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  • × author_ss:"Roth, G."
  1. Roth, G.; Gerhardt, V.; Flaßpöhler, S.: Wie flexibel ist mein Ich? : Dialog (2012) 0.05
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    Abstract
    In diesem Dialog mit Volker Gerhardt aus dem Jahr 2012 vertritt Roth die Auffassung, dass wir innerlich weit weniger frei sind, als wir glauben. Ein Gespräch über die Möglichkeit, sein Leben dennoch selbst zu gestalten. Ein Kantianer und ein Hirnforscher: Ob das gut gehen kann? Es folgt ein angeregtes, fast zweistündiges Philosophieren über die Kraft des Unbewussten, frühkindliche Prägungen und die Wurzeln der menschlichen Freiheit. Nicht die Theorie, sondern die Praxis des Lebens bestimmt die Diskussion, so kommt schnell auch Persönliches zur Sprache. Insbesondere was den Umgang mit charakterlichen Schwächen betrifft, herrscht große Einigkeit zwischen dem Geistes- und dem Naturwissenschaftler.
    Date
    7. 5.2023 11:14:22
  2. Roth, G.: Ach, wäre das mit dem Geist doch so einfach wie mit dem Rest : Jede Menge ungelöster Probleme: John Searle betreibt die große Theorie der Bewußtseinsphilosophie und baut Brücken vom Sessel aus (2001) 0.03
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    Content
    Da dies nun sehr nach einem - von Searle verabscheuten - Geist-Gehirn-Dualismus aussieht, beeilt sich der Autor festzustellen, hier liege ein "ungelöstes Problem" vor, das insbesondere beim Phänomen der "Willensfreiheit" manifest werde. Eine solche Feststellung bringt uns allerdings beim GeistGehirn-Problem im Vergleich mit den von Searle heftig kritisierten Philosophen-Kollegen keinen Schritt weiter. Erforderlich wäre es, sich als Philosoph mit kritischem Blick auf die Ergebnisse der empirischen Bewußtseinsforschung einzulassen, zum Beispiel in Hinblick auf das in diesem Zusammenhang außerordentlich wichtige Verhältnis von Bewußtseinszuständen zu den vielfältigen Zuständen des Unbewußten. Die Freudsche Theorie des Unbewußten wird von Searle in einem Satz als irrelevant abgetan, die experimentelle Forschung der letzten Jahre zu diesem Thema nicht erwähnt. Die Brücke zur Gesellschaft und zur Sprache schlägt Searle mit dem Gedanken, aus der grundlegenden Intentionalität von Bewußtseinszuständen erwachse das, was er "kollektive Intentionalität" nennt, nämlich der Umstand, daß Menschen wechselseitige Überzeugungen haben. Diese kollektive Intentionalität mündet in "Funktionszuweisungen" an Gegenstände und Sachverhalte der Welt, die dadurch "Statusfunktionen" erhalten. Searle diskutiert dies anhand des Phänomens "Geld": Geld ist ein Symbol für komplexe gesellschaftliche Operationen. Gesellschaft ist die wiederholte kollektive Zuweisung von Statusfunktionen; dadurch wird sie zu einer objektiven, realen, bewußtseinsunabhängigen Institution, auch wenn sie aus der grundlegenden Intentionalität des subjektiven Bewußtseins erwächst (man fühlt sich hierbei stark an Luhmann erinnert). Bei der Erklärung von Sprache geht Searle von der von J. L. Austin entwickelten Theorie der Sprechakte, genauer der "illokutionären Akte", aus.
    Diese Sprechakte wie Befehlen, Behaupten, Warnen, Versprechen sind die kleinsten sprachlichen Verständigungseinheiten und unterscheiden sich durch ihre Wirkungen auf die Kommunikationspartner. Die Bedeutung von Wörtern und Sätzen ist zwar durch Konventionen der Sprachgemeinschaft festgelegt, letztlich resultiert sie aber für Searle aus er Intentionalität von" Denken und Bewußtsein. Das Sprechen als Geräuschproduktion schafft die Bedingungen, unter denen die Intentionalität geistiger Akte erfüllt werden kann (es ist - in einer etwas eigenartigen Formulierung - ,;die Erfüllungsbedingung für die Erfüllungsbedingungen" - nämlich intentionaler Zustände). Verstehen heißt deshalb für Searle, die Absichten anderer zu erkennen. Man mag daran zweifeln, daß die hier entwickelte Theorie der Gesellschaft und der Sprache irgend etwas Neues oder zumindest Erhellendes bringt. Sie wird auf nicht einmal sechzig Seiten in großer Ferne von der schier unfaßbaren Fülle vorhandener Theorien über Gesellschaft, Ökonomie und Sprache entwickelt (auch wenn der Autor berichtet, er habe hierzu viele Bücher gelesen). Was in den Kognitionsund Neurowissenschaften zu Sprache, Kommunikation und Verstehen erforscht wurde, ist kaum vereinbar mit den von Searle vertretenen Ansichten. Diese sind zutiefst geprägt von dem Grundgedanken, alles, was wir denken und tun, sei eine Anpassung an reale, objektive Verhältnisse. Die Einsicht, daß jedes Individuum in seiner je eigenen Erlebnis- und Rechtfertigungswelt lebt und daß Verstehen deshalb als eine besonders schwierige soziale Leistung angesehen werden muß, bleibt unberücksichtigt. Am Ende des verständlich und flüssig geschriebenen,(und auch übersetzten) Buches trifft Searle eine bemerkenswerte Feststellung: Es sei ein wichtiges Bestreben der Philosophen, Fragen so zu verbessern, daß aus ihnen Gegenstände der Wissenschaften werden können. Es wäre gut gewesen, wenn Searle sich diese eigene Einsicht zu Herzen genommen hätte."
    Date
    22. 6.2005 9:48:52
  3. Roth, G.: Autopoiese und Kognition : die Theorie H.R. Maturanas und die Notwendigkeit ihrer Weiterentwicklung (1990) 0.03
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  4. Pauen, M.; Roth, G.: Freiheit, Schuld und Verantwortung : Grundzüge einer naturalistischen Theorie der Willensfreiheit (2008) 0.02
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    BK
    77.02 / Philosophie und Theorie der Psychologie
    Classification
    77.02 / Philosophie und Theorie der Psychologie
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    44.02 / Philosophie und Theorie der Medizin
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    44.02 / Philosophie und Theorie der Medizin
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  7. Roth, G.: ¬Das konstruktive Gehirn : neurobiologische Grundlagen von Wahrnehmung und Erkenntnis (1992) 0.01
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  8. Roth, G.; Dicke, U.; Wiggers, W.: Wie das Gehirn eine Fliege erkennt (1999) 0.01
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  9. Roth, G.; Eurich, C.: ¬Der Begriff der Information in der Neurobiologie (2004) 0.01
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  10. Roth, G.; Merkel, G.: Haltet den Richter! : Schuld und Strafe (2010) 0.00
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    Footnote
    Erwiderung auf: Hassemer, W.: Haltet den geborenen Dieb! In:FAZ vom 15.06.2010. Vgl. die Erwiderung: Walter, M.: Unzulässige Überinterpretation: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 05.07.2010, S.xx. Vgl. auch: Janich, P.: Stillschweigende Hirngespinste: Die FR-Debatte zur Willensfreiheit. In: Frankfurter Rundschau. Nr.158 vom 12.07.2010, S.20-21. Lüderssen, K.: Wer determiniert die Hirnforscher?: Was ist Willensfreiheit (4). [Interview]. In: Frankfurter Rundschau. Nr.164 vom 19.07.2010, S.20-21. Pauen, M.: Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen: Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23. Vgl.: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/themen/?em_cnt=2788472&em_loc=3643.

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