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  • × author_ss:"Hubrich, J."
  1. Gödert, W.; Hubrich, J.; Boteram, F.: Thematische Recherche und Interoperabilität : Wege zur Optimierung des Zugriffs auf heterogen erschlossene Dokumente (2009) 0.06
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    Abstract
    Die Verwendung von Erschließungsinstrumenten zur Beschreibung von Informationsressourcen kann Effizienz und Effektivität thematischer Recherchen wesentlich steigern: standardisierte Begriffe unterstützen Recall und Precision begrifflicher Suchen; Ausweisung von Relationen bietet die Grundlage für explorative Suchprozesse. Eine zusätzliche Steigerung der Funktionalitäten des Retrievals kann mittels einer Ausdifferenzierung und Spezifizierung der in Normdaten enthaltenen semantischen Informationen erreicht werden, die über die in Thesauri und Klassifikationen verbreiteten grundlegenden Relationstypen (äquivalent, hierarchisch, assoziativ) hinausgehen. In modernen Informationsräumen, in denen Daten verschiedener Institutionen über eine Plattform zeit- und ortsunabhängig zugänglich gemacht werden, können einzelne Wissenssysteme indes nur unzureichend das Information Retrieval unterstützen. Zu unterschiedlich sind die für thematische Suchanfragen relevanten Indexierungsdaten. Eine Verbesserung kann mittels Herstellung von Interoperabilität zwischen den verschiedenen Dokumentationssprachen erreicht werden. Im Vortrag wird dargelegt, in welcher Art und Weise die in Wissenssystemen enthaltenen semantischen Informationen zur Unterstützung thematischer Recherchen optimiert werden können und inwiefern Interoperabilität zwischen Systemen geschaffen werden kann, die gleichwertige Funktionalitäten in heterogenen Informationsräumen gewährleisten. In diesem Zusammenhang wird auch auf aktuelle Mappingprojekte wie das DFG-Projekt CrissCross oder das RESEDA-Projekt, welches sich mit den Möglichkeiten der semantischen Anreicherung bestehender Dokumentationssprachen befasst, eingegangen.
    Source
    https://opus4.kobv.de/opus4-bib-info/frontdoor/index/index/searchtype/authorsearch/author/%22Hubrich%2C+Jessica%22/docId/703/start/0/rows/20
  2. Hubrich, J.: Begriffliche Suche und Wissensexploration in heterogenen Informationsräumen : Kurzfassung (2009) 0.03
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    Abstract
    Erschließungsinstrumente erhöhen Effizienz und Effektivität thematischer Recherchen, indem sie standardisierte Zugänge zu Informationsressourcen bieten und mittels Ausweisung von Begriffsbeziehungen explorative Suchprozesse unterstützen. In heterogenen Informationsräumen ist ihre Funktionalität aufgrund der Unterschiedlichkeit der verwendeten Indexierungsdaten indes begrenzt. Die Herstellung von Verbindungen zwischen Dokumentationssprachen trägt dazu bei, dass das mit einem einzelnen Begriffssystem gegebene Potential über Teilmengen hinaus nutzbar wird. Welcher Mehrwert durch eine adäquate Einbindung derartiger Verknüpfungen in Retrievalapplikationen im Einzelnen erzielt werden kann, ist wesentlich abhängig von der zugrunde liegenden Methode der Heterogenitätsbehandlung und den berücksichtigten Charakteristika der jeweiligen Erschließungsinstrumente. Im Folgenden wird der vom DFG-Projekt CrissCross praktizierte Ansatz zur Herstellung von semantischer Interoperabilität zwischen der Schlagwortnormdatei (SWD) und der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) vorgestellt und sein Nutzen zur Unterstützung thematischer Suchprozesse aufgezeigt.
