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  1. Deutsche Nationalbibliothek: Neue Veröffentlichungen im Bereich Regelwerke : 6. RSWK-Ergänzungslieferun / Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 und der RAK-WB-Anlage 5.2 (2010) 0.04
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    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliothek hat die 6. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage der »Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)« und die Aktualisierung 2009 der RAK-Musik-Anlage M 9 sowie die Aktualisierung RAK-WB-Anlage 5.2 »Transliteration der griechischen Buchstaben« veröffentlicht.
    Content
    "Die 6. RSWK-Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form kostenfrei zur Verfügung: www.d-nb.de/standardisierung/ regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm; www.d-nb.de/standardi sierung/pdf/rswk_erg_6.pdf; http://nbn-resolving.de/urn/re s olver.pl?urn=urn: nbn:de:1012009120709 Die Ergänzungslieferung enthält insbesondere Änderungen an den Grundregeln in den Paragrafen 13 bis 15, die auf Ergebnisse der Arbeitsgruppe Strategie der Sacherschließung zurückgehen. Die Benennung "Schlagwortkette" wurde durch "Schlagwortfolge" ersetzt, um die Assoziation einer festen Verknüpfung von Schlagwörtern zu vermeiden. Paragraf 13 legt fest, wann eine oder mehrere Schlagwortfolgen gebildet werden und vereinheitlicht die bisher gehandhabte Anwendung der RSWK. Paragraf 14 regelt die Anordnung der Schlagwörter in einer Schlagwortfolge. Sie wurde auf eine formale Reihenfolge vereinfacht; bei Zusammentreffen von mehreren Schlagwörtern der gleichen Kategorie soll eine sinnvolle Reihenfolge gewählt werden. Paragraf 15 macht grundsätzliche Aussagen zur Anzeige und zum Retrieval von Schlagwortfolgen.
    Außerdem wurde Paragraf 106 dahingehend geändert, dass in Zukunft der Homonymenzusatz bei Personen nur eine der SWD zu entnehmende Bezeichnung sein soll; die Unterscheidung von engen und weiten Berufsbezeichnungen mit einer zugelassenen Liste wird aufgegeben. In Paragraf 731 wird hinsichtlich der Kirchenbauten präzisiert, welche Bezeichnungen als Individualnamen gelten. Die Expertengruppe Sacherschließung hat die Änderungen an den RSWK auf ihren Sitzungen am 20. April 2009 beziehungsweise 16. November 2009 beschlossen. Der Standardisierungsausschuss hat auf seiner 18. Sitzung am 25. November 2009 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zum 1. Januar 2010 zugestimmt. Die Anpassungen des Regelwerks, die sich aus den geänderten Paragrafen 13 bis 15 ergeben, werden Anfang dieses Jahres veröffentlicht. Die Papierausgabe des Grundwerks in der 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage sowie die 1. bis 4. Ergänzungslieferung der »Regeln für den Schlagwortkatalog« können Sie beziehen über die Deutsche Nationalbibliothek, Bibliografische Dienste, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main, Fax: 069/15 25-16 36, E-Mail: c.junker@d-nb.de Die 5. Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form unter der oben genannten Website zur Verfügung.
    Eine inhaltliche Veränderung hat nur die Vorgabe zur Umschrift des Spiritus asper erfahren, die sprachlich deutlicher abgefasst wurde und damit keinen Spielraum mehr für unterschiedliche Interpretationen lassen soll. Darüber hinaus wurde die Norm hauptsächlich redakDie DIN 31634 (Information und Dokumentation - Umschrift des griechischen Alphabets) ist im Juni 2009 erschienen und ersetzt die Version aus dem Jahr 1982. tionell überarbeitet und modernisiert. Mit der DIN 31634 hat der NABD erstmals eine Norm nach seinen neuen Grundsätzen für die inhaltliche Gestaltung veröffentlicht, die eine Integrierung der Unicode Werte für sämtliche nichtlateinische Schriftzeichen beinhalten. Die Norm kann über den BeuthVerlag bezogen werden. Als formale Voraussetzung für die Anwendung der revidierten Norm ist eine Aktualisierung des Regelwerkstextes notwendig. Derzeit ist in der Anlage 5.2 (Transliteration der griechischen Buchstaben) der RAK-WB die komplette Umschrifttabelle enthalten. Aus Copyright-Gründen ist es jedoch nicht mehr möglich, die Norm im Regelwerk abzudrucken. Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 18. Sitzung am 25. November 2009 der Veröffentlichung und Inkraftsetzung der geänderten Anlage zugestimmt.
    Theme
    Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)
  2. Fenner, M.; Hartmann, S.; Müller, U.; Pampel, H.; Reimer, T.; Scholze, F.; Summann, F.: Autorenidentifikation für wissenschaftliche Publikationen : Bericht über den Workshop der DINI-AG Elektronisches Publizieren auf dem 6. Bibliothekskongress (2016) 0.02
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    Abstract
    Identifikationssysteme für Autorinnen und Autoren spielen für das wissenschaftliche Publizieren eine zentrale Rolle. Sie erlauben die eindeutige Zuordnung von Publikationen zu ihren Urheberinnen und Urhebern, ermöglichen - auch auf übergreifenden Plattformen - gezielte Rechercheeinstiege und unterstützen die semantische Verknüpfung im Netz. Darüber hinaus können Autorenidentifikationssysteme zur einfachen Pflege von Publikationslisten und für die Forschungsevaluation genutzt werden. Neben zahlreichen proprietären Systemen von Verlagen und Datenbankbetreibern widmet sich im Wissenschaftsbereich die global agierende Initiative ORCID (Open Researcher and Contributer ID) der Vergabe einer eindeutigen ID für Forschende. Im deutschen Bibliothekswesen kommt zur Erschließung mit Personenbezug vor allem der Gemeinsamen Normdatei (GND) entscheidende Bedeutung zu. In den Open-Access-Repositorien deutscher Hochschulen und Forschungseinrichtungen hat sich die Verwendung übergreifender Autorenidentifikationssystemen dagegen bislang kaum durchgesetzt. Im Rahmen des 6. Bibliothekskongresses veranstaltete die AG Elektronisches Publizieren der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) am 15.03.2016 einen Workshop zu diesem Themenfeld. Die Referentinnen und Referenten haben das Thema Autorenidentifikation und deren Anwendungsszenarien aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Themen des Workshops.
  3. Riva, P.; Boeuf, P. le; Zumer, M.: IFLA Library Reference Model : a conceptual model for bibliographic information (2017) 0.01
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    Date
    19. 3.2019 12:26:29
    Imprint
    Den Haag : IFLA
  4. Wiesenmüller, H.; Horny, S.: Basiswissen RDA : eine Einführung für deutschsprachige Anwender (2015) 0.01
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    Abstract
    Basiswissen RDA bietet eine Einführung in das neue, aus der angloamerikanischen Tradition stammende Katalogisierungsregelwerk RDA (Resource Description and Access), das das bisherige deutsche Regelwerk RAK ablöst. In verständlicher Sprache geschrieben und mit zahlreichen Beispielen illustriert, leistet dieses Lehrbuch praktische Hilfestellung, um den Schritt von der Theorie in die Umsetzung zu unterstützen.
    Date
    29. 3.2013 10:52:50
  5. AG KIM Gruppe Titeldaten DINI: Empfehlungen zur RDF-Repräsentation bibliografischer Daten (2014) 0.01
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    Abstract
    In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl an Datensets aus Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen als Linked Open Data veröffentlicht. Auch das deutsche Bibliothekswesen hat sich aktiv an den Entwicklungen im Bereich Linked Data beteiligt. Die zuvor lediglich in den Bibliothekskatalogen vorliegenden Daten können weiteren Sparten geöffnet und so auf vielfältige Weise in externe Anwendungen eingebunden werden. Gemeinsames Ziel bei der Veröffentlichung der Bibliotheksdaten als Linked Data ist außerdem, Interoperabilität und Nachnutzbarkeit zu ermöglichen und sich auf diese Weise stärker mit anderen Domänen außerhalb der Bibliothekswelt zu vernetzen. Es bestehen sowohl Linked-Data-Services einzelner Bibliotheken als auch der deutschen Bibliotheksverbünde. Trotz ihres gemeinsamen Ziels sprechen die bestehenden Services nicht die gleiche Sprache, da sie auf unterschiedlichen Modellierungen basieren. Um die