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  • × theme_ss:"Informationsdienstleistungen"
  1. Plieninger, J.: Informationskompetenz online vermitteln : eTeaching für OPLs (2011) 0.02
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    Abstract
    In den letzten Jahren wurde die Vermittlung von lnformationskompetenz (und manchmal darüber hinausgehend die Medienkompetenz) als ein neuer zentraler Baustein des Berufsbildes der Bibliothekarin/des Bibliothekars entwickelt. Ausgehend von den Führungen durch die Bibliothek und Schulungen in der Handhabung des Katalogs gehören mittlerweile neben der Katalogrecherche zur Informationskompetenzvermittlung auch die Datenbankrecherche und die Recherche in Suchdiensten nach frei im Netz verfügbaren Informationen. Aber nicht nur die Suchdienste, auch die recherchierbaren Inhalte haben sich erweitert. Ebenso hat man didaktisch konzeptionell viele Überlegungen angestellt und diese pädagogisch auf der Höhe der Zeit in einem stimmigen Konzept zusammengefasst, der Teaching Library. Hierzu gehören beispielsweise Grundsätze wie - Verschlankung des zu vermittelnden Inhalts - zusätzliche Visualisierung der Information ist besser als alleinige Übermittlung durch Sprache - selbst Ausprobieren bringt den Teilnehmern/Teilnehmerinnen mehr Lernerfolge als Inhalte und Lösungen lediglich vorgeführt zu bekommen Darüber hinaus bemühen sich viele Bibliotheken, die Inhalte von Schulungen zusätzlich in Tutorials und Selbstlernkursen auf der Homepage der Bibliothek anzubieten und auch sonst Anleitungstexte dort zu platzieren, wo Benutzer Defizite in der Handhabung von Suchdiensten und des Wissens über Fachrecherche haben könnten, beispielsweise direkt beim Online-Katalog (OPAC). Das macht Sinn, erreicht man doch durch Präsenzveranstaltungen aus verschiedenen Gründen nur einen Bruchteil der Benutzer und vermittelt nur teilweise die notwendigen Schlüsselqualifikationen zur Recherche, die für ein solides und effektives wissenschaftliches Arbeiten vonnöten wären. Online-Kurse und -Informationen zur Recherche sind hochverfügbar, die Benutzer können sie durcharbeiten oder abrufen, wann immer sie das Bedürfnis verspüren, Wissenslücken über die Recherche auszugleichen. Aber stimmt dieses positive Bild mit der Realität überein? Erreichen die Online-Tutorials ihre Zielgruppen? Werden die richtigen Methoden zur Umsetzung der Inhalte gewählt, so dass dieses eLearning effektiver ist als eine Vermittlung in der Face-to-face-Situation einer Schulung? Welche Anforderungen, welche Möglichkeiten, welche Hemmnisse gibt es hier? Diese Checkliste soll zumindest das Feld der Möglichkeiten und Widrigkeiten umreißen und Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigen, wie man - angemessen an die jeweiligen Zielgruppen - Informationskompetenz als Schlüsselqualifikation online vermitteln kann.
    Date
    29. 5.2012 13:58:08
    29. 5.2012 14:20:22
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  2. Vlaeminck, S.; Wagner, G.G.: Ergebnisse einer Befragung von wissenschaftlichen Infrastrukturdienstleistern im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften : Zur Rolle von Forschungsdatenzentren beim Management von publikationsbezogenen Forschungsdaten (2014) 0.02
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    Abstract
    Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Analyse zusammengefasst, in der untersucht wurde, ob, und wenn ja welche Services für das Management von publikationsbezogenen Forschungsdaten gegenwärtig bei wissenschaftlichen Infrastrukturdienstleistern in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften bestehen. Die Analyse wurde Mithilfe von Desktop-Research sowie einer Online-Befragung, an der sich 22 von 46 angeschriebenen Institutionen beteiligten, durchgeführt. Untersucht wurden vor allem deutsche und europäische Forschungsdatenzentren, Bibliotheken und Archive. Insbesondere wurde untersucht, ob diese Organisationen extern erzeugte Forschungsdaten, den dazugehörigen Berechnungscode (Syntax) und ggf. genutzte (selbstgeschriebene) Software grundsätzlich speichern und hosten. Weitere Themenfelder waren Metadatenstandards, Persistente Identifikatoren, Verfügbarkeit von Schnittstellen (APIs) und Unterstützung von semantischen Technologien.
