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  1. Nix, M.: ¬Die praktische Einsetzbarkeit des CIDOC CRM in Informationssystemen im Bereich des Kulturerbes (2004) 0.08
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    Abstract
    Es steht uns eine praktisch unbegrenzte Menge an Informationen über das World Wide Web zur Verfügung. Das Problem, das daraus erwächst, ist, diese Menge zu bewältigen und an die Information zu gelangen, die im Augenblick benötigt wird. Das überwältigende Angebot zwingt sowohl professionelle Anwender als auch Laien zu suchen, ungeachtet ihrer Ansprüche an die gewünschten Informationen. Um dieses Suchen effizienter zu gestalten, gibt es einerseits die Möglichkeit, leistungsstärkere Suchmaschinen zu entwickeln. Eine andere Möglichkeit ist, Daten besser zu strukturieren, um an die darin enthaltenen Informationen zu gelangen. Hoch strukturierte Daten sind maschinell verarbeitbar, sodass ein Teil der Sucharbeit automatisiert werden kann. Das Semantic Web ist die Vision eines weiterentwickelten World Wide Web, in dem derart strukturierten Daten von so genannten Softwareagenten verarbeitet werden. Die fortschreitende inhaltliche Strukturierung von Daten wird Semantisierung genannt. Im ersten Teil der Arbeit sollen einige wichtige Methoden der inhaltlichen Strukturierung von Daten skizziert werden, um die Stellung von Ontologien innerhalb der Semantisierung zu klären. Im dritten Kapitel wird der Aufbau und die Aufgabe des CIDOC Conceptual Reference Model (CRM), einer Domain Ontologie im Bereich des Kulturerbes dargestellt. Im darauf folgenden praktischen Teil werden verschiedene Ansätze zur Verwendung des CRM diskutiert und umgesetzt. Es wird ein Vorschlag zur Implementierung des Modells in XML erarbeitet. Das ist eine Möglichkeit, die dem Datentransport dient. Außerdem wird der Entwurf einer Klassenbibliothek in Java dargelegt, auf die die Verarbeitung und Nutzung des Modells innerhalb eines Informationssystems aufbauen kann.
  2. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: Standardisierung : Ein Meilenstein auf dem Weg zur Internationalisierung; Im Jahr 2007 erfolgt der Umstieg auf MARC 21 (2006) 0.03
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    Content
    "Mit der steigenden Zahl von digitalen und digitalisierten Dokumenten, die im World Wide Web zur Verfügung stehen, verliert der aktuelle Speicherort einer Publikation seine Bedeutung. Entscheidend für die Forschung sind vielmehr Auffindbarkeit und schnelle Nutzungsmöglichkeit von Informationen. Global in elektronischen Umgebungen zu arbeiten, Daten, Informationen, Texte zu tauschen und zu mischen, ist zur täglichen Routine für Wissenschaftler und Bibliothekare geworden. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Sprachraumübergreifende Standards für Metadaten und ein reibungsloser Metadatenaustausch sind Voraussetzung für die wissenschaftliche Kommunikation und für den individuellen Erfolg des einzelnen Forschers. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Während in Deutschland und Österreich das Maschinelle Austauschformat für Bibliotheken MAB2 verwendet wird, ist das Format Machine Readable Cataloguing MARC 21 der weltweit am weitesten verbreitete Standard. Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 wegweisende Beschlüsse zur Internationalisierung der deutschen Standards gefasst.' Diese sehen als ersten Meilenstein die flächendeckende Einführung von MARC 21 als Austauschformat vor. Die Verbundsysteme als größte Datenproduzenten haben sich verpflichtet, MARC 21 einheitlich, das heißt ohne verbundspezifische Besonderheiten, einzuführen und anzuwenden. Gleichzeitig werden die bisher unterschiedlichen Verbundrichtlinien vereinheitlicht. Die Einführung von MARC 21 bildet zusammen mit den Bestrebungen zur Verbesserung der Zusammenarbeit der Verbundsysteme einen entscheidenden Schritt, die Voraussetzungen für Fremddatenübernahme und Datentausch für die deutschen Bibliotheken sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene erheblich zu verbessern.
    Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten Der Arbeitsschwerpunkt Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten bezieht sich in erster Linie auf die Teilnahme an den Sitzungen des Machine Readable Bibliographic Information Committee (MARBI), zu dessen wichtigsten Aufgaben die Pflege und Weiterentwicklung des MARC-Formats und somit auch die Entscheidung über Änderungsanträge gehören. Kern von MARBI sind drei Ex-Officio-Vertreter der Library of Congress (LC), von Library and Archives Canada (LAC) und der British Library. Dazu kommen neun Mitglieder mit Stimmrecht aus verschiedenen Untergliederungen der ALA und von anderen großen Institutionen, Die Sitzungen von MARBI finden jeweils im Januar und Juni in Verbindung mit den Tagungen der American Library Association (ALA) statt und sind offen für interessierte Gäste und Zuhörer. Im Jahr 2006 nahmen Vertreter der Deutschen Nationalbibliothek und der Expertengruppe Datenformate an Sitzungen in San Antonio sowie New Orleans teil und nutzten dabei auch die Gelegenheit, im Rahmen von Arbeitstreffen mit MARC-21-Experten wichtige Details des geplanten Umstiegs intensiv und eingehend zu erörtern. Die Vorbereitungen für den Formatumstieg liegen im Wesentlichen im Zeitplan. Die Zusammenarbeit mit internationalen Gremien und Experten, insbesondere mit MARBI, wird im Jahr 2007 fortgeführt und intensiviert werden, weitere Workshops befinden sich bereits in der Planung. Im Herbst wird eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Verbünde eingesetzt, die den Umstieg auf der operativen Ebene konkret planen soll. Die Deutsche Nationalbibliothek als Träger des Projekts ist zuversichtlich, dass der Umstieg auf MARC 21 im Jahre 2007 als gut vorbereiteter, konzertierter und flächendeckender Schritt in allen Verbünden durchgeführt werden kann."
  3. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: ¬Die Internationalisierung deutscher Standards : auf dem Weg von MAB2 zu MARC 21. "Access" - der Schlüssel zum Erfolg (2006) 0.03
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    Abstract
    Seit einigen Jahren ist der Begriff "Access" oder "Zugang" in aller Munde. Er bezieht sich auf den Zugang zu Informationsressourcen im World Wide Web und stellt eine zentrale Voraussetzung für den Erfolg oder Misserfolg in der modernen Gesellschaft dar. Viele Lebensbereiche sind auf einen ungehinderten Zugang zu digitalen Ressourcen angewiesen. Für ein Wirtschaftsunternehmen ist es im 21. Jahrhundert nicht mehr nur wichtig, über traditionelle Produktionsfaktoren, wie Maschinen oder Kapital, zu verfügen, von gleicher Bedeutung ist der Zugang auf Informationen, die intern und extern zur Verfügung stehen, und die Grundlage für ein umfassendes Wissensmanagement bilden. Damit kann der Innovationsprozess beschleunigt und das eigene Risiko vermindert werden, beispielsweise wenn bei der Produktentwicklung die Zeit bis zur Markteinführung verringert und damit ein wesentlicher Vorteil gegenüber den Konkurrenten erzielt wird. Auch die Welt der Wissenschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr verändert. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Schließlich ist der Zugang zu digitalen und konventionellen Ressourcen eine Voraussetzung für den Erfolg in dynamischen und global agierenden Gesellschaften und Systemen. Diese sind davon abhängig, dass Wissen ständig neu generiert und organisiert wird, und propagieren das lebenslange Lernen. Das Konzept des lebenslangen Lernens richtet sich an den Einzelnen, der seine Informationskompetenz ständig erweitern soll. Dadurch wird das Bedürfnis nach Bildungsangeboten im weitesten Sinne und folglich nach einem ungehinderten Zugang zu ihnen geweckt. All dies zeigt, dass ein reibungsloser Metadatenaustausch auf der Grundlage von sprachraumübergreifenden Standards eine wichtige Voraussetzung für Erfolge in ganz unterschiedlichen Bereichen ist. Daraus erwachsen wichtige Aufgaben für Bibliothekarinnen und Bibliothekare, die Daten über Dokumente bereitstellen und den Nachweis und Zugang zu ihnen garantieren. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Während in Deutschland und Österreich das Maschinelle Austauschformat für Bibliotheken MAB2 verwendet wird, ist das Format Machine Readable Cataloguing MARC 21 der weltweit am weitesten verbreitete Standard.
  4. DFG und Mellon-Foundation fördern internationalen Datenaustausch (2006) 0.02
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    Content
    "Der aktuelle Speicherort einer Publikation verliert angesichts der steigenden Zahl an digital vorliegenden und über das World Wide Weh verfügbaren Publikationen seine Bedeutung. Entscheidend für die Forschung sind Aufindbarkeit und schnelle Nutzungsmöglichkeit der Informationen. Global zu arbeiten, Daten, Informationen und Texte zu tauschen ist zur täglichen Routine für Wissenschaftler und Bibliothekare geworden. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Andrew W. Mellon Foundation geförderten Projekte verfolgen das Ziel, die Daten deutschsprachiger Bibliotheken weltweit sichtbar zu machen. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Sprachraumübergreifende Standards für Metadaten und deren reibungsloser gegenseitiger Austausch sind Voraussetzung für die wissenschaftliche Kommunikation und für den individuellen Erfolg des einzelnen Forschers. Die Deutsche Bibliothek pflegt seit vielen Jahren Kooperationsbeziehungen auf nationaler und internationaler Ebene. Dazu gehören die Entwicklung und Anwendung von gemeinsamen Regeln und Standards sowie Produktion und Vertrieb von bibliografischen Dienstleistungen und die Pflege kooperativ geführter Datenbanken, insbesondere für Normdaten. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Entwicklung und Anwendung moderner Technologien für die Langzeitarchivierung der Bestände im Rahmen internationaler Kooperationen, unabhängig davon, ob die Publikationen auf Papier, Mikrofilm oder digital vorliegen."
