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  • × author_ss:"Hauer, M."
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  1. Hauer, M.: Automatische Indexierung (2000) 0.00
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    Source
    Wissen in Aktion: Wege des Knowledge Managements. 22. Online-Tagung der DGI, Frankfurt am Main, 2.-4.5.2000. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  2. Kruse, S.; Hauer, M.: KM in der Praxis : Lernen durch Lesen. Subskriptionsmanagement von Zeitschriften, Patenten und sonstigen Informationsdiensten (2003) 0.00
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    Abstract
    Knowledge Management zahlt sich aus: Trotz einer weltweit angespannten Wirtschaftslage ist Henkel ein erfolgreiches Unternehmen, das stetig steigende Gewinne ausweisen kann. Gewiss hat der Erfolg immer viele Väter. Einer davon ist, dass die Mitarbeiter bei Henkel über ihre Berufsfelder stets gut informiert sind, dank dem Henkel "InfoCenter". Henkel hat nicht erst seit der Erfindung des Marketingbegriffs "Knowledge Management` eine professionelle Informationsabteilung. Das Henkel InfoCenter nutzt verschiedene Werkzeuge und Lieferanten, um den Informationsfluss täglich zu organisieren. Eines der IT-Werkzeuge ist die zentrale Anlaufstelle für alle regelmäßigen oder regelmäßig abrechenbaren Leistungen, auf die alle Kunden des Henkel InfoCenters online zugreifen können.
  3. Hauer, M.: Portal Informationswissenschaft : DGI baut Wissenschaftsportal mit AGI und Hochschulen (2005) 0.00
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    Abstract
    Seit Sommer 2004 bietet das "Portal Informationswissenschaft" Zugriff auf Bücher, Inhaltsverzeichnisse, Aufsätze und Websites. Es ist eine Initiative von DGI und AGI, Volltextbestände bereitzustellen. Die Lösung basiert auf dem Produktionssystem intelligentCAPTURE, das maschinell indexiert der Search Engine intelligentSEARCH und dem Thesaurusentwicklungs- und Übersetzungsprogramm IC INDEX. Derzeit erfassen Studentinnen der FH in Eisenstadt (Österreich) Inhalte von DGI, Kongressen, Messen, Homepages von Wissenschaftlern und andere Websites. Dabei unterstützt der Thesaurus InfoData aus Potsdam das Retrieval und bald auch, nach einer inhaltlichen Modernisierung, die maschinelle Indexierung. Zusätzlich stehen Thesaurusarbeiten aus der FH Köln zur Verfügung.
  4. Hauer, M.: Mit Dandelon.com Sprung in vier Staaten (2005) 0.00
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    Content
    "Lieber Herr Dr. Bredemeier, ... Dandelon.com: wir haben den Sprung in vier Staaten in 2004 geschafft und setzen jetzt auf Italien und Dänemark an. Kurz vor Weihnachten haben wir, genauer die Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz, mit unserem intelligentCAPTURE die ersten 60.000 Artikel über Swets gespidert und maschinell erschlossen. Sehen darf man den Volltext aber nur, wenn man subskribiert hat - derzeit gilt dies in der Landesbibliothek in Bregenz. Die Daten von allen Springer-Büchern haben wir gerade übernommen, bis zur Freischaltung wird es wohl Februar werden - wenige Programmierungen sind noch zu machen. Wir erhalten von Springer die Coverpages, Beschreibungen, Inhaltsverzeichnisse, Rückseitentext - genau das gleiche wie Amazon. Eines der nächsten Highlights wird der zwanzigsprachige EUROVOC werden, der die Recherche automatisch ergänzt, die Verträge sind fertig, nur unsere Personalkapazitäten reichten noch nicht dafür aus, weil wir ja auch noch Geld verdienen müssen. Im Frühjahr wird die maschinelle Indexierung von französischen und italienischen Texten freigegeben und Deutsch und Englisch in einer weiter verbesserten Version bereitstehen."
  5. Hauer, M.: dandelon.com: 81.000 Anfragen pro Monat : 5. Benutzertreffen intelligentCAPTURE und dandelon.com in Neustadt/Weinstraße, Mai 2008 (2008) 0.00
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    Date
    22. 6.2008 17:09:23
  6. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Vom Katalog zur Bibliothek : Zwischenschritt und Zwischenstand "Kataloganreicherung" (2009) 0.00
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    Content
    Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den 1970er Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung, in Wirtschaft und Verwaltung, also in Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten". Digitalisierung, Speichersysteme, Virtualisierung und Weiterentwicklungen der Datenbank-Management-Systeme erlauben heute aber, dass Katalog und Medium technisch zusammenfallen.
  7. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Zwischenbilanz Collaborative Catalog Enrichment (2009) 0.00
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    Content
    Leseprobe: "Bibliothek sind Information Retrieval Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information Retrieval Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzerzu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut, auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den Siebziger Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung in Wirtschaft und Verwaltung. In Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten".