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  1. Bourdon, F.: Funktionale Anforderungen an bibliographische Datensätze und ein internationales Nummernsystem für Normdaten : wie weit kann Normierung durch Technik unterstützt werden? (2001) 0.02
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    Date
    26.12.2011 12:30:22
  2. Birkner, G.K.: Jahresarbeiten, Hausarbeiten und Diplomarbeiten 1947 - 2005 an der Hamburger Bibliotheksschule, Hamburger Büchereischule, Hamburger Bibliothekarschule, Fachhochschule Hamburg ( Fachbereich Bibliothekswesen bzw. Fachbereich Bibliothek und Information ), und Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fachbereich Bibliothek und Information bzw. Fakultät Design, Medien und Information, Studiendepartment Information ) (2006) 0.02
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    Abstract
    In den weitläufigen Katakomben der einstigen Talmud-Thora-Schule am Grindelhof gab es einen verschlossenen Raum, »...aus dem man sich Diplomarbeiten holen kann, wenn diese in der Fachbereichsbibliothek nicht zu finden oder ausgeliehen sind«, so die Auskunft der Kollegen. In diesem vollgemüllten Raum standen auch klapprige Regale mit Kartons, darin irgendwelche schriftlichen Examensarbeiten in irgendeiner Ordnung. Lediglich eine Teilmenge ( in besonderen Kapseln verschlossen, geordnet und sogar katalogisiert ) war als Jahresarbeiten zwischen 1947 und 1972 von Anwärtern für den gehobenen Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken zu identifizieren, daneben zugehörige Zeugniszweitschriften und Personalunterlagen. Der erste Griff in den zweiten Karton zauberte Paul Raabes 1948 in Göttingen entstandene Examensarbeit »Von Jöcher zu Ebert : Die deutsche Literaturverzeichnung von 1750-1830« ans Licht, sein Zeugnis, Briefe, Entnazifizierungsunterlagen usw., die ihm wenig später als Kopien zu seinem 60. Geburtstag nach Wolfenbüttel ( »Bibliosibirsk« S. 33-34 ) geschickt wurden. Nach Austausch des Schließzylinders zur Verhinderung weiterer "Entnahmen" entstand in Nebenstunden ( Raabe wußte sie zu schätzen ) eine Ordnung. Zunächst aufgrund gesetzlicher Aufbewahrungsfristen als Archiv für die Studien- und Prüfungsunterlagen angelegt, hatte sich der Bestand bei näherer Einsicht zu einem gewachsenen regionalen, bibliotheks- und ausbildungsgeschichtlichen Schatz entwickelt. Eine kurze ABM-Maßnahme stellte konventionelle Transparenz her und glich die Bestände von Prüfungsarchiv und damaliger Fachbereichsbibliothek ab, der sehr lückenhaft Zweitschriften von besseren Arbeiten zuflossen. Später wurden auch diese Zweitstücke neu aufgestellt und in einer lokalen, selbst gestrickten Datenbank katalogisiert ( wir stehen am Anfang der Bibliotheks-EDV, weit vor PICA oder dergleichen ), so dass Studierende die in der Bibliothek zugängliche Teilmenge des Fleißes ihrer Vorgänger bequem in mehrdimensionalem Zugriff recherchieren konnten. Die gemeinsame, einheitliche und laufende Vergabe von Standortsignaturen in Bibliothek und Prüfungsarchiv für neue Diplomarbeiten wurde über fünfzehn Jahre bis Ende 2005 eingehalten. Ihren Weg in die Bibliothek fanden in diesem Zeitraum rund 80% aller Prüfungsarbeiten des Studiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagement und nur 30% der Mediendokumentation. Grund hierfür war, dass im ersten Falle die Studierenden sich nach der Studienordnung nur dann erklären mußten, wenn sie ihre Arbeit nicht in der Bibliothek sehen wollen, und im zweiten genau umgekehrt. Ab 2006 gilt die einheitliche Regelung, nach der jeder Autor sich erklären muß, und, falls er zustimmt, dann seinen elektronischen Volltext der Bibliothek zur Verfügung stellt. Im Prüfungsarchiv wird aufgrund gesetzlicher Vorschriften weiterhin das maßgebliche, vollständige Papierexemplar der Diplomarbeit aufbewahrt werden.
    Vor dem Umzug der Bibliothek des ehemaligen Fachbereiches Bibliothek und Information zum Berliner Tor in dort räumlich engere Verhältnisse wurden ohne Absprache alle Arbeiten vor 1991 vernichtet, und auch der Umzug des inzwischen geordneten Prüfungsarchivs zum Berliner Tor war anfangs nicht sicher. Für den bevorstehenden, erneuten Umzug an die Wartenau ist bisher nicht bekannt, ob der hier beschriebene Bestand überleben wird. Ohnehin werden nach Einführung des Bachelor- / Master-Studiums ab WS 2005/2006 nur noch die wenigen Masterarbeiten inhaltlich von Interesse und den Diplomarbeiten vergleichbar sein. Zusammen mit der sukzessiven Neuordnung des Prüfungsarchives dieser Jahres-, Haus- und Diplomarbeiten entstand eine Datenbank von rund 4.600 Datensätzen, die für den Zeitraum von 1947 bis 2005 insgesamt 4.550 tatsächlich erhaltene Arbeiten erfaßt. Die Ordnung von Archiv- und verbliebenem Bibliotheksbestand ist identisch. Alle 3.600 Exemplare des Prüfungsarchivs, deren Zweitstücke nicht ( bzw. nicht mehr ) in der Bibliothek des Berliner Tors vorhanden sind, sind als staatliche Prüfungs- bzw. Examensarbeiten nicht einsehbar und folglich im Alphabetischen Teil durch den Zusatz »Prüfungsarchiv« gekennzeichnet. Mit Recht läßt sich einwenden, warum nicht eine den Gesamtbestand online recherchierbare Lösung "als Vermächtnis" entwickelt wurde, statt der hier vorliegenden langweiligen Liste: Eine vom Kollegen Klaus F. Lorenzen entwickelte Allegro-Datenbank war bis zum Ende 2004 im Internet online zugänglich, wurde aber durch Hacking zerstört, und für ihre weitere Pflege gab es über 2005 hinaus keine Perspektive.
    Vorhanden sind die Arbeiten aus den beiden Vorgängereinrichtungen des 1970 entstandenen Fachbereiches Bibliothekswesen der Fachhochschule Hamburg: Die Jahresarbeiten vom Ausbildungsende 1947 bis 1972 der Hamburger »Bibliotheksschule« bzw. der ( ab 1966 ) der »Bibliothekarschule, Abt. Wissenschaftliche Bibliotheken« mit den Signaturen »BSJ« einerseits und die Hausarbeiten von 1957 bis 1972 der Hamburger »Büchereischule« bzw. der ( ab 1966 ) »Bibliothekarschule, Abt. Öffentliche Büchereien« mit den Signaturen »BSH« andererseits. Der Hauptkorpus der Prüfungsarbeiten stammt aus den Jahren 1972 bis 2005 und wurde am »Fachbereich Bibliothekswesen« bzw. am ( ab 1991 ) »Fachbereich Bibliothek und Information« der »Fachhochschule Hamburg« bzw. der ( ab 2002 ) »Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg« geschrieben mit den Signaturen »FHB« für den Studiengang der Diplom- Bibliothekare bzw. Bibliotheks- und Informationsmanagement und »FHM« für den der Mediendokumentare ab 1993.
  3. Staatsbibliothek zu Berlin: Datenbank "Gesamtkatalog der Wiegendrucke" online (2003) 0.02
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    Abstract
    Die kostenfrei zugängliche Datenbank "Gesamtkatalog der Wiegendrucke" wurde am 20. August 2003 offiziell für die Fachwelt im Internet bereitgestellt. Ausgangspunkt für diese Datenbank ist die seit 1925 im Hiersemann Verlag in Einzelbänden erscheinende Druck-Version des "Gesamtkatalogs der Wiegendrucke", die weltweit sämtliche Drucke des 15. Jahrhunderts in alphabetischer Form nachweist. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke wird seit fast 100 Jahren in der Staatsbibliothek zu Berlin redaktionell bearbeitet. Bisher erschienen zehn Bände, die die Alphabetteile "A-H" umfassen. Dieses Material sowie die umfangreiche Materialsammlung der Redaktion, die nunmehr auch den Alphabetteil "I-Z" umfasst, wurde in den letzten Jahren mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) elektronisch aufbereitet. Die Datenbank enthält unter anderem Angaben zum Umfang, zur Zeilenzahl, zu den Drucktypen sowie teilweise auch die Besitznachweise von Wiegendrucken. Anhand eines Verzeichnisses aller inkunabelbesitzenden Bibliotheken lassen sich die zum Teil spannenden Wege von Inkunabel-Sammlungen nachvollziehen. Die Suchmaschine ist keine übliche Web-Applikation. Sowohl Server als auch Klient laufen auf einem Applikations-Server in der Staatsbibliothek zu Berlin.
    Date
    21. 8.2004 18:42:22
  4. Heiner-Freiling, M.: Umfrage zur Neugestaltung der Deutschen Nationalbibliographie : Ergebnisse und Vorschläge (2002) 0.02
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    Content
    "Die Deutsche Bibliothek hat in den vergangenen Monaten die Bezieher der Deutschen Nationalbibliographie (DNB) mit einem Fragebogen um ihre Meinung zu möglichen Änderungen in der sachlichen Gliederung der DNB gebeten (wie in dem Beitrag von M. Heiner-Freiling "Dewey in der Deutschen Nationalbibliographie?" in: BIBLIOTHEKSDIENST 36.2002, Heft 6, S. 709-715 angekündigt). Sinn dieser Umfrage war es vor allem, die im Zusammenhang mit dem Projekt DDC Deutsch geplante Einführung der Dewey Decimal Classification (DDC) als Gliederungsprinzip der deutschsprachigen Nationalbibliographien durch eine Benutzerbefragung zu ergänzen, damit trotz der notwendigen Veränderungen die bisherigen Dienstleistungen dort in der gewohnten Qualität aufrecht erhalten werden können. Die Struktur der DDC führt zu Änderungen im Zuschnitt der einzelnen Fächer, Umstellungen in der Reihenfolge und ermöglicht an einigen Stellen nicht mehr die bisher gewohnte Unterteilung von Fächern. Wo dies von den Beziehern für nötig gehalten wird, sollten gewohnte Recherchemöglichkeiten weiterhin angeboten werden, dabei aber die Konformität mit der internationalen DDC-Praxis gewahrt und eine weitgehende Übereinstimmung mit den beiden anderen deutschsprachigen Nationalbibliographien erzielt werden. Das Schweizer Buch hat bereits 2001 eine auf den beiden obersten DDC-Ebenen (den Second Summaries) basierende Gliederung eingeführt, abweichend davon nur zwei speziellere Sachgruppen für Schweizer Geschichte und Landeskunde berücksichtigt. Ähnliches ist für die Österreichische Bibliographie ab 2004 geplant. Insgesamt wurden 188 ausgefüllte Fragebogen zurückgesandt, in Einzelfällen mehrere aus einer Institution, 16 öffentliche und 107 wissenschaftlichen Allgemeinbibliotheken beteiligten sich, darunter neben Universitätsbibliotheken auch etliche Fachhochschul- und Landesbibliotheken. Hinzu kamen zahlreiche Spezialbibliotheken mit juristischer, wirtschaftswissenschaftlicher, technischer und theologischer Ausrichtung, einzelne Buchhändler und Verlage sowie Forschungseinrichtungen und interessierte Einzelne. Ist allein schon diese Bereitschaft ein erfreuliches Zeichen des Interesses, so zeigen die zusätzlichen Kommentare auf den Fragebogen (insgesamt 44), wie wichtig für die Literaturauswahl neben der Bereitstellung der bibliographischen Daten auch eine sachliche Zuordnung der Titel zu einzelnen Fachgebieten ist. Ganz überwiegend sprachen sich die Teilnehmer an der Umfrage für die Umstellung auf die DDC aus, obwohl jede Veränderung, auch die Aufgabe der bisherigen WVSachgruppen, sicher an vielen Stellen mit Aufwand, Umorganisation und zusätzlichem Informationsbedarf verbunden ist. Für die am Projekt DDC Deutsch beteiligten Institutionen ist dieses positive Signal eine Ermutigung, den eingeschlagenen Weg zur Internationalisierung in der klassifikatorischen Inhaltserschließung weiterzugehen.
    Verständlich erscheint gerade aus der Sicht der Bibliotheken mit bestimmter fachlicher Schwerpunktsetzung der Wunsch nach größerer Ausdifferenzierung im eigenen Interessenbereich. Trotzdem ergab die Umfrage insgesamt kaum Bedarf an zusätzlichen Sachgruppen, selbst die bisher in der DNB in mehrere Teildisziplinen unterteilten Ingenieurwissenschaften, die so in der DDC nicht problemlos wiederzugeben sind, können nach Auffassung der weitaus meisten Umfrageteilnehmer im Gesamtfach Technik zusammengefasst werden. Eine qualifizierte Minderheit aus den technischen Universitäts- und Fachhochschulbibliotheken plädiert hier aber für mindestens der bisherigen Differenzierung entsprechende Untergliederungen, teilweise werden bis zu zehn verschiedene Teildisziplinen in den Ingenieurwissenschaften vorgeschlagen. Ähnliches gilt für den Wegfall der Slawistik, die in der DDC unter die Sprachen und Literatur der übrigen Welt subsummiert wird, was kaum beanstandet wurde, aber bei einigen Bibliotheken mit wichtigen Beständen auf diesem Gebiet natürlich weiterhin für wünschenswert gehalten wird. Aus diesem Umfeld gibt es sogar weitergehende Bedürfnisse zur Ausweisung einzelner außereuropäischer Sprachgruppen. Dagegen hat sich eine deutliche Mehrheit dafür ausgesprochen, die Belletristik und die Kinder- und Jugendliteratur wie bisher von den philologischen Disziplinen, also der dazu gehörigen Sekundärliteratur, getrennt aufzuführen, bei Schul- und Berufsschulbüchern sind die Befürworter einer eigenständigen Sachgruppe ganz knapp in der Minderheit. Interessant sind bei den eingegangenen Kommentaren solche, die auf weitere wichtige Gestaltungs- und Gliederungsaspekte hinweisen; das reicht vom Hinweis, die Sachgruppen so zu begrenzen, dass sie zweispaltig gedruckt und übersichtlich auf eine Seite passen, bis zur Frage nach den bisherigen Nebensachgruppen, wobei die Sachgruppe 03 für Bibliographien und Lexika bei der Lesesaalbestückung und für bibliographische Zusammenstellungen offenbar besonders wichtig war. Die DDC, die primär als Aufstellungssystematik konzipiert ist, sieht Doppel- oder Nebenstellen nicht vor und legt auch für interdisziplinäre Sachverhalte eindeutige fachliche Zuordnungen fest. In DDCstrukturierten Nationalbibliographien wie dem Schweizer Buch finden sich daher auch keine Verweisungen auf Titel an anderer Stelle, wie dies bisher in der DNB Praxis war und für bestimmte Recherchen etwa nach Fachbibliographien genutzt wurde. So lässt sich aus den Umfrageergebnissen neben der grundsätzlichen Befürwortung einer Umstellung auf eine international verbreitete Klassifikation wie die DDC sicher auch ein Appell nach zusätzlichen und weiter gehenden klassifikatorischen Zugriffsmöglichkeiten auf speziellere Fachgebiete wie Ernährungswissenschaft, Pharmazie, Tiermedizin, Ethnologie, Archäologie und vor allem auf die Teildisziplinen der Technik herauslesen, dem nur durch eine umfassendere Anwendung der DDC, die über die 100 oder sogar 1000 obersten Hierarchiestufen hinausgeht, Genüge getan werden kann. Hier für die Zukunft zusätzliche Angebote auf bestimmte Fächer vorzubereiten wird ein wichtiger Teil des Gesamtprojekts DDC Deutsch sein, vor allem auch dort, wo die DDC keine eindeutige Zuordnung zu einem bestimmten Fach vorsieht, wie etwa bei der Archäologie, die nur im Zusammenhang mit der Alten Geschichte aufgeführt ist. Daneben gilt es, durch Register, typographische Signale oder andere Strukturierungsmaßnahmen die gezielte Suche nach einzelnen Literaturgruppen wie Bibliographien, Schul- und Ausbildungsliteratur, Kinder- und Jugendbüchern und Belletristik zu ermöglichen. Notwendig ist daneben eine Orientierung von Benutzern und Anwendern der DDC-Sachgruppen, für die mehrheitlich eine Kurzübersicht mit einer Konkordanz zwischen alten und neuen WVSachgruppen gewünscht wurde.
    Date
    21. 3.2003 12:54:29
  5. Franzmeier, G.: ¬Die Zeitschriftendatenbank (ZDB) (2001) 0.02
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    Abstract
    Nach einer kurzen Darstellung der Entstehungsgeschichte und der Grundideen, nach denen die ZDB aufgebaut wurde und die sie noch heute bestimmen, beschreibt der Beitrag ausführlicher die derzeitige Situation der ZDB unter den drei Gesichtspunkten des Verbundsystems, der zugrundeliegenden Datenbank und der Produkte aus dieser Datenbank für die Endnutzer. Anschließend werden unter ,Perspektiven' Fragen des inhaltlichen Ausbaus der ZDB, der besonderen Anforderungen durch die elektronischen Zeitschriften, der Verbesserung der Online-Kommunikation, der Anbindung von Aufsatz-Datenbanken und einige weitere Aufgaben behandelt.
    Date
    22. 3.2008 13:56:55
  6. Voß, J.; Scherer, F.: Hochschulbibliografien an deutschen Hochschulen : Eine vergleichende Bestandsaufnahme (2009) 0.02
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    Abstract
    Hochschulbibliografien sammeln, erfassen und erschließen möglichst alle laufenden Publikationen der Angehörigen einer Hochschule. Bis vor einigen Jahren gab es diese Literaturverzeichnisse nur in gedruckter Form mit jährlicher oder halbjährlicher Erscheinungsweise. Inzwischen erscheinen sie zunehmend als Online-Datenbank und werden teilweise auch webbasiert erfasst. Neben Erscheinungsformen ändern sich auch die Anforderungen an Hochschulbibliografien: Sie dienen nicht mehr nur als reine Verzeichnisse ausgewählter Publikationen, sondern bilden eine zentrale Datenbank möglichst aller im Rahmen der Hochschule erschienenen Veröffentlichungen, auf deren Grundlage verschiedene Statistiken, Übersichten und Evaluationen erstellt werden können. Hochschulbibliografien befinden sich also derzeit im Umbruch und viele Hochschulen bzw. Hochschulbibliotheken stehen vor der Einführung einer eigenen Bibliografie. Als Überblick über den aktuellen Stand der Entwicklung soll an dieser Stelle eine kurze, vergleichende Bestandsaufnahme von Hochschulbibliografien an deutschen Hochschulen gegeben werden.
  7. Kojakeva, K.J.: Bibliographien: Einsichten eines ihrer möglichen Leser - ein Rundgang (2016) 0.02
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    Abstract
    Wenn ein Begriff im Beginn sein Einiges erkennen und aus sich selbst das Viele sehen, beleuchten und verstehen will, in diesem Prozess zur Zweiheit, ja eigentlich zum Vielen und Vielfachen fortschreiten möchte und zunächst auf sich selber stößt, mag zunächst befremdlich wirken, den Gedanken der Bibliographie direkt an den Begriff des Rekursiven, des Selbstreferenziellen zu binden. Dies kann dem Denken geschehen, indem es annimmt, nur ein Text (im Sinne einer Darlegung von schriftlich niedergelegten und logisch geführten Gedankengängen in der Form sich bedingender und fortlaufender Zeichen) könne sich auf Quellen beziehen und diese Form des Textes (der damit in Sinne einer wie auch immer gearteten mathematischem Menge als jene der "Nicht-Quellen" erscheint) im Wege stehen würde, gedanklich unmittelbar eine Rekursion beziehungsweise eine Selbstzuwendung zu ermöglichen Beziehungsweise diese auf sich selbst bezogene Hinwendung überhaupt erkennbar werden zu lassen, da die Zitate und/oder ihre verschiedenen Formen der Benennung ihrer Quellen (etwa im Chicago Citation Style, Fuß- und Endnoten) sich immer auf "Außentexte" beziehen und spontan eine Art Beziehung meinen, des "entre-deux" (zwischen Zweien).
    Source
    LIBREAS: Library ideas. no.29, 2016 [urn:nbn:de:kobv:11-100238139]
  8. Hehl, H.: ¬Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect : Aufsatzrecherche mit Zugang zum Volltext und zu Verbundkatalogen (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Hyperlinktechnologie des WWW wird von immer mehr bibliographischen Datenbanken genützt, um eine schnelle und umfassende Information und vor allem einen unmittelbaren Zugang zu den Informationsdokumenten wie Aufsätzen, Reports usw. anzubieten. Die Rechercheergebnisse einer webbasierten Datenbank sind dementsprechend oft mit einer ganzen Reihe von Hyperlinks ausgestattet. So gibt es in vielen Datenbanken Hyperlinks, die zu den Standortnachweisen von Zeitschriften in einem Verbundkatalog oder evtl. zur elektronischen Version einer Zeitschrift, d.h. zu deren Homepage, hinführen. In manchen Datenbanken führen Hyperlinks auch unmittelbar zum Volltext des einzelnen Artikels hin. Bei dieser mit dem englischen Fachausdruck Reference Linking bezeichneten bibliographischen Verknüpfungstechnik entsteht das Problem, wie ein auf einer Webseite zitierter oder von einer Datenbank als Treffer angezeigter Aufsatz so mit einer URL verbunden werden kann, dass als Ziel des Hyperlinks z.B. die entsprechende elektronische Version angesteuert oder der Bestandsnachweis der angegebenen Zeitschrift in einem Online-Katalog ermittelt wird. Eine akzeptable Lösung des Problems wäre eine standardisierte und frei zugängliche Art der URL-Adresse, ein sogen. OpenURL, der universell einsetzbar ist. Datenbanken, in denen diese Verknüpfungen bereits integriert sind, verwenden vielfach den DOI oder andere Metadaten in ihren Hyperlinkadressen. Der wesentliche Unterschied zwischen DOI und OpenURL besteht darin, dass die Daten für den DOI intern von den Datenbankanbietern vergeben werden, während die Daten für den OpenURL aus jedem einfachen Zitat genommen werden können. Daher ist der OpenURL leicht verwendbar und verknüpfbar, während die Verwendung des DOI in Verknüpfungssystemen davon abhängig ist, ob in dem Originaldokument bzw. der originalen Trefferanzeige ein solcher DOI auch angezeigt wird, was nicht immer der Fall ist. Selbst wenn in kommerziellen Datenbanken eine Verknüpfung mit elektronischen Zeitschriften integriert ist, zeigen diese meist keine Limitierung auf einen lokal verfügbaren Bestand an, so dass eine etwa vorhandene Zugänglichkeit auf Grund einer Subskription nicht erkennbar ist und die Verknüpfung oft ins Leere geht. Zudem führt ein Hyperlink oft nur dann auf den für eine Bibliothek verfügbaren Volltext, wenn die betreffende Zeitschrift beim Datenbankanbieter registriert ist. Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect sind so konzipiert, dass sie durch ein vorangehendes Suchverfahren in einer Bestandsliste einen tatsächlichen (nicht bloß potentiellen!) Verfügbarkeitsnachweis für eine bestimmte Bibliothek herstellen. Dadurch ist sofort ein Überblick über evtl. zugängliche Volltexte vorhanden. Durch ein speziell von mir entwickeltes Verknüpfungsverfahren über die OpenURLs bzw. die Suchsysteme der Verlage und Gesellschaften ist außerdem der direkte Zugang zum Volltext möglich, unabhängig von einer etwaigen Registrierung und unabhängig davon, ob überhaupt in der Datenbank eine Verbindung zur betreffenden Zeitschrift besteht. Von dem Zugang zum Volltext abgesehen ist außerdem eine Verbindung eines angezeigten Treffers mit Verbundkatalogen wünschenswert, was von Datenbanken bisher nur wenig, von diesen Linksystemen aber durchweg realisiert wird. Das ist insofern wichtig, als es für viele Zeitschriften entweder überhaupt keine E-Version gibt oder keine Subskription vorliegt, so dass man auf die Printversion zurückgreifen muß. Bei einer Verbindung zum OPAC besteht außerdem auch vielfach die Möglichkeit einer Online-Bestellung, wodurch das Bestellverfahren beschleunigt und vereinfacht wird.
