0.00
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    Abstract
    Das Buch macht den Leser mit der Avantgarde der heutigen Forschung bekannt, darunter die Nobelpreisträger. Das Buch gilt als eine Einführung in die wichtigsten wissenschaftlichen Entwicklungen der letzten fünfzehn Jahre. - John Horgan liefert sehr überzeugende Argumente für die Behauptung, daß die besten und aufregendsten wissenschaftlichen Entdeckungen bereits hinter uns liegen. Er stellt fest, daß heutzutage viele Wissenschaftler, besonders die, die er für sein Buch interviewte, "von einem tiefen Unbehagen erfaßt" sind -- zum Teil wegen schwindenden Geldmitteln und erbittertem Wettbewerb, aber auch in zunehmendem Maße aus dem Gefühl heraus, daß "das große Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen vorbei ist". Anders ausgedrückt -- so argumentiert er -- die großen Probleme, die gelöst werden können, sind es bereits; und die, die noch nicht gelöst wurden, können es auch nicht werden. Unter den gefeierten Denkern, die in diesem ehrgeizigen Buch zitiert werden, befinden sich Namen wie Stephen Jay Gould, Roger Penrose und John Archibald Wheeler. Seine These wird durch eine präzise Geschichte der wissenschaftlichen Forschung der letzten 20 Jahre eingeleitet und umfaßt Themen wie zum Beispiel die Superstring-Theorie, mathematische Topologie und die Unterscheidung von Chaos und Komplexität. - Interviews mit verschiedenen Personen (S. Weinberg, J. Eccles, N. Chomsky, M. Feigenbaum, I. Prigogine u.a.) zum Thema 'Ende der Wissenschaft'
  7. Edelman, G.M.; Tononi, G.: Gehirn und Geist : Wie aus Materie Bewusstsein entsteht (2002) 0.00
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    Abstract
    Was geht vor, wenn in unserem Gehirn etwas vorgeht? Wie werden die verschiedenen neuronalen Systeme für die Verarbeitung eines Reizes miteinander verknüpft? Die Erforschung des Bewusstseins zählt zum spannendsten, was die Wissenschaft derzeit zu bieten hat. Obwohl wir einerseits genau zu wissen glauben, was Bewusstsein ist, tun wir uns schon als Laien außerordentlich schwer, dies zu erklären. Die Antworten der Autoren auf diese Fragen sind sehr umfassend und geben die neuesten Erkenntnisse wieder. Eines ist den Autoren allerdings auch klar: Die Einzigartigkeit des menschlichen Geistes werden wir mit wissenschaftlichen Mitteln allein nie völlig verstehen können
  8. Varela, F.J.; Thompson, E.; Rosch, E.: ¬Der mittlere Weg der Erkenntnis : die Beziehung von Ich und Welt in der Kognitionswissenschaft - der Brückenschlag zwischen wissenschaftlicher Theorie und menschlicher Erfahrung (1992) 0.00
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    Abstract
    Ein interessantes Buch! Es verknüpft die in der Kognitionswissenschaft sehr aktuelle Schule des kognitiven Konstruktivismus mit der Achtsamkeits-Gewahrseins-Tradition buddhistischer Meditation, die im Zusammenhang mit New Age und Selbstbesinnung im Westen derzeit viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die Autoren plädieren für eine Verbindung zwischen "objektiver" Wissenschaft und "subjektiver", introspektiver Erfahrung. Ihr Ziel ist ein "mittlerer Weg der Erkenntnis": weder gebe es eine beobachterunabhängige Welt, noch sei Erkenntnis nur die Hervorbringung eines auf sich selbst geworfenen Ichs. Das Buch ist nicht einfach zu lesen, belohnt den Leser aber mit Anstössen, eine dynamische, auch ethisch anspruchsvolle Weise der In-der-Welt-Seins zu entwickeln.
  9. Philosophie und Mythos : ein Kolloquium (1979) 0.00
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    Content
    Topitsch, E.: Gemeinsame Grundlagen mythischen und philosophischen Denkens - Burkert, W.: Mythisches Denken: Versuch einer Definition an Hand des griechischen Befundes - Marquard, O.: Lob des Polytheismus: Über Monomythie und Polymythie - Schupp, F.: Mythos und Religion: Der Spielraum der Ordnung - Brand, G.: Welt, Geschichte, Mythos - Rapp, F.: Technik als Mythos - Poser, H.: Mythos und Vernunft: Zum Mythenverständnis der Aufklärung - Meier, Helmut G.: Orte neuer Mythen: Von der Universalpoesie zum Gesamtkunstwerk - Salaquarda, J.: Mythos bei Nietzsche - Krois, J.M.: Der Begriff des Mythos bei Ernst Cassirer - Hubig, C.: Dialiektik der Aufklärung und neue Mythen: Eine Alternative zur These von Adorno und Horkheimer
  10. Poundstone, W.: Im Labyrinth des Denkens : Wenn Logik nicht weiterkommt: Paradoxien, Zwickmühlen, Sackgassen, Rätsel, und die Hinfälligkeit des Wissens (1992) 0.00
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    Abstract