  3. Franke, F; Klein, A.; Schüller-Zwierlein, A.: Schlüsselkompetenzen : Literatur recherchieren in Bibliotheken und Internet (2010) 0.02
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    Abstract
    Tipps und Tricks für effizientes Recherchieren und fehlerfreies Zitieren - Unerlässlich im Studium und in vielen Berufen. Mit praktischen Recherchebeispielen, Checklisten, Infokästen, Abbildungen und GrafikenGewusst wie! Von der Auswahl der Datenbanken und Suchmaschinen, über den Einsatz der geeigneten Suchbegriffe und die Auswertung der Ergebnisse, bis hin zum korrekten Zitieren und dem Erstellen eigener Literaturlisten der Ratgeber demonstriert Schritt für Schritt, wie man die passende Literatur, z. B. für Seminar- und Hausarbeiten, findet und verarbeitet. Berücksichtigt werden dabei nicht nur gedruckte Quellen, wie Bücher, Zeitschriften und Zeitungen, sondern auch frei verfügbare oder lizenzpflichtige Internet-Ressourcen.
    Date
    29. 8.2011 12:21:48
  4. Knoll, A.: Kompetenzprofil von Information Professionals in Unternehmen (2016) 0.02
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    Abstract
    Zielsetzung - Information Professionals sind in Unternehmen für den professionellen und strategischen Umgang mit Informationen verantwortlich. Da es keine allgemeingültige Definition für diese Berufsgruppe gibt, wird in der vorliegenden Arbeit eine Begriffsbestimmung unternommen. Methode - Mit Hilfe dreier Methoden - einer Auswertung von relevanter Fachliteratur, der Untersuchung von einschlägigen Stellenausschreibungen und dem Führen von Experteninterviews - wird ein Kompetenzprofil für Information Professionals erstellt. Ergebnisse - Die 16 wichtigsten Kompetenzen in den Bereichen Fach-, Methoden-, Sozial- und persönliche Kompetenzen sind IT-Kenntnisse, Sprachkenntnisse, Quellenkenntnisse, Recherchekenntnisse, Projektmanagement, Darstellungskompetenz, Problemlösungskompetenz, selbständiges Arbeiten, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Servicementalität, Interkulturelle Kompetenz, Analytische Fähigkeiten, Eigenmarketing, Veränderungsbereitschaft und Stressresistenz. Schlussfolgerung - Die Kompetenzen geben eine Orientierung über vorhandene Fähigkeiten dieser Berufsgruppe für Personalfachleute, Vorgesetzte und Information Professionals selbst. Ein Kompetenzrad kann als Visualisierung dienen.
    Date
    28. 7.2016 16:22:54
  5. Bertram, J.: Stand der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen (2013) 0.01
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    Abstract
    Dass eine erfolgreiche Suche nach im Unternehmen vorhandenen Informationen oftmals schwieriger zu bewerkstelligen ist als eine Suche im Internet, wird in der Privatwirtschaft zunehmend als Problem gesehen. Enterprise Search ist eine Strategie, diesem Problem zu begegnen. In einer Studie mit explorativem Charakter wurde der Frage nachgegangen, wie es um den Stand unternehmensweiten Suche in österreichischen Unternehmen bestellt ist. m Rahmen einer Onlinebefragung wurden dazu im März / April 2009 469 Unternehmen befragt. Es beteiligten sich 104 Unternehmen. Das entspricht einem Rücklauf von 22 %. Dieser Beitrag gibt Auskunft über Status quo der unternehmensweiten Informationsorganisation und -suche in Österreich und benennt unternehmens- bzw. personengebundene Faktoren, die darauf Einfluss haben. Im einzelnen werden Ergebnisse zu folgenden Aspekten präsentiert: Regelung der Informationsorganisation; Anreicherung unstrukturierter Informationen mit Metadaten; Probleme bei der Suche nach unternehmensinternen Informationen; täglicher Zeitaufwand für die Suche; vorhandene, wünschenswerte und benötigte Suchfunktionalitäten; Zufriedenheit mit der Suche und der Informationsorganisation Unternehmen.
    Date
    22. 1.2016 19:00:02
  6. Lemke, M.: Wie lernwirksam sind Online-Tutorials? : Lernerfolgskontrolle und Evaluation bibliothekarischer E-Learningangebote (2014) 0.01
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    Abstract
    Immer mehr wissenschaftliche Bibliotheken, insbesondere Hochschulbibliotheken, erweitern ihre E-Learningangebote um sogenannte Online-Tutorials. Solche interaktiven, multi-medialen Lernprogramme bieten den Nutzern die Möglichkeit, sich zeit- und ortsunabhängig selbständig grundlegende Themen der Bibliotheks- und Informationskompetenz anzueignen. In der bibliothekarischen Fachliteratur finden sich aber keine Aussagen darüber, in welchem Umfang und wie lerneffektiv diese - meist mit hohem Aufwand erstellte - Angebote tatsächlich genutzt werden. Um die Lernwirksamkeit überprüfen zu können, bedarf es Online-Tutorials, die über einen automatisierten elektronischen Test verfügen, anhand dessen Nutzer eigenständig den Erwerb der Lerninhalte kontrollieren können. Die vorliegende Arbeit versteht sich als ein Beitrag zur Konzeption evaluierbarer Online-Tutorials. Skizziert wird eine strukturierte Vorgehensweise zur Umsetzung von Tutorials, die statistisch auswertbare Daten zur Lerneffektivität generieren. Im Fokus stehen hierbei didaktische Bedingungen automatisierter Lernerfolgskontrollen und deren Umsetzung anhand sogenannter geschlossener Aufgaben. Da sich mit diesem Aufgabentypus nur bestimmte kognitive Leistungsbereiche messen lassen, ist im Vorfeld zu prüfen, dass ein Tutorial nur Lerninhalte vermittelt, deren Erwerb anschließend auch mit geschlossenen Aufgaben überprüft werden kann. Unter Rückgriff auf eine spezifische E-Learning-Taxonomie wird offensichtlich, dass mindestens Reproduktions-, Verständnis- und Anwendungsleistungen umsetzbar sind. Wie entsprechende Aufgabenstellungen in bibliothekarischen Online-Tutorials aussehen können, wird an Beispielfragen zur Überprüfung von Fakten-, Konzept- und Prozedurenwissen demonstriert.
    Date
    17.12.2015 14:10:29
  7. Meier, F.: Informationsverhalten in Social Media (2015) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.22-28
  8. Dörr, M.: ein Praxisbericht : Vom Sondersammelgebiet zum Fachinformationsdienst (2014) 0.01
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    Abstract
    Die laufende Umgestaltung des etablierten Systems der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sondersammelgebiete in Fachinformationsdienste für die Wissenschaft wird in der bibliothekarischen Öffentlichkeit, nicht nur von den betroffenen Bibliotheken, intensiv diskutiert. Der Beitrag schildert den Übergang von den Sondersammelgebieten zu Fachinformationsdiensten aus der Perspektive einer betroffenen Bibliothek, der Universitätsbibliothek Tübingen. Dabei werden sowohl die Konzepte, die die Bibliothek für ihre bereits gestellten Fachinformationsanträge verfolgte, dargestellt als auch bibliotheksübergreifende Überlegungen zur Umgestaltung des Sondersammelgebietssystems und seinen Konsequenzen angestellt.
  9. Meyer-Doerpinghaus, U.; Neuroth, H.: ¬Die Stärkung von Informationskompetenz im Kontext des Forschungsdatenmanagements : eine Herausforderung für Hochschulen und Politik (2015) 0.01
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    Abstract
    Um das Forschungsdatenmanagement an den Hochschulen erfolgreich zu implementieren, ist eine entsprechende Stärkung der Informationskompetenz unverzichtbar. Nicht nur die Lernenden, Lehrenden und Forschenden sind gefragt, auch die Serviceeinrichtungen der Hochschulen sollten sich auf die neue Herausforderung einstellen. Die Hochschulen sind aufgerufen, neue Studiengänge anzubieten, die Berufsprofile wie den Data Steward, den Data Librarian oder den Data Scientist schaffen. Unerlässlich ist außerdem auch das Engagement der Hochschulleitungen. Es existieren an deutschen Hochschulen bereits einige gute Beispiele, sowohl was den Aufbau eines Forschungsdatenmanagements als auch der entsprechenden Informationskompetenz angeht. Allerdings bedarf es zugleich eines koordinierenden Handelns, damit bestehende bottom up-Initiativen zu einem national und international abgestimmten Forschungsdatenmanagement weiterentwickelt werden können. Hier ist vor allem die Politik gefragt. Sie sollte sich nicht nur an der nationalen Koordinierung des Forschungsdatenmanagements aktiv beteiligen, sondern auch die nötigen Sondermittel bereitstellen.
  10. Bertram, J.: Informationen verzweifelt gesucht : Enterprise Search in österreichischen Großunternehmen (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeit geht dem Status quo der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen nach und beleuchtet Faktoren, die darauf Einfluss haben. Aus der Analyse des Ist-Zustands wird der Bedarf an Enterprise-Search-Software abgeleitet und es werden Rahmenbedingungen für deren erfolgreiche Einführung skizziert. Die Untersuchung stützt sich auf eine im Jahr 2009 durchgeführte Onlinebefragung von 469 österreichischen Großunternehmen (Rücklauf 22 %) und daran anschließende Leitfadeninterviews mit zwölf Teilnehmern der Onlinebefragung. Der theoretische Teil verortet die Arbeit im Kontext des Informations- und Wissensmanagements. Der Fokus liegt auf dem Ansatz der Enterprise Search, ihrer Abgrenzung gegenüber der Suche im Internet und ihrem Leistungsspektrum. Im empirischen Teil wird zunächst aufgezeigt, wie die Unternehmen ihre Informationen organisieren und welche Probleme dabei auftreten. Es folgt eine Analyse des Status quo der Informati-onssuche im Unternehmen. Abschließend werden Bekanntheit und Einsatz von Enterprise-Search-Software in der Zielgruppe untersucht sowie für die Einführung dieser Software nötige Rahmenbedingungen benannt. Defizite machen die Befragten insbesondere im Hinblick auf die übergreifende Suche im Unternehmen und die Suche nach Kompetenzträgern aus. Hier werden Lücken im Wissensmanagement offenbar. 29 % der Respondenten der Onlinebefragung geben zu-dem an, dass es in ihren Unternehmen gelegentlich bis häufig zu Fehlentscheidungen infolge defizitärer Informationslagen kommt. Enterprise-Search-Software kommt in 17 % der Unternehmen, die sich an der Onlinebefragung beteiligten, zum Einsatz. Die durch Enterprise-Search-Software bewirkten Veränderungen werden grundsätzlich posi-tiv beurteilt. Alles in allem zeigen die Ergebnisse, dass Enterprise-Search-Strategien nur Erfolg haben können, wenn man sie in umfassende Maßnahmen des Informations- und Wissensmanagements einbettet.