    Date
    22. 6.2003 12:20:08
  9. Merola, G.M.: SBN, le catalogue collectif italien (1996) 0.01
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    Date
    29. 1.1996 16:50:24
    Language
    f
    Source
    Bulletin d'informations de l'Association des Bibliothecaires Francais. 1996, no.172, S.29-30
  10. Wissen, D.: Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft : eine Expertenbefragung mittels Delphi-Technik in Archiven und Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz ; vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum ; die Entwicklung bibliographischer Informationen, hin zu mediographischen Daten für die germanistische Applikation bei Literaturportalen wie beispielsweise einer Mediographie bzw. Wikigraphie (2008) 0.01
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    Abstract
    Für die hier vorliegende Studie wurden 40 Führungspersönlichkeiten bedeutender Archive und Bibliotheken nach der zukünftigen Entwicklung der Bibliographie befragt. Die Erhebung zu dieser Studie wurde innerhalb eines Jahres zwischen 2005 und 2006 in vier Runden nach der Delphi- Technik in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Durch ein Interview, das Fragen aus betrieblichen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen beinhaltete, wurden Prognosen ermittelt, die in drei weiteren Befragungsrunden nochmals mittels dargestellter Szenarien hinterfragt wurden. Erkundet wurde durch diese fokussierende Untersuchung die Entwicklung der bibliographischen Information -- vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum -- für die germanistische Applikation. Ziel dieser Studie ist es, anhand der Prognosen von Experten zu klären, ob Bibliographien in Zeiten "Digitaler", "Elektronischer" bzw. "Virtueller Bibliotheken" auch zukünftig einem zeitgemäßen Anspruch in Hinblick auf Informationsbedarf, -nutzen und -wert genügen können und wie sich deren Zukunft gestalten wird. In Form eines Realisierungskonzepts wird im Anschluss an die Erhebungsanalyse beschrieben, wie sich den Experten zufolge bibliographische Daten in einem Prozess, hin zu mediographischen Informationen, befinden. Verdeutlicht wird die Zukunft der Bibliographien in Form von Literaturportalen bzw. Informationsräumen, die möglicherweise die Gestalt einer Mediographie oder Wikigraphie annehmen werden. Wie diese Verzeichnisse konzipiert sein sollten, wird auf Grund der Befragungsergebnisse analysiert und interpretiert und als Szenarienvarianten durch ein theoretisches Modell beschrieben.
    Date
    26.10.2008 18:29:48
    Footnote
    Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2007. - Rez. in: ZfBB 55(2008) H.6, S.360-361 (L. Heller): "Was grenzt eine Bibliographie von einem Bibliothekskatalog oder auch einem Literaturverzeichnis ab? Welche Gegenstände, Personen(gruppen) und Räume sind lohnende Objekte einer jeweils eigenständigen und möglichst umfassenden bibliographischen Erschließung? Wie kann eine solche Erschließung für die Literatursuchenden wirklich nützlich sein? - Fragen wie diese zeigen, wie groß und wie schwer zu fassen das Konzept »Bibliographie« bisher schon immerwar. Wie viel komplexer und anspruchsvoller das Bereitstellen einer zeitgemäßen, nützlichen bibliographischen Dienstleistung im Internetzeitalter ist, hat sich der Bibliothekar Dirk Wissen in seinem Buch »Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft« gefragt. Es dürfte sich um eine der ersten deutschsprachigen Dissertationsschriften handeln, die explizit den Themenbereich »Bibliothek 2.0« und »Archiv 2.0« behandeln. Diese beiden Stichworte spielen auf das »Web 2.0« an, einen Begriff, mit dem der Computer-Buchverleger Tim O'Reilly 2005 eine grobe begriffliche Zusammenfassung neuerer, partizipativer Entwicklungen im Internet, wie beispielsweise das freie Online-Lexikon Wikipedia, prägte. Wissen versucht, anhand von Einschätzungen und Erwartungen der Leiter einiger bedeutender Archive, Bibliotheken und Informationseinrichtungen im deutschen Sprachraum herauszufinden, wie bibliographische Dienstleistungen der nahen Zukunft aussehen könnten. Kommerzielle Unternehmen sind dabei nur mit einer Institution vertreten, dem ekz, während traditionelle Universitätsbibliotheken recht zahlreich repräsentiert sind. Akkurat und nachvollziehbar führte der Autor über mehrere Runden Interviews mit diesem Personenkreis durch, legt den Befragten Thesen vor und lässt sie diese bewerten.
