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  1. Informationswissenschaft zwischen virtueller Infrastruktur und materiellen Lebenswelten : Proceedings des 13. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2013), Potsdam, 19.-22. März 2013. (2013) 0.02
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    Abstract
    Das 13. Internationale Symposium für Informationswissenschaft (ISI 2013) führt die alle zwei Jahre stattfindende Tagung des Hochschulverbandes für Informationswissenschaft (HI) fort. Sie stellt stets ein Schaufenster auf die aktuelle Diskussion der Informationswissenschaft als Fachdisziplin zwischen Informatik, Interface Design, Computerlinguistik und benachbarten Sozialwissenschaften dar. Die eingereichten Beiträge stammen vorwiegend von (fast) allen Lehrstühlen und Instituten der Informationswissenschaft in den deutschsprachigen Ländern. In Kooperation mit dem amerikanischen Schwesterverband, der "Association of Information Science and Technology" (ASIS&T), gelang es wieder, neben den herausragenden Keynotes auch weitere internationale Beiträge zu integrieren und auf diese Weise die europäisch-deutschsprachige Informationswissenschaft mit dem internationalen Diskurs zu verbinden. Das Motto der Tagung verweist auf die aktuellen Veränderungen in der Fachdisziplin und in den vorherrschenden Anwendungsfeldern. Wie in vielen Wissenschaften vollzieht sich auch in der Informationswissenschaft ein vielfältiger Paradigmenwechsel, der auf den Wandel zur "digitalen Gesellschaft" reagiert. Neben klassischen Themengebieten wie Information Retrieval, Metadaten, Usability, Portalen, neuen Medientechnologien oder Bibliometrie rücken deshalb Fragen des Informationsverhaltens und der tatsächlichen "Informationspraxis" immer mehr in den Fokus.
  2. Bull, H.P. u.a.: Zukunft der informationellen Selbstbestimmung (2016) 0.02
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    Abstract
    Wie wird sich die Privatsphäre im Zeitalter digitaler Vernetzung effektiv schützen lassen? Was können Staat und Recht leisten und wo müssen die Bürger als Datensubjekte selbst agieren? Wie lassen sich Innovationen fördern und Daten zum Allgemeinwohl nutzen, ohne dass dabei die Grundrechte der Datensubjekte leiden? Viele Fragen zum Datenschutz sind noch ungeklärt, verlangen aber nach fachübergreifenden Debatten. Diesem Bedürfnis stellt sich die unabhängige Stiftung Datenschutz als Herausgeberin mit Band 1 der neuen Schriftenreihe DatenDebatten, in dem es um die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung geht. Band 1 der DatenDebatten führt Utopien und Dystopien zum Datenschutz zusammen und wirft einen spannenden Blick auf die kommende Entwicklung des Schutzes der Privatsphäre. Möglich wurde das durch namhafte Autoren verschiedener Disziplinen und Professionen. Unter ihnen sind u.a. - Peter Schaar (Vorsitzender der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz und ehemaliger Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit), - Prof. Dr. Hans Peter Bull (emeritierter Professor für Öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaften und erster Bundesbeauftragter für den Datenschutz) sowie - Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (frühere Bundesjustizministerin). Als gemeinnützige Einrichtung des Bundes beleuchtet die Stiftung Datenschutz die Aspekte des Datenschutzes neutral und frei von gewerblichen oder behördlichen Interessen. Datenschutz ist nicht nur Recht und Technik. Die neue Reihe DatenDebatten gibt der Diskussion um die Zukunft der Daten auf dem Weg zu einem Datenrecht deshalb einen größeren Rahmen. Die Schriftenreihe DatenDebatten richtet sich an Personen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Aufsicht und Beratung, die sich mit Datenschutz und seinen Grundlagen befassen. (2016-01-29)
    Date
    22. 2.2018 12:13:57
    Footnote
