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  1. Kersten, M.: Digitale Fotoalben : Mit Dateibetrachtern und Multimediadatenbanken den Überblick behalten (2000) 0.01
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    Abstract
    Andreas erste Schritte, Fabians Einschulung, Helgas letzter Mallorca-Urlaub und Werners Hochzeit, fast immer ist die Kamera zur Stelle und immer öfter ist es eine Digitalkamera. Manchmal werden die Bilder später eingescannt und das Fotolabor presst sie direkt auf CD-ROM. Sogar übers Internet kann man sich neuerdings Fotos 'entwickeln' und zukommen lassen. Diese digitale Bilderflut würde unweigerlich ins Chaos führen, gäbe es nicht preiswerte Bilddatenbanken für den heimischen PC
  2. Dalipi, B.: Dokumenten-Management und Verwendung von Metadaten bei einem Energieversorgungsunternehmen (2008) 0.01
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit befasst sich im ersten Teil mit den theoretischen Grundlagen, Aufgaben und Funktionen eines Dokumentenmanagement-Systems. In diesem Zusammenhang erklärt werden auch Metadaten, Indexierung, Thesaurus und die bekanntesten Klassifikationssysteme. Erwähnt werden auch das Semantic Web und dessen Technologien. Die Schritte der Realisierung einer SQL-Datenbank, in welcher die Metadaten abgebildet werden, werden in den praktischen Teil der Arbeit näher beschrieben.
  3. Eppendahl, F.: Entwurf eines Konzepts für die elektronische Dokumentenverwaltung von Verträgen (1989) 0.01
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  4. Müller-Fehrenbach, M.: Archivsysteme - Anforderungen und Überblick : T.1 (1995) 0.01
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    Abstract
    Ein Thema, das derzeit vielen auf den Nägeln brennt, ist die Gestaltung des betrieblichen Archivwesens. Der nachfolgende Beitrag formuliert zuerst Anforderungen an ein modernes Archivwesen (aus dem Blickwinkel eines Zeitungsverlags) und wirft dann einen Blick auf die aktuelle Angebotssituation - Stand September 1995
  5. Trinkwalder, A.: Wortdetektive : Volltext-Suchmaschinen für Festplatte und Intranet (2000) 0.01
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    Abstract
    Oft sorgt die eigene Unordentlichkeit dafür, dass wichtige Texte unauffindbar sind, manchmal lässt sich aber auch einfach die schiere Menge nicht bändigen und vernünftig sortieren. Text-Retrieval-Systeme durchforsten das Dickicht und versprechen den schnellen Weg zu wertvollen Informationen
  6. Thomas, P.: Verteilte digitale Medienarchivsysteme für kooperative Fernsehproduktion : das Projekt EUROMEDIA (1998) 0.01
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    Abstract
    Der Einzug der digitalen Technologie in die Femsehabteilungen der Rundfunkanstalten begann vor etwa 15 Jahren mit der Einführung von datenbankgestützten Dokumentationssystemen, die den Inhalt des in den Archiven gelagerten Materials in reiner Textform erschlossen. Die bis dahin gebräuchlichen Karteikataloge ablösend, eröffneten diese Systeme durch elektronische Suchmöglichkeiten eine bis dahin nicht gekannte Flexibilität und Geschwindigkeit und damit eine signifikante Erleichterung beim Auffinden und Nutzen von archiviertem Material. Kostendruck und die rasche Zunahme an neuen Spartenkanälen, bedingt durch die Einführung des digitalen Fernsehens, verstärkt den Wunsch nach effizienter Wiederverwendung von Archivmaterial. Die Redakteure wollen dabei das Archivmaterial jederzeit, vom eigenen Schreibtisch aus, auch inhaltsbezogen recherchieren und die Suchergebnisse sofort betrachten. Verstärkte Nutzung und der Wunsch nach visueller Suche und Ergebnisdarstellung machen nicht nur die Einführung geeigneter