Interoperabilität dieser Datenquellen zu gewährleisten, sollten die Dienste künftig einer einheitlichen Modellierung folgen. Vor diesem Hintergrund wurde im Januar 2012 eine Arbeitsgruppe gegründet, in der alle deutschen Bibliotheksverbünde, die Deutsche Nationalbibliothek sowie einige weitere interessierte und engagierte Kolleginnen und Kollegen mit entsprechender Expertise vertreten sind. Die Gruppe Titeldaten agiert seit April 2012 als Untergruppe des Kompetenzzentrums Interoperable Metadaten (DINI-AG KIM). Die Moderation und Koordination liegt bei der Deutschen Nationalbibliothek. Im Dezember 2012 schloss sich auch der OBVSG der Arbeitsgruppe an. Die Schweizerische Nationalbibliothek folgte im Mai 2013. Vorliegende Empfehlungen sollen zu einer Harmonisierung der RDFRepräsentationen von Titeldaten im deutschsprachigen Raum beitragen und so möglichst einen Quasi-Standard etablieren. Auch international wird an der Herausforderung gearbeitet, die bestehenden bibliothekarischen Strukturen in die heute zur Verfügung stehenden Konzepte des Semantic Web zu überführen und ihren Mehrwert auszuschöpfen. Die neuesten internationalen Entwicklungen im Bereich der Bereitstellung bibliografischer Daten im Semantic Web wie die Bibliographic Framework Transition Initiative der Library of Congress (BIBFRAME) haben ebenfalls das Ziel, ein Modell zur RDF-Repräsentation bibliothekarischer Daten bereitzustellen. Die Gruppe Titeldaten beobachtet diese Entwicklungen und beabsichtigt, die Erfahrungen und Anforderungen der deutschsprachigen Bibliothekswelt mit einzubringen. Dabei werden einerseits international erarbeitete Empfehlungen aufgegriffen und andererseits Impulse aus der nationalen Kooperation dort eingebracht. Die hier verwendeten Properties könnten z. B. als Grundlage für ein Mapping zu BIBFRAME dienen.
    Date
    2.12.2015 12:29:48
  6. Theimer, S.: ¬A cataloger's resolution to become more creative : how and why (2012) 0.01
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    Date
    29. 5.2015 11:08:22
  7. Choi, K.; Yusof, H.M.; Ibrahim, F.: RDA: National Library Board Singapore's learning journey (2014) 0.01
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    Date
    30. 5.2015 17:21:29
  8. Kasprzik, A.: Vorläufer der Internationalen Katalogisierungsprinzipien (2014) 0.01
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    Abstract
    Für eine korrekte und zielführende Formalerschließung lassen sich drei Ebenen von Leitlinien definieren: Zielsetzungen, Prinzipien und Regeln der Katalogisierung. Der vorliegende Artikel befasst sich hauptsächlich mit den (möglichen) Zielsetzungen und Prinzipien der Katalogisierung. In der Einleitung der im Jahr 2009 herausgegebenen "Erklärung zu den Internationalen Katalogisierungsprinzipien" (ICP) ist vermerkt, dass die dort vorgelegte Prinzipiensammlung aufbaut auf "den großen Katalogtraditionen der Welt". Diese Traditionen werden dann mit drei Referenzen aus der frühen Fachliteratur belegt: Den Schriften von Charles A. Cutter (1904), Shiyali R. Ranganathan (1955) und Seymour Lubetzky (1969). In diesem Artikel werden nach einem kurzen chronologischen Überblick die drei genannten Publikationen und insbesondere die darin enthaltenen Feststellungen zu Sinn und Zweck von international einheitlichen Prinzipien für die bibliothekarische Formalerschließung in ihren geschichtlichen Kontext eingeordnet und ihr jeweiliger Einfluss auf die diversen existierenden Formulierungen von Zielen und Prinzipien näher beleuchtet. Außerdem werden einige bemerkenswert moderne Gedankengänge in den betreffenden Schriften aufgezeigt. Ein abschließendes Fazit fasst die wichtigsten Zielsetzungen und Prinzipien der Katalogisierung noch einmal mit Bezug auf die verwendete Literatur zur Theorie der Informationsorganisation zusammen.
