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  1. Mair, D.: E-Learning: das Drehbuch : Handbuch für Medienautoren und Projektleiter (2005) 0.00
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    Abstract
    Dieses Praxishandbuch mit CD-ROM beschreibt, wie Projektleiter und Drehbuchautor in Teamarbeit ein Drehbuch erstellen, das lernpsychologischen Kriterien und der aktuellen Multimedia-Didaktik entspricht. Werkzeuge für das Konzipieren und Schreiben von Drehbüchern werden vorgestellt und evaluiert, sodass eine bedarfsgerechte Auswahl möglich wird. Das Handbuch ist angereichert mit Tipps für die Arbeitsorganisation und einem Abriss über das Berufsbild des Drehbuchautors. Im Anhang stehen zahlreiche Hilfsmittel bereit, z.B. eine Checkliste zur Prüfung eines fertiges Drehbuchs, eine Qualitätssicherungsmaßnahme, die Zeit und Kosten sparen hilft. Das direkt für den beruflichen Alltag geschriebene Handbuch zeigt mit praktisch anwendbaren Methoden und Arbeitshilfen sowie Tipps und Tricks, wie ein starkes Drehbuch entscheidend zur erfolgreichen Produktion von E-Learning beiträgt. Das Buch richtet sich an Projektleiter in Multimediaagenturen, Fachleute in Unternehmen sowie an (zukünftige) Drehbuchautoren.
    RSWK
    Betriebliche Fortbildung / E-Learning
    Subject
    Betriebliche Fortbildung / E-Learning
  2. Degkwitz, A.: ¬Das IKMZ der BTU Cottbus als ein e-Learning-Ressource-Center (2005) 0.00
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    Abstract
    Mit der Gründung des Informations-, Kommunikatians- und Medienzentrums (IKMZ) wurden die zentralen Einrichtungen der BTU Cottbus (Bibliothek, Multimediazentrum, Rechenzentrum und betriebliche Datenverarbeitung) unter eine gemeinsame Leitungsebene zusammengeführt. Auf dieser Grundlage wird die Realisierung effizienter Organisationsstrukturen für ein breites Servicespektrum kunden- und serviceorientierter Dienste mit Schwerpunkt für multimediales Lehren und Lernen als Zielsetzung verfolgt. In engem Zusammenhang mit dem Aufbau des IKMZ steht ein neues Gebäude, das von dem Schweizer Architekturbüro Herzog & de Meuron realisiert und Ende 2004 eröffnet wurde. Mit der Weiterentwicklung des IKMZ bestehen gute Chancen, ein attraktives e-Learning-Resource-Center für die Universität Cottbus und für das Land Brandenburg zu etablieren.
  3. Schweizer, K.: Moderation und Steuerung der netzbasierten Wissenskommunikation : ein Reader (2006) 0.00
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    RSWK
    E-Learning / Lerngruppe / Kommunikation
    Subject
    E-Learning / Lerngruppe / Kommunikation
  4. Gemeinsam Online Lernen : Vom Design bis zur Evaluation kooperativer Online-Übungen (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.1, S.62 (S. Büttner): "E-Learning, online-Lernen, Telelernen - Synonyme für ein Thema, das in aller Munde ist. Die Zahl der Titel ist rasch wachsend. Um es vorweg zunehmen: Das vorliegende Buch hebt sich positiv von einer Vielzahl dieser Publikationen ab. Es ist das Ergebnis des vom BMBF geförderten Projekts ALBA im Rahmen des Programms "Neue Medien in der Bildung". Dabei konnte auf das Projekt L3 (Lebenslanges Lernen) zurückgegriffen werden. Die Gesamtprojektleitung lag dabei beim Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI). Zielgruppe sind Weiterbildungsanbieter, die die Kooperation stärken möchten bzw. pädagogische Fachkräfte, die Übungen entwickeln, durchführen und optimieren wollen. Das Buch richtet sich dabei sehr konkret an Autoren, Tutoren und Evaluatoren von Lernprozessen. Diese Rollen ziehen sich durch das gesamte Buch. Das Buch gliedert sich in einen Grundlagenteil mit sieben Kapiteln und einen Praxisteil. Die Bezeichnung Kap. 1 ist etwas irreführend, wird doch in diesem Kapitel in die Thematik eingeführt, die Zielgruppe definiert und der Überblick über das Buch sowie die beigefügte Software gegeben. Anschließend folgt ein Glossar. Erst mit Kap. 2 beginnt dann der tatsächliche Grundlagenteil. Der gemeinsame Lernprozess von Kleingruppen, also Gruppen von zwei bis fünf Teilnehmern, wird betrachtet. Diese Kleingruppe steht auch im Fokus des gesamten Buchs. Stringent wird der Lernprozess analysiert und strukturiert in: Phasengliederung - Entwurf von Lernaktivitäten - Interaktion von Rollen. Eine zentrale Rolle spielt die Evaluation. Der Oualitätssicherung für netzbasierte kooperative Übungen wird in Kap. 3 nachgegangen. Dies ist in einem stark von Projekten dominierten Bereich, wie dem E-Learning, durchaus hervorhebenswert. Beispielhaft ist die Visualisierung der Arbeitsphasen und Rollen (Autor -Tutor - Evaluator) bei der Entwicklung kooperativer Online-Übungen (S. 40).