  5. Oehlschläger, S.: Aus der 48. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 12. und 13. November 2004 in Göttingen (2005) 0.01
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    Content
    Die Deutsche Bibliothek Retrieval von Content In dem Projekt wird angestrebt, Verfahren zu entwickeln und einzuführen, die automatisch und ohne intellektuelle Bearbeitung für das Content-Retrieval ausreichend Sucheinstiege bieten. Dabei kann es sich um die Suche nach Inhalten von Volltexten, digitalen Abbildern, Audiofiles, Videofiles etc. von in Der Deutschen Bibliothek archivierten digitalen Ressourcen oder digitalen Surrogaten archivierter analoger Ressourcen (z. B. OCR-Ergebnisse) handeln. Inhalte, die in elektronischer Form vorhanden sind, aber dem InternetBenutzer Der Deutschen Bibliothek bisher nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen, sollen in möglichst großem Umfang und mit möglichst großem Komfort nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus sollen Inhalte benutzt werden, die für ein in ILTIS katalogisiertes Objekt beschreibenden Charakter haben, um auf das beschriebene Objekt zu verweisen. Die höchste Priorität liegt dabei auf der Erschließung von Inhalten in Textformaten. In einem ersten Schritt wurde der Volltext aller Zeitschriften, die im Projekt "Exilpresse digital" digitalisiert wurden, für eine erweiterte Suche genutzt. In einem nächsten Schritt soll die PSI-Software für die Volltextindexierung von Abstracts evaluiert werden. MILOS Mit dem Einsatz von MILOS eröffnet sich die Möglichkeit, nicht oder wenig sachlich erschlossene Bestände automatisch mit ergänzenden Inhaltserschließungsinformationen zu versehen, der Schwerpunkt liegt dabei auf der Freitext-Indexierung. Das bereits in einigen Bibliotheken eingesetzte System, das inzwischen von Der Deutschen Bibliothek für Deutschland lizenziert wurde, wurde in eine UNIX-Version überführt und angepasst. Inzwischen wurde nahezu der gesamte Bestand rückwirkend behandelt, die Daten werden im Gesamt-OPAC für die Recherche zur Verfügung stehen. Die in einer XMLStruktur abgelegten Indexeinträge werden dabei vollständig indexiert und zugänglich gemacht. Ein weiterer Entwicklungsschritt wird in dem Einsatz von MILOS im Online-Verfahren liegen.
    Hessisches BibliotheksinformationsSystem (HEBIS) Personennamendatei (PND) Vor dem Hintergrund der Harmonisierungsbestrebungen bei den Normdateien hat der HeBIS-Verbundrat nach erneuter Diskussion mehrheitlich entschieden, künftig neben SWD und GKD auch die PND als in HeBIS integrierte Normdatei obligatorisch zu nutzen. Im Zuge der wachsenden Vernetzung der regionalen Verbundsysteme kommt der Homogenität der Datensätze eine zunehmend wichtigere Bedeutung zu. Konkret wird dies speziell für HeBIS mit dem Produktionsbeginn des HeBIS-Portals und der integrierten verbundübergreifenden Fernleihe. Nur wenn die Verfasserrecherche in den einzelnen Verbunddatenbanken auf weitgehend einheitliche Datensätze einschließlich Verweisungsformen trifft, kann der Benutzer gute Trefferergebnisse erwarten und damit seine Chancen erhöhen, die gewünschte Literatur über Fernleihe bestellen zu können. Das Gesamtkonzept ist ausgelegt auf eine pragmatische und aufwandsreduzierte Vorgehensweise. Mit der Umsetzung wurde begonnen. Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) FAST-Suchmaschine Das HBZ hat die Suchmaschinentechnologie des norwegischen Herstellers FAST lizenziert. Ziel ist es, die Produkte des HBZ mit Hilfe innovativer Suchmaschinentechnologien in einer neuen Ausrichtung zu präsentieren. Die Präsentation soll einen schnellen Recherche-Zugang zu den NRWVerbunddaten mittels FAST-Suchmaschinentechnologie mit folgenden Eigenschaften beinhalten: - Eine Web-Oberfläche, um für Laien eine schnelle Literatursuche anbieten zu können. - Eine Web-Oberfläche, um für Expertinnen und Experten eine schnelle Literatur-Suche anbieten zu können. - Präsentation von Zusatzfunktionen, die in gängigen Bibliothekskatalogen so nicht vorhanden sind. - Schaffung einer Zugriffsmöglichkeit für den KVK auf die Verbunddaten mit sehr kurzen Antwortzeiten Digitale Bibliothek Die Mehrzahl der Bibliotheken ist inzwischen auf Release 5 umgezogen. Einige befinden sich noch im Bearbeitungsstatus. Von den letzten drei Bibliotheken liegen inzwischen die Umzugsanträge vor. Durch die Umstrukturierung der RLB Koblenz zum LBZ Rheinland-Pfalz werden die Einzelsichten der RLB Koblenz, PLB Speyer und der Bipontina in Zweibrücken mit den Büchereistellen Koblenz und Neustadt zu einer Sicht verschmolzen.
  6. Winkler, J.: 1st IFLA Meeting of Experts on an International Cataloguing Code (IME ICC) : 28.-30. Juli 2003, Die Deutsche Bibliothek, Frankfurt am Main (2003) 0.01
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    Content
    "Im Vorfeld der 69. IFLA-Generalkonferenz, die unter dem Titel "Bibliothek als Portal: Medien - Information - Kultur" vom 1. bis 9. August 2003 in Berlin tagte, stand in Frankfurt am Main an der Deutschen Bibliothek auf Einladung der Sektion Katalogisierung der IFLA ein Treffen von Regelwerksexperten aus Europa, Amerika und Australien im Zeichen intensiver Beratungen über Möglichkeiten und Wege zur internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren im Katalogisierungsbereich. Barbara Tillett, leitende Bibliothekarin der Library of Congress, sorgte als Vorsitzende einer Planungsgruppe gemeinsam mit ihren deutschen Kolleginnen Renate Gömpel (DDB), Monika Münnich (UB Heidelberg), Clau dia Fabian (BSB) und Susanne Oehlschläger (DDB) für die hervorragende Vorbereitung und Organisation des Frankfurter Expertentreffens. 52 Bibliothekarinnen und Bibliothekare nahmen an der Frankfurter Konferenz teil: neben den von den Regelwerksgremien der europäischen Teilnehmerländer nominierten Regelwerksexperten hochrangige Katalogisierungsexperten aus den Vereinigten Staaten und Australien. Die Sektion Katalogisierung der IFLA räumt seit Jahren dem Ziel, die Möglichkeiten zum internationalen Austausch von Kataloginformationen entscheidend zu verbessern, höchste Priorität ein. Einigkeit besteht dar über, dass diese Zielvorstellung nur über gemeinsame Standards für den Inhalt von bibliographischen Datensätzen und Normdatensätzen und gemeinsame Standards für den Zugriff auf diese Daten zu erreichen ist. In diesem Sinne war Frankfurt mit Blick auf die Praxis der Katalogisierung in Europa als Auftakt kommenderTagungen mit ähnlich großräumigen Perspektiven im Umfeld der IFLA-Konferenzen 2004 in Buenos Aires, 2006 in Seoul sowie 2007 in Durban gedacht.
    In der Vorbereitungsphase der Konferenz erstellten die Regelwerksgremien der Teilnehmerländer unter Verwendung eines vorgegebenen Fragenkatalogs Präsentationen der in Europa aktuell in Verwendung stehenden Regelwerkel als Grundlage einer vergleichenden Untersuchung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden sowie als Ausgangspunkt für mögliche Annäherungen an das erklärte Fernziel einer möglichst weitgehenden Vereinheitlichung der Katalogisierungspraxis im Rahmen international verbindlicher Vereinbarungen. Auf die Vielzahl der in Verwendung stehenden Regelwerke konnte im Rahmen der Tagung nicht eingegangen werden. Doch waren im Programm des ersten Tages beispielhaft die AACR-Anwender und die Vertretungen Frankreichs, Spaniens, Russlands, Italiens, Kroatiens und Deutschlands, das gemeinsam mit Österreich für die RAK-Anwendung stand, zu kurzen Vorstellungen ihrer Regelwerksgremien aufgefordert. Im wesentlichen galt das Programm des ersten Tages der breiten Information über Grundsätze und Standards der internationalen Zusammenarbeit sowie der Vorbereitung der auf fünf Arbeitsgruppen verteilten Behandlung der Themen "Personal names", "Corporate bodies", "Seriality", "Multipart structures" und "Uniform titles and GMDs (General material designations)". John D. Byrum, Chair der IFLA ISBD Review Group, betonte die Bedeutung der "International Standard Bibliographic Descriptions" (ISBDs), die sich als international gültiger Standard für die bibliographische Beschreibung längst bewährt haben und auch künftig als unverzichtbar für den Datentausch und die gemeinsame Datennutzung gesehen werden. Priorität in der ISBD Review Group hat derzeit die generelle Revision der verschiedenen ISBD-Ausgaben mit Blick auf die Konzentration der Inhalte und die beabsichtigte Einbeziehung der FRBR-Terminologie in die ISBD. Patrick Le Boeuf, Chair der IFLA Working Group an FRBR, erläuterte sodann in seinem höchst anregenden und mit Esprit und Verve präsentierten Vortrag "Brave new FRBR world" die Begrifflichkeit und das Grundmuster der "Functional Requirements for Bibliographic Records".3 Dabei handelt es sich nicht um ein Modell zur Abbildung von Daten, sondern um ein Modell zur Darstellung von Beziehungen zwischen Entitäten und ihren möglichen Attributen. Offen blieb, ob und wie sich der hohe Abstraktionsgrad des Modells mit seinen Schlüsselbegriffen "work", "expression", "manifestation" und "item" über Standards und Regelwerke in der täglichen Praxis des Bibliotheksbetriebs umsetzen lässt und behaupten kann. Barbara Tillett schließlich widmete ihren Vortrag dem Projekt VIAF (The Virtual International Authority File), das OCLC, die Library of Congress und Die Deutsche Bibliothek gemeinsam verfolgen, um die Möglichkeiten der Erstellung und des Austauschs von Normdaten in international vernetzter Zusammenarbeit zu erproben.
  7. Mönch, C.; Aalberg, T.: Automatic conversion from MARC to FRBR (2003) 0.01
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    Abstract
    Catalogs have for centuries been the main tool that enabled users to search for items in a library by author, title, or subject. A catalog can be interpreted as a set of bibliographic records, where each record acts as a surrogate for a publication. Every record describes a specific publication and contains the data that is used to create the indexes of search systems and the information that is presented to the user. Bibliographic records are often captured and exchanged by the use of the MARC format. Although there are numerous rdquodialectsrdquo of the MARC format in use, they are usually crafted on the same basis and are interoperable with each other -to a certain extent. The data model of a MARC-based catalog, however, is rdquo[...] extremely non-normalized with excessive replication of datardquo [1]. For instance, a literary work that exists in numerous editions and translations is likely to yield a large result set because each edition or translation is represented by an individual record, that is unrelated to other records that describe the same work.
    Source
    Research and advanced technology for digital libraries : 7th European Conference, proceedings / ECDL 2003, Trondheim, Norway, August 17-22, 2003
  8. Burd, B.: Java und XML für Dummies (2003) 0.01
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    Abstract
    Barry Budd erklärt, wie XML in Verbindung mit Java optimal funktionieren und Daten zwischen Anwendungen transferieren kann. Das Buch ist nicht nur für Anfänger interessant. Insbesondere Javabewanderte Web-Entwickler finden hier einen geradlinigen und lockeren Einstieg in die Zusammenarbeit von Java und XML. Die ersten 30 Seiten widmen sich der Programmiertheorie, der Installation von Java und den zusätzlich nötigen XMLrelevanten Klassen. Im zweiten Teil erfährt der Leser alles über die lineare Untersuchung von XML-Dateien und die Programmierung mit SAX. Es folgt der holistische Ansatz mit DOM und dessen Java-optimierter, eleganterer Alternative JDOM. XSL, die Anzeige von XML-Daten im Web und Java API for XML-Binding (JAXB) mit der man aus XML-Dokumenten maßgeschneiderte Java-Klassen dateien erstellen kann. Teil drei zeigt Spezialwerkzeuge für Webservices Soap, UDDI, WSDL, Java API for XML Messaging (JAXM) und die Arbeit mit XML-Registraren. Zu den Techniken erfährt der Leser sinnvolle Einsatzszenarien. Der Autor verdeutlicht die Theorie mit Code-Beispielen, die in Teilen für eigene Projekte verwendbar sind.
  9. Geißelmann, F.: Arbeitsergebnisse der Arbeitsgruppe Codes (2000) 0.01
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    Date
    26. 8.2000 19:22:35
  10. Weber, R.: "Functional requirements for bibliographic records" und Regelwerksentwicklung (2001) 0.01
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 13(2001) H.3, S.20-22
  11. Neuböck, I.: Deutscher Bibliothekartag Leipzig 2007 : Standardisierungsausschuss (2007) 0.00
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    Content
    "Der Bericht fand im größten Saal des Kongresszentrums in Leipzig statt und war bei Weitem überdimensioniert - das Interesse am Neuen Regelwerk und Neuem Format sowie die Aufregung darüber scheinen der Vergangenheit anzugehören. Zunächst erfolgte ein Bericht zum geplanten Umstieg auf das Format MARC21 von Reinhard Altenhöner und Reinhold Heuvelmann (DNB). Dazu gibt es ein eigenes Steuerungsgremium für den Umgang mit MARC in Bibliotheken, das sich MARBI (= Machine Readable Bibliographic Information Committee) nennt. Federführend in diesem Gremium ist die Library of Congress. An dieses Gremium werden Änderungswünsche für die deutsche und österreichische Konvertierung auf MARC21 geleitet und dort diskutiert bzw. genehmigt und umgesetzt. Eine Konkordanz von MAB2 zur MARC21 wurde erstellt. Daraus resultierende Änderungswünsche an MARC21 wurden an MARBI weitergeleitet: Folgende Anträge wurden bereits begutachtet und akzeptiert: 1. IDN-Verknüpfung - Zu PND, GKS, SWD - Zwischen Stück und Reihentitel 2. Sortierform für Bände 3. Kodierung für mehrteilige Werke 4. Sonstiges, wie RSWK-Ketten-Kennzeichnung der Institutionen, ... Bei den Kodierungen gab es Vorbehalte. DDC in MARC21 wurde zurückgestellt und soll in das MARC Classification-Format eingehen. Tendenz bei mehrbändigen Werken: Jeder Band soll ein vollständiger Datensatz sein. Y-Sätze gibt es nicht mehr. Darüber hinaus gibt es Überlegungen zu einer D-MARC für die Deutsche Anwendung von MARC21, aber auch Überlegungen zu MAR-/XML... Die D-MARC soll ca. 12 Gruppen umfassen, davon sollen sich 4 Blöcke mit Kodierungen befassen. Inwieweit MARC21 als Internformat oder lediglich als Austauschformat zum Einsatz kommt muss von den jeweiligen Verbünden entschieden werden. Ais Tendenz lässt sich festhalten, dass man weg von Kodierungen und hin zu textlichen Formulierungen geht.