EDV-Infrastruktur erforderlich, sondem verlangen darüber hinaus einen verstärkten dokumentarischen Aufwand. Dieser zusätzliche Aufwand kann durch geeignete computergestützte Strategien zur Inhaltsanalyse und Visualisierung verringert werden. Eine Gesamtlösung für ein digitales Medienarchiv muß geeignete Verfahren für die Digitalisierung, Analyse, Dokumentation, Recherche, Bereitstellung und Wiederverwendung von Archivmaterial bereitstellen. Das Projekt EUROMEDIA entwirft und realisiert eine offene Archivlösung für verteilte, digitale, multimediale Archive, die diese Forderungen erfüllt und die den Anspruch erhebt, sich als europäischer Standard zu etablieren
  7. Kind, J.: ¬Der Weg zur unternehmensweiten Informationsbasis : Vorgehensweise bei der Einführung von Dokumenten-Management-Systemen aus Anwendersicht (1994) 0.01
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    Abstract
    In diesem Artikel werden die wichtigsten Ergebnisse eines Projekts vorgestellt, das der Verfasser im Rahmen eines Praxissemesters gemeinsam mit der englischen Unternehmensberatung PSP Associates durchgeführt hat. Im Rahmen einer 5-monatigen Studie wurden Vorgehensweise und Strategien untersucht, die europäische Untzernehmen und Behörden bei der Einführung und Implementierung von elektronischen Dokumenten-Management-Systemen verwenden. Zu diesem Zweck wurden 100 aktuelle Fallstudien aus England, Deutschland, Italien und Frankreich analysiert sowie schriftliche und mündliche Interviews mit einer Auswahl von Anwenderorganisationen durchgeführt. Aus den Fallstudienanalysen und den Interviewergebnissen wurden Empfehlungen abgeleitet, die potentielle Anwender bei der Einführung von elektronischen Dokumenten-Management-Systemen beachten sollten
  8. Wulf, F.: Bilder im Online-Zugriff : Datenbanktechnik für Bildagenturen (1994) 0.01
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  9. Toebak, P.M.: Records Management : Gestaltung und Umsetzung (2010) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 58(2011) H.2, S.108 (R. Schneider): "Kürzlich, während eines Vortrags zum Knowledge Management eines der weltweit grössten Wirtschaftsprüfer, überraschte eine Zuhörerin den Vortragenden mit einer simplen Frage: »Brauchen Sie nicht eigentlich Records Management?« Darauf der sichtlich überrumpelte Referent: »Was meinen Sie mit Records Management?« Soviel zum Stand der Dinge und zur Verankerung des Themas in der aktuellen Betriebslandschaft. Insofern trifft es sich gut, dass nach dem lange erwarteten Handbuch zum Records Management nun das Folgewerk mit demselben Haupttitel sowie dem Untertitel Gestaltung und Umsetzung von Peter Toebak erschienen ist. Der ungleich schlankere Band widmet sich - wie es der Untertitel andeutet - der konkreten Realisierung des betrieblichen Aktenmanagements und tut dies vor allen Dingen anhand eines Zehn-Schritte-Plans, der nach einer Einleitung und einer Rekapitulation der Kernproblematik des Records Management im dritten Kapitel vorgestellt und den folgenden vier Kapiteln ausführlich ausgearbeitet und in allen Details extemporiert wird. Die einzelnen Schritte dieses Plans reichen dabei von der Definition der Methodik (1) und der Identifikation des Umfelds (2) über die Identifikation der Prozesskategorien (3) und die Definition der Records-Serien (4) zu den eher applikationsorientierten Arbeitschritten. Diese umfassen nach der Identifikation der Anwendungen (5), die Integration der Systemlandschaft mit dem EDRMS (= Electronic Documentary Records Management System) (6), die Definition weiterer Attribute (7), die Auswahl und Installation des EDRMS (8) sowie die Umsetzung des EDRMS (9) und dessen Evaluation (10).
