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  • × theme_ss:"Dokumentenmanagement"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Toebak, P.: ¬Das Dossier nicht die Klassifikation als Herzstück des Records Management (2009) 0.03
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    Abstract
    Die September/Oktober-Ausgabe 2009 der IWP ist eine Schwerpunktausgabe zum Records Management. Es ist interessant, dass einmal aus fachlich ganz anderer Perspektive auf diese Management- Disziplin geschaut wird. Viele Aspekte werden angesprochen: Terminologie, Rolle des Archivwesens, Interdisziplinarität, Langzeitaufbewahrung und Standardisierung. Im Artikel "Wissensorganisation und Records Management. Was ist der 'state of the art'?" steht die Wissensorganisation als Schwachstelle des Records Management zentral. Dies zu Recht: Das logische Datenmodell von DOMEA - das Gleiche gilt für GEVER und ELAK - entspricht beispielsweise nicht in allen Hinsichten der Geschäftsrealität. Daraus entstehen für die Mitarbeitenden im Arbeitsalltag öfters mehr Verständnisprobleme als sie bewältigen können oder wollen. Die systemische Unterstützung der eingesetzten EDRMS (nicht alle Produkte verdienen übrigens diesen Namen) wird dadurch geschwächt. Die Wissensorganisation genügt in vielen Fällen (noch) nicht. Das Problem liegt allerdings weniger bei der Klassifikation (Aktenplan), wie Ulrike Spree meint. Auch hier kommen Anomalien vor. Ein Ordnungssystem im Records Management umfasst mehr als nur die Klassifikation. Zudem dürfen die prinzipiellen, inhärenten Unterschiede zwischen Records Management einerseits und Wissens- und Informationsmanagement andererseits nicht vergessen gehen. Nicht die Klassifikation ist beim Records Management das zentrale Werkzeug der Informationsrepräsentation und -organisation, sondern die saubere Dossierbildung und die stringente, strukturstabile Umsetzung davon im Datenmodell. Hierauf geht die Autorin nicht ein. Ich werde aus dieser Sicht auf ihren Beitrag in der Schwerpunktausgabe reagieren.
    Date
    6.12.2009 17:22:17
  2. Automatische Klassifikation und Extraktion in Documentum (2005) 0.02
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    Content
    "LCI Comprend ist ab sofort als integriertes Modul für EMCs Content Management System Documentum verfügbar. LCI (Learning Computers International GmbH) hat mit Unterstützung von neeb & partner diese Technologie zur Dokumentenautomation transparent in Documentum integriert. Dies ist die erste bekannte Lösung für automatische, lernende Klassifikation und Extraktion, die direkt auf dem Documentum Datenbestand arbeitet und ohne zusätzliche externe Steuerung auskommt. Die LCI Information Capture Services (ICS) dienen dazu, jegliche Art von Dokument zu klassifizieren und Information daraus zu extrahieren. Das Dokument kann strukturiert, halbstrukturiert oder unstrukturiert sein. Somit können beispielsweise gescannte Formulare genauso verarbeitet werden wie Rechnungen oder E-Mails. Die Extraktions- und Klassifikationsvorschriften und die zu lernenden Beispieldokumente werden einfach interaktiv zusammengestellt und als XML-Struktur gespeichert. Zur Laufzeit wird das Projekt angewendet, um unbekannte Dokumente aufgrund von Regeln und gelernten Beispielen automatisch zu indexieren. Dokumente können damit entweder innerhalb von Documentum oder während des Imports verarbeitet werden. Der neue Server erlaubt das Einlesen von Dateien aus dem Dateisystem oder direkt von POPS-Konten, die Analyse der Dokumente und die automatische Erzeugung von Indexwerten bei der Speicherung in einer Documentum Ablageumgebung. Diese Indexwerte, die durch inhaltsbasierte, auch mehrthematische Klassifikation oder durch Extraktion gewonnen wurden, werden als vordefinierte Attribute mit dem Documentum-Objekt abgelegt. Handelt es sich um ein gescanntes Dokument oder ein Fax, wird automatisch die integrierte Volltext-Texterkennung durchgeführt."