  3. Hubrich, J.: Vom Stringmatching zur Begriffsexploration : das Potential integrierter begrifflicher Interoperabilität (2013) 0.02
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    Abstract
    Als Reaktion auf die mit fortschreitender Internationalisierung sich wandelnden Anforderungen an Informationsräume und Wissensorganisationssysteme haben sich verschiedene Modelle semantischer Interoperabilität herausgebildet, die darauf abzielen, mittels einer Verbindung von Begriffen verbreiteter Dokumentationssprachen eine Grundlage für effizientere Recherchen in heterogenen Informationsräumen zu schaffen. Diese können sowohl in Hinblick auf die in ihnen enthaltenen Eigenschaften zur Unterstützung von Suchprozessen als auch nach Art der Datenhaltung differenziert werden. Im Artikel werden die unterschiedlichen Interoperabilitätskonzepte und ihr jeweiliger Mehrwert für den thematischen Zugriff auf Informationen vorgestellt. Das Potential integrierter begrifflicher Interoperabilität insbes. zur Unterstützung von explorativen Suchprozessen wird unter Rückgriff auf die in dem DFG-Projekt CrissCross erstellten Mappings zwischen der Schlagwortnormdatei (SWD) und der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) veranschaulicht.
  4. Hubrich, J.: Thematische Suche in heterogenen Informationsräumen (2010) 0.02
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    Abstract
    Wissensorganisationssysteme unterstützen inhaltsbezogene Recherche- und Explorationsprozesse, indem sie a priori Beziehungen zwischen Begriffen ausweisen und einen standardisierten Zugriff auf Informationen ermöglichen. In heterogen erschlossenen Informationsräumen ist ihre Funktionalität indes eingeschränkt, da sie lediglich die Suche nach den Informationsressourcen, die mit ihnen erschlossen wurden, effizienter gestalten. Dokumente, deren inhaltliche Beschreibung auf der Grundlage von sprachlich, strukturell und typologisch unterschiedlichen Begriffssystemen erfolgte, werden hingegen nicht gefunden. Dies führt zu einem unzureichenden Recall und macht zusätzliche Recherchen notwendig. Mittels der Herstellung von Verbindungen zwischen Begriffen unterschiedlicher Dokumentationssprachen wird der standardisierte Zugriff auf Informationen erweitert und das Potential einzelner Erschließungsinstrumente über Teilmengen hinaus nutzbar. Vor dem Hintergrund, über welche inhaltlichen Qualitäten die erstellten Links verfügen, lassen sich drei Arten semantischer Interoperabilität unterscheiden, die mit jeweils anderen Implikationen für Retrievalszenarien einhergehen: wortbasierte, begriffliche und differenzierte Interoperabilität.
  5. Hubrich, J.: Concepts in Context - Cologne Conference on Interoperability and Semantics in Knowledge Organization : Internationale Fachtagung und Abschlussworkshop des DFGProjekts CrissCross in Köln (2010) 0.01
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    Content
    Die erste Session der Veranstaltung war dem von der DFG geförderten Projekt CrissCross gewidmet, das von der Fachhochschule Köln in Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek durchgeführt wird. Das Projekt, das 2006 begann und im Herbst diesen Jahres endet, verfolgt das Ziel, ein multilinguales, thesaurusbasiertes und nutzerfreundliches Recherchevokabular zu heterogen erschlossenen Informationsressourcen zu schaffen. Hierzu wird einerseits eine unidirektionale Verbindung zwischen Sachschlagwörtern der Schlagwortnormdatei (SWD) und Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation hergestellt, andererseits werden - in Fortführung der in dem Projekt Multilingual Access to Subject Headings (MACS) entwickelten Methodik - häufig verwendete SWD-Schlagwörter mit ihren Äquivalenten in der englischen Schlagwortsprache Library of Congress Subject Headings (LCSH) und der französischen Schlagwortsprache Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié (RAMEAU) verknüpft. Jan-Helge Jacobs, Katrin Müller und Tina Mengel von der Fachhochschule Köln gaben einen Überblick über das für das Projekt spezifische SWD-DDC-Mapping. Sie erläuterten die zugrunde liegende Methodik und stellten den mit den Daten gegebenen möglichen Mehrwert sowohl zur Verbesserung des Zugangs zur DDC und zu DDC-erschlossenen Informationsressourcen im Allgemeinen als auch zur Unterstützung von explorativen Suchprozessen im Speziellen