    "Stellen sie sich vor, über Nacht, als alles schlief, sei unbemerkt alles im Universum doppelt so groß geworden. Könnte man feststellen, daß dies geschehen ist?", "Wie überprüft man die Hypothese 'Alle Raben sind schwarz?`". Mit solchen Fragestellungen schafft es Autor Poundstone die grauen Zellen seiner Leser anzuregen und sie zum Nachdenken über scheinbare und reale Paradoxien bringen. Dabei werden dem Leser köstliche Anekdoten und Probleme aus allen Bereichen des Lebens und der Philosophie vorgeführt. Wem "Gödel, Escher, Bach" gefallen hat, wird an diesem Werk seine wahre Freude haben. Wem "GEB" zu formellastig war, findet hier ein Buch, daß fast ohne Formeln auskommt, und auch für wissenschaftliche Laien sehr gut und flüssig lesbar ist. Inbesondere der lockere und ungezwungene Humor machen dieses Buch sehr kurzweilig. Es kommt selten vor, daß man Sachbücher verschlingt, wie einen guten Krimi, aber dieses Buch ist nur sehr schwer aus der Hand zu legen, insbesondere für den günstigen Preis der Taschenbuchausgabe.
  11. Edelman, G.M.: Göttliche Luft, vernichtendes Feuer : wie der Geist im Gehirn entsteht - die revolutionäre Vision des Medizin-Nobelpreisträgers (1995) 0.00
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    Abstract
    Der amerikanische Medizin-Nobelpreisträger ist im Gegensatz zu vielen anderen Hirnforschern davon überzeugt, daß die Biologie den Schlüssel zum Verständnis des Gehirns und damit des menschlichen Geistes liefert. Seine These vertritt er in der vorliegenden Veröffentlichung. Sie "ist von einer erstaunlichen Vielfalt, die von der Philosophie zur Biologie, zur Psychologie und zur Computersimulation des Nervensystems reicht und daraus ein Ganzes zu machen versucht". (Oliver Sacks.)
  12. Roth, G.: ¬Das Gehirn und seine Wirklichkeit : kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen (1994) 0.00
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    Abstract
    In diesem Buch werden die neuesten kenntnisse über die biologischen, evolutionsbiologischen und neurobiologischen Grundlagen von Wahrnehmung und Erkenntnisleistungen, von Bewußtsein und Geist dargestellt. Es wird diskutiert, wie und innerhalb welcher Grenzen mit den heutigen neurophysiologischen und bildgebenden Verfahren Bewußtsein und Geist 'sichtbar' gemacht werden können. Auf diesen Grundlagen aufbauend, wird im Sinne des Konstruktivismus ein philosophisch-erkenntnistheoretisches Konzept des menschlichen Erlenntnisvermögens entwickelt, das zugleich einen nichtreduktionistischen Physikalismus vertritt. Dieser nimmt im Gegensatz zu einem Dualismus die Einheitlichkeit der Natur auch für die Gehirn-Geist-Beziehung an, ohne zugleich Geist auf die Aktivität von Nervenzellen reduzieren zu wollen. Insbesondere wird auf die Frage nach der Herkunft und Natur unserer Erlebniswelt - der 'Wirklichkeit' - eingegangen sowie auf die Frage nach ihrer Beziehung zu einer bewußtseinsunabhängigen 'Realität'. Die Beantwortung dieser Frage hat weitreichende Konsequenzen für den erkenntnistheoretischen Status (natur)wissenschaftlicher Aussagen. Ein Anspruch auf 'Wahrheit' im Sinne objektiv gültiger Aussagen muß verneint werden - im Wissenschaftsalltag wird ein solcher Anspruch auch gar nicht erhoben.
  13. Foerster, H. von: Wissen und Gewissen : Versuch einer Brücke (1996) 0.00
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    Content
    Inhalt: - Bernhard Scott: Heinz on Foerster. Eine Würdigung 9-16 - Dirk Baecker: Kybernetik zweiter Ordnung 17-25 Ueber das Konstruieren von Wirklichkeit 25 - 49 Kybernetik einer Erkenntnistheorie 50 - 71 Kybernetik 72 - 77 Gedanken über Kognition 77 - 102 Gegenstände: Greifbare Symbole für (Eigen)Verhalten 103-115. Bemerkungen zu einer Epistemologie des Lebendigen 116 - 133 Unordnung/Ordnung 134 - 148 Molekular.Ethologie 149 - 193 Zukunft der Wahrnehmung 194 - 210 Ueber selbstorganisierende Systeme 211 - 232 Prinzipien der Selbstorganisation im sozialen und betriebswirtschaftlichen Bereich 233 - 268. Epistemologie der Kommunikation 269 - 281 Verstehen verstehen 282 - 298 Was ist Gedächtnis, dass es Rückschau und Vorschau ermöglicht? 299 - 336 Die Verantwortung des Experten 337 - 346 Implizite Ethik 347-349 Mit den Augen des andern 350 - 363 Betrifft: Erkenntnistheorien 364-370 - Schriftenverzeichnis von Heinz von Foerster 385
  14. Chalmers, A.F.: Wege der Wissenschaft : Einführung in die Wissenschaftstheorie (2007) 0.00
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    Date
    22. 5.2007 12:07:37
  15. Putnam, H.: Repräsentation und Realität (1991) 0.00
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    3. 3.2008 19:29:15
  16. Hermeneutik und Naturalismus (1998) 0.00
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    Date
    31.12.1996 19:29:41

Types

  • m 16
  • s 3

Subjects

Classifications