    In weiterer Folge berichtet sie über die Stellungnahmen zu Part 1 - hier werden keine Hindernisse für eine Umsetzung gesehen. Bei Chapter 6-7 wurde festgehalten, dass die Angaben für Verweisungen zu allgemein gehalten wären und Verbünde schwer mit Kann-Bestimmungen umgehen könnten. Eine Begrenzung auf drei Autoren sei außerdem nicht mehr zeitgemäß. Die RDA-Deutsch soll wie folgt aussehen: - modularer Aufbau - Web-Produkt - Regeln für formale und inhaltliche Erschließung - verbundübergreifende Anwendungsrichtlinien Als vierte Vortragende gab Frau Christine Hengel einen Bericht zu den "Neuen Wegen" der Normdaten. Basis für die RDA ist ein konzeptionelles Modell für Normdaten, das von der IFLA-Arbeitsgruppe FRANAR erarbeitet wird. Dieses soll 2007 abgeschlossen sein. - Es wird gemeinsame Regeln für die Ansetzung von Personen und Körperschaften geben - sie beschäftigen sich mit: Normieren, Identifizieren, Anreichern, Sucheinstiegen. - Die neuen Regeln für die Ansetzung von Personen in den PND und SWD werden in die RDA einfließen - Es soll zu einer einheitliche Anwendung von kompatiblen Datenmodellen für die Bereiche Bibliotheken, Archive, Dokumentationen und Museen kommen - Forderung einer Online-Kommunikation mit Normdaten: dazu muss sich der Teilnehmerkreis von den Redaktionen bis hin zum Katalog stark erweitern. Das neue Redaktionsverfahren soll ab Mitte 2007 für die PND zum Einsatz kommen. Im Anschluss daran für die GKD. In der zweiten Hälfte des Jahres 2007 ist der Umstieg auf MARC21 geplant. Insgesamt war die Veranstaltung zu Recht schwach besucht; es gab wenig Neues, kaum Überraschendes und daher auch keine wirklich anregende Diskussion."
  12. Oehlschläger, S.: Aus der 52. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 24. und 25. April 2007 in Berlin (2007) 0.00
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    DDC-vascoda Für den Sucheinstieg bei vascoda wird bislang nur eine Freitextsuche über alle Felder oder eine Expertensuche, bei der die Freitextsuche mit den formalen Kriterien Autor, Titel und (Erscheinungsjahr) kombiniert werden kann, angeboten. Die Suche kann zwar auf einzelne Fächer oder Fachzugänge beschränkt werden, ein sachlicher Zugang zu der Information fehlt jedoch. Da in vascoda die Dewey Decimal Classification (DDC) als einheitliches Klassifikationsinstrument eingeführt ist und bereits nennenswerte Bestände mit der DDC erschlossen sind, bietet sich die Möglichkeit, über diese Klassifikation einen komfortablen und einheitlichen sachlichen Zugang als Einstieg in das Gesamtangebot einzurichten. Im Berichtszeitraum wurde in der vascoda AG Betrieb und mit dem hbz als Portalbetreiber die konzeptionelle und technische Einbindung des DDC-Browsings im vascoda-Portal diskutiert und beschlossen. Die Navigation mit DDC wird ähnlich wie die Navigation über die Fachcluster auf der linken Seite der Trefferliste integriert, beim Navigieren im Baum werden synchron die passenden Ressourcen aus der Suchmaschine in der mittleren Spalte eingeblendet. Wegen hoher Arbeitsbelastung im hbz wird dieses Feature wahrscheinlich nicht Teil des vascoda-Relaunches im Juni 2007 sein, sondern erst im 2. Halbjahr 2007 integriert werden. Weiter wurde ein Angebot implementiert für Fachportale und andere Institutionen, die mit DDC erschließen, aber nicht die technischen Möglichkeiten haben, ein eigenes Browsing zu entwickeln. Das Verfahren sieht vor, dass die DNB einen Dienst anbietet, der ein HTML-Snippet mit der gewünschten Browsing-Struktur generiert (ähnlich wie MelvilSearch), die in die Oberfläche des Fachportals integriert werden kann. Der Dienst wird voraussichtlich im 2. Quartal 2007 in Betrieb genommen werden können. In Zusammenarbeit mit der SUB Göttingen wurde ein Workshop zum Thema Lizenzfragen für DDC in Bezug auf Fachportale und andere Online-Angebote abgehalten. Die Ergebnisse wurden im vascoda-Newsletter veröffentlicht.
