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  • × author_ss:"Rötzer, F."
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  1. Rötzer, F.: Psychologen für die Künstliche Intelligenz (2018) 0.01
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    Abstract
    Künstliche Intelligenz kann lernen anhand von Erfahrungen und Vorgaben. Das Problem ist aber, dass sich maschinelles Lernen zwar in eine bestimmte Richtung steuern lässt, um bestimmte Probleme zu lösen, dass aber der Programmierer mitunter nicht mehr weiß, was in dem "künstlichen Gehirn" bzw. dem neuronalen Netzwerk vor sich geht, das mit zunehmender Komplexität und Lernerfahrung für den Menschen zur Black Box wird, wo man nur sehen kann, was an Daten einfließt und was herauskommt.
    Date
    22. 1.2018 11:08:27
  2. Rötzer, F.: Bindestriche in Titeln von Artikeln schaden der wissenschaftlichen Reputation (2019) 0.01
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    Content
    "Aber warum werden Titel mit Bindestrichen weniger häufig zitiert? Die Wissenschaftler vermuten, dass Autoren, wenn sie einen Artikel zitieren, möglicherweise übersehen, Bindestriche anzugeben. Dann kann in den Datenbanken keine Verlinkung mit dem Artikel mit Bindestrichen im Titel hergestellt werden, weswegen der Zitationsindex falsch wird. Das Problem scheint sich bei mehreren Bindestrichen zu verstärken, die die Irrtumshäufigkeit der Menschen erhöhen. Dass die Länge der Titel etwas mit der Zitationshäufigkeit zu tun hat, bestreiten die Wissenschaftler. Längere Titel würden einfach mit höherer Wahrscheinlichkeit mehr Bindestriche enthalten - und deswegen weniger häufig wegen der Bindestrichfehler zitiert werden. Und Artikel mit Bindestrichen sollen auch den JIF von Wissenschaftsjournalen senken."
    Date
    29. 6.2019 17:46:17
  3. Rötzer, F.: Chinesischer Roboter besteht weltweit erstmals Zulassungsprüfung für Mediziner (2017) 0.00
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    Issue
    [22. November 2017].
  4. Rötzer, F.: Bei zu vielen Optionen bockt das Gehirn (2018) 0.00
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    Abstract
    Wissenschaftler haben untersucht, wie viele Optionen für eine Auswahlentscheidung das menschliche Gehirn am besten findet. Wenn man Menschen in Verwirrung oder Apathie stürzen will, dürfte es eine gute Strategie sein, sie mit Information zu überladen. Das könnte eines der Geheimnisse unseres kapitalistischen Systems sein, das schon während des Kalten Kriegs zwischen dem Westen und dem kommunistischen System deswegen attraktiver war, weil es mit einer Flut an Waren und Informationen die Menschen verführte. Während die Menschen in den liberalen kapitalistischen Ländern davon sediert wurden, was Herbert Marcuse etwa als affirmative Kultur der Überflussgesellschaft bezeichnete, wuchs in den realkommunistischen Ländern mit geringer Auswahl der Wunsch nach mehr Vielfalt und Buntheit. In der kapitalistischen Warenwelt jedenfalls sind die Menschen konfrontiert mit einer Vielzahl von Möglichkeiten von der Politik über die Medien bis hin zu Waren und Dienstleistungen. Das kann mitunter dazu führen, aufgrund der Überforderung und des Zeitstresses keine Entscheidung zu treffen oder sich nach einem einfachen Kriterium für irgendetwas zu entscheiden, beispielsweise nach dem Preis, was wohl am einfachsten ist, weswegen Geiz eben geil ist. Choice overload nennt man das Problem oder auch Auswahl-Paradoxon. Das interessiert auch deswegen, weil der potenzielle Kunde aufgrund von zu viel Auswahl weniger kaufen oder den Kauf verschieben könnte, weil seine Kauflust schwindet oder er den Eindruck erhält, sich immer falsch zu entscheiden, wie wenn man in Stau steht und stets das Gefühl hat auf der falschen Spur zu fahren.
  5. Rötzer, F.: Umgekehrter Turing-Test : Welches Gesicht ist real? (2019) 0.00
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    Content
    Fotografie wurde seit ihrem Beginn wegen ihrer Entsubjektivierung gefeiert. Im Unterschied zur Malerei von der Bildherstellung durch den Apparat und die Lichtmalerei ersetzt wird. Deswegen wurde Fotografie als objektives Medium verherrlicht. Was von dem Objektiv aufgenommen wurde, soll es da auch gegeben haben. Der Druck auf den Auslöserknopf setzte die Wahrheitsbildgebung in Kraft, auch wenn der Ausschnitt, die Belichtung oder die Schärfe die Darstellung der Szene verändert. Mit der digitalen Fotografie hat sich das Misstrauen in das fotografische Bild extrem verstärkt - zu Recht. Zwar konnten auch schon zuvor Bilder manipuliert werden, nicht nur mit Nachbearbeitung, sondern auch, was überhaupt aufgenommen und wie das Bild beschrieben wird, digital ist aber das Foto bestenfalls Ausgangsbasis für Verabeitungen. Mit Mitteln der Künstlichen Intelligenz lassen sich fotorealistische Fakes noch leichter bewerkstelligen. Ein Bild ist kein Beweis für etwas Wirkliches mehr, sondern nur noch ein - auch bewegtes - Bild, das ebenso wenig oder viel Glaubwürdigkeit hat wie beispielsweise ein Text. Vertrauen muss in die Quelle gesetzt werden, die Bilder oder Texte produziert und verbreitet. Deepfakes nennt man fotorealistische Bilder und Videos, die manipuliert sind. Das Problem ist, dass diese immer leichter herstellbaren verfälschten Bilder auch als Belege für politische Zwecke verwendet werden können. Noch immer glauben viele traditionsverhaftet eher scheinbar objektiv generierten Bildern als etwa Texten. Die seit Februar existierende Website ThisPersonDoesNotExist.com zeigt, wie leicht wir getäuscht werden können. Mit der Hilfe des KI-Algorithmus StyleGAN von Nvidia wird hier demonstriert, wie täuschend realistische Bilder von Personen erzeugt werden können, die es nicht gibt. Dabei konkurrieren gewissermaßen zwei neuronale Netze, die mit Bildern von Gesichtern von Prominenten und von Menschen auf Flickr gefüttert wurden, gegeneinander an.
  6. Rötzer, F.: KI-Programm besser als Menschen im Verständnis natürlicher Sprache (2018) 0.00
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    Date
    22. 1.2018 11:32:44