    In dieser so genannten Delphi-Studie kristallisiert sich der Wunsch nach einem Web-Portal heraus, das Eigenschaften heutiger bibliographischer Datenbankangebote mit Eigenschaften des Web 2.0 ergänzt. Bis ungefähr 2015 soll den Befragungs-Ergebnissen zufolge ein von mehreren Einrichtungen als »Wikigraphie« oder »Mediographie« kooperativ betriebenes Literaturportal entstehen können. Die Betonung liegt dabei auf »können« - Wissen legt wert darauf, weder die Befragten über alternative Szenarien entscheiden zu lassen, noch eine Prognose zu treffen. Vielmehr habe sein Szenario einen >orientierendem Charakter. Das Szenario einer Mediographie stehe dabei für die Integration von bibliographischer Information und dem Vollzugriff auf die (textuellen und nicht-textuellen) Medieninhalte. Wikigraphie meint eine »Schicht« der Benutzerinteraktion eines Portals, das eine unter ökonomischen und qualitativen Aspekten wünschenswerte Anreicherung qualitätsgesicherter Stammdaten< durch Benutzer erlaubt. Nun weckt der Begriff »Portal« unweigerlich Assoziationen an Vorstellungen zentralisierter Informationsverzeichnisse im Web, wie sie in den 90er-Jahren verbreitet waren. Dem Autor der Studie kann man das nur bedingt zum Vorwurf machen. Er erfüllt lediglich die selbstgestellte Aufgabe, aus den Aussagen der deutschen Bibliotheks-Entscheiderderen Vorstellung von einer »Zukunft der Bibliographie« zu destillieren. Es überrascht kaum, dass sich diese Vorstellung vom in der Fachöffentlichkeit vorherrschenden Bild der Bibliothek 2.0 unterscheidet - denn dort wird die Bearbeitung dieses Themas gern einer ganz anderen Generation überlassen, sozusagen den »jungen Wilden« des Bibliothekswesens.
    Bedauerliche Auslassungen Dennoch ist es bedauerlich, dass in den 2005 und 2006 stattgefundenen Befragungs-Runden gleich mehrere Ansätze außen vor geblieben sind, an denen sich modellhaft die Entwicklung der Bibliographie unter den Bedingungen des Web 2.0 hätte beobachten lassen. Der 2004 von Richard Cameron gegründete bibliographische Social-Bookmarking-Dienst CiteULike und seine zahlreichen Nacheiferer werden nicht erwähnt. Auch das ebenfalls 2004 entstandene WikisourceProjekt, bei dem digitalisierte Dokumente unter einer freien Lizenz veröffentlicht und von Freiwilligen beschrieben und textlich erfasst werden, findet keine Erwähnung. Und auch LibraryThing, ein 2005 entstandener Webdienst, der seine Benutzer mit großem Erfolg zur Katalogisierung, »Anreicherung« und Vernetzung ihrer privaten Buchsammlungen einlädt, fehlt leider, einschließlich aller Konkurrenzunternehmen.
    Das ist deshalb bedauerlich, weil die für das Internet charakteristische Dezentralisierung der bibliographischen Informationsströme gerade durch Dienste wie CiteULike einen erheblichen Popularitäts- aber auch Forschungs- und Entwicklungsschub erfahren hat. Man betrachte nur die Flut der fachlichen Veröffentlichungen über bibliographische Social-Bookmarking-Dienste in den fachlichen Repositories DUST und E-LIS sowie in den anglophonen Fachzeitschriften seit etwa 2004. Einige mit diesen Diensten zusammenhängende Themen werden von Wissen durchaus berührt. Er findet zum Beispiel mit den Experten heraus, dass das Semantic Web Bestandteil des medio- bzw. wikigraphischen Portals sein müsse (S. 203). Aber die bloße Nennung des Semantic Web lässt nichts von den Spannungen ahnen, die es für das soziale Verhältnis von Zentrum und Peripherie der bibliographischen Information birgt, wenn die partizipativen Strukturen des Web 2.0 und das Semantic Web zusammenkommen. Web 2.0-typische Webservices kombiniert mit den Normdateien der Deutschen Nationalbibliothek würden etwa bedeuten, dass jeder, überall, auch in einem Dienst wie CiteULike, in Wikisource oder in einem eigenen Weblog, Verknüpfungen zu einem Schlagwort erzeugen kann. Ohne also abzuwarten, ob ihm im Jahr 2015 in einem zentralen Portal der traditionellen bibliographischen Diensteanbieter eine >Mitmach-Schicht< zugewiesen wird, in der er dann ein wenig miterschließen darf. Der Autor gibt in seinem Resümee zu erkennen, dass er durchaus um die Eigendynamik seines Gegenstands und die Eigenwilligkeit der Benutzer weiß (S.326f.). Ob das auch für die interviewten Sprecher dieses Delphi-Orakels der bibliographischen Zukunft gilt, muss nach der Lektüre des Buchs allerdings dahingestellt bleiben."
  11. Holbach, W.: ¬Die Migration der VD-17-Datenbank vom System OMNIS-Myriad zu PICA (2003) 0.01
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    Abstract
    Das »Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts (VD-17)« wurde bis September 2002 im Datenbanksystem OMNIS-Myriad erstellt. Im vorliegenden Aufsatz wird dargelegt, weshalb nach sieben Jahren ein Systemwechsel notwendig war. Die Entscheidungs-, Vorbereitungsund Arbeitsphasen bei der Durchführung der Migration zum PICA-System werden detailliert beschrieben. Ein Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der Aspekte, die die Änderungen im Kategorienformat und den Satzstrukturen und die Arbeitsvorgänge bei der Erschließung betreffen. Als Fazit wird festgehalten, dass die Migration der VD-17-Datenbank insgesamt sehr positiv verlaufen ist.
    Date
    1. 1.2004 19:04:29
  12. Dubout, K.: Durch Rezensionen zur Emanzipation? : die "Bibliographie der Homosexualität" (1900-1922) im Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen (2016) 0.01
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    Abstract
    Im Mai 1897 wurde in Charlottenburg bei Berlin das Wissenschaftlich-humanitäre Komitee (WhK) gegründet. Die weltweit erste, bis 1933 bestehende Homosexuellenorganisation wurde langjährig vom Arzt und Sexualforscher Magnus Hirschfeld (1868-1935) geleitet und trat für die Entkriminalisierung gleichgeschlechtlicher Handlungen zwischen Männern ("widernatürliche Unzucht" nach § 175 des deutschen Reichsstrafgesetzbuches) ein. Zu diesem Zweck legte das Komitee eine beständige Petitionstätigkeit an den Tag und leistete eine breit angelegte Aufklärungs- und Beratungsarbeit.1 Entsprechend dem Motto "Durch Wissenschaft zur Gerechtigkeit" war das Komitee außerdem als wissenschaftliche Forschungsstätte tätig, die sich der Erforschung aller "sexuellen Zwischenstufen", besonders der Homosexualität, widmete, und ihre Forschungsergebnisse geltend machen wollte, um Sexualreform voranzutreiben.
    Source
    LIBREAS: Library ideas. no.29, 2016 [urn:nbn:de:kobv:11-100238160]
  13. Deutsche Nationalbibliographie : CD-ROM 1972-1985 (1997) 0.01
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    Abstract
    Die DNB-CD retro 2 enthält alle in Deutschland erschienenen Publikationen der Bibliographienjahrgänge 1972 bis 1985 (ca. 1,2 Millionen Datensätze). Es handelt sich um Monographien, Zeitschriften, Karten und Hochschulschriften, die als Beleg- oder Pflichtexemplare bei der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main eingegangen sind. Nicht enthalten sind Germanica und Übersetzungen deutschsprachiger Werke. Als Suchkategorien stehen u.a. Autor, Stichwort, Titel oder Reihe zur Verfügung, die miteinander verknüpft werden können. Die sachliche Recherche ist über die Sachgruppen der DNB möglich. Eine Konkordanz der verschiedenen Sachgruppen ist direkt in den Online-Hilfetexte enthalten
    Date
    7. 5.2000 10:38:22
  14. Kowalewski, I.: Barockliteratur online im Internet : Das Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts (VD 17) (1999) 0.01
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    Abstract
    In dieser Arbeit wird das VD 17-Projekt vorgestellt. Der Erörterung des Themas ist zunächst ein kurzer Exkurs in die Entwicklungsgeschichte des Projekts vorangestellt, um einen Überblick über die Vorgeschichte und Planungsohasen des Projekts zu gewähren. Im Mittelpunkt stehen daher 4 Aspekte: zunächst wird der Inhalt des Verzeichnisses anhand des geographischen Umfangskonzeptes, der inhaltlichen Schwerpunkte der Teilnehmerbibliotheken sowie durch die inhaltlichen Erschließung und die dafür angeandten Regelwerke. Ein großes Gewicht wird anschließend der technischen Relaisierung des VD 17 sowie den Recherchemöglichkten in der multimedialen Datenbank zugeordnet
    Date
    22. 2.2000 10:31:39
  15. Saffady, W.: ¬The bibliographic utilities in 1993 : a survey of cataloging support and other services; OCLC (1993) 0.01
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    Source
    Library technology reports. 29(1993), no.1, S.25-48
  16. Saffady, W.: ¬The bibliographic utilities in 1993 : a survey of cataloging support and other services; AGILE 3 (1993) 0.01
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    30.11.1995 20:53:22
    Source
    Library technology reports. 29(1993), no.1, S.94-101
  17. Saffady, W.: ¬The bibliographic utilities in 1993 : a survey of cataloging support and other services; Interactive Access System (1993) 0.01
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    Date
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    Source
    Library technology reports. 29(1993), no.1, S.102-109
  18. Saffady, W.: ¬The bibliographic utilities in 1993 : a survey of cataloging support and other services; Open DRANET (1993) 0.01
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    Date
    30.11.1995 20:53:22
    Source
    Library technology reports. 29(1993), no.1, S.110-114
  19. Saffady, W.: ¬The bibliographic utilities in 1993 : a survey of cataloging support and other services; RLIN (1993) 0.01
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    Date
    30.11.1995 20:53:22
    Source
    Library technology reports. 29(1993), no.1, S.49-66
  20. Saffady, W.: ¬The bibliographic utilities in 1993 : a survey of cataloging support and other services; UTLAS (1993) 0.01
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    Date
    30.11.1995 20:53:22
    Source
    Library technology reports. 29(1993), no.1, S.67-80

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