    Rez. in: BvD-NEWS Sonderausgabe 2016 unter: https://www.stiftungdatenschutz.org/fileadmin/Redaktion/PDF/BvD-Sondernews-2016_Buchvorstellung.pdf (Rudi Kramer): "In der Reihe DatenDebatten erschien im April der Band 1 zur Zukunft der informationellen Selbstbestimmung, herausgegeben durch die Stiftung Datenschutz. Auf über 170 Seiten werden durch verschiedene Autoren unterschiedliche Aspekte beleuchtet und dargestellt. Die Zusammenstellung der Autoren umfasst bekannte Namen, die man entweder aus dem Umfeld der Stiftung Datenschutz wahrgenommen hat, oder weil man sie aus der politischen Diskussion zum Thema kennt, sie als früherer Leiter einer Aufsichtsbehörde in Erinnerung blieben, sie wissenschaftlich das Thema erschließen oder sie sich journalistisch auch auf diesem Gebiet spezialisiert haben. Bei der Fülle des Spektrums der Autoren und deren Themen sei eines vorweggenommen: Sie sind nicht alle einer Meinung und man wird gelegentlich mit Gedanken konfrontiert, denen man sich stellen sollte, weil sie nicht dem allgemeinen Datenschutz-Mainstream-Verständnis (oder gar den eigenen Erwartungen) entsprechen. Die Beiträge wiederholen nicht die Geschichte des Datenschutzes, sondern wollen einen Beitrag liefern für einen Diskurs zwischen rechtlichen Grundlagen, gelebter Realität und Möglichkeiten, wie mit beidem in der Zukunft umgegangen werden kann. Auch wenn die DS-GVO nicht einmal in den Erwägungsgründen den Begriff der informationellen Selbstbestimmung heranzieht, sondern bei ihrer Berechtigungs- und Wertebasis in Erwägungsgrund 1 auf Art. 8 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union verweist, sollte die Diskussion über das, was wir von einer informationellen Selbstbestimmung erwarten, nicht beendet werden.
    Der frühere Bundesbeauftragte für Datenschutz Hans Peter Bull schreibt, wie aus seiner Sicht die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung aussieht und weist in diesem Zusammenhang auf die Kompliziertheit und Unübersichtlichkeit des Anspruchs hin, die daraus folgen, dass der Gesetzgeber nicht jeden Umgang mit Daten im Voraus regeln kann. Kritisch mit der Datenschutz-Grundverordnung setzt sich der ehemalige Sächsische Datenschutzbeauftragte Thomas Giesen auseinander. Er legt die aus seiner Sicht fehlende Regelungskompetenz der EU dar, verzichtet aber auch nicht darauf, sich Grundprinzipien in Abschnitten wie »Was sind Daten?« oder »Informationelle Selbstbestimmung ist unmöglich« zu hinterfragen. Die Erreichung eines wirksamen Datenschutzes durch die Rolle des Rechts stellt der Wissenschaftler Jürgen Kühling vor. Die Bundesjustizministerin a.D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger geht in ihrem Beitrag zur Verantwortung der Internet-Giganten auch auf den Aspekt des Privatheitkonzepts und die Schutzpflicht des Staates ein. Kai von Lewinski trägt mit seiner Kurzfassung seiner Matrix des Datenschutzrechts eine Begriffsfeldanalyse bei und versucht daraus eine Zukunftsvorhersage abzuleiten. Unter anderem mit der Erwartungshaltung der Betroffenen beschäftigt sich Bettina Robrecht in ihrem Beitrag zu dem »Gesellschaftlichen Wandel und Digitalisierung«. Peter Schaar mahnt in seinem Kapitel »Datenschutz ohne Zukunft« an, dass der Datenschutz-Grundverordnung weitere Maßnahmen folgen müssen, um zu einem globalen Verständnis zu führen, auf dessen Grundlage das in den Grund- und Menschenechten garantierte Recht auf Privatsphäre und Datenschutz global durchgesetzt werden kann.
    Im Rahmen einer Rezension kann nicht jeder Beitrag verkürzt dargestellt werden. Es werden daher die Beiträge nur in der Zusammenstellung angesprochen. So bieten die Beiträge von Julia Schramm (»Im Zeitalter von Post-Privacy«), Christine Schulzki-Haddouti (»Wie sieht eine angemessene Datenschutzkontrolle aus?«), Michael Seemann (»Informationelle und andere Selbstbestimmungen«), Indra Spiecker, gen. Döhmann (»Datenschutzrecht im Internet in der Kollision«), Julia Stinner (»Informationelle Selbstbestimmung und Grenzen rechtlicher Regulierung«), Sabine Trepte (»Die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung«) Anregungen zu einem Diskurs, der im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zur Datenschutz-Grundverordnung ausblieb. Der Band ist empfehlenswert für alle diejenigen, die daran interessiert sind, wie sich das bestehende Verständnis von informationeller Selbstbestimmung in den nächsten Jahren - wenn nicht Jahrzehnten - verändern wird und welche Faktoren dabei in der Diskussion berücksichtigt werden sollten."