  3. Götzer, K.; Schneiderath, U.; Maier, B.; Komke, T.: Dokumenten-Management : Informationen im Unternehmen effizient nutzen (2004) 0.01
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    Theme
    Information Resources Management
  4. Medien-Informationsmanagement : Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte ; [Frühjahrstagung der Fachgruppe 7 im Jahr 2000 in Weimar und Folgetagung 2001 in Köln] (2003) 0.01
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    Abstract
    Als in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts immer häufiger die Bezeichnung Informationsmanager für Leute propagiert wurde, die bis dahin als Dokumentare firmierten, wurde dies in den etablierten Kreisen der Archivare und Bibliothekare gelegentlich belächelt und als Zeichen einer Identitätskrise oder jedenfalls einer Verunsicherung des damit überschriebenen Berufsbilds gewertet. Für den Berufsstand der Medienarchivare/Mediendokumentare, die sich seit 1960 in der Fachgruppe 7 des Vereins, später Verbands deutscher Archivare (VdA) organisieren, gehörte diese Verortung im Zeichen neuer inhaltlicher Herausforderungen (Informationsflut) und Technologien (EDV) allerdings schon früh zu den Selbstverständlichkeiten des Berufsalltags. "Halt, ohne uns geht es nicht!" lautete die Überschrift eines Artikels im Verbandsorgan "Info 7", der sich mit der Einrichtung von immer mächtigeren Leitungsnetzen und immer schnelleren Datenautobahnen beschäftigte. Information, Informationsgesellschaft: diese Begriffe wurden damals fast nur im technischen Sinne verstanden. Die informatisierte, nicht die informierte Gesellschaft stand im Vordergrund - was wiederum Kritiker auf den Plan rief, von Joseph Weizenbaum in den USA bis hin zu den Informations-Ökologen in Bremen. Bei den nationalen, manchmal auch nur regionalen Projekten und Modellversuchen mit Datenautobahnen - auch beim frühen Btx - war nie so recht deutlich geworden, welche Inhalte in welcher Gestalt durch diese Netze und Straßen gejagt werden sollten und wer diese Inhalte eigentlich selektieren, portionieren, positionieren, kurz: managen sollte. Spätestens mit dem World Wide Web sind diese Projekte denn auch obsolet geworden, jedenfalls was die Hardware und Software anging. Geblieben ist das Thema Inhalte (neudeutsch: Content). Und - immer drängender im nicht nur technischen Verständnis - das Thema Informationsmanagement. MedienInformationsManagement war die Frühjahrstagung der Fachgruppe 7 im Jahr 2000 in Weimar überschrieben, und auch die Folgetagung 2001 in Köln, die der multimedialen Produktion einen dokumentarischen Pragmatismus gegenüber stellte, handelte vom Geschäftsfeld Content und von Content-Management-Systemen. Die in diesem 6. Band der Reihe Beiträge zur Mediendokumentation versammelten Vorträge und Diskussionsbeiträge auf diesen beiden Tagungen beleuchten das Titel-Thema aus den verschiedensten Blickwinkeln: archivarischen, dokumentarischen, kaufmännischen, berufsständischen und juristischen. Deutlich wird dabei, daß die Berufsbezeichnung Medienarchivarln/Mediendokumentarln ziemlich genau für all das steht, was heute mit sog. alten wie neuen Medien im organisatorischen, d.h. ordnenden und vermittelnden Sinne geschieht. Im besonderen Maße trifft dies auf das Internet und die aus ihm geborenen Intranets zu. Beide bedürfen genauso der ordnenden Hand, die sich an den alten Medien, an Buch, Zeitung, Tonträger, Film etc. geschult hat, denn sie leben zu großen Teilen davon. Daß das Internet gleichwohl ein Medium sui generis ist und die alten Informationsberufe vor ganz neue Herausforderungen stellt - auch das durchzieht die Beiträge von Weimar und Köln.
    Date
    11. 5.2008 19:49:22
    LCSH
    Information technology / Management / Congresses
    Subject
    Information technology / Management / Congresses
  5. Großmann, K.; Schaaf, T.: Datenbankbasiertes Dokumentenmanagementsystem im Versuchswesen (2001) 0.01
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    Date
    16. 5.2001 12:22:23
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  6. Kampffmeyer, U.: Records Management und Schriftgutverwaltung (2009) 0.01
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    Abstract
    Der Begriff Records Management ist in Deutschland wenig geläufig. Die zugehörige ISO/DIN-Norm wird mit Schriftgutverwaltung übersetzt. Die Akzeptanz von Records Management entspricht nicht der Bedeutung, die die ordnungsgemäße Verwaltung und Erschließung von elektronischen Dokumenten in der öffentlichen Verwaltung und der freien Wirtschaft hat. Marktuntersuchungen haben gezeigt, dass der Einsatz von Records Management in Deutschland noch am Anfang steht.