    Über allen Ausführungen steht jedoch gleichsam das Mantra der Synonymie von Dossier und Prozess, wobei Synonymie hier im strengeren Sinn als funktionale Äquivalenz zu verstehen ist. Um dieses zentrale Kernverständnis werden dann die weiteren essentiellen Kernbegriffe wie »item level«, »above item level«, »kleiner und grosser Lebenszyklus«, »Compliance« und schlussendlich das Herzstück des RM, das »Masterdossier«, ausführlich diskutiert und in den rechten Kontext zur Deckungsgleichheit von Dossier und Prozess gebracht. Wie schon im Handbuch erweist sich der Verfasser in seiner Kompetenz nicht nur als Kenner, sondern auch als Meister des Metiers und unterstreicht dies durch eine detaillierte Bezugnahme auf angrenzende Quellen, so dass die Lektüre der teilweise äußerst umfangreichen einzelnen Kapitel, die allerdings nur sehr flach strukturiert sind, immer erhellend bleibt und die Notwendigkeit einer Umsetzung des Records Management unterstreicht. Der Leser wird Zeuge eines enormen Reflektionsprozesses, der sich auch an den sorgfältig ausgearbeiteten Anhängen mit den dort vorhandenen Literaturangaben und dem Glossar der wichtigsten Begriffe zeigt. Jedoch hätte man dem Buch neben einem weiträumigeren Textspiegel, grösseren Abständen zwischen Zeilen und Absätzen und leserlicheren Illustrationen ein etwas strengeres Lektorat gewünscht, welches die sehr häufigen Exkurse entweder deutlicher abgehoben oder ganz gestrichen hätte. So ist der Leser ständig gefordert, dem auf hohem akademischen Niveau mäandernden, bisweilen ausufernden Gedankenstrom mit höchstmöglicher Aufmerksamkeit zu folgen. Andererseits muss bei aller Kritik an den sowohl formalen als auch inhaltlich übervollen Seiten auch das Bemühen um Vollständigkeit und Einbettung in den wissenschaftlichen Gesamtkontext honoriert werden. Daran fehlt es diesem Buch wahrlich nicht; an manchen Stellen hätte man sich nur etwas mehr konkrete Beispiele gewünscht, um die Komplexität der Materie besser zu veranschaulichen. So könnte man sich vorstellen, in einer neuen Auflage den Zehn-Schritte-Plan am Fallbeispiel einer imaginären Firma oder Verwaltung zu illustrieren, wie dies beispielsweise Helmut Krcmar in seinem Standardwerk zum Informationsmanagement anhand der Rockhaus AG tut.
  10. Süle, G.: ¬Die Entmaterialisierung von Dokumenten in Rundfunkanstalten (2003) 0.01
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    Abstract
    Mit meinem Vortrag möchte ich anknüpfen an einen Vortrag von Hans-Gerhard Stülb, den er auf dem Archivtag 1997 in Ulm gehalten hatte. Die Quintessenz seiner damals vorgetragenen Thesen lautete: Eine Sicherung von Tondokumenten ist dringend nötig. Das Ausgangsmaterial zerfällt und muss deshalb auf neue Tonträger überspielt werden. Die Sicherung ist aber teuer. Alle Magnetbandbestände müssten eigentlich regelmäßig umkopiert werden, so dass im Laufe der Jahre hohe Überspielkosten entstehen, im WDR belaufen sich zur Zeit auf über 4, - DM/Min. Eine Sicherung durch Digitalisierung ist die Lösung, da hierbei ein kostengünstiges und weitgehend verlustfreies Umkopieren möglich ist. Stülb bezeichnete die Tatsache, dass bei der Digitalisierung analoge Tonsignale umgewandelt werden in Bits und Bytes und erst nach einer "datentechnischen Umrechnung" wieder hörbar werden, also nicht mehr unmittelbar greifbar sind, als Entmaterialisierung. 1997 bestand das Digitalisieren im wesentlichen aus dem Überspielen auf CD oder DAT, das Umformatieren von analogen Tonaufzeichnungen in Audiofiles und die Einführung von Langzeitmassenspeichern wurde aber prognostiziert und die digitalen Tonträger nur als ein Zwischenschritt angesehen. Für mich bedeutet heute jedoch "Entmaterialisierung", dass es überhaupt keine Archivmaterialien mehr gibt, was bei der CD oder der DAT immerhin noch der Fall ist, sondern nur noch Datenträger mit Datenfiles, die in einem geschlossenen System, (Audio)Archivspeicher gespeichert und zur Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Der Vortrag von Stülb bezog sich ausschließlich auf Tonträger und bei diesen auf die Problematik der "physischen Beschaffenheit". Hier zeichnet sich zwar eine Bestandsgefährdung ab, im Großen und Ganzen ist das Material der Schallarchive aber noch in einem recht guten Zustand. Nun gibt es aber Material in den Rundfunkarchiven, bei dem die Situation noch schwieriger ist als bei den Tonbändern der Schallarchive: Ich meine damit die Bestände der Fernseharchive, bei denen eine Gefährdung des Materials bereits sehr viel konkreter ist. Bei diesen Beständen, es handelt sich um Filme und Videoaufzeichnungen, haben wir wie auch bei den Tonträgerbeständen Probleme mit der physischen Beschaffenheit von Material durch physikalische und chemische Prozesse verschiedenster Art. Darüber hinaus sind die Materialstücke oft nicht unter optimalen Bedingungen sondern quick and dirty produziert, um schnell auf Sendung gehen zu können, und das Trägermaterial wurde nie unter Archiv- sondern unter Produktionsgesichtspunkten ausgesucht. Zu den schlechten Produktionsbedingungen kommen oft noch schlechte Lagerbedingungen und zusätzlich Gefahren für das Material durch seine Nutzung (ein Band wird aus einem klimatisierten Lager in ein auf 50 Grad aufgeheiztes Auto gebracht. Aber der Zerfall ist zur Zeit nicht das größte Problem, u.a. auch, weil die Bestände teilweise noch gar nicht so alt sind, als dass es zu Zerfallserscheinungen kommen kann. Die Hauptproblematik liegt vielmehr in der sog. Obsolescences.