  3. Wissensspeicher in digitalen Räumen : Nachhaltigkeit, Verfügbarkeit, semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008 (2010) 0.02
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    Content
    Inhalt: A. Grundsätzliche Fragen (aus dem Umfeld) der Wissensorganisation Markus Gottwald, Matthias Klemm und Jan Weyand: Warum ist es schwierig, Wissen zu managen? Ein soziologischer Deutungsversuch anhand eines Wissensmanagementprojekts in einem Großunternehmen H. Peter Ohly: Wissenskommunikation und -organisation. Quo vadis? Helmut F. Spinner: Wissenspartizipation und Wissenschaftskommunikation in drei Wissensräumen: Entwurf einer integrierten Theorie B. Dokumentationssprachen in der Anwendung Felix Boteram: Semantische Relationen in Dokumentationssprachen vom Thesaurus zum semantischen Netz Jessica Hubrich: Multilinguale Wissensorganisation im Zeitalter der Globalisierung: das Projekt CrissCross Vivien Petras: Heterogenitätsbehandlung und Terminology Mapping durch Crosskonkordanzen - eine Fallstudie Manfred Hauer, Uwe Leissing und Karl Rädler: Query-Expansion durch Fachthesauri Erfahrungsbericht zu dandelon.com, Vorarlberger Parlamentsinformationssystem und vorarlberg.at
    E. Metadaten und Ontologien Thomas Baker: Dublin Core Application Profiles: current approaches Georg Hohmann: Die Anwendung des CIDOC für die semantische Wissensrepräsentation in den Kulturwissenschaften Elena Semenova: Ontologie als Begriffssystem. Theoretische Überlegungen und ihre praktische Umsetzung bei der Entwicklung einer Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen F. Repositorien und Ressourcen Christiane Hümmer: TELOTA - Aspekte eines Wissensportals für geisteswissenschaftliche Forschung Philipp Scham: Integration von Open-Access-Repositorien in Fachportale Benjamin Zapilko: Dynamisches Browsing im Kontext von Informationsarchitekturen
  4. Lernen und Gedächtnis : Dossier (2017) 0.01
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    Abstract
    Bittet man Erwachsene, von Ereignissen in ihrem Leben zu erzählen, die sie geprägt haben, berichten sie für gewöhnlich von solchen zwischen ihrem 15. und 30. Lebensjahr. Psychologen nennen diesen Effekt Erinnerungshügel. Die Erklärung: Neues und Einmaliges merken wir uns besser als Alltägliches. Und Jugendliche und junge Erwachsene machen eben besonders viele neue Erfahrungen. Doch wie wird aus einem Erlebnis eine Erinnerung? Das verstehen Neurowissenschaftler inzwischen immer besser. An dieser Meisterleistung des Gehirns ist eine Vielzahl von Hirnarealen beteiligt. In den für dieses Heft ausgewählten Artikeln geben Experten Hilfestellungen und Einblicke zu den Themen Lernen, Erinnern und Vergessen.
    Content
    Inhalt: Geistesblitze - u. a. Abschiedsfotos erleichtern das Ausmisten - Betrunkene Zeugen - Träumende Mäuse - Amnesie per Genschalter - Unterdrückte Erinnerung (S.6) / Wie wir besser lernen - Bewährte Techniken, goldene Faustregeln: Wie Sie im Alltag erfolgreich neues Wissen erwerben (S.10) / Schnelles Wissen - Was bringt Hirnjogging? Nutzen wir nur einen Bruchteil unserer Hirnkapazität? Können wir im Schlaf lernen? Populäre Irrtümer über Lernen und Gedächtnis (S.17) / Ein Billie für alle Fälle - Virtuelle Agenten wie "Billie" sollen gemäß den Erkenntnissen der Lernforschung das Vokabelpauken erleichtern - mit Gesten (S.20) / Schmidt-Borcherding, F.: Gute Frage: Merken wir uns von Hand notierte Dinge besser als getippte? - Ist es für das Erinnern hilfreich, in der Vorlesung mitzuschreiben? Und wenn ja, lieber per Hand oder mit dem Laptop? (S.26) / Kopf schlägt Körper - Johannes Mallow leidet an unheilbarem Muskelschwund. Heute gilt er als einer der besten Gedächtnissportler der Welt (S.28) / Interview: Vokabellernen mit Rosenduft - Der Neurowissenschaftler Jan Born von der Universität Tübingen untersucht, wie Schlaf das Gedächtnis unterstützt (S.36) / Der Stoff, aus dem Erinnerungen sind - Manche Erlebnisse brennen sich geradezu in unser Gedächtnis ein. Was passiert dabei im Gehirn? (S.40) / Die neuronale Zeitmaschine - Dank neuer Methoden haben Hirnforscher die physiologischen Grundlagen unserer Erinnerungen entschlüsselt (S.48) / Infografik: Der lange Weg zur Erinnerung - Jeden Tag strömt eine gigantische Vielfalt von Reizen auf uns ein - doch nur ein Bruchteil davon hinterlässt langfristig Spuren im Gehirn (S.54) / Loftus, E.: Dem Gedächtnisschwindel auf der Spur - Erinnerungen sind oft trügerisch, die berühmte Psychologin prüft die Glaubwürdigkeit von Zeugen vor Gericht (S.56) /
    Erzähl dein Leben - Was formt die Identität eines Menschen? Psychologen ergründen, wie das autobiografische Gedächtnis entsteht (S.60) / Erll, A.: Gute Frage: Was ist das kollektive Gedächtnis? - Was eine individuelle Erinnerung von der einer ganzen Gruppe unterscheidet (S.66) / Ein erstaunliches Talent - Manche Menschen erinnern sich detailliert an fast jeden Tag ihres Lebens. Ein Blick in ihr Gehirn soll klären, wie die außergewöhnliche Leistung zu Stande kommt (S.68) / Ein Gedächtnis für die Zukunft - Menschen vergessen häufig, etwas zu erledigen, was sie sich eigentlich fest vorgenommen hatten. Schuld ist das fehleranfällige prospektive Gedächtnis (S.76) / Der Wort-Restaurator - Nach operativer Entfernung von Teilen seines Hippocampus konnte sich Henry Molaison nichts Neues mehr merken. Doch weshalb schwand auch sein Wortschatz rapide? (S.80) / Warum vergessen wir die ersten Lebensjahre? - An die ersten Jahre des Lebens können wir uns nicht erinnern. Wissenschaftler diskutieren die verschiedenen Ursachen der Kindheitsamnesie (S.88) / Gute Frage: Wieso löst zu viel Alkohol einen Blackout aus? - Auf der Suche nach der Antwort macht der Neurobiologe Charles F. Zorumski Nagetiere betrunken. (S.92) / Der mysteriöse Fall Agatha Christie - Im Winter 1926 verschwindet Agatha Christie elf Tage lang spurlos. Litt sie unter Gedächtnisverlust - oder hat sie den Vorfall inszeniert? Eine psychologische Kriminalgeschichte. (S.94).
  5. Handbuch Informationskompetenz (2016) 0.01
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    Classification
    BF F 436.40
    Content
    Zur Einführung: Neudefinition von Informationskompetenz notwendig? -- Grundlagen, Methoden, Technologien -- Informationskompetenz anders denken - zum epistemologischen Kern von information literacy" -- Standards der Informationskompetenz - neue Entwicklungen in Deutschland, Großbritannien und den USA -- Referenzrahmen Informationskompetenz für alle Bildungsebenen -- Empirische Erfassung von Informationskompetenz -- Informationskompetenz in ethischer Perspektive -- Informationskompetenz und Rhetorik Informationspsychologische Grundlagen der Informationskompetenz -- Mobil, vernetzt, always on" - Lebenswelten junger Menschen und Informationskompetenzförderung der Bibliotheken -- Big Data - neue Herausforderungen für Informationskompetenz und Bildung -- Resource Discovery Systeme -- Suchmaschinenkompetenz als Baustein der Informationskompetenz -- Förderung von Informationskompetenz durch E-Learning: Wie viel Technik soll es sein? -- Vorschule und Schule -- Informationskompetenz bei Kindergartenkindern
    Förderung von Informationskompetenz als Aufgabe von Schule -- Das kooperative Schulungsmodell zur Förderung von Informationskompetenz - am Beispiel der Teaching Library Vorarlberg -- Die Förderung der Informationskompetenz zusammen mit Lehrkräften -- ASK UB - Evaluation und Weiterentwicklung eines Schulungskonzeptes für Informationskompetenz -- Hochschulstudium -- Förderung wissenschaftlicher Informationskompetenz in deutschen Hochschulen -- Informationskompetenz an Massenuniversitäten - Wherever, Whenever! Bibliotheken an Hochschulen in Bayern: Bestandsaufnahme und Modell Ansbach -- Informationskompetenz und forschungsorientiertes Studium - ein Beitrag aus der Hochschuldidaktik -- Grenzverschiebungen: Wissenschaftliches Schreiben, Schreibwerkstätten und Informationskompetenz Förderung von Informationskompetenz in der KIT-Bibliothek unter besonderer Berücksichtigung der Ausbildung von Lernkompetenz als zentraler Komponente von Informationskompetenz -- Fit für die Bachelorarbeit - wie Institutsbibliotheken Blended Learning einsetzen können -- Informationskompetenz institutionell verankern am Beispiel der Universitätsbibliothek Bern -- Wissenschaft und Forschung -- Informationskompetenz im Wissenschaftssystem Informationsservices auf Augenhöhe - So können Bibliotheken den Forschungsprozess proaktiv unterstützen DOI: 10.1515/9783110403367
    KAB
    BF F 436.40
  6. Classification and ontology: formal approaches and access to knowledge : proceedings of the International UDC Seminar, 19-20 September 2011, The Hague, The Netherlands (2011) 0.01
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    Content
    Inhalt: Patrick Hayes: On being the same: keynote address 1. The role of classification and ontology on the Web Dan Brickley: Classification, collaboration and the Web of data - Guus Schreiber: Issues in publishing and aligning Web vocabularies - Thomas Baker: The concepts of knowledge organization systems as hubs in the Web of data 2. Classifications and ontologies on their own terms Barbara H. Kwasnik: Approaches to providing context in knowledge representation structures - Richard Smiraglia; Charles van den Heuvel; Thomas M. Dousa: Interactions between elementary structures in universes of knowledge - Emad Khazraee; Xia Lin: Demystifying ontology 3. Classification meets the Web Daniel Kless; Jutta Lindenthal; Simon Milton; Edmund Kazmierczak: Interoperability of knowledge organization systems with and through ontologies - Vincenzo Maltese; Feroz Farazi: Towards the integration of knowledge organization systems with the linked data cloud - Maria Rüther; Joachim Fock; Thomas Schultz-Krutisch; Thomas Bandholtz: Classification and reference vocabulary in linked environment data
    4. Classification and ontology in specific subjects Andrew Buxton: Ontologies and classification of chemicals: can they help each other? - Wolfram Sperber; Patrick D. F. Ion: Content analysis and classification in mathematics 5. Categories and relations: key elements of ontologies Roberto Poli: Ontology as categorial analysis - Dagobert Soergel: Towards a relation ontology for the Semantic Web - Rebecca Green; Michael Panzer: Relations in the notational hierarchy of the Dewey Decimal Classification 6. Modelling concepts and structures in analytico-synthetic classifications Ingetraut Dahlberg: A faceted classification of general concepts - Claudio Gnoli; Philippe Cousson; Tom Pullman; Gabriele Merli; Rick Szostak: Representing the structural elements of a freely faceted classification - Vanda Broughton: Facet analysis as a tool for modelling subject domains and terminologies - Devika P. Madalli; A. R. D. Prasad: Analytico synthetic approach for handling knowledge diversity in media content analysis
    7. Transforming and extending classification systems Joan S. Mitchell; Marcia Lei Zeng; Maja Zumer: Extending models for controlled vocabularies to classification systems: modelling DDC with FRSAD - Fran Alexander; Andy Heather: Transformation of a legacy UDC-based classification system: exploiting and remodelling semantic relationships - Posters - Short papers Andrea Scharnhorst; Almila Akdag Salah; Krzysztof Suchecki; Cheng Gao; Richard P. Smiraglia: The evolution of knowledge, and its representation in classification systems - Charles van den Heuvel; Almila Akdag Salah; Knowledge Space Lab: Visualizing universes of knowledge: designs and visual analysis of the UDC - Ricardo Eito-Brun; Alfredo Calosci: UDC as a knowledge framework for building a civil engineering ontology: a practical approach to knowledge representation and visualization
  7. Open MIND (2015) 0.01
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    Content
    Vgl. den Artikel: Lenzen, M.: Vor der Quadratwurzel steht die Quadratzahl. In: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/uni-mainz-stellt-publikationen-von-hirnforschern-online-13379697.html.
    Date
    27. 1.2015 11:48:22
  8. Concepts in Context : Proceedings of the Cologne Conference on Interoperability and Semantics in Knowledge Organization July 19th - 20th, 2010 (2011) 0.01
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    Date
    22. 2.2013 11:34:18
    Editor
    Boteram, F.
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 59(2012) H.2, S.119-120 (F. Förster); KO 39(2012) no.6, S.461-463 (I. Dahlberg)
  9. Paradigms and conceptual systems in knowledge organization : Proceedings of the Eleventh International ISKO Conference, 23-26 February 2010 Rome, Italy (2010) 0.01
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    Date
    22. 2.2013 12:09:34
    Editor
    Gnoli, C. u. F. Mazzocchi
  10. Mathematical lives : protagonists of the twentieth century from Hilbert to Wiles (2011) 0.01
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    Content
    Hilbert's problems -- The way we were. Guido Castelnuovo; Federigo Enriques; Francesco Severi -- Verlaine and Poincaré -- Bertrand Russell -- Godfrey H. Hardy -- Emmy Noether -- Carciopholus Romanus -- Paul Adrien Maurice Dirac -- The theoretical intelligence and the practical vision of John von Neumann -- Kurt Gödel -- Hommage À Gödel -- Robert Musil -- The life, death and miracles of Alan Mathison Turing -- Renato Caccioppoli -- Bruno de Finetti -- A committed mathematician -- Andrey Nikolaevich Kolmogorov -- Bourbaki -- Writing and mathematics in the work of Raymond Queneau -- John F. Nash, Jr. -- Ennio De Giorgi -- Laurent Schwartz -- René Thom -- J.L. Borges, the dream (El sueño) -- Alexander Grothendieck: enthusiasm and creativity -- Gian-Carlo Rota -- Michael F. Atiyah -- Vladimir Igorevich Arnold -- Enrico Bombieri -- Martin Gardner -- Le Corbusier's door of miracles -- F. William Lawvere -- Andrew Wiles -- Mathematical prizes. The Fields medal -- The Abel prize.
    Date
    29. 6.2013 19:07:55
  11. Corporate Semantic Web : wie semantische Anwendungen in Unternehmen Nutzen stiften (2015) 0.01
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    Abstract
    Beim Corporate Semantic Web betrachtet man Semantic Web-Anwendungen, die innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation - kommerziell und nicht kommerziell - eingesetzt werden, von Mitarbeitern, von Kunden oder Partnern. Die Autoren erläutern prägende Erfahrungen in der Entwicklung von Semantic Web-Anwendungen. Sie berichten über Software-Architektur, Methodik, Technologieauswahl, Linked Open Data Sets, Lizenzfragen etc. Anwendungen aus den Branchen Banken, Versicherungen, Telekommunikation, Medien, Energie, Maschinenbau, Logistik, Touristik, Spielwaren, Bibliothekswesen und Kultur werden vorgestellt. Der Leser erhält so einen umfassenden Überblick über die Semantic Web-Einsatzbereiche sowie konkrete Umsetzungshinweise für eigene Vorhaben.
    Date
    29. 9.2015 19:11:44
  12. Geiselberger, H. u.a. [Red.]: Big Data : das neue Versprechen der Allwissenheit (2013) 0.01
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    Abstract
    Der Begriff Big Data hat spätestens in diesem Jahr der Überwachung den Durchbruch geschafft - mit dem Sammelband des Suhrkamp Verlags bekommt nun jedermann den Data-Durchblick. ... Experten aus Theorie und Praxis bringen ihre Erfahrungen und Meinungen im Suhrkamp-Werk kurz und präzise auf den Punkt und bieten damit einen guten Überblick über die Thematik, die gerade erst in den Startlöchern steht.
  13. Challenges and opportunities for knowledge organization in the digital age : proceedings of the Fifteenth International ISKO Conference, 9-11 July 2018, Porto, Portugal / organized by: International Society for Knowledge Organization (ISKO), ISKO Spain and Portugal Chapter, University of Porto - Faculty of Arts and Humanities, Research Centre in Communication, Information and Digital Culture (CIC.digital) - Porto (2018) 0.01
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    Date
    17. 1.2019 17:22:18
    Editor
    Ribeiro, F. u. M.E. Cerveira
  14. Vernetztes Wissen - Daten, Menschen, Systeme : 6. Konferenz der Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich. 5. - 7. November 2012 - Proceedingsband: WissKom 2012 (2012) 0.01
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    Abstract
    Informations- und Wissensvermittlung verlagern sich immer stärker in die digitale Welt. Möglich wird dies nicht zuletzt durch die voranschreitende Durchdringung aller Lebensbereiche durch das Internet. Wissen wird mehr und mehr zu vernetztem Wissen. Die Jülicher Konferenz WissKom2012 thematisiert die Anpassung an diese Entwicklung und ihre Mitgestaltung durch innovative Bibliotheksdienstleistungen. Der Konferenztitel "Vernetztes Wissen: Daten, Menschen, Systeme" deutet die wechselseitige Vernetzung unter- und miteinander an. Ziel ist, vorhandene Insellösungen zu verbinden und neue Konzepte für inhärent vernetzte Strukturen zu entwickeln. Mit der WissKom2012 "Vernetztes Wissen - Daten, Menschen, Systeme" greift die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich erneut Themen im Spannungsfeld von "Bibliothek - Information - Wissenschaft" in einer Konferenz interdisziplinär auf und versucht, neue Handlungsfelder für Bibliotheken aufzuzeigen. Diese sechste Konferenz der Zentralbibliothek thematisiert den immer wichtiger werdenden Bereich der Forschungsdaten und den nachhaltigen Umgang mit ihnen. Sie zeigt auf, was Interdisziplinarität konkret bedeutet und wie bislang isolierte Systeme vernetzt werden können und so Mehrwert entsteht. Der Konferenzband enthält neben den Ausführungen der Referenten zudem die Beiträge der Poster Session sowie den Festvortrag von Prof. Viktor Mayer-Schönberger mit dem Titel "Delete: Die Tugend des Vergessens in digitalen Zeiten".
  15. Handbuch Soziale Medien (2017) 0.01
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    Abstract
    Soziale Medien erleichtern es Menschen, Informationen aller Art zu teilen und soziale Beziehungen zu pflegen. Sie sind in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der digitalen Kommunikation geworden und verändern die Strukturen gesellschaftlicher Öffentlichkeit, aber auch den alltäglichen Austausch über privat-persönliche Themen. Ihre kommunikative Architektur nährt Hoffnungen auf verbesserte gesellschaftliche Partizipation genauso wie Befürchtungen, immer mehr Bereiche des Lebens würden kommerzialisiert und überwacht. Das Handbuch bereitet den aktuellen Forschungs- und Diskussionsstand zu Nutzung, gesellschaftlicher Einbettung und Folgen der sozialen Medien aus der Kommunikationswissenschaft und den angrenzenden Sozialwissenschaften auf.
  16. Panzer, M.: Dewey: how to make it work for you (2013) 0.01
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    Source
    Knowledge quest. 42(2013) no.2, S.22-29
  17. Ernst-von-Glasersfeld-Lectures 2015 (2015) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Band dokumentiert die Ernst-von-Glasersfeld-Lectures 2015 an der Universität Innsbruck. Neben den Vorträgen von Siegfried J. Schmidt und Gebhard Rusch sind zwei weitere Beiträge aus dem Ernst-von-Glasersfeld- Archiv abgedruckt. Diese befassen sich in dokumentarischer und medienkünstlerischer Absicht mit dem Lana-Projekt und "Yerkish", der ersten Zeichensprache für Primaten, die der Philosoph und Kommunikationswissenschaftler Ernst von Glasersfeld (1917-2010) zusammen mit Piero Pisani Anfang der 70er Jahre an der University of Georgia entwickelte.
    Content
    Enthält die Beiträge: Siegfried J. Schmidt:vorläufig endgültig vorläufig - Philosophieren nach Ernst von Glasersfeld - Gebhard Rusch:Sicherheit und Freiheit - Jona Hoier, Markus Murschitz und Theo Hug: BANANA PERIOD - Ein Lichtprojekt an den Nahtstellen von Medienkunst und Wissenschaftskommunikation - Michael Schorner: Sprechen Sie Yerkish? - Ernst von Glasersfelds Beitrag zum LANA Projekt - zwischen Operationalismus und Radikalem Konstruktivismus.
  18. Wissenschaftliches Publizieren : zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung (2016) 0.01
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    Abstract
    Die Welt des wissenschaftlichen Publizierens hat in den letzten Jahrzehnten zahlreiche einschneidende Veränderungen erlebt und befindet sich weiterhin in einem ständigen Umbruch. Den mit diesen Prozessen verbundenen Herausforderungen widmet sich der vorliegende Band, der die Forschungsergebnisse der Arbeitsgruppe »Zukunft des wissenschaftlichen Kommunikationssystems« der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften vereint. Er lenkt den Blick erstmals auf den Zusammenhang zwischen vier Entwicklungslinien: Digitalisierung, Ökonomisierung, die zunehmende Außenbeobachtung von Publikationsaktivitäten anhand formaler Merkmale sowie die verstärkte Beobachtung durch die Massenmedien und deren Auswirkungen auf das wissenschaftliche Publikationssystem. Die Beiträge des ersten Teils geben die Sicht- und Herangehensweisen der zentralen Akteurgruppen wieder: Verlage, Bibliotheken und Wissenschaftler. Expertisen zur Diskussion über das Urheberrecht sowie zu wissenschaftspolitischen Initiativen finden sich im zweiten Teil. Der abschließende dritte Teil richtet den Blick in die Zukunft und gibt kontroverse Ausblicke auf eine wünschenswerte Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens. Der Band richtet sich an Wissenschaftler, Wissenschaftsorganisationen, Bibliotheken und Verlage.
  19. Webwissenschaft : eine Einführung (2010) 0.01
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    Abstract
    Das World Wide Web unterscheidet sich strukturell erheblich von den traditionellen Medien und hat das Mediensystem von Grund auf verändert. Radikal sind die Auswirkungen der webtechnischen Innovation sowohl für die Medienlandschaft und die Gesellschaft als auch für diejenigen Wissenschaften, die sich mit Medien - deren Geschichte, Inhalten, Formen, Technik, Wirkungen usf. - befassen. In dieser Einführung werden vor diesem Hintergrund einerseits Forschungsfragen einer zukünftigen Webwissenschaft auf einer übergeordneten Ebene diskutiert, andererseits werden die Perspektiven der relevanten Bezugswissenschaften integriert.
    Content
    Inhalt: Ist das Web ein Medium? --Konrad Scherfer Warum und zu welchem Zweck benötigen wir eine Webwissenschaft? 31- Helmut Volpers 'Diese Site wird nicht mehr gewartet'. Medienanalytische Perspektiven in den Medienwechseln - Rainer Leschke Emergente Öffentlichkeit? Bausteine zu einer Theorie der Weböffentlichkeit - Christoph Ernst Das ICH im Web - Auswirkungen virtueller Identitäten auf soziale Beziehungen - Helmut Volpers / Karin Wunder Technikgeschichte des Webs - Tom Alby Visuelles Denken im Interaktions- und Webdesign - Cyrus Khazaeli Das fotografische Bild im Web - Anja Bohnhof / Kolja Kracht Qualität im Web - Interdisziplinäre Website-Bewertung - David Kratz Für eine neue Poesie der Neugier. Das Web verändert den Journalismus - nicht nur online - Mercedes Bunz Das Web braucht Spezialisten, keine Generalisten. Zur Notwendigkeit einer webspezifischen Professionalisierung in der Ausbildung - Petra Werner Online-Forschung im Web - Methodenschwerpunkte im Überblick - Simone Fühles-Ubach Im Spiel der Moden? - Das Web in der Wirtschaft, die Wirtschaft im Web - Jörg Hoewner Medizin im Web - Martina Waitz Das Web und das Medienrecht - Bernd Holznagel / Thorsten Ricke Suchmaschinenforschung im Kontext einer zukünftigen Webwissenschaft - Dirk Lewandowski
  20. Handbuch Internet-Suchmaschinen 2 : Neue Entwicklungen in der Web-Suche (2011) 0.01
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    Abstract
    Der zweite Band des bekannten Handbuchs widmet sich den aktuellen Entwicklungen in der Web-Suche. Neue Such-Ansätze wie die Soziale und die Semantische Suche werden ebenso behandelt wir Spezialsuchen, die Evaluierung und nutzergerechte Gestaltung von Suchdiensten sowie das Monitoring von Webquellen. In 12 Kapiteln geben namhafte Wissenschaftler und Praktiker aus dem deutschsprachigen Raum den Überblick über den State of the Art, zeigen Trends auf und geben Handlungsempfehlungen für alle, die sich als Forscher, Entwickler und Nutzer sich mit dem Thema Suche beschäftigen. Dieser zweite Band erweitert das Themenspektrum des Handbuchs Internet-Suchmaschinen wesentlich und stellt damit eine wertvolle Ergänzung dar.

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