    Date
    22. 1.2016 20:40:31
  11. Hartmann, K.: Fachspezifische Vermittlung von Informationskompetenz an Biologen : Überlegungen zu zukünftigen Aufgaben von Zeitungssammlungen und -abteilungen in Bibliotheken vor dem Hintergrund der Entwicklung des Mediums (2013) 0.01
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    Abstract
    Die Vermittlung von Informationskompetenz ist an vielen Hochschulbibliotheken etabliert. Dabei existieren sowohl fachübergreifende als auch fachspezifische Vermittlungskonzepte. Dieser Artikel leistet einen Beitrag zur fachspezifischen Vermittlung von Informationskompetenz an Biologen. Hierfür wurden mittels einer Umfrage die aktuellen Angebote der deutschen Hochschulbibliotheken im Fach Biologie und ihre Verankerung im Fachbereich ermittelt. Der Schwerpunkt in der Vermittlung von Informationskompetenz liegt auf den Studienanfängern. Anhaltspunkte zur Identifizierung der für die Zielgruppe der Graduierten wesentlichen Themengebiete und ihrer Recherchestrategien im Bereich Informationskompetenz liefern bereits vorhandene fachübergreifende Umfragen. Bislang waren die Biowissenschaften hierbei allerdings unterrepräsentiert. Deswegen erfolgte im Rahmen dieser Arbeit eine Befragung von Masterstudierenden und Promovierenden im Fach Biologie. Die Ergebnisse werden mit den in der Literatur verfügbaren Umfrageergebnissen verglichen, mit den aktuellen Papieren zur Informationskompetenz sowie den fachspezifischen Besonderheiten zusammengeführt und diskutiert. Zudem werden Anhaltspunkte und Ziele für die zukünftige Vermittlung von fachspezifischer Informationskompetenz an Biologen formuliert.
  12. Grünleitner, K.: ¬Das Portal www.informationskompetenz.de : Analyse, Bewertung, Perspektiven (2011) 0.01
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    Abstract
    Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist eine Analyse und Bewertung des Portals www.informationskompetenz.de. Im Fokus steht dabei insbesondere die dortige Datenbank mit Materialien aus der Praxis der Vermittlung von Informationskompetenz. Ziel ist es, den Nutzen des Portals für die praktische Bibliotheksarbeit zu ermitteln sowie die Qualität des Angebots zu bewerten. Ausgehend von den Ergebnissen werden konkrete Perspektiven für die Weiterentwicklung der Plattform skizziert.
  13. Knäusl, H.: Information Behavior : Informationssuche in der Wikipedia (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Suche nach Informationen in digitalen Systemen ist für viele Menschen eine Alltagstätigkeit. Dabei treten sehr viele unterschiedliche Situationen auf, in denen eine Suche durchgeführt wird. Diese Situationen haben einen Einfluss auf die jeweilige Relevanz von Inhalten und das Informationsverhalten der Nutzer. Um eine genauere Vorstellung von diesem Einfluss zu bekommen wurden zwei Studien mit Hilfe der Wikipedia durchgeführt, anhand derer das Informationsverhalten der Nutzer in den verschiedenen Situationen beobachtet und ein Zusammenhang zu den jeweiligen Einflussfaktoren hergestellt werden konnte.
  14. Knauerhase, A.: GMMIK ['gi-mik] : ein Modell der Informationskompetenz (2010) 0.01
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    Abstract
    Das GMMIK (Gewichtetes modulares Modell der Informationskompetenz) versucht den aktuellen, veränderten Ansprüchen an die Vermittlung von Informationskompetenz gerecht zu werden und insgesamt den Blick auf die Informationskompetenz zu erneuern. Die Modifikationen, die das GMMIK von den bestehenden IK-Modellen unterscheidet, betreffen einerseits Ergänzungen und Erweiterungen und andererseits die Betrachtungsweise auf das Konstrukt Kompetenz an sich. Die Aspekte "Quellenbewertung/-kritik" und "Informationsvernetzung/-verknüpfung" halten erstmals als eigenständige und entscheidende Säulen von Informationskompetenz Einzug in ein theoretisches Modell. Die Einbeziehung der Ethik ist eine weitere zentrale Neuerung im GMMIK. Der verantwortungsvolle Umgang mit Informationen ist untrennbarer Bestandteil informationskompetenten Handelns. Das Modell basiert auf einer Vision einer zeitlosen Definition von Informationskompetenz, in der sich jeder wieder finden kann und die jeden berücksichtigt.
  15. Maibach, C.; Heinrich, Axel; .; Schulz, J.: Fallbasiertes Lernen mit CaseTrain : Umsetzung und Einsatz zur Vermittlung von Informationskompetenz an der Universitätsbibliothek Würzburg (2011) 0.01
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    Abstract
    Eines der Schlagwörter, das die Hochschullehre in den letzten Jahren für sich entdeckt hat, ist das Blended Learning. Nach einer Ernüchterung über das Potential von eLearning, setzte sich die Idee der Kombination aus Präsenzlehre und eLearning immer stärker durch. Die Entstehung zahlreicher universitärer eLearning und Blended-Learning-Zentren tritt den Beweis dafür an, dass die Ergänzung des herkömmlichen Hochschulunterrichts durch eLearning-Einheiten nicht mehr nur das Steckenpferd einiger technikaffiner Dozenten ist, sondern weitreichende Akzeptanz an Hochschulen gefunden hat. Die Universität Würzburg hat 2007 mit dem Beginn ihres Blended-Learning-Projekts entschieden, der Hochschuldidaktik einen höheren Stellenwert einzuräumen und der Entwicklung neuer Systeme damit Tür und Tor zu öffnen. Inzwischen ist nicht nur die Lernplattform Moodle unter der Bezeichnung WueCampus universitätsweit etabliert. Im Zuge des Blended-Learning-Projekts wurde auch ein computerbasiertes System für fallbasierte Trainingseinheiten (CaseTrain) entwickelt, das die Präsenzlehre in fast allen Fakultäten unterstützt und damit problembasiertes Lernen aus der Medizin und den Rechtswissenschaften in andere Fakultäten trägt. Auch die Universitätsbibliothek hat schnell das Potential dieser Software für die Vermittlung von Informationskompetenz erkannt und setzt das System seit 2008 mit zunehmender Akzeptanz bei den Studierenden ein.
  16. Klingenberg, A.: Referenzrahmen Informationskompetenz (2016) 0.01
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    Abstract
    Der Referenzrahmen Informationskompetenz stellt Informationskompetenz in mehreren Teilkompetenzen auf unterschiedlichen Niveaustufen dar. Damit steht sowohl für den einzelnen Lernenden und als auch für Anbieter von Veranstaltungen zur Informationskompetenz ein einheitlicher Bezugsrahmen für alle Bildungsebenen zur Verfügung.
    Content
    Vorwort: "Der Bundesvorstand des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) hat in seiner Sitzung am 27. Oktober 2016 den Referenzrahmen Informationskompetenz in der vorliegenden Form verabschiedet und empfiehlt seinen Bibliotheken den Einsatz dieses Werkzeugs sowohl in der täglichen Praxis, als auch in der strategischen Planung. Dem Vorbild des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen folgend, will der Referenzrahmen Informationskompetenz des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) die Aktivitäten sämtlicher Akteure zur Entwicklung von Informationskompetenz vergleichbar machen und einen Maßstab zur Messung der Kompetenzniveaus schaffen. Der Referenzrahmen Informationskompetenz unterstützt jede Bibliothek und jede Bildungseinrichtung dabei, ihre Veranstaltungen und Angebote zur Förderung von Informationskompetenz einzuordnen und zu klassifizieren. Diese Aktivitäten werden damit nicht nur untereinander vergleichbar, sondern erleichtern im Sinne des Lebenslangen Lernens auch den Brückenschlag zwischen unterschiedlichen Institutionen, von Öffentlichen und Wissenschaftlichen Bibliotheken über Schulbibliotheken zu Schulen, Universitäten, Hochschulen und Einrichtungen der Weiterbildung. Der Referenzrahmen Informationskompetenz vermittelt dabei mit Hilfe seiner Teilkompetenzen ein umfassendes Verständnis von Informationskompetenz."