  11. Tappenbeck, I.: Infrastrukturen für die Archivierung digitaler Dokumente : Ein Tagungsbericht (2001) 0.01
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    Abstract
    Mit der Entstehung digitaler Medien haben sich auch neue Formen der Produktion, Publikation und Distribution wissenschaftlicher Information entwickelt: Elektronische Sekundärveröffentlichungen, aber auch genuin elektronische Publikationen, Publishing-on-Demand sowie die Möglichkeit des Zugriffs auf Dokumente im Pay-per-View-Verfahren sind nur einige Beispiele für diese Veränderungen. Mit der steigenden Anzahl und Relevanz digitaler Ressourcen nimmt aber auch die Frage nach den Möglichkeiten und Bedingungen ihrer zuverlässigen Archivierung an Dringlichkeit zu. Dies betrifft sowohl die Sicherung der Datenspeicherung als auch den zukünftigen Zugriff auf die in ihnen enthaltenen Informationen. Die Faktoren, die einer einfachen Lösung dieser Aufgabe entgegenstehen, sind vielfältig: Der rasante Technologiewechsel im IT-Bereich erschwert den Zugriff auf ältere Datenformate und erfordert eine Emulation der ursprünglichen technischen Umgebung eines Dokuments bzw. die Migration der Daten selbst. Vor allem aber fehlen Standards für die Archivierung digitaler Ressourcen, die vorgeben, welche Informationen für die Langzeitarchivierung erforderlich sind, und die einen Rahmen für die Erstellung und Pflege dieser Informationen bereitstellen. Um sich einer Lösung dieser Probleme zu nähern, trafen sich Vertreter internationaler Institutionen aus dem Archiv-, Bibliotheks- und IT-Bereich vom 6. bis zum 8. Dezember 2000 in York anlässlich der von Cedars ausgerichteten Konferenz "Preservation 2000" und des dieser Konferenz vorausgehenden eintägigen Workshops jnformation Infrastructures for Digital Preservation". Im folgenden soll ein Überblick über die Inhalte der im Rahmen beider Veranstaltungen gehaltenen Vorträge gegeben werden
  12. Schöhl, W.: ¬Ein umfassendes Datenbanksystem für Print, Radio, Fernsehen und das Internet : Die Online-Anbindung, Adressverwaltung, Bürokommunikation und Medienanalyse (1997) 0.01
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    Abstract
    Es wird die Verknüpfung des Multimedia-Pressesystems mit den wichtigsten Online-Datenbanken von Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtenagenturen und em Internet vorgestellt. Mittels Direkt-Importprogrammen können alle Dokumente aus Online-Datenbanken feldweise in die interne Mediendatenbank heruntergeladen werden und stehen somit zur Medien- und Imageanalyse zur Verfügung. Durch die angebundene Imageverwaltung können die Online-Artikel durch Bilder oder Images der Printversion ergänzt werden. Die integrierte Personen- und Firmendatenbank sowie die Anbindung einer Journalistendatenbank an alle Arten von Mediendokumenten erweist sich als vorteilhaft für die Aufdatierung von Verteilern und die rasche Reaktion auf Medienereignisse. Die Datenbank für Bürokommunikation kann für die Verwaltung von Schriftverkehr auf ähnliche Weise wie die Mediendatenbank benutzt werden, was den Einarbeitungsaufwand minimieren soll. So kann an das Voicetype-Spracherkennungssystem von IBM angekoppelt werden, um so etwa das Abstracting bei Hörfunk- und Fernsehberichten zu vereinfachen. Die Dokumente des gesamten Datenbanksystems können schließlich über Intranet- und Internetanbindung relativ einfach und kostengünstig verteilt werden. Insgesamt soll die konsequente Anwendung solcher Datenbanksysteme zu einer Produktivitätssteigerung von 50-100% führen
  13. Schoop, E.: Strukturierung der betrieblichen Dokumentation als Grundbaustein für ein multimediales Wissensmanagement in der Unternehmung (1998) 0.01
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    Abstract
    Die Betriebswirtschaftslehre als anwendungsbezogene sozialwissenschaftliche Disziplin stellt entscheidungsorientiertes Führungsverhalten in den Mittelpunkt ihrer Erklärungsmodelle. Zunehmend wird erkannt, daß die zur Qualitätssicherung des Leitungshandelns in der Unternehmung als Entscheidungsgrundlage bereitzustellende Information eine systematische Organisation der zugrundeliegenden Wissensbasis voraussetzt. Das Management der Ressource Wissen wird damit zur zentralen Aufgabe des betrieblichen Informationsmanagements. Im vorliegenden Beitrag wird das Document Engineering als neue Methode des Dokumentenmanagements diskutiert. ausgehend von den Anforderungen der betrieblichen Dokumentationsfunktion wird aufgezeigt, wie eine aufgabenbezogen strukturierte Wissensbasis der Unternehmung aufgebaut und für alternative Formen der Weiterverarbeitung mit Hilfe automatisierter Verfahren bereitgestellt werden kann. Die entstehenden Dokumentenstrukturen und die darauf operierenden multimedialen Anwendungssysteme können auf strategischer Ebene zum entscheidenden Erfolgsfaktor eines wettbewerbsorientierten Wissensmanagements der Unternehmung werden
  14. Electronic systems and records management in the information ages (1997) 0.01
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    Source
    Bulletin of the American Society for Information Science. 23(1997) no.5, S.7-29
  15. Chin, A.G.: Text databases and document management : theory and practice (2001) 0.01
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    Date
    27.11.2005 18:06:29
  16. Asche, W.: Kein leichtes Brot : Input in Datenbanken (1993) 0.01
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    Abstract
    Die Recherche in Datenbanken, ob online erreichbar oder auf CD-ROM, ob in Volltext-, Hinweis-, oder Faktendatenbanken, läßt als mehr oder weniger komplizierte Output-Operation leicht vergessen, daß für den Erfolg der Informationssuche Aktivitäten am anderen Ende, nämlich auf der Input-Seite der Datenbanken, nicht minder bedeutsam sind. Oft wird übersehen, was alles getan werden muß, bevor eine Dokumentationseinheit retrievalfähig eingespeichert ist
  17. Langosch, G.: ¬Das Konzept entscheidet über den Erfolg : Elektronische Archivierungssysteme bei Banken und Versicherungen (1995) 0.01
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  18. Siegling, I.: Dateien auf dem Index : Dokumentenmanagement zu Hause (2000) 0.01
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    Abstract
    Verzeichnisse auf der Festplatte, Unterordner, Dateien - die Daten, auf die man gerade wieder zugreifen möchte, könnten überall liegen. Dokumentenmanagement-Systeme wollen helfen, diese Informationen anhand ihres Inhaltes zu strukturieren, damit man sie themenbezogen und schnell wieder finden kann. Solche Programmpakete sind oft groß und teuer, es gibt aber auch anbieter, die mit schlanken und preisgünstigen Programmversionen an den Heimanwender denken
  19. Fenske, M.: Planung eines digitalen Parlamentsarchivs (2000) 0.01
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    Abstract
    Am Beispiel des Schleswig-Holsteinischen Landtags wird das Stufenkonzept eines digitalen Parlamentsarchivs entwickelt. Hierbei werden vor allem Kosten -Nutzen-Aspekte berücksichtigt. Das Archiv umfasst die gedruckten Parlamentsmaterialien und Gesetzblätter sowie ihre Dokumentennachweise. Es werden die Möglichkeiten der Datenübernahme, retrospektiven Digitalisierung und digitalen Langzeitarchivierung beschrieben. Die Formatauswahl orientiert sich an den unterschiedlichen Anforderungen von Bildschirm, Druck/Download und digitalem Master
  20. Specht, G.: Architekturen von Multimedia-Datenbanksystemen zur Speicherung von Bildern und Videos (1998) 0.01
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    Abstract
    Dieses Papier stellt, ausgehend von der Architektur konventioneller Datenbanksysteme und den demgegenüber neuen Anforderungen an Multimedia-Datenbanksystemen, vier verschiedene Basisarchitekturen für Multimedia-Datenbanksysteme vor. Im letzten Abschnitt wird als ein Beispiel das System MultiMAP vorgestellt, ein multimediales Datenbanksystem, das an der TU München entwickelt wurde

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