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  • × author_ss:"Otto, A."
  • × type_ss:"a"
  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Mie, F.; Otto, A.: Endnutzer weisen die Richtung : Von der Informationsvermittlung zum Informationsmanagement (1999) 0.01
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    Abstract
    Aufgabe des Vorhabens war die Planung, durchführung und Bewertung geeigneter Maßnahmen zu einer dauerhaften Versorgung der wissenschaftlochen und technischen Mitarbeiter im GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) mit naturwissenschaftlich-technischer Literatur- und Fakten-Informationen aus externen Datenbanken. Zu Beginn wurde eine Informationsbedarfsanalyse auf Abteilungsebene in Form von Interviews durchgeführt. Nach Absolvierung eines Einführungskurses für die Retrievalsprache Messenger erhielten alle interessierten Wissenschaftler eine Zugriffsberechtigung für STN-Datenbanken; mehr als 1/3 der Wissenschaftler haben davon Gebrauch gemacht. Die Kosten für Datenbankrecherchen lassen sich mit DM 400 pro Wissenschaftler und Jahr abschätzen. Nachteilig auf die Nutzung wirkten sich die kommandoorientierte Retrievalsprache und die Kosten für Anschaltzeiten bei Online-Diensten aus. Der Trend führt daher zu CD-ROM-Datenbanken im Campusnetz. Die Zahl der Literaturbestellungen konnte durch elektronische Lieferdienste verdreifacht werden. Die Infrastruktur zur Informationsversorgung im GFZ hat sich im Rahmen dieses Vorhabens grundlegend verändert: Die konventionelle Informationsvermittlung wurde durch ein effizientes Informationsmanagement ersetzt
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.3, S.149-156
  2. Däßler, R.; Otto, A.: Knowledge Browser : ein VRML-Retrievalinterface für GEOLIS(GFZ) (1996) 0.01
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    Abstract
    Eines der Schlüsselprobleme heutiger Kommunikations- und Informationstechnologien ist der Zugang zu großen Datenmengen. VR-basierte Retrievaloberflächen optimieren die Informationssuche durch Navigieren und Browsen in virtuellen Informationsräumen. Dieser Artukel beschreibt dasKonzept einer neuartigen VRML-basierten Retrievalschnittstelle für das Geoinformationssystem GEOLIS(GFZ). Der KnowledgeBrowser, eine visuelle 3D-Nutzerschnittstelle zur Unterstützung des textorientierte Information Retrieval, orientiert sich in erster Linie an den Erfordernissen des interaktiven Online-Retrieval in verteilten Netzen. Die Nutzerschnittstelle beinhaltet 2 Kernfunktionalitäten: Den Informationsprozessor zur automatischen Volltextanalyse und Klassifikation und den VRML-Konverter, der aus der Klassifikationsstruktur einen virtuellen Informationsraum in Form eines VRML-Skripts erzeugt. Die räumliche Retrievalschnittstelle ist palttformunabhängig und steht somit jedem Nutzer mit herkömmlicher WWW-Browser-Technologie zur Verfügung. Der hierarchisch aufgebaute Informationsraum bietet die Möglichkeit der interaktiven, inhaltsbezogenen Informationssuche insbesondere bei unscharfen Suchkriterien. Zielinformationen können direkt über Hyperlinks aus dem Informationsraum abgerufen werden
  3. Däßler, R.; Otto, A.: Knowledge browser : ein VRML-basiertes Navigationstool für Information Retrieval Systeme im World Wide Web (1996) 0.00
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    Abstract
    Das Informationsmanagement großer Datenmengen ist zu einem Schlüsselproblem moderner Kommunikations- und Informationstechnologien im WWW geworden. Grafische Oberflächen haben sich längst zum Internetstandard für die Informationssuche in WWW-Datenbanken etabliert. Die Navigation in abstrakten Informationsräumen und virtuellen Informationslandschaften könnte schon bald den traditionellen textorientierten Nutzerdialog verdrängen. Der Prototyp Knowledge Browser zeigt wie interaktive VRML-basierte Retrievaloberflächen der nächsten Generation aussehen können
    Source
    Herausforderungen an die Informationswirtschaft: Informationsverdichtung, Informationsbewertung und Datenvisualisierung. Proceedings des 5. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'96), Humboldt-Universität zu Berlin, 17.-19. Oktober 1996. Hrsg.: J. Krause u.a
  4. Otto, A.: Ordnungssysteme als Wissensbasis für die Suche in textbasierten Datenbeständen : dargestellt am Beispiel einer soziologischen Bibliographie (1998) 0.00
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    Abstract
    Es wird eine Methode vorgestellt, wie sich Ordnungssysteme für die Suche in textbasierten Datenbeständen verwenden lassen. "Ordnungssystem" wird hier als Oberbegriff für beliebige geordnete Begriffssammlungen verwendet. Dies sind beispielsweise Thesauri, Klassifikationen und formale Systematiken. Weil Thesauri dabei die leistungsfähigsten Ordnungssysteme sind, finden sie eine besondere Berücksichtigung. Der Beitrag ist streng praxisbezogenen und auf die Nutzerschnittstelle konzentriert. Die Basis für die Nutzerschnittstelle bilden Ordnungssysteme, die über eine WWW-Schnittstelle angeboten werden. Je nach Fachgebiet kann der Nutzer ein spezielles Ordnungssystem für die Suche auswählen. Im Unterschied zu klassischen Verfahren werden die Ordnungssysteme nicht zur ausschließlichen Suche in Deskriptorenfeldern, sondern für die Suche in einem Basic Index verwendet. In der Anwendung auf den Basic Index sind die Ordnungssysteme quasi "entkoppelt" von der ursprünglichen Datenbank und den Deskriptorenfeldern, für die das Ordnungssystem entwickelt wurde. Die Inhalte einer Datenbank spielen bei der Wahl der Ordnungssysteme zunächst keine Rolle. Sie machen sich erst bei der Suche in der Anzahl der Treffer bemerkbar: so findet ein rechtswissenschaftlicher Thesaurus natürlicherweise in einer Medizin-Datenbank weniger relevante Dokumente als in einer Rechts-Datenbank, weil das im Rechts-Thesaurus abgebildete Begriffsgut eher in einer Rechts-Datenbank zu finden ist. Das Verfahren ist modular aufgebaut und sieht in der Konzeption nachgeordnete semantische Retrievalverfahren vor, die zu einer Verbesserung von Retrievaleffektivität und -effizienz führen werden. So werden aus einer Ergebnismenge, die ausschließlich durch exakten Zeichenkettenabgleich gefunden wurde, in einem nachfolgenden Schritt durch eine semantische Analyse diejenigen Dokumente herausgefiltert, die für die Suchfrage relevant sind. Die WWW-Nutzerschnittstelle und die Verwendung bereits bestehender Ordnungssysteme führen zu einer Minimierung des Arbeitsaufwands auf Nutzerseite. Die Kosten für eine Suche lassen sich sowohl auf der Input-Seite verringern, indem eine aufwendige "manuelle" Indexierung entfällt, als auch auf der Output-Seite, indem den Nutzern leicht bedienbare Suchoptionen zur Verfügung gestellt werden
  5. Däßler, R.; Otto, A.: 3D-navigation in virtual information spaces : from text-based retrieval to cognitive user interaction (1997) 0.00
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      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    The Daten- und Rechenzentrum at the GeoForschungszentrum Potsdam has developed GEOLIS(GFZ), a metainformation system, which handles information on all geoscientific object types