    kim - Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten Projektziel ist der Aufbau eines Kompetenzzentrums Interoperable Metadaten (KIM), das im deutschsprachigen Raum den Ausbau der Kompetenzen für die Themen interoperable Metadaten, Metadatenaustausch und Formate fördern soll. Strukturierte Beschreibungen (Metadaten) verschiedener Datenbestände werden als "interoperabel" bezeichnet, wenn in ihnen über einheitliche Suchverfahren recherchiert oder sie sinnvoll in die Datenverwaltung integriert werden können. Interoperabilität wird erreicht, indem man sich in kontrollierten institutionellen Zusammenhängen an technische Spezifikationen hält. Eine zentrale Aufgabe des "Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten" als DCMI-Affiliate in Deutschland (nach Projektende im deutschsprachigen Raum mit Partnern aus Österreich und der Schweiz) besteht dabei in der Bildung einer Kernarbeitsgruppe mit weiteren spezifischen Arbeitsgruppen, die durch die Begutachtung bereits existierender Anwendungsprofile ein gemeinsames Verständnis für "good practice" in der Anwendung sowohl des Dublin-Core-Modells als auch des Semantic-Web-Modells entwickelt. Dieses Verständnis bildet die Grundlage für die Entwicklung von Zertifizierungsverfahren, Ausbildungsangeboten und Beratungsdiensten im Bereich interoperable Metadaten.
  13. Oehlschläger, S.: Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme : Aus der 46. Sitzung am 21. und 22. April 2004 im Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz (2004) 0.00
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    - Projekt Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) Das Projekt Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) stand zum Zeitpunkt der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft kurz vor seinem Abschluss. Im Rahmen der Veranstaltung des Standardisierungsausschusses beim 2. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek wurden die wesentlichen Projektergebnisse vorgestellt. Aufgrund der vorliegenden Informationen gehen die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme davon aus, dass das finanzielle Argument bei der anstehenden Entscheidung nicht mehr im Vordergrund stehen kann. Auch wenn davon ausgegangen wird, dass eine klare Umstiegsentscheidung durch den Standardisierungsausschuss derzeit politisch nicht durchsetzbar sei, sehen die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme die Entwicklung durch die Projektergebnisse positiv. Durch die Diskussion wurden Defizite des deutschen Regelwerks und der Verbundpraxis offen gelegt und verschiedene Neuerungen angestoßen. Zur Verbesserung des Datentausches untereinander sehen die Verbundzentralen unabhängig von einer Entscheidung des Standardisierungsausschusses die Notwendigkeit, ihre Datenbestände zu homogenisieren und Hierarchien abzubauen bzw. die Verknüpfungsstrukturen zu vereinfachen. Auch die Entwicklung der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) muss in diese Überlegungen einbezogen werden. Die Formate müssen dahingehend entwickelt werden, dass alle relevanten Informationen im Titelsatz transportiert werden können. Es wird eine Konvergenz von Regelwerk und Format angestrebt.
  14. Hoffmann, L.: ¬Die Globalisierung macht vor der Katalogisierung nicht Halt : Mit AACR2 zum Global Player? (2003) 0.00
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    Date
    22. 3.2016 12:15:46
  15. Regelwerksumstellung : Stellungnahme zu dem Beschluss des Standardisierungsausschusses bei der Deutschen Bibliothek, einen Umstieg von den deutschen auf internationale Regelwerke und Formate (AACR und MARC) anzustreben (2002) 0.00
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    Content
    "Die unterzeichneten Arbeitsgemeinschaften zeigen sich besonders besorgt über die Art einer derartigen Entscheidungsfindung, die Aufgabenstellungen der verschiedenen Bibliothekstypen nicht einbezieht, die Interessen der Spezialbibliotheken nicht berücksichtigt, keine ergebnisoffene Diskussion führt und die Bibliotheken vor vollendete Tatsachen stellt. Eine zukunftsfähige Weiterentwicklung eines Katalogisierungsregelwerks müsste nicht nur auf das Retrieval in Online-Katalogen und Dokumentenmanagement-Systemen abheben, Schnittstellen zu weitergehenden Erschließungsformen, Objekten und digitalen Dokumenten enthalten, sondern auch die Einbettung von Metadaten in nichtbibliothekarische Standards ermöglichen. Der geplante Umstieg von RAK auf AACR entspricht nicht diesen Anforderungen. Er träfe unsere Spezialbibliotheken in unterschiedlicher Weise: - Etliche kleinere Spezialbibliotheken sind immer noch damit beschäftigt, ihre Kataloge in Online-Kataloge zu transferieren und zumindest die Daten ihrer Spezialbestände retrospektiv zu erfassen. Sie würden mitten im Umstellungsprozess entscheidend behindert. - Andere Bibliotheken sind mit der Ergänzung der Online-Kataloge um Sekundärinformationen und Value-Added-Information, Digitalisierung von Dokumenten und ihre Einbettung dieser Dokumente in Workflow- oder Wissensmanagement-Anwendungen der sie tragenden Institution beschäftigt. Bei diesen neuen Herausforderungen gibt das avisierte Regelwerk keine Hilfestellung. - Wiederum andere Bibliotheken stehen im laufenden Betrieb vor Herausforderungen im Kontext der neuen Verwaltungssteuerung, der Erweiterung der Informationsvermittlung, der Integrierung der Medienbestände in Intranet- und Internet-Strukturen, und veränderten Organisationsstrukturen der Trägerinstitution. Gerade personell mit dem allernötigsten ausgestattet, haben sie weder die Sachmittel noch die personellen Möglichkeiten, ihre Arbeit auf eine allgemeine Regelwerksumstellung, wie sie mit dem Wechsel von RAK zu AACR avisiert ist, die weder ihre Sacharbeit noch ihre Dienstleistung effizienter macht, zu konzentrieren.
  16. Block, B.; Hengel, C.; Heuvelmann, R.; Katz, C.; Rusch, B.; Schmidgall, K.; Sigrist, B.: Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken und die Functional Requirements for Bibliographic Records : Oder: Wieviel FRBR verträgt MAB? (2005) 0.00
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    Abstract
    Ausgehend von den beschriebenen Entitäten lassen sich interessante Anwendungen aufbauen. In diesem Zusammenhang sei auf den FictionFinder von OCLC, den Red-Light-Green-Opac der Research Library Group und das AustLit-Projekt hingewiesen. Interessant ist in allen Projekten der Versuch der Neustrukturierung von großen Treffermengen sowie im AustLit-Projekt die mehrdimensionale Navigation, die auf den im FRBR-Modell beschriebenen Beziehungen aufsetzt. Es ist kein Zufall, dass die genannten Anwendungen aus dem Bereich der Geisteswissenschaften stammen. So lässt sich am Beispiel des World-Cat-Kataloges exemplarisch nachweisen, dass nur in etwa 20% der vorhandenen Katalogsätze alle vier FRBR-Ebenen beschrieben sind bzw. sich aus vorhandenen Katalogdaten ableiten lassen. Als prominente Beispiele werden gerne genannt die Bibel, der Koran oder Werke aus der Weltliteratur wie Goethes Faust. Für das Gros des beschriebenen Materials hingegen gilt, dass die Ebenen Work, Expression und Manifestation wenig ausgeprägt sind. Man denke hier beispielsweise an Hochschulschriften. Die Diskussion im deutschsprachigen Raum befindet sich erst in den Anfängen, was sich unter anderem daran zeigt, dass es selbst für die Terminologie noch keine gebräuchlichen deutschen Übersetzungen gibt. Weiter fortgeschritten ist die Auseinandersetzung mit dem FRBR-Modell in den USA. Nicht nur, dass die Terminologie ausdrücklich im zukünftigen Regelwerk verankert werden soll, auch liegt eine detaillierte Studie von Tom Delsey vor, der die FRBR-Entitäten mit sämtlichen Attributen auf das MARC21-Format anwendet. Als Annäherung der Expertengruppe Datenformate entstand analog zur MARC-Umsetzung eine entsprechende Tabelle für MAB. Diese Tabelle allerdings hat ausdrücklich Entwurfscharakter und wird zunächst nicht weiter bearbeitet. Daneben entstand ein kleines Programm, das MAB-Daten nach FRBR strukturiert darstellt und damit die verschiedenen Entitäten sichtbar macht.
  17. Kupfer, T.: DIF: Universelle Darstellung und Austausch geowissenschaftlicher Metadaten mit dem Directory Interchange Format (2004) 0.00
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    Imprint
    Potsdam : Fachhochschule, Institut für Information und Dokumentation
  18. Aalberg, T.; Haugen, F.B.; Husby, O.: ¬A Tool for Converting from MARC to FRBR (2006) 0.00
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    Source
    Research and advanced technology for digital libraries : 10th European conference, proceedings / ECDL 2006, Alicante, Spain, September 17 - 22, 2006
  19. Croissant, C.R.: MARC21 und die anglo-amerikanische Katalogisierungspraxis (2004) 0.00
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    Date
    13. 8.2004 21:22:06
  20. Behrens-Neumann, R.: Aus der 56. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. April 2009 in Wien : ein Bericht (2009) 0.00
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    22. 8.2009 13:11:01