  17. Ude, A.: Journalistische Recherche im Internet (2011) 0.01
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    Abstract
    Eine Recherche im Web kann für die journalistische Recherche zielführend sein. Es müssen jedoch einige Dinge beachtet werden. So eignet sich etwa die Wikipedia mehr als Rechercheeinstieg denn als Allheilmittel. Auch sollten über die Universalsuchmaschinen hinaus die erweiterte Suche und Spezialsuchmaschinen genutzt werden. Es empfiehlt sich das Anlegen eines Rechercheprotokolls zur Unterstützung einer systematischen Recherche. Auch das Verifizieren von Quellen ist notwendig. Dieser Text bietet nach einigen - negativen wie positiven - Beispielen zu den genannten Punkten Empfehlungen für den journalistischen Umgang mit Suchmaschinen, anderen Suchwerkzeugen sowie Hinweise für strukturierte Internet-Recherchen.
  18. Lamparter, A.: Kompetenzprofil von Information Professionals in Unternehmen (2015) 0.01
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    Abstract
    Information Professionals sind in Unternehmen für den professionellen und strategischen Umgang mit Informationen verantwortlich. Da es keine allgemeingültige Definition für diese Berufsgruppe gibt, wird in der Masterarbeit eine Begriffsbestimmung unternommen. Mit Hilfe dreier Methoden, einer Auswertung von relevanter Fachliteratur, die Untersuchung von einschlägigen Stellenausschreibungen und das Führen von Experteninterviews, wird ein Kompetenzprofil für Information Professionals erstellt. 16 Kompetenzen in den Bereichen Fach-, Methoden-, Sozial- und persönliche Kompetenzen geben eine Orientierung über vorhandene Fähigkeiten dieser Berufsgruppe für Personalfachleute, Vorgesetzte und Information Professionals selbst.
  19. Höhner, K.: ¬Der Einsatz von Webinaren bei der Vermittlung von Informationskompetenz an Wissenschaftlichen Bibliotheken (2014) 0.01
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    Abstract
    In den letzten Jahren hat sich die Vermittlung von Informationskompetenz zu einer der zentralen Aufgaben von wissenschaftlichen Bibliotheken entwickelt. Während sich Präsenzschulungen für unterschiedliche Zielgruppen bereits in den meisten Bibliotheken etabliert haben, sind Angebote, die sich elektronischer Medien bedienen, weniger weit verbreitet; dies trifft besonders auf die Form des Webinars, eines virtuellen Seminars, zu. Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen einer Hausarbeit in der Referendarsausbildung eine Bestandserhebung zum Angebot von Webinaren an deutschsprachigen wissenschaftlichen Bibliotheken im Wintersemester 2013/2014 durchgeführt. In diesem Beitrag wird der Status quo des Angebots an Webinaren auf gezeigt und Perspektiven, die Webinare für Bibliotheken bieten können, erörtert.
  20. Meyer-Doerpinghaus, U.; Tappenbeck, I.: Informationskompetenz neu erfinden : Praxis, Perspektiven, Potenziale (2015) 0.01
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    Abstract
    Im Jahr 2012 forderte die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in ihren Empfehlungen "Hochschule im digitalen Zeitalter" dazu auf, Informationskompetenz neu zu begreifen und die Praxis der Vermittlung von Informationskompetenz an den Hochschulen auf den gesamten Prozess von Lehre und Forschung auszuweiten. Die Rektoren und Präsidenten der deutschen Hochschulen setzten damit das Thema ganz oben auf ihre Agenda. Der vorliegende Beitrag stellt anhand ausgewählter Praxisbeispiele dar, wie die Bibliotheken bisher auf diese Anforderungen reagiert haben und welche praktischen Konzepte und konkreten Ansätze der Umsetzung dieses erweiterten Verständnisses von Informationskompetenz in der Praxis erkennbar sind. Ferner werden Perspektiven und Potenziale für die zukünftige Entwicklung in diesem Bereich aufgezeigt.

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