    Kap. 4 stellt die Hauptergebnisse der empirischen Untersuchungen dar. Im Rahmen von ALBA wurden Weiterbildungsanbieter zu den Themenbereichen Unternehmen und Kunden, Technologie sowie Interaktion befragt. Eine der zentralen Aussagen aus dieser Befragung besagt, dass E-Learning u.a. dann erfolgreich ist bzw. sein kann, wenn eine interaktive Betreuung der Lerner und eine Kooperation zwischen allen Teilnehmern ermöglicht werden. Hier liegt auch die (empirische) Begründung für den Einsatz der ChatTechnologie im Praxisteil. Kap. 5 und 6 stellen die Erfahrungen der Verbundpartner CJD Maximiliansau und SAP AG dar. Ein Literaturverzeichnis am Ende jedes Kapitels rundet das Bild ab und gibt Hinweise auf weiterführende Literatur. Die unterschiedlichen Autoren der einzelnen Kapitel sind der Gesamttransparenz manchmal abträglich, weil manche Aussagen durchaus redundant sind (Bedeutung der Kleingruppe etc.). Im Praxisteil wird zunächst das Prozessmodell des E-Learnings detailliert beschrieben. Phase 1 hat den Autor im Fokus und behandelt die Konzeption und Planung einer Lernübung. Phase z hat den Tutor im Fokus und behandelt die Vorbereitungsmaßnahmen und Durchführung der Übung. Phase 3 hat den Evaluator im Fokus und behandelt die Evaluation und Optimierung einer verteilten kooperativen Übung. Hervorzuheben ist die gute Strukturierung der Prozesse. Der eigentliche Mehrwert dieses Praxisteils besteht in einer sehr konkreten Umsetzung des Prozessmodells anhand eines durchgängigen Praxisbeispiels. Dieses Beispiel ist bezogen auf die mitgelieferte Software ALBA-Suite". Der Leser ist in der Lage, die Beispiele sofort nachzuvollziehen. Damit bestätigt das Buch den im Umschlagstext genannten Untertitel "Praxishandbuch" par excellence. Die Detailliertheit der Darstellung offenbart aber auch Probleme mit der intuitiven Handhabung der Software. Je intensiver ein Tool erklärt werden muss, umso weniger intuitiv ist es. Der Fokus des Buches liegt sehr stark bei bisher z.T. durchaus vernachlässigten Bereichen des E-Learnings: bei der Didaktik und beim Umgang mit Chat-Tools von Teilnehmern kleiner Gruppen in der beruflichen Weiterbildung. Sie lernen an unterschiedlichen Orten, laden Lerninhalte aus dem Internet, arbeiten mit computerunterstützten Tools (WebBaseTrainings, Computer Supported Cooprative Work, Chats). Die Informationskomponente wird weitestgehend beherrscht. Nicht beherrscht wird die Kommunikationskomponente. Hier setzt diese Publikation praxisrelevant und überzeugend an. Grundlage waren die o.a. empirischen Untersuchungen. Lerner in E-Learning Umgebungen brauchen gut strukturierte Lehrmaterialien und Kommunikationsmöglichkeiten. Chats scheinen ein guter Ansatz für die synchrone Kommunikation zu sein. Über eine begleitende Oualitätssicherung erfolgt eine ständige Feinsteuerung des Prozesses. Die Publikation ist für die angegebene Zielgruppe sehr empfehlenswert. Sie bietet eine Fülle praktischer Anregungen, empirische Untermauerung von E-Learning-Prozessen sowie insbesondere wirksame Tools für den Lernprozess."
    RSWK
    Berufliche Fortbildung / E-Learning / Kooperation
    Subject
    Berufliche Fortbildung / E-Learning / Kooperation
  5. Payome, T.; Ackermann-Stommel, K.: Berufen zum Teletutor? : Interview mit Kerstin Ackermann-Stommel (2005) 0.00
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    Abstract
    Die Erfahrungen im E-Learning zeigen, dass die persönliche Betreuung von Lernenden entscheidend für medienvermitteltes Training ist. In den 70er Jahren erhofften sich Weiterbildungsexperten, das Lernen durch die Entwicklung von »Lehrmaschinen« effizienter gestalten zu können. Viel Geld und Aufwand wurde deshalb in Computer-Based-Trainings (CBT) investiert. Dabei handelte es sich zumeist um Selbstlernprogramme ohne Kontakt zu Mitlernenden oder einem Tutor. Doch die Zahl potenzieller Autodidakten lag schon immer im einstelligen Prozentbereich. Die Mehrheit der Lernenden dagegen erfährt die Wissenserweiterung in erster Linie als sozialen und kommunikativen Prozess. Dementsprechend bietet das Online-Lernen mit vernetzten Computern große Vorteile: in der Kommunikation und der gemeinsamen Arbeit an Projekten und bei der Lösung von Aufgaben und Problemen. Die heutigen Lernszenarien setzen auf einen Mix aus Flexibilität und Selbstbestimmung, aber sie strukturieren auch, leiten an und unterstützen. Dabei kommt den Tutoren die entscheidende Funktion bei der Umsetzung didaktischer Konzepte zu. Keineswegs werden Trainer durch E-Learning - wie anfangs vermutet - überflüssig. Ganz im Gegenteil: Online- oder ETutoren gewährleisten die angemessene Betreuung und Begleitung von Online-Lernenden. Dazu müssen E-Trainer nicht nur bestens mit den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien vertraut sein, sondern sie müssen auch die vielfältigen didaktischen Besonderheiten und Möglichkeiten des virtuellen Lernraums nutzen und zum Vorteil der Lernenden einzusetzen wissen.
  6. Mödinger, W.; Brossmann, M.: Praxisguide Wissensmanagement : Planung, Umsetzung, Controlling von E-Learning im Unternehmen (2009) 0.00
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    Abstract
    Der Praxisguide Wissensmanagement gibt eine umsetzungsorientierte Anleitung, wie heute Wissensmanagement in Unternehmen geplant und umgesetzt werden kann und welche Vorgehensweise den meisten Nutzen bringt. Diese umfasst die Wissensvermittlung mit Printmedien, Computer Based Training (CBT), Web Based Training (WBT), interaktives Business TV, e-Training und die Wissensvermittlung mit Hilfe von Lernplattformen (Learning-Management-Systemen, LMS). Dabei werden nicht nur die unterschiedlichen Möglichkeiten der genannten Medien aufgezeigt, sondern auch der konkrete Beitrag in der Wertschöpfungskette der Unternehmung. Der Return on Investment des Wissensmanagements wird mit Hilfe einer dafür entwickelten Score Card dargestellt. Der Praxisguide bleibt aber nicht bei den gegenwärtigen Möglichkeiten stehen. Er formuliert Thesen für die Trainings- und Lernwelt von Morgen und zeigt die Möglichkeiten, die sich durch Social Computing und Web 2.0-Anwendungen (Weblog, Wiki u.a.) für die Unternehmen in Zukunft ergeben.
  7. ¬Das Moodle-Praxisbuch : Online-Lernumgebungen einrichten, anbieten und verwalten (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 60(2007) H.1, S.101-102 (M. Buzinkay): "Diese Buchbesprechung (und auch meine zweite - 101 e-learning Seminarmethoden) ist zunächst in diesem Rahmen thematisch vielleicht etwas fragwürdig. Ich möchte deshalb ein wenig meine Wahl für diese zwei Bücher begründen, bevor wir zur eigentlichen Buchrezension kommen. Die Bibliothekswelt ist in einem technologischen und konzeptuellen Umbruch begriffen. Bibliotheken werden nicht mehr nur als ein Ort der geordneten Büchersammlung verstanden, und sie können es auch nicht mehr. Nicht nur, dass das Medium zunehmend an Bedeutung verliert, und mag es noch einhundert Jahre dauern, der Umbruch ist unaufhaltsam; sondern auch die Anforderungen der "Leserinnen" (auch ein Wort, dass "demnächst" in der Versenkung verschwinden wird) verändern sich rasch und tiefgreifend. Dass sich die Bibliothek anpassen muss, ist nahe liegend, doch das "wie" ist eine heiß diskutierte Angelegenheit. Ein Konzept ist das der Teaching Library, die Bibliothek als ein Ort des Lernens. Wenn Sie der Meinung sind, dass der gängige Lesesaal dieses Konzept bereits verwirklicht, dann können Sie diese Buchbesprechung getrost überspringen. Wenn Sie aber glauben, die Bibliothek hat mehr drauf und sollte sich in die Mitte des Lernprozesses bewegen, dann fangen Sie am besten damit an, die Möglichkeiten einer Lernplattform wie Moodle auszutesten. Neben dem eigentlichen Inhalt bietet das Buch auch einen Einstieg in den virtuellen Sandkasten von Moodle, wo Sie alle Funktionen ohne Reue ausprobieren können. Dieses Buch ist von einem in Moodle erfahrenen Pädagogen geschrieben, der auf eigene Faust Lehrinhalte auch virtuell als Ergänzung zum Präsenzunterricht vorangetrieben hat. Moodle ist eine Open-Source-Lernplattform, die mit Hilfe eines Administrators relativ einfach in die Gänge zu bekommen ist.
    RSWK
    E-Learning / Moodle
    E-Learning / Softwareplattform (BVB)
    Subject
    E-Learning / Moodle
    E-Learning / Softwareplattform (BVB)
  8. Wendt, A.: Standardisierungen im E-Learning-Bereich zur Unterstützung der automatisierten Komposition von Lernmaterialien (2004) 0.00
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    Abstract
    Der Erstellungsprozess von Lernmaterialien ist durch einen hohen manuellen Aufwand gekennzeichnet. Die Materialien werden auf eine Zielgruppe und ein Lernziel hin konzipiert und entwickelt. Didaktische Erfahrungen des Autors fließen dabei nebenläufig ein; dessen Erfahrung prägt jedoch entscheidend die spätere Qualität des Kurses. Eine Wiederverwendung von Teilen eines Kurses in einem anderen Kontext ist häufig aus konzeptionellen und technischen Gründen und nicht zuletzt mangelnder Werkzeugunterstützung nicht möglich. Zwar ist der Anteil an Autorentools zur Erstellung multimedialer Inhalte ausgeprägt, ebenso der an E-Leaming-Systemen zur Verwaltung und Präsentation von Kursen. Das Angebot an Werkzeugen, die einen Workflow unterstützen, der die Wiederverwendung einzelner Lembausteine oder Module ermöglicht, ist jedoch sehr dünn. Proprietäre technische Systeme und Speicherformate dominieren. Erstrebenswert und bisher nur teilweise erreicht, wäre eine freie Kombinierbarkeit technischer Systeme verschiedener Hersteller mit Lernmaterialien unterschiedlichster Anbieter. Notwendige Voraussetzungen sind einheitliche Schnittstellen und standardisierte Formate. In den nachfolgenden Abschnitten werden einige grundlegende Technologien und Spezifikationen vorgestellt, die jedoch erst zum Teil Einzug in kommerzielle Produkte gefunden haben und stellenweise noch Gegenstand der aktuellen Forschung sind. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Erstellung von Lernmaterialien.
  9. Senst, E.: Mehr als nur ein Hilfetext : Multimediale und interaktive Unterstützung für Nutzer der Universitätsbibliothek Bielefeld (2004) 0.00
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  10. Hoffmeister, K.: Von der Überflüssigkeit eines Begriffs : Bildung mit E-Learning (2005) 0.00
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    Abstract
    Der Begriff »E-Learning« klingt zwar für branchenfremde Ohren neudeutsch und modern, doch der Einsatz von »elektronischem Lernen« für die Aus- und Weiterbildung reicht bis in die 60er Jahre zurück und hat damit eine für Trendfreunde enttäuschend verstaubte Tradition. Lernprogramme gehörten neben Computerspielen zu den ersten Anwendungen, für die Rechenmaschinen eingesetzt wurden. Allerdings waren diese frühen Computer noch nicht in der Lage, komplexe Lern programme umzusetzen. Erst der wirtschaftliche Erfolg der Personal Computer mit CD-ROM-Laufwerken trieb auch die Nutzung dieser Technologien im Bildungsbereich voran. Waren die ersten Lernprogramme vor allem im universitären und schulischen Umfeld angesiedelt, experimentierten in den 90ern auch die ersten Unternehmen mit dem Lernen am Computer - allerdings mit wenig überzeugenden Ergebnissen. Es wurden vor allem die so genannten Practice & Drill-Programme eingesetzt, die vorzugsweise aus atemberaubend eintönigen Text- und Aufgabenseiten in starrer Reihenfolge bestanden. Interaktionen wurden nur in Form von schlicht gestrickten Multiple-Choice-Aufgaben angeboten und waren wenig dazu geeignet, die erforderliche Aufmerksamkeit beim Nutzer für die Lerninhalte zu wecken. Didaktisch konnten diese Programme also dem Vergleich mit einem Seminar nicht ansatzweise standhalten und entsprechend unbeliebt war das Thema »computerunterstütztes Lernen« beim Anwender. Zwar konnten die Lerner, wie vollmundig von den Anbietern versprochen, ihr Lerntempo und den Lernort selbst bestimmen, ohne Rücksicht auf Stundenpläne und Vorkenntnisse. Doch nüchtern betrachtet boten ihnen Lehrbücher eigentlich exakt dieselben Möglichkeiten. Diese verfügten eigentlich sogar über eine bessere mediale Qualität als die meisten »Computer Based Trainings«, bei denen die Lerner nun am flackernden Bildschirm und mit zugekniffenen Augen seitenweise Text durcharbeiten sollten. Kein Personalentwickler hätte zu dieser Zeit ernsthaft angenommen, dass E-Learning das klassische »Classroom-Training«, also die Vis-A-Vis-Schulung in einem Seminarraum, jemals ersetzen würde.
  11. Caumanns, J.; Hollfelde, S.: Web-basierte Repositories zur Speicherung, Verwaltung und Wiederverwendung multimedialer Lernfragmente (2001) 0.00
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    Abstract
    Der Einsatz von modularen Lernfragmenten zur automatischen Kurskomposition findet eine ständig wachsende Popularität im E-Learning Bereich, da sich hierdurch insbesondere eine hohe Flexibilität bei der Erstellung von Kursen erzielen lässt. Schwierig erweist sich in diesem Kontext jedoch die adäquate Repräsentation von inhaltlichen Zusammenhängen. In diesem Papier beschreiben wir ein flexibles Modell zur Kodierung von semantischen Beziehungen zwischen Lernfragmenten. Dieses Modell, das im Rahmen des Projektes Teachware on Demand eingesetzt wird, ermöglicht die effiziente Auswahl und Strukturierung von Kursen, da sowohl redundante Informationen kodiert, als auch weniger geeignete Fragmente zur Vervollständigung eines Kurses selektiert werden können
  12. bibweb - Das Lernforum : Fit für die Bibliothek der Zukunft (2003) 0.00
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    Abstract
    Selten passten neue Herausforderungen so gut zu neuen Chancen der Weiterbildung wie im Zeitalter des Internet: Lernen ist keine Frage des Standorts mehr - Lernen ist vielmehr eine Frage der geeigneten Angebote. Die Zeit der Standardangebote ist vorbei. Zielgruppenspezifische Angebote, die die Bedürfnisse der Lernenden inhaltlich und in der Art der Vermittlung treffen, sind die Zukunft der Weiterbildung. Hier haben öffentliche Bibliotheken mit dem Projekt "bibweb - das Lernforum" den Anschluss an die Zukunft bereits gefunden. Ein exklusives Forum im Internet mit Weiterbildungsmodulen, Information und Kommunikation -speziell für die Bedürfnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in öffentlichen Bibliotheken - erlaubt es, sich auch bei knappen Kassen und geringem Zeitbudget auf den aktuellen Stand bibliothekarischen Wissens zu bringen und mit den Veränderungen in der Bibliothek Schritt zu halten. Was als Projekt "bibweb - das Internettraining" der Bertelsmann-Stiftung und der ekz begann, hat sich im Nachfolgeprojekt "bibweb - das Lernforum" zu einem innovativen Weiterbildungsforum zu aktuellen bibliothekarische Fragen, wie "Kundenorientierung" und "Bibliothek für junge Kunden", entwickelt. Ein solches zielgruppenspezifisches E-Learning Angebot sucht in anderen Berufsfeldern seinesgleichen. Die Leistungsfähigkeit des Internet als Informationsressource und des Computers als Arbeitsgerät können kaum besser kennengelernt werden, als im aktiven Umgang damit.
  13. Müller, D.: Zwischen Realem und Virtuellem : Mixed-Reality in der technischen Bildung (2005) 0.00
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    Abstract
    Die industrielle Produktion ist heute virtueller denn je: Traditionelle Produktions- und Arbeitsweisen, die durch den direkten und sinnlichen Umgang mit materiellen Gegenständen geprägt sind, verlieren an Bedeutung. An ihre Stelle treten virtuelle Werkzeuge, Werkstoffe und Maschinen. Typische Beispiele sind das Virtual-Prototyping und das VirtualManufacturing: - Beim Virtual-Prototyping werden Maschinen oder Anlagen vollständig in der virtuellen Realität entwickelt und erprobt. Dabei wird interaktiv mit virtuellen Werkstücken gearbeitet, die in hochgradig realistischer Weise dreidimensional visualisiert werden. Geplante Systeme werden im Computer simuliert und können dort getestet werden. - Virtual-Manufacturing ermöglicht die Zusammenstellung von Bauteilen oder Baugruppen zu einem virtuellen, d.h. noch nicht real existierenden Produkt. Durch Computersimulation können erste Erfahrungen mit dem Produkt bereits gesammelt werden, bevor die wirklichen Fertigungseinrichtungen entstanden sind. Ein weiteres Beispiel ist E-Maintenance: Mit seiner Hilfe können Maschinenanlagen über das Internet überwacht und gewartet werden. Auf der Basis der an der Maschine aufgezeichneten Daten werden maschinenspezifische Servicewartungen vorgeschlagen und Online-Hilfen für deren Vorbereitung bereitgestellt. Hinzu kommen webbasierte Kooperationen in virtuellen Teams oder Simulatoren zum Training komplizierter manueller Tätigkeiten an Werkzeugen und Maschinen.
  14. Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens (2002) 0.00
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    Classification
    AUB (E)
    GHBS
    AUB (E)
  15. Senst, E.: ¬Die Bibliothek virtuell erkunden : Einsatzpotentiale multimedialer Online-Hilfesysteme am Beispiel des Notebook-University Teilprojektes der Universitätsbibliothek Bielefeld (2004) 0.00
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  16. Finke, W.F.: E-Learning (2004) 0.00
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  17. Rautenstrauch, C.: Tele-Tutoring : Zur Didaktik des kommunikativen Handelns im virtuellen Lernraum (2004) 0.00
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    Abstract
    Selbstgesteuerte, am individuellen Lernbedarf orientierte Lernmöglichkeiten, die unabhängig von Zeit und Raum in die Lebensumwelt bzw. Arbeit integriert werden können, werden vor dem Hintergrund lebensbegleitender Lernerfordernisse in der Gesellschaft immer stärker als eine Möglichkeit gesehen, sich wandelnden Qualifikationsanforderungen begegnen zu können und die Kosten für Bildung zu senken. Internetbasiertes Tele-Lernen, derzeit unter dem Schlagwort E-Learning geläufig, hat Hochkonjunktur, wie auf dem diesjährigen 9. Europäischen Kongress und der Fachmesse für Bildungs- und Informationstechnologie, der Learntec festgestellt werden konnte. Da jedoch viele Lernenden mit der Selbststeuerung an Grenzen ihrer Lernkompetenz stoßen und Erwartungen an Tele-Lernangebote durch das bloße zur Verfügung stellen von Informationen und Lernprogrammen im Internet (WBT) nicht zu den gewünschten Erfolgen führen, wird die Rolle von Lehrenden im Tele-Lernen als Lernbegleiter neu fokussiert. Effektives selbstgesteuertes Einzel- und Gruppenlernen erfordert eine gezielte Unterstützung und Begleitung, die durch Tele-Tutoring erbracht werden kann. Die Lernunterstützung erfolgt je nach Tele-Lernszenario in unterschiedlichen virtuellen Kommunikationsräumen und macht eine Didaktik kommunikativen Handelns im virtuellen Seminarraum erforderlich. Dieser Beitrag behandelt die neu zu definierende Lehrrolle und die damit verbundenen didaktischen Aufgaben im virtuellen Lernraum. Zunächst werden als Ausgangspunkt wesentliche Unterschiede der Lehr-/Lernsituation im virtuellen Lernraum im Vergleich zum herkömmlichen Lernen benannt. Anschließend werden Grundszenarien des Lernens und Lehrens im virtuellen Lernraum skizziert, die Kommunikationssituation im OnlineSeminar und das darauf beruhende didaktische Handeln der Tele-Tutoren beschrieben.
  18. Höbarth, U.: Konstruktivistisches Lernen mit Moodle : praktische Einsatzmöglichkeiten in Bildungsinstitutionen (2010) 0.00
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    Series
    E-Learning
  19. CSCL-Kompendium : Lehr und Handbuch zum computerunterstützten kooperativen Lernen (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.2, S.122-123 (R. Gunzenhäuser): " CSCL ist die seit 1989 übliche Abkürzung für "Computer Supported Cooperative Learning", wobei das zweite "C" auch für "Collaborative", manchmal sogar für "Collective", "Competitive° oder "Conversational" stehen kann. Anders als der Computerunterstützte Unterricht des vergangenen Jahrhunderts und anders als das derzeitige netzbasierte E-Learning ist CSCL nicht auf Lernen als individuellen Wissenserwerb ausgerichtet, sondern auf neue Wege, wo Lernende miteinander neues Wissen erarbeiten und dieses - in Diskussionen, Projektarbeiten oder auch Rollenspielen - vertiefen. Schon seit 1995 gibt es internationale Tagungen über CSCL, seit 2001 auch eine europäische. In Deutschland spielt CSCL eine Rolle in den Tagungsreihen "Mensch & Computer", der Wirtschaftsinformatik sowie bei den GMW-Jahrestagungen. Zahlreiche CSCL-Forscher haben sich in der "CSCL-Community" im Rahmen der 2002 gegründeten International Society of the Learning Sciences organisiert. Es ist schon heute schwierig, sich in der Flut von Fachpublikationen, Tagungsberichten und Internet-Beiträgen über CSCL zurecht zu finden. Auch das vorliegende Werk nennt als Literatur auf über 6o Seiten mehr als 1.00o solcher Beiträge. Wie kann man hier den Überblick behalten? Auf diese Frage versuchen die Herausgebern Jörg M. Haake (FernUniversität in Hagen), Gerhard Schwabe (Universität Zürich) und Martin Wessner (Fraunhofer IPSI in Darmstadt) mit dem von ihnen herausgegebenen CSCL-Kompendium eine Antwort. Um es vorweg zu nehmen: Die fachliche Breite des Werks, seine klare Strukturierung und die dabei zu Tage tretende Fachkompetenz der insgesamt 54 Autorinnen und Autoren überzeugen. Das Werk liest sich überwiegend flüssiger als manches einschlägige Lehrbuch und ist doch gleichzeitig als CSCL-Handbuch geeignet. Obwohl es kein Sachwortverzeichnis gibt, findet man sich in den mehr als 45o Textseiten durch den klaren Aufbau des Werks, durch die Verkettung der Fachbegriffe und durch die durchweg klare Sprache gut zurecht. Das erste Kapitel des Werks befasst sich mit wichtigen Grundlagen und Forschungsmethoden des CSCL - unter Einschluss der pädagogischen und didaktischen Grundlagen. Besonders interessant ist der Beitrag von R. Hartwig und M. Herczeg über Informatikgrundlagen und Mensch-Computer-Kommunikation.
    Das zweite Kapitel beschreibt CSCL-Umgebungen wie z. B. Koordinationswerkzeuge zur Bildung von Lerngruppen (T. Reichling, A. Becks, O. Bresser und V Wulf ) oder die Kooperation in kleineren und in größeren Lerngruppen. Konzeptionell wertvoll sind insbesondere Beiträge von J. Haake, M. Wessner und P Dawabi über kooperative Lernräume sowie über neue Konzepte für die Lerngruppe (A.Kienle, T.Hermann u. a.) bzw. für den Lehrenden (M. Wessner, G. Schwab, J. Haake). Das dritte Kapitel ist der Didaktik gewidmet und enthält u. a. Beiträge über Lerngruppen, Moderation, Coaching und Medienwahl. Es endet mit einer originellen mediendidaktischen Konzeption (von M. Kerres, A. Nattland, I. Nübel) und mit interessanten "selbstorganisierenden Szenarien" (von P Arnold, E. Hornecker). Das vierte Kapitel spricht mit seinen Beiträgen über den CSCL-Entwicklungsprozess, Bedarfsanalysen, Software- und Systementwicklung sowie über Qualitätssicherung und "Normen und Standards für Lernmaterialien" nicht nur Informatiker an. Im fünften Kapitel wird über Anwendungen, Wirkungen und Potentiale von CSCL berichtet: CSCL in der Schule (J. Magenheim), als Herausforderung an die Lehrerbildung (C. Görlich, L. Humbert) sowie in Hochschulseminaren - mit zwei Beispielszenarien von A. Carell, A. Kienle und T. Hermann. Das Kapitel berichtet auch über CSCL im Fernstudium (P Arnold), in der Berufsausbildung (C. Lohr und R. Meyer), in der betrieblichen Weiterbildung (S. Lindstaedt et al.) sowie über CSCL für Lernbehinderte und Hochbegabte (H. Weber).
  20. Berg, L.; Metzner, J.; Thrun, S.: Studieren im Netz - Das Ende der Uni? : Kostenloser Online-Unterricht (2012) 0.00
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    Contra - (Prof. Joachim Metzner) Erleben wir mit der Gründung von Udacity wirklich die kühne revolutionäre Zeitenwende im Bildungswesen, den beginnenden Untergang der herkömmlichen Institution Hochschule? Längst hat sich doch, auch in Deutschland, das e-learning seinen Platz erobert. Es gibt kaum noch eine Hochschule, die nicht über entsprechende Angebote verfügt. Die Reform der Lehre ist trotz überfüllter Hörsäle in vollem Gange, auch dank der Social Media. Das erwartet die heutige Generation der Studierenden, und diese Erwartung wird sich noch verstärken. Aber für Sebastian Thrun wird der virtuelle Raum ja den Hörsaal ablösen. Doch wird er das wirklich? Campus als Herzstück der Hochschule Die Präsidentin des Massachusetts Institute of Technology, Susan Hockfield, ist da anderer Meinung: Trotz aller Online-Möglichkeiten, sagt sie, bleibt der reale Campus das Herzstück der Hochschule. Sie weiß, dass die Studierenden zwar die Freiheiten schätzen, die das Internet bietet, aber mindestens ebenso sehr das reale Zusammensein - sei es im Seminarraum, sei es auf der Wiese oder in der Kneipe. Dass zahlreiche Online-Kurse kostenlos nutzbar sind, ist faszinierend und eröffnet riesige soziale Chancen. Doch werfen solche Kurse immense Gewinne ab, wenn der Anbieter dies will. Jeder Nutzer erzeugt ja, quasi als Testperson, Massen an wertvollen Daten, die Auskunft geben über Interessen und Nutzungsverhalten. Als kostenloser Anbieter kann man aus solchen Informationen Premiumangebote ableiten, die für viel Geld verkäuflich sind.

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