dar. Ergänzend präsentierten Yvonne Jahns und Helga Karg von der Deutschen Nationalbibliothek den im MACSProjekt praktizierten Ansatz zur Verbindung von Indexierungsinstrumenten verschiedener Sprachen und das damit gegebene Potential zur Unterstützung eines multilingualen Retrievals. Die adäquate Modellierung von Dokumentationssprachen und Relationen zur Gewährleistung von Interoperabilität und Verbesserung von Suchfunktionalitäten bei heterogen erschlossenen Dokumentbeständen besonders in Hinblick auf Semantic-Web-Applikationen war Thema der zweiten Session. Jessica Hubrich von der Fachhochschule Köln nahm theoretische Ergebnisse des CrissCross-Projektes auf und stellte ein gestuftes Interoperabilitätsmodell vor, in dem Methoden zur Erstellung von Links zwischen Begriffen verschiedener Wissenssysteme in Bezug gesetzt wurden zu spezifischen Suchfunktionalitäten in Retrievalszenarien. Im anschließenden Vortrag von Claudia Effenberger und Julia Hauser von der Deutschen Nationalbibliothek wurde von den bisherigen Ergebnissen eines an der Deutschen Nationalbibliothek angesiedelten Forschungsprojekts berichtet, in dem jeder Klasse der Dewey-Dezimalklassifikation ein eindeutiger Identifier zugeordnet wird, durch den verschiedene Versionen einer Klasse unterschieden werden können. Dies dient der Verbesserung des Zugriffs auf bibliografische Titeldaten, die auf der Basis unterschiedlicher DDC-Versionen erschlossen wurden. Der erste Tag schloss mit einer Präsentation von Antoine Isaac von der Vrije Universiteit in Amsterdam ab. In dieser wurde Interoperabilität als Teil eines semantischen Netzes von Linked Data diskutiert und ein Überblick über zentrale Linked-Data-Projekte gegeben.
    Der zweite Tag begann mit einer Keynote von Dagobert Soergel von der University at Buffalo mit dem Thema Conceptual Foundations for Semantic Mapping and Semantic Search. Im Zentrum stand die Idee eines Hubs, einer semantischen Verbindungsstruktur in Form einer Kernklassifikation, die elementare Begriffe sowie semantische Relationen enthält und über die ein Mapping zwischen unterschiedlichen Wissensorganisationssystemen erfolgen soll. Die Methode wurde durch zahlreiche Beispiele veranschaulicht. Die erste Session des zweiten Tages war dem Thema Interoperabilität und Standardisierung gewidmet. Stella Dextre Clarke aus Großbritannien berichtete - ausgehend von den in zentralen Mappingprojekten erstellten Relationen zwischen Begriffen unterschiedlicher Dokumentationssprachen - über Herausforderungen und Fragestellungen bei der Entwicklung des neuen ISO-Standards 25964-2, der als Leitfaden zur Herstellung von Interoperabilität zwischen Thesauri und anderen Vokabularien fungieren soll. In dem Folgevortrag von Philipp Mayr vom GESIS Leipniz-Institut für Sozialwissenschaften wurd mit KoMoHe (Kompetenzzentrum Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung) ein bereits abgeschlossenes Projekt vorgestellt, dessen Mehrwert für das Retrieval in heterogen erschlossenen Informationsräumen mittels eines Information-Retrieval-Tests bestätigt werden konnte. Unpräzise Trefferresultate motivierten indes zu dem Nachfolgeprojekt IRM (Value-Added Services for Information Retrieval), in dem Möglichkeiten von Suchexpansion und Re-Ranking untersucht werden.
  6. Boteram, F.; Hubrich, J.: Towards a comprehensive international Knowledge Organization System (2008) 0.01
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  7. Hubrich, J.: CrissCross: SWD-DDC-Mapping (2008) 0.01
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  8. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.01
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    Date
    30. 1.2007 18:22:15
  9. Boteram, F.; Hubrich, J.: Specifying intersystem relations : requirements, strategies, and issues (2010) 0.01
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    Date
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  10. Gödert, W.; Hubrich, J.; Nagelschmidt, M.: Semantic knowledge representation for information retrieval (2014) 0.01
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    Date
    23. 7.2017 13:49:22
  11. Hubrich, J.: Multilinguale Wissensorganisation im Zeitalter der Globalisierung : das Projekt CrissCross (2010) 0.01
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    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly