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  1. Schöhl, W.; Vocke-Schöhl, K.: Umfassendes Wissensmanagement mit Datenbanken im Intranet, Internet und Online-Datenbanken (1999) 0.02
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    Abstract
    Vorgestellt wird ein umfassendes System für das Informations- und Wissensmanagement in Unternehmen und Organsationen, das u.a. auch Dokumente enthält, die von vielen professionellen Online-Datenbanken heruntergeladen werden können - so z.B. von Zeitungs- und Fachzeitschriftendatenbanken der Hosts GENIOS, DATA-STAR, DIALOG und LEXIS-NEXIS sowie vom Internet
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.6, S.347-353
  2. Kampffmeyer, U.: MoReq und MoReq2 (2009) 0.02
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    Abstract
    Die Abkürzung MoReq steht für Model Requirements for the Management of Electronic Records. MoReq ist der europäische Standard für das Records Management. Herausgegeben wurde der von der Europäischen Kommission beauftragte und geförderte Standard vom DLM Forum. Seit Februar 2008 ist die Version MoReq2 gültig. MoReq2 umfasst nicht nur die Anforderungen an das Records Management sondern beinhaltet auch ein XML-Schema, einen Katalog mit Testszenarien und Testdaten sowie ein Zertifizierungsverfahren für Records Management Produkte. MoReq2 deckt den gesamten Lebenszyklus von Records von ihrer Entstehung, Nutzung und Verwaltung bis zur Archivierung und Löschung ab. Verschiedene europäische Staaten haben MoReq2 bereits adaptiert und die ersten Records Management Produkte befinden sich in der Zertifizierung.
    Content
    Beitrag in einem Themenheft "Recordsmanagement kein Thema für Information Professionals?"
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.6/7, S.355-363
  3. Thomas, P.: Verteilte digitale Medienarchivsysteme für kooperative Fernsehproduktion : das Projekt EUROMEDIA (1998) 0.02
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    Abstract
    Der Einzug der digitalen Technologie in die Femsehabteilungen der Rundfunkanstalten begann vor etwa 15 Jahren mit der Einführung von datenbankgestützten Dokumentationssystemen, die den Inhalt des in den Archiven gelagerten Materials in reiner Textform erschlossen. Die bis dahin gebräuchlichen Karteikataloge ablösend, eröffneten diese Systeme durch elektronische Suchmöglichkeiten eine bis dahin nicht gekannte Flexibilität und Geschwindigkeit und damit eine signifikante Erleichterung beim Auffinden und Nutzen von archiviertem Material. Kostendruck und die rasche Zunahme an neuen Spartenkanälen, bedingt durch die Einführung des digitalen Fernsehens, verstärkt den Wunsch nach effizienter Wiederverwendung von Archivmaterial. Die Redakteure wollen dabei das Archivmaterial jederzeit, vom eigenen Schreibtisch aus, auch inhaltsbezogen recherchieren und die Suchergebnisse sofort betrachten. Verstärkte Nutzung und der Wunsch nach visueller Suche und Ergebnisdarstellung machen nicht nur die Einführung geeigneter EDV-Infrastruktur erforderlich, sondem verlangen darüber hinaus einen verstärkten dokumentarischen Aufwand. Dieser zusätzliche Aufwand kann durch geeignete computergestützte Strategien zur Inhaltsanalyse und Visualisierung verringert werden. Eine Gesamtlösung für ein digitales Medienarchiv muß geeignete Verfahren für die Digitalisierung, Analyse, Dokumentation, Recherche, Bereitstellung und Wiederverwendung von Archivmaterial bereitstellen. Das Projekt EUROMEDIA entwirft und realisiert eine offene Archivlösung für verteilte, digitale, multimediale Archive, die diese Forderungen erfüllt und die den Anspruch erhebt, sich als europäischer Standard zu etablieren
    Imprint
    Bremen : Universität Bremen / Fachbereich Mathematik und Informatik
    Source
    Inhaltsbezogene Suche von Bildern und Videosequenzen in digitalen multimedialen Archiven: Beiträge eines Workshops der KI'98 am 16./17.9.1998 in Bremen. Hrsg.: N. Luth
  4. Schöhl, W.: ¬Ein umfassendes Datenbanksystem für Print, Radio, Fernsehen und das Internet : Die Online-Anbindung, Adressverwaltung, Bürokommunikation und Medienanalyse (1997) 0.02
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    Abstract
    Es wird die Verknüpfung des Multimedia-Pressesystems mit den wichtigsten Online-Datenbanken von Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtenagenturen und em Internet vorgestellt. Mittels Direkt-Importprogrammen können alle Dokumente aus Online-Datenbanken feldweise in die interne Mediendatenbank heruntergeladen werden und stehen somit zur Medien- und Imageanalyse zur Verfügung. Durch die angebundene Imageverwaltung können die Online-Artikel durch Bilder oder Images der Printversion ergänzt werden. Die integrierte Personen- und Firmendatenbank sowie die Anbindung einer Journalistendatenbank an alle Arten von Mediendokumenten erweist sich als vorteilhaft für die Aufdatierung von Verteilern und die rasche Reaktion auf Medienereignisse. Die Datenbank für Bürokommunikation kann für die Verwaltung von Schriftverkehr auf ähnliche Weise wie die Mediendatenbank benutzt werden, was den Einarbeitungsaufwand minimieren soll. So kann an das Voicetype-Spracherkennungssystem von IBM angekoppelt werden, um so etwa das Abstracting bei Hörfunk- und Fernsehberichten zu vereinfachen. Die Dokumente des gesamten Datenbanksystems können schließlich über Intranet- und Internetanbindung relativ einfach und kostengünstig verteilt werden. Insgesamt soll die konsequente Anwendung solcher Datenbanksysteme zu einer Produktivitätssteigerung von 50-100% führen
    Footnote
    Fortsetzung des Teils 1 in NfD 47(1996) H.6, S.323-333.
  5. Peters, R.W.: Dokumentenmanagement mit Hypertext (1995) 0.02
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    Abstract
    Der Umgang mit dem weltweit online verfügbaren Wissen wird in Chaos und Frustration enden, wenn es nicht gelingt, dem Suchenden leistungsfähige Hilfsmittel für das Navigieren in großen Datenbeständen zur Verfügung zu stellen. Der vorliegende Beitrag macht deutlich, daß hierfür die klassischen Retrievalmöglichkeiten um hypertextorientierte Suchmechanismen zu ergänzen sind. Dies wurde in konsequenter Weise in einem Projekt der Bayer AG realisiert. Hier galt es, alle externen und internen Informationen und Softwarehilfsmittel für die Unterstützung der Arbeit des Ingenieurs elektronisch zu verwalten und online verfügbar zu halten
  6. Kampffmeyer, U.: Records Management und Schriftgutverwaltung (2009) 0.02
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    Abstract
    Der Begriff Records Management ist in Deutschland wenig geläufig. Die zugehörige ISO/DIN-Norm wird mit Schriftgutverwaltung übersetzt. Die Akzeptanz von Records Management entspricht nicht der Bedeutung, die die ordnungsgemäße Verwaltung und Erschließung von elektronischen Dokumenten in der öffentlichen Verwaltung und der freien Wirtschaft hat. Marktuntersuchungen haben gezeigt, dass der Einsatz von Records Management in Deutschland noch am Anfang steht.
    Content
    Beitrag in einem Themenheft "Recordsmanagement kein Thema für Information Professionals?"
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.6/7, S.333-338
  7. Grudowski, S.; Jünke, M.: Planung der betrieblichen Dokumentation : Praxisbeispiel: EXPO 2000 Hannover GmbH und Arthur D. Little Inc (1998) 0.02
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    Abstract
    Der Aufsatz beschreibt die Planung der Dokumentation des EXPO 2000 Hannover GmbH, dem Organisator der Weltausstellung im Jahr 2000. Bei der Planung wirkte die Unternehmens- und Technologieberatung Arthur D. Little Inc. mit. Der Aufsatz stellt eine bisher in der Literatur einmalige Beschreibung der betrieblichen Dokumentationsplanung in Projektform dar. Es werden die Projektphasen und Dokumentationsprozesse in Kurzform geschildert
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 49(1998) H.5, S.261-267
  8. Dalipi, B.: Dokumenten-Management und Verwendung von Metadaten bei einem Energieversorgungsunternehmen (2008) 0.02
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit befasst sich im ersten Teil mit den theoretischen Grundlagen, Aufgaben und Funktionen eines Dokumentenmanagement-Systems. In diesem Zusammenhang erklärt werden auch Metadaten, Indexierung, Thesaurus und die bekanntesten Klassifikationssysteme. Erwähnt werden auch das Semantic Web und dessen Technologien. Die Schritte der Realisierung einer SQL-Datenbank, in welcher die Metadaten abgebildet werden, werden in den praktischen Teil der Arbeit näher beschrieben.
  9. Müller-Fehrenbach, M.: Archivsysteme - Anforderungen und Überblick : T.1 (1995) 0.02
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    Abstract
    Ein Thema, das derzeit vielen auf den Nägeln brennt, ist die Gestaltung des betrieblichen Archivwesens. Der nachfolgende Beitrag formuliert zuerst Anforderungen an ein modernes Archivwesen (aus dem Blickwinkel eines Zeitungsverlags) und wirft dann einen Blick auf die aktuelle Angebotssituation - Stand September 1995
    Source
    Datenbanken in Theorie und Praxis. 1995, H.3, S.17-33
  10. Lehmann, F.: ¬Die Mediendokumentation der Deutschen Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt (DLR) : konventionelle Dokumentation und Bilddatenbank Hand in Hand (1994) 0.02
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    Abstract
    Die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der DLR bietet mit zahlreichen Materialien umfassende Informationen über die Forschungs- und Entwicklungsarbeit der DLR im gesamten Spektrum Luftfahrt - Raumfahrt - Energietechnik. Die angebotenen Medien waren bis zum Frühjahr 1991 nur durch unzulängliche konventionelle Erschließungsmittel zugänglich. Oft wurde gänzlich ohne Erschließung gearbeitet, also das 'gute Gedächtnis' der Mitarbeiter der Pressestelle benutzt. Da die Bestände weiterhin stark wuchsen, drohte der Überblick gänzlich verloren zugehen. Man entschloß sich, die Dokumentation völlig neu aufzubauen und eine Datenbank zu installieren, um die Informationsflut zu bewältigen
  11. El Jerroudi, F.: Inhaltliche Erschließung in Dokumenten-Management-Systemen, dargestellt am Beispiel der KRAFTWERKSSCHULE e.V (2007) 0.02
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    Abstract
    Für die Schulungsdokumente der KRAFTWERKSSCHULE e.V. werden die Möglichkeiten der inhaltlichen Erschließung analysiert. Die Erschließung soll im Dokumenten-Management-System ELOprofessional realisiert werden. In der Diplomarbeit werden die Möglichkeiten der verbalen und der klassifikatorischen Erschließung sowie die Vor- und Nachteile ihres Einsatzes und deren Eignung für die Erschließung der Schulungsunterlagen der KWS diskutiert. Ziel der Diplomarbeit ist es, Ideen zu entwickeln, wie die Recherche nach inhaltlichen Aspekten der Schulungsdokumente verbessert werden kann. Eine besondere Bedeutung kommt dabei den Bilddokumenten zu. Die Diplomarbeit beginnt mit einem Kapitel über Dokumenten-Management-Systeme, wobei besonders auf deren Recherchemöglichkeiten eingegangen wird. Im Rahmen der Diplomarbeit wurde eine Ist-Analyse durchgeführt, um die bisherige Ablage- und Recherchesituation in der Kraftwerksschule e.V. zu untersuchen. Im weiteren Verlauf der Diplomarbeit wird die Nutzung von Thesauri und Klassifikationen für die Erschließung der Schulungsdokumente diskutiert. Es werden Vorschläge und Lösungsansätze für die verbale und klassifikatorische Erschließung der Lehrmaterialien präsentiert.
    Imprint
    Köln : Fachhochschule, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
  12. Toebak, P.M.: Records Management : Gestaltung und Umsetzung (2010) 0.02
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    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 58(2011) H.2, S.108 (R. Schneider): "Kürzlich, während eines Vortrags zum Knowledge Management eines der weltweit grössten Wirtschaftsprüfer, überraschte eine Zuhörerin den Vortragenden mit einer simplen Frage: »Brauchen Sie nicht eigentlich Records Management?« Darauf der sichtlich überrumpelte Referent: »Was meinen Sie mit Records Management?« Soviel zum Stand der Dinge und zur Verankerung des Themas in der aktuellen Betriebslandschaft. Insofern trifft es sich gut, dass nach dem lange erwarteten Handbuch zum Records Management nun das Folgewerk mit demselben Haupttitel sowie dem Untertitel Gestaltung und Umsetzung von Peter Toebak erschienen ist. Der ungleich schlankere Band widmet sich - wie es der Untertitel andeutet - der konkreten Realisierung des betrieblichen Aktenmanagements und tut dies vor allen Dingen anhand eines Zehn-Schritte-Plans, der nach einer Einleitung und einer Rekapitulation der Kernproblematik des Records Management im dritten Kapitel vorgestellt und den folgenden vier Kapiteln ausführlich ausgearbeitet und in allen Details extemporiert wird. Die einzelnen Schritte dieses Plans reichen dabei von der Definition der Methodik (1) und der Identifikation des Umfelds (2) über die Identifikation der Prozesskategorien (3) und die Definition der Records-Serien (4) zu den eher applikationsorientierten Arbeitschritten. Diese umfassen nach der Identifikation der Anwendungen (5), die Integration der Systemlandschaft mit dem EDRMS (= Electronic Documentary Records Management System) (6), die Definition weiterer Attribute (7), die Auswahl und Installation des EDRMS (8) sowie die Umsetzung des EDRMS (9) und dessen Evaluation (10).
    Über allen Ausführungen steht jedoch gleichsam das Mantra der Synonymie von Dossier und Prozess, wobei Synonymie hier im strengeren Sinn als funktionale Äquivalenz zu verstehen ist. Um dieses zentrale Kernverständnis werden dann die weiteren essentiellen Kernbegriffe wie »item level«, »above item level«, »kleiner und grosser Lebenszyklus«, »Compliance« und schlussendlich das Herzstück des RM, das »Masterdossier«, ausführlich diskutiert und in den rechten Kontext zur Deckungsgleichheit von Dossier und Prozess gebracht. Wie schon im Handbuch erweist sich der Verfasser in seiner Kompetenz nicht nur als Kenner, sondern auch als Meister des Metiers und unterstreicht dies durch eine detaillierte Bezugnahme auf angrenzende Quellen, so dass die Lektüre der teilweise äußerst umfangreichen einzelnen Kapitel, die allerdings nur sehr flach strukturiert sind, immer erhellend bleibt und die Notwendigkeit einer Umsetzung des Records Management unterstreicht. Der Leser wird Zeuge eines enormen Reflektionsprozesses, der sich auch an den sorgfältig ausgearbeiteten Anhängen mit den dort vorhandenen Literaturangaben und dem Glossar der wichtigsten Begriffe zeigt. Jedoch hätte man dem Buch neben einem weiträumigeren Textspiegel, grösseren Abständen zwischen Zeilen und Absätzen und leserlicheren Illustrationen ein etwas strengeres Lektorat gewünscht, welches die sehr häufigen Exkurse entweder deutlicher abgehoben oder ganz gestrichen hätte. So ist der Leser ständig gefordert, dem auf hohem akademischen Niveau mäandernden, bisweilen ausufernden Gedankenstrom mit höchstmöglicher Aufmerksamkeit zu folgen. Andererseits muss bei aller Kritik an den sowohl formalen als auch inhaltlich übervollen Seiten auch das Bemühen um Vollständigkeit und Einbettung in den wissenschaftlichen Gesamtkontext honoriert werden. Daran fehlt es diesem Buch wahrlich nicht; an manchen Stellen hätte man sich nur etwas mehr konkrete Beispiele gewünscht, um die Komplexität der Materie besser zu veranschaulichen. So könnte man sich vorstellen, in einer neuen Auflage den Zehn-Schritte-Plan am Fallbeispiel einer imaginären Firma oder Verwaltung zu illustrieren, wie dies beispielsweise Helmut Krcmar in seinem Standardwerk zum Informationsmanagement anhand der Rockhaus AG tut.
    Möglich wäre dies auch in einem dritten Band desselben Autors, der die Kürze und Struktur eines Vademekums haben sollte. Dieses Vademekum könnte dem Records Manager als handlicher Leitfaden und Nachschlagewerk für die jeweils umzusetzenden Projekte dienen. Zudem könnte es dem allgemeinen Management die Notwendigkeit des Records Management vor Augen führen und eine konkrete Entscheidungshilfe zur Gestaltung der allgemeinen Richtlinien sein. Denn eines steht dem Leser nach der Lektüre klar vor Augen: Es braucht mehr Records und weniger Knowledge Management sowie eine sinnvolle Verzahnung dieser beiden Disziplinen mit dem sie stützenden Informationsmanagement. Records Management ist dabei nicht nur ein Scharnier zwischen Informationsmanagement und Knowledge Management und der alles umfassenden Informationstechnologie, sondern kann vielmehr zum Dreh- und Angelpunkt einer effizienten betrieblichen Verwaltung werden. Wenn auch die allgemeine Managementebene bereit ist, diese strukturelle Notwendigkeit zu erkennen, dann steht der von Peter Toebak beschriebenen Gestaltung und Umsetzung nichts mehr im Wege."
    Imprint
    Baden : hier + jetzt, Verl. für Kultur und Geschichte
  13. Mummenthey, I.; Kotte, J.; Brüdegam, J.: Schriftgutverwaltung Records Management und Records Preservation : Selbstverständnis des Staatsarchivs Hamburg in einer modernen Verwaltung (2009) 0.02
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    Abstract
    Was hat ein Staatsarchiv mit Schriftgutverwaltung zu tun? Ist Schriftgutverwaltung nur ein altbackener Begriff für das moderne Records Management? Was ist Records Preservation? Und wo ist der Bezug zu Orwells Roman "1984"? Diese Fragen will der Beitrag beantworten. Im ersten Teil beschreibt Irmgard Mummenthey zunächst die Aufgaben des Staatsarchivs der Freien und Hansestadt Hamburg und erläutert Begrifflichkeiten. Sie geht dann auf Records Management als strategische Aufgabe des Staatsarchivs ein und skizziert die Bedeutung sowohl einer vertrauenswürdigen Überlieferung als auch eines Archivs selbst in einem demokratischen Rechtsstaat. Jenny Kotte stellt dann im zweiten Teil die wichtigsten Standards vor. Diese sind maßgebliche Instrumente, um den Stellenwert von Schriftgutverwaltung bzw. Records Management und damit seine Qualität zu sichern. Julia Brüdegam berichtet im dritten Teil, wie das Staatsarchiv seinen gesetzlichen Auftrag, die hamburgische Verwaltung zu beraten, praktisch umsetzt. Da die drei Autorinnen sich in ihrer täglichen Arbeit auf die öffentliche Verwaltung konzentrieren (müssen), liegt dort auch unweigerlich der Schwerpunkt dieses Beitrags.
    Content
    Beitrag in einem Themenheft "Recordsmanagement kein Thema für Information Professionals?"
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.6/7, S.369-382
  14. Kampffmeyer, U.: Architektur von Dokumenten-Management- und elektronischen Archivsystemen (1996) 0.02
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    Abstract
    Dokumenten.Management-Systeme und elektronische Archivsysteme müssen im praktischen Einsatz 2 zentralen Ansprüchen genügen. Einmal muß die Möglichkeit vorhanden sein, in heterogenen, verteilten und offenen Systemen veränderliche Informationen verarbeiten zu können. Darüber hinaus müssen diese Informationen jedoch sicher auf optischen Speichermedien archiviert werden können. Zur Erfüllung dieser beiden zentralen Bedingungen müssen entsprechende Systemarchitekturen vorhanden sein. Die vorliegenden Ausführungen skiziieren die hierfür prinzipiell notwendigen bzw. sinnvollen Tools, Module und Dienste, wobei die auf dem Markt verfügbaren Produkte alle Anforderungen noch nicht erfüllen können. In naher Zukunft ist hier jedoch mit marktreifen Lösungen zu rechnen
  15. Specht, G.: Architekturen von Multimedia-Datenbanksystemen zur Speicherung von Bildern und Videos (1998) 0.02
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    Abstract
    Dieses Papier stellt, ausgehend von der Architektur konventioneller Datenbanksysteme und den demgegenüber neuen Anforderungen an Multimedia-Datenbanksystemen, vier verschiedene Basisarchitekturen für Multimedia-Datenbanksysteme vor. Im letzten Abschnitt wird als ein Beispiel das System MultiMAP vorgestellt, ein multimediales Datenbanksystem, das an der TU München entwickelt wurde
    Imprint
    Bremen : Universität Bremen / Fachbereich Mathematik und Informatik
    Source
    Inhaltsbezogene Suche von Bildern und Videosequenzen in digitalen multimedialen Archiven: Beiträge eines Workshops der KI'98 am 16./17.9.1998 in Bremen. Hrsg.: N. Luth
  16. Kind, J.: ¬Der Weg zur unternehmensweiten Informationsbasis : Vorgehensweise bei der Einführung von Dokumenten-Management-Systemen aus Anwendersicht (1994) 0.02
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    Abstract
    In diesem Artikel werden die wichtigsten Ergebnisse eines Projekts vorgestellt, das der Verfasser im Rahmen eines Praxissemesters gemeinsam mit der englischen Unternehmensberatung PSP Associates durchgeführt hat. Im Rahmen einer 5-monatigen Studie wurden Vorgehensweise und Strategien untersucht, die europäische Untzernehmen und Behörden bei der Einführung und Implementierung von elektronischen Dokumenten-Management-Systemen verwenden. Zu diesem Zweck wurden 100 aktuelle Fallstudien aus England, Deutschland, Italien und Frankreich analysiert sowie schriftliche und mündliche Interviews mit einer Auswahl von Anwenderorganisationen durchgeführt. Aus den Fallstudienanalysen und den Interviewergebnissen wurden Empfehlungen abgeleitet, die potentielle Anwender bei der Einführung von elektronischen Dokumenten-Management-Systemen beachten sollten
  17. Süle, G.: ¬Die Entmaterialisierung von Dokumenten in Rundfunkanstalten (2003) 0.02
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    Abstract
    Mit meinem Vortrag möchte ich anknüpfen an einen Vortrag von Hans-Gerhard Stülb, den er auf dem Archivtag 1997 in Ulm gehalten hatte. Die Quintessenz seiner damals vorgetragenen Thesen lautete: Eine Sicherung von Tondokumenten ist dringend nötig. Das Ausgangsmaterial zerfällt und muss deshalb auf neue Tonträger überspielt werden. Die Sicherung ist aber teuer. Alle Magnetbandbestände müssten eigentlich regelmäßig umkopiert werden, so dass im Laufe der Jahre hohe Überspielkosten entstehen, im WDR belaufen sich zur Zeit auf über 4, - DM/Min. Eine Sicherung durch Digitalisierung ist die Lösung, da hierbei ein kostengünstiges und weitgehend verlustfreies Umkopieren möglich ist. Stülb bezeichnete die Tatsache, dass bei der Digitalisierung analoge Tonsignale umgewandelt werden in Bits und Bytes und erst nach einer "datentechnischen Umrechnung" wieder hörbar werden, also nicht mehr unmittelbar greifbar sind, als Entmaterialisierung. 1997 bestand das Digitalisieren im wesentlichen aus dem Überspielen auf CD oder DAT, das Umformatieren von analogen Tonaufzeichnungen in Audiofiles und die Einführung von Langzeitmassenspeichern wurde aber prognostiziert und die digitalen Tonträger nur als ein Zwischenschritt angesehen. Für mich bedeutet heute jedoch "Entmaterialisierung", dass es überhaupt keine Archivmaterialien mehr gibt, was bei der CD oder der DAT immerhin noch der Fall ist, sondern nur noch Datenträger mit Datenfiles, die in einem geschlossenen System, (Audio)Archivspeicher gespeichert und zur Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Der Vortrag von Stülb bezog sich ausschließlich auf Tonträger und bei diesen auf die Problematik der "physischen Beschaffenheit". Hier zeichnet sich zwar eine Bestandsgefährdung ab, im Großen und Ganzen ist das Material der Schallarchive aber noch in einem recht guten Zustand. Nun gibt es aber Material in den Rundfunkarchiven, bei dem die Situation noch schwieriger ist als bei den Tonbändern der Schallarchive: Ich meine damit die Bestände der Fernseharchive, bei denen eine Gefährdung des Materials bereits sehr viel konkreter ist. Bei diesen Beständen, es handelt sich um Filme und Videoaufzeichnungen, haben wir wie auch bei den Tonträgerbeständen Probleme mit der physischen Beschaffenheit von Material durch physikalische und chemische Prozesse verschiedenster Art. Darüber hinaus sind die Materialstücke oft nicht unter optimalen Bedingungen sondern quick and dirty produziert, um schnell auf Sendung gehen zu können, und das Trägermaterial wurde nie unter Archiv- sondern unter Produktionsgesichtspunkten ausgesucht. Zu den schlechten Produktionsbedingungen kommen oft noch schlechte Lagerbedingungen und zusätzlich Gefahren für das Material durch seine Nutzung (ein Band wird aus einem klimatisierten Lager in ein auf 50 Grad aufgeheiztes Auto gebracht. Aber der Zerfall ist zur Zeit nicht das größte Problem, u.a. auch, weil die Bestände teilweise noch gar nicht so alt sind, als dass es zu Zerfallserscheinungen kommen kann. Die Hauptproblematik liegt vielmehr in der sog. Obsolescences.
    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  18. Haessler, J.: Entwicklung von Records Management Software : "Weg von einzelnen Projektlösungen hin zum Softwarehersteller" (2009) 0.02
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    Abstract
    Records Management Software wird in Deutschland auch von vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen entwickelt. Die IWP sprach mit Joachim Haessler, dem Inhaber der Schwarzwälder Firma HAESSLER. Das Interview führte Ulrike Spree.
    Content
    Beitrag in einem Themenheft "Recordsmanagement kein Thema für Information Professionals?"
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.6/7, S.365-368
  19. Grudowski, S.; Jünke, M.: Dokumentation und Archivierung bei der EXPO 2000 Hannover GmbH : Knowledge Management für die Weltausstellung (1999) 0.02
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    Abstract
    Die EXPO 2000 Hannover GmbH führt die Vorbereitung und Durchführung der Weltausstellung in Hannover im Jahr 2000 durch. Ihre Gesellschafter sind der Bund, ds Land Niedersachsen, die Stadt Hannover sowie eine Beteiligungsgesellschaft der Wirtschaft, in der wichtige Wirtschaftsunternehmen Deutschlands vertreten sind. Unter der Motto 'Mensch, Natur, Technik' werden Ausstellungsbeiträge von ca. 180 Nationen betreut und koordiniert. Während der 5 Monate dauernden Veranstaltungszeit der Weltausstellung werden rund 40 Millionen Besucher aus aller Welt erwartet. Eine der wichtigen Aufgaben der EXPO-Gesellschaft ist es, gemäß rechtlicher Verpflichtungen und entsprechend kultureller Sorgfaltpflichten die Ausstellung zu dokumentieren und zu archivieren
  20. Engelhardt, K.: ¬Der Blaue Engel im Archiv : Rettung von Dokumenten durch Digitalisierung an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg (1998) 0.02
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    Abstract
    Internationale Film- und Fernsehgeschichte ist vielerorts dokumentiert, nicht nur in der Bibliothek der Hochschule für Film und Fernsehen Babalsberg (HFF). Aber eine wirklich umfassende Dokumentation der DDR-Film- und Mediengeschichte gibt es nur an der HFF. Einen besonderen Schwerpunkt zur DEFA bietet das dortige Zeitungsausschnittarchiv. Um hier einmalige Originale vor Zerstörung durch zu intensiven Recherchebetrieb zu schützen, wurde eine elektronische Archivlösung realisiert, die in der Vorbereitung der Zeitungsdokumente für den Scanvorgang die größten Probleme aufwarf. Nun kann bei der HFF auch in diesen Altbeständen elektronisch recherchiert werden

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Types

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