  9. Schürmann, H.: Sacherschliessung nach RDA (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Resource Description and Access (RDA) wird für den deutschsprachigen Raum das neue Regelwerk für die bibliothekarische Erschliessung der Bestände. In diesem Regelwerk wird auch die Sacherschliessung neu geregelt. Zurzeit sind diese Seiten noch leer. Doch wie soll ein Regelwerk für die Sacherschliessung aussehen? Kriterien für eine Regelung fehlen, zu stark hat sich das Umfeld der Inhaltserschliessung in den letzten Jahren geändert. Auch von der Schlagworttheorie her sind noch keine Hinweise in Sicht. Deshalb wird in verschiedenen Gremien intensiv diskutiert, wie eine zukunftsfähige Sacherschliessung aussehen könnte. In welchem Rahmen bewegt sich die Diskussion und woran soll sich die Regelwerksentwicklung für den Sachkatalog orientieren? Der Beitrag erwägt zwischen der Sachkataloggeschichte einerseits und dem modernen Datenmanagement im Netz andererseits die Bedeutung und die Rolle eines Sacherschliessungsregelwerks.
    "Fazit: Die Sacherschliessung im Bibliothekskontext richtet sich nach dem Angebot und dem Zugang, den die Bibliothek bietet. Ein Regelwerk muss so gestaltet sein, dass die Bibliothek die Erschliessungstiefe selbst bestimmen kann. Im Datenaustausch macht dann die Übernahme von Fremddaten nur unter ähnlichen Bibliotheken Sinn. Metakataloge können keine sinnvollen Facetten anbieten, hier muss ein Relevanz-Ranking genügen. Dasselbe gilt für die Discovery Tools, in denen Quellen mit verschiedenen Erschliessungssystemen unter einer Oberfläche suchbar gemacht werden. In Kombination mit den Daten der Formalerschliessung sollen hingegen auch bei den Discovery Tools Filter so gestaltet sein, dass in spezifischen Beständen, die intellektuell sachlich erschlossen sind, ein Index der Schlagwörter als Themenfacetten angezeigt und genutzt werden kann. Die RDA wird dafür den Rahmen geben müssen."
  10. Aliverti, C.; Fabian, C.; Kailus, A.: RDA und Kultureinrichtungen (2015) 0.01
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    Abstract
    Damit die RDA ihren Anspruch, Standard für die Ressourcen aller Kultureinrichtungen zu werden, einlösen können, bedarf es weiterer Entwicklung hin zur größtmöglichen Kompatibilität zu den Dokumentationsanforderungen der anderen Kulturerbe-Sparten. Der Aufsatz liefert drei Diskussionsbeiträge zur Anwendbarkeit und Integration der RDA in den Bereichen Museum und Bildarchiv, Literaturarchiv und Handschriftenerschließung. Kailus zeigt, dass mit den FRBRoo als Harmonisierung von FRBR und CRM bereits ein Datenmodell vorliegt, das das FRBR-Werkkonzept differenziert und eine zentrale Rolle bei der Herstellung der semantischen Interoperabilität von Bibliotheks- und Museumsdaten spielen kann, sodass spartenübergreifende Bestandsrecherchen möglich werden. Basierend auf den Erfahrungen der Arbeitsgruppe zwischen Literaturarchiven und Bibliotheken schlägt Aliverti vor, Implementierungsszenarien für die RDA in Archiven zu erarbeiten. Um Akzeptanz für die Annährung der Standards zu gewinnen, ist die gleichwertige Einbindung aller Partner in die RDA-Gremien wichtig. Fabian möchte die bestehenden Regelwerke zur Katalogisierung mittelalterlicher Handschriften vor dem neuen Standard auf den Prüfstand bringen. Da in der Regel nicht die Handschrift selbst Hauptinformationsquelle ist, sondern die anhand der Vorlage gewonnene Beschreibung, bleibt zu prüfen, inwieweit sich dies in RDA abbilden lässt. Die Autorinnen und Autoren betonen die Wichtigkeit des Einsatzes von Normdaten für die übergreifende Öffnung der Bestände. Neben den Personen und Körperschaften gilt dies besonders für die Referenzierbarkeit der Werkentitäten oder der Sammlungsobjekte selbst.