  7. Spree, U.: Wissensorganisation und Records Management : Was ist der State of the Art? Literaturübersicht (2009) 0.01
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    Abstract
    Ordnungssysteme, vor allem in Form von Aktenplänen und business classifications schemes, gelten weiterhin als ein Kernelement von elektronischen Records Management Systemen. Die Rezeption und Nutzung von in den Informations- und Bibliothekswissenschaften entwickelten normativen Vorgaben und/oder Forschungsergebnissen zu Ordnungssystemen ist in der Records Management Community hingegen noch eher selten und zufällig. Aufgrund der Auswertung aktueller Fachliteratur zum Thema Records Management / Schriftgutverwaltung sowie der Erfahrungen der Autorin in zwei Lehrveranstaltungen, die die Eignung informationswissenschaftlicher Ansätze der Wissensorganisation auf Probleme der Schriftgutverwaltung überprüft haben, lässt sich eine Reihe von konkreten Empfehlungen für die Integration wissensorganisatorischer Expertise bei der Entwicklung von Records Management Systemen auf organisatorischer und inhaltlicher Ebene ableiten.
  8. Kampffmeyer, U.: MoReq und MoReq2 (2009) 0.01
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    Abstract
    Die Abkürzung MoReq steht für Model Requirements for the Management of Electronic Records. MoReq ist der europäische Standard für das Records Management. Herausgegeben wurde der von der Europäischen Kommission beauftragte und geförderte Standard vom DLM Forum. Seit Februar 2008 ist die Version MoReq2 gültig. MoReq2 umfasst nicht nur die Anforderungen an das Records Management sondern beinhaltet auch ein XML-Schema, einen Katalog mit Testszenarien und Testdaten sowie ein Zertifizierungsverfahren für Records Management Produkte. MoReq2 deckt den gesamten Lebenszyklus von Records von ihrer Entstehung, Nutzung und Verwaltung bis zur Archivierung und Löschung ab. Verschiedene europäische Staaten haben MoReq2 bereits adaptiert und die ersten Records Management Produkte befinden sich in der Zertifizierung.
  9. Haessler, J.: Entwicklung von Records Management Software : "Weg von einzelnen Projektlösungen hin zum Softwarehersteller" (2009) 0.01
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    Abstract
    Records Management Software wird in Deutschland auch von vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen entwickelt. Die IWP sprach mit Joachim Haessler, dem Inhaber der Schwarzwälder Firma HAESSLER. Das Interview führte Ulrike Spree.
  10. Otten, B.A.: Funktionsprofile : Neue Herausforderung für schnelleren Informationsfluss und Kostensenkungen bei DMS und WFM (2003) 0.01
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    Abstract
    Im Laufe der Jahre wurden die Prozesse von Dokumentmanagementsystem (DMS) und Workflow-Management (WFM) immer besser in Informationsprozesse eingebettet. Mit Business Process Management (BPM) bezeichnet man die Verschmelzung von DMS und WFM, und auch die Integration mit dem Internet spielt hierbei eine Rolle. Content Management kann auf effiziente Weise zu einem optimalen BPM beitragen. Kommunikation in Arbeitsprozessen ist die Verwendung von Dokumenten durch Mitarbeiter untereinander. Die heutigen Entwicklungen insbesondere bei Enterprise Portals (unternehmensweite Einbettung in Arbeitsprozesse) erfordert einen direkten und automatischen Zugang zu allen Arten von "Dokumenten" in allen Prozessen. Die Erstellung von Funktionsprofilen ist ein neues und anspruchsvolles, aber auch notwen diges Hilfsmittel, um BPM erfolgreich einsetzen zu können
  11. Fischer, J.: Rezeptpflichtig : Biztalk: XML-Framework zum Dokumentenaustausch (2002) 0.01
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    Theme
    Information Resources Management
  12. Nelke, P.: Von der Tape-Library zum Content-Management-System : die Digitalisierung des Videoarchivs bei CNN (2003) 0.01
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  13. Mummenthey, I.; Kotte, J.; Brüdegam, J.: Schriftgutverwaltung Records Management und Records Preservation : Selbstverständnis des Staatsarchivs Hamburg in einer modernen Verwaltung (2009) 0.01
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    Abstract
    Was hat ein Staatsarchiv mit Schriftgutverwaltung zu tun? Ist Schriftgutverwaltung nur ein altbackener Begriff für das moderne Records Management? Was ist Records Preservation? Und wo ist der Bezug zu Orwells Roman "1984"? Diese Fragen will der Beitrag beantworten. Im ersten Teil beschreibt Irmgard Mummenthey zunächst die Aufgaben des Staatsarchivs der Freien und Hansestadt Hamburg und erläutert Begrifflichkeiten. Sie geht dann auf Records Management als strategische Aufgabe des Staatsarchivs ein und skizziert die Bedeutung sowohl einer vertrauenswürdigen Überlieferung als auch eines Archivs selbst in einem demokratischen Rechtsstaat. Jenny Kotte stellt dann im zweiten Teil die wichtigsten Standards vor. Diese sind maßgebliche Instrumente, um den Stellenwert von Schriftgutverwaltung bzw. Records Management und damit seine Qualität zu sichern. Julia Brüdegam berichtet im dritten Teil, wie das Staatsarchiv seinen gesetzlichen Auftrag, die hamburgische Verwaltung zu beraten, praktisch umsetzt. Da die drei Autorinnen sich in ihrer täglichen Arbeit auf die öffentliche Verwaltung konzentrieren (müssen), liegt dort auch unweigerlich der Schwerpunkt dieses Beitrags.
  14. El Jerroudi, F.: Inhaltliche Erschließung in Dokumenten-Management-Systemen, dargestellt am Beispiel der KRAFTWERKSSCHULE e.V (2007) 0.01
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    Abstract
    Für die Schulungsdokumente der KRAFTWERKSSCHULE e.V. werden die Möglichkeiten der inhaltlichen Erschließung analysiert. Die Erschließung soll im Dokumenten-Management-System ELOprofessional realisiert werden. In der Diplomarbeit werden die Möglichkeiten der verbalen und der klassifikatorischen Erschließung sowie die Vor- und Nachteile ihres Einsatzes und deren Eignung für die Erschließung der Schulungsunterlagen der KWS diskutiert. Ziel der Diplomarbeit ist es, Ideen zu entwickeln, wie die Recherche nach inhaltlichen Aspekten der Schulungsdokumente verbessert werden kann. Eine besondere Bedeutung kommt dabei den Bilddokumenten zu. Die Diplomarbeit beginnt mit einem Kapitel über Dokumenten-Management-Systeme, wobei besonders auf deren Recherchemöglichkeiten eingegangen wird. Im Rahmen der Diplomarbeit wurde eine Ist-Analyse durchgeführt, um die bisherige Ablage- und Recherchesituation in der Kraftwerksschule e.V. zu untersuchen. Im weiteren Verlauf der Diplomarbeit wird die Nutzung von Thesauri und Klassifikationen für die Erschließung der Schulungsdokumente diskutiert. Es werden Vorschläge und Lösungsansätze für die verbale und klassifikatorische Erschließung der Lehrmaterialien präsentiert.
  15. Krüger, J.D.: Kostenlos und gut : Web-Content-Management-Systeme im Überblick (2003) 0.01
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  16. Rickenbach, J.-P.: ¬Das multimediale Archivsystem der Neuen Zürcher Zeitung (2001) 0.01
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    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  17. Frank, C.: Entwicklung und Umsetzung eines Archivkonzeptes für ein integriertes Akten- und Medienarchiv für den Landesverband Hamburg e.V. des Deutschen Roten Kreuzes (2004) 0.01
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    Abstract
    Ein Konzept wird entwickelt für ein EDV-unterstützte Erfassung unterschiedlicher Medientypen durch ein Datenbank-Management-System [DBMS]: Nach Anlass, Zielsetzung und Vorgehensweise werden Zustand des Archivs und Ziel-Konzept beschrieben, es folgen Auswahl und Einrichtung des DBMS, Nachweise zur Erfüllung der Anforderungen und Maßnahmen zur Archivorganisation.
  18. Krieg, K.: Weniger ODER - mehr UND : aktuelle Entwicklung im strategischen Dokumentenmanagement aus informationswissenschaftlicher Sicht (2004) 0.01
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    Abstract
    Mit der Digitalisierung von Dokumenten und damit verbundenen Integrationsbestrebungen von Abläufen und Funktionen ändern sich die Anforderungen an das Dokumentenmanagement, das in Enterprise Content Management (ECM) aufgeht. Untersucht wird das Dokumentenmanagement vor allem aus informationswissenschaftlicher Sicht: Methoden der Informationsgewinnung, Informationsverwaltung in Informationssystemen und Information als Produktionsfaktor. Ein Engpaß ist die Dokumentenerschließung, weil arbeitsintensiv und deshalb kostspielig. Professionelles Dokumentenmanagement erfordert jedoch strategische, zukunftssichernde Entscheidungen.
  19. Gennis, M.: Schriftgutverwaltung und Langzeitarchivierung : Records Management (k)ein Thema an informationswissenschaftlichen Ausbildungsstätten in Deutschland? (2009) 0.01
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  20. Dalipi, B.: Dokumenten-Management und Verwendung von Metadaten bei einem Energieversorgungsunternehmen (2008) 0.01
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