  11. Bauer, B.; Lackner, M.; Schubert, B.: Implementierung des neuen Bibliotheksmanagementsystems Alma an 14 Einrichtungen im Österreichischen Bibliothekenverbund : Feedback aus der Perspektive der Functional Experts (2018) 0.01
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    Abstract
    Zwischen Jänner 2016 und März 2018 erfolgte in drei Phasen (Conceptual Design, Getting Ready, Implementation) Vorbereitung und Umsetzung der Implementierung des neuen Bibliotheksmanagementsystems Alma an 14 Einrichtungen im Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV). Eine wichtige Rolle, insbesondere auch als Schnittstelle zu den einzelnen Bibliotheken, kam dabei den Functional Experts zu, die wichtige Teilbereiche des neuen Bibliothekssystems zu betreuen hatten. Insgesamt wurden acht Gruppen, bestehend aus Expertinnen und Experten der beteiligten Bibliotheken eingerichtet: Daten, E-Ressourcen, Entlehnung, Erwerbung, Fernleihe, Katalogisierung, Öffentliche Services, Zeitschriften. Ergänzt wurden diese Gruppen um eine Schulungsgruppe, die sich wiederum aus Mitgliedern der verschiedenen Functional-Experts-Gruppen zusammensetzte und deren Hauptaufgaben in der Erstellung eines Schulungskonzeptes sowie in der Koordination der Functional-Experts-Gruppen lagen. Der Fokus der Gremienarbeit lag auf Webinaren, die wöchentlich oder 14-tägig durchgeführt wurden, und gelegentlichen physischen Treffen an der Österreichischen Bibliothekenverbund- und Service-GmbH (OBVSG). Für den vorliegenden Beitrag wurden die Ansprechpersonen der Functional-Experts-Gruppen und der Schulungsgruppe eingeladen, anhand von vier Fragen ein Resümee über den Implementierungsprozess von Alma im Österreichischen Bibliothekenverbund aus ihrer jeweiligen Perspektive zu ziehen. Aus den Antworten ergibt sich ein vielschichtiges Bild aus Sicht jener Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die eine wichtige Rolle für die erfolgreiche Implementierung von Alma an den einzelnen Bibliotheken innegehabt haben.
  12. Junger, U.; Niggemann, E.; Oehlschläger, S.: Umstieg auf RDA im deutschsprachigen Raum (2015) 0.01
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    Abstract
    Im August 2015 wurde in die Verbunddatenbank des Österreichischen Bibliothekenverbundes (OBV) der erste Datensatz nach dem neuen Standard Resource Description and Access (RDA) eingebracht. Ab Oktober wird die Deutsche Nationalbibliothek nach RDA erschließen, die Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz werden bis Anfang 2016 folgen. Dieses Datum markiert den vorläufigen Höhepunkt einer Entwicklung, die mit dem Beschluss des Standardisierungsausschusses im Dezember 2001 eingeleitet wurde. Der folgende, dreiteilige Beitrag beschreibt, was durch das Umstiegsprojekt bereits geleistet wurde, welches Erschließungskonzept die Deutsche Nationalbibliothek nach dem Umstieg verfolgt und will eine Idee davon vermitteln, welche Möglichkeiten durch den Aufbau von RDA, basierend auf den FR-Modellen, für künftige Kataloge noch bestehen.
  13. Neues zum RDA-Projekt (2013) 0.01
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    Abstract
    Mit dem Beschluss des Standardisierungsausschusses vom Mai 2012, den Standard Resource Description and Access (RDA) im deutschsprachigen Raum einzuführen, wurde eine Arbeitsgruppe RDA für die kooperative Durchführung der Implementierung in Deutschland, Österreich und der Schweiz eingerichtet. Diese Arbeitsgruppe hat nun einen aktualisierten Gesamtzeitplan für das RDA-Projekt vorgelegt, dem der Standardisierungsausschuss im Oktober 2013 einstimmig zugestimmt hat. Einzelne Arbeitspakete wurden neu berechnet und die Gesamtlaufzeit des Projekts wurde um ein halbes Jahr verlängert. Die Normdaten der Gemeinsamen Normdatei (GND) werden nun ab Juli 2014 nach RDA erfasst und die Katalogisierung für den Bereich der Titeldaten wird Ende des Jahres 2015 beginnen. Den aktualisierten Zeitplan finden Sie unter https://wiki.dnb.de/pages/viewpage.action?pageId=83792636.
  14. Conradt, V.; Hänger, C.; Klein, A.: ¬Die Anbindung von Alma an den SWB-Verbund am Beispiel der UB Mannheim (2016) 0.01
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  15. Wiesenmüller, H.: Gewogen und für zu leicht befunden : die Ergebnisse des RDA Tests in den USA (2011) 0.01
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    Abstract
    Seit Juli 2010 lief in den USA ein groß angelegter Test des neuen Regelwerks "Resource Description and Access" (RDA) und des Online-Werkzeugs "RDA Toolkit": Nach einer dreimonatigen Lernphase wurden im Laufe von weiteren drei Monaten über 10.000 Titeldaten- und 12.000 Normdatensätze von den drei US-amerikanischen Nationalbibliotheken (Library of Congress, National Agricultural Library, National Library of Medicine), den 23 offiziellen Testpartnern sowie weiteren informellen Testern angelegt. Im Laufe des ersten Quartals 2011 wertete das "U.S. RDA Test Coordinating Committee" die Ergebnisse aus und erstellte einen Bericht für die Direktoren der drei Nationalbibliotheken. Mit Spannung war nun die Entscheidung "on whether or not to implement RDA"' - so die Formulierung, mit der die drei Nationalbibliotheken im Mai 2008 ihr Testvorhaben angekündigt hatten - erwartet worden. Am 14. Juni wurde das "executive summary" zusammen mit einer Verlautbarung der Direktoren veröffentlicht; seit dem 17. Juni liegt der vollständige Bericht inklusive der Empfehlungen vor.
  16. ORCID (2015) 0.01
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    Content
    ORCID soll die elektronische Zuordnung von Publikation und Autoren ermöglichen. Dies ist notwendig, da verschiedene Autoren gleiche Namen haben können, Namen sich ändern (z. B. bei Heirat) und Namen in verschiedenen Publikationen unterschiedlich angegeben werden (z. B. einmal die ausgeschriebenen Vornamen, ein anderes Mal aber nur die Initialen). ORCID soll zum De-facto-Standard für die Autorenidentifikation wissenschaftlicher Publikationen werden. Die Etablierung wird von der Non-Profit-Organisation Open Researcher Contributor Identification Initiative organisiert. Zu den Gründungsmitgliedern der Initiative gehören zahlreiche wissenschaftliche Verlagsgruppen (z. B. Elsevier, Nature Publishing Group, Springer) und Forschungsorganisationen (z. B. EMBO, CERN). Die Planungen für ORCID wurden 2010 auf Umfragen gestützt. ORCID ging am 16. Oktober 2012 offiziell an den Start. Am Jahresende 2012 hatte ORCID 42.918 Registrierte, Jahresende 2013 waren es 460.000 Registrierte und im November 2014 hatte ORCID 1 Million Autorenidentifikationen ausgestellt. Vgl. auch den Zusammenhang mit der GND und den Erfassungsleitfaden der DNB unter: https://wiki.dnb.de/x/vYYGAw.
  17. Kann, B.: Alma im Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV) : aus der Werkstatt der OBVSG (2018) 0.01
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    Abstract
    Im März 2018 nahm die sogenannte Netzwerkzone als dritte Einheit nach den Bibliotheken der Kohorten 1 und 2 den Betrieb auf. Nach einer mehrjährigen Projektlaufzeit ist damit der neue Kern der Verbundarchitektur erfolgreich implementiert worden. Der Aufsatz behandelt einerseits die neue Verbundarchitektur mit dem Parallelbetrieb zwischen Alma und Aleph und die Umstellung der verschiedenen zentralen Services auf diese neue Architektur.
  18. RDA Toolkit (1) (2017) 0.01
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    Abstract
    Am 14. Februar 2017 ist das neue Release des RDA Toolkits<http://www.rdatoolkit.org/development/February2017release> erschienen. Das Release enthält im englischen Text alle Änderungen aus dem Fast-Track-Verfahren RSC/Sec/6<http://www.rda-rsc.org/sites/all/files/RSC-Sec-6.pdf>. Ebenso enthalten sind die Updates der LC-PCC PS (Library of Congress-Program for Cooperative Cataloging Policy Statements) und der MLA Best Practices. Neu aufgenommen wurden die Policy Statements der Library and Archives Canada in Kooperation mit der Bibliothèque et Archives nationales du Québec. Diese sind sowohl im Register als auch im Text über ein Icon (dunkel violett) mit den Buchstaben LAC/BAC-BAnQ ansteuerbar. Ab sofort ist es möglich sich auch die Policy Statements in einer zweisprachigen Ansicht anzeigen zu lassen, dazu wurde die Funktion Select Language und Dual View in der Symbolliste unter dem Reiter "Ressourcen" eingefügt. Im deutschen Text wurden ausschließlich Änderungen an den Anwendungsrichtlinien für den deutschsprachigen Raum (D-A-CH) eingearbeitet. Die dazugehörige Übersicht (Kurz- bzw. Langversion) finden Sie im RDA-Info-Wiki<https://wiki.dnb.de/x/1hLSBg>. Mitte April 2017 wird das nächste Release des RDA Toolkit erscheinen, eingearbeitet werden die verabschiedeten Proposals, die im November 2016 vom RDA Steering Committee (RSC) beschlossen wurden. Die Umsetzung der Änderungen in der deutschen Übersetzung aus den Fast-Track-Dokumenten RSC/Sec/4 und RSC/Sec/5 und RSC/Sec/6 sind für den August 2017 geplant.
  19. Wiesenmüller, H.; Horny, S.: Basiswissen RDA : eine Einführung für deutschsprachige Anwender (2017) 0.01
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    Content
    5 Werke und Expressionen; 5.1 Allgemeines; 5.2 Titel des Werks; 5.3 Weitere Merkmale von Werken; 5.4 Inhaltstyp; 5.5 Weitere Merkmale von Expressionen; 5.6 Sucheinstiege für Werke und Expressionen; 5.7 Beschreibung des Inhalts; 6 Personen, Familien und Körperschaften; 6.1 Allgemeines; 6.2 Moderne Personennamen; 6.3 Moderne Personen: Merkmale und Sucheinstiege; 6.4 Besondere Personengruppen; 6.5 Familien; 6.6 Namen von Körperschaften; 6.7 Namen von untergeordneten Körperschaften; 6.8 Körperschaften: Merkmale und Sucheinstiege; 6.9 Gebietskörperschaften und die ihnen untergeordneten Körperschaften6.10 Konferenzen und ähnliche Veranstaltungen; 7 Geografika; 7.1 Allgemeines; 7.2 Namen von Geografika; 8 Primärbeziehungen; 8.1 Allgemeines; 8.2 Primärbeziehungen und Datenmodelle; 8.3 Kernelemente bei den Primärbeziehungen;
    Date
    29. 3.2013 10:52:50
  20. Wiesenmüller, H.: ¬Der RDA-Umstieg in Deutschland : Herausforderungen für das Metadatenmanagement (2015) 0.01
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    Abstract
    Der Umstieg der deutschsprachigen Länder auf den neuen Katalogisierungsstandard RDA wirft die Frage auf, wie mit den gemäß RAK erschlossenen Altdaten umgegangen werden soll. Der vorliegende Beitrag untersucht aus datentechnischer Sicht, ob bzw. inwieweit RAK-Katalogisate (Titel- und Normdatensätze) mit maschinellen Mitteln auf RDA angehoben werden könnten. Beispielhaft betrachtet werden dabei u. a. die zu übertragenden Elemente in der bibliografischen Beschreibung, der Inhaltstyp sowie die Aufspaltung in getrennte bibliografische Identitäten im Fall von Pseudonymen. Es wird gezeigt, dass RDA-Upgrades möglich, aber hochkomplex sind.
    Content
    Beim vorliegenden Beitrag handelt es sich um die erweiterte und aktualisierte Fassung eines Vortrags, der am 5. Dezember 2014 auf dem Symposium "Forschung für die Praxis - Perspektiven für Bibliotheks- und Informationsmanagement" an der Hochschule der Medien in Stuttgart gehalten wurde. Vortragsfolien unter https://www.hdm-stuttgart.de/ bi/symposium/skripte/Wiesenmueller_RDA-Umstieg_Forum1_14-12-05.pdf (10.05.2015). Vgl. auch den Veranstaltungsbericht: Vonhof, Cornelia; Stang, Richard; Wiesenmüller, Heidrun: Forschung für die Praxis - Perspektiven für Bibliotheks- und Informationsmanagement. In: o-bib 2 (2015), H. 1, S. 68-74. http://dx.doi.org/10.5282/o-bib/2015H1S6. Vgl.: http://dx.doi.org/10.5282/o-bib/2015H2.

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