Search (53 results, page 2 of 3)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Dokumentenmanagement"
  1. Nelke, P.: Von der Tape-Library zum Content-Management-System : die Digitalisierung des Videoarchivs bei CNN (2003) 0.02
    0.016443234 = product of:
      0.0493297 = sum of:
        0.0493297 = weight(_text_:des in 1517) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0493297 = score(doc=1517,freq=2.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.36716178 = fieldWeight in 1517, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=1517)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
  2. Maas, J.: Anforderungsanalyse für den Einsatz eines (semi)automatischen Indexierungsverfahrens in der Textdokumentation des ZDF (2002) 0.02
    0.016443234 = product of:
      0.0493297 = sum of:
        0.0493297 = weight(_text_:des in 1785) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0493297 = score(doc=1785,freq=2.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.36716178 = fieldWeight in 1785, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=1785)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
  3. Schmidtke, R.: Auswahl und Implementierung eines Onlinesystems zur Digitalisierung und Umstrukturierung des firmeninternen Branchenarchivs einer Unternehmensberatung für Mergers & Akquisitions (2004) 0.02
    0.015502831 = product of:
      0.04650849 = sum of:
        0.04650849 = weight(_text_:des in 3715) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04650849 = score(doc=3715,freq=4.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.34616345 = fieldWeight in 3715, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3715)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Für das Branchenarchiv der Unternehmensberatung »Angermann M&A International GmbH« werden bestehende Aufgaben, Strukturen und Anforderungsprofile analysiert mit dem Ziel künftiger Digitalisierung und Umstrukturierung. Anhand des so gewonnen Kriterienkataloges werden mehrere Archivsysteme verglichen, bewertet und ausgewählt, das »vielversprechendste« (?) Programm wird genauer untersucht.
  4. Schöhl, W.: ¬Ein umfassendes Datenbanksystem für Print, Radio, Fernsehen und das Internet : Die Online-Anbindung, Adressverwaltung, Bürokommunikation und Medienanalyse (1997) 0.01
    0.01424026 = product of:
      0.04272078 = sum of:
        0.04272078 = weight(_text_:des in 6557) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04272078 = score(doc=6557,freq=6.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.31797147 = fieldWeight in 6557, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6557)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Es wird die Verknüpfung des Multimedia-Pressesystems mit den wichtigsten Online-Datenbanken von Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtenagenturen und em Internet vorgestellt. Mittels Direkt-Importprogrammen können alle Dokumente aus Online-Datenbanken feldweise in die interne Mediendatenbank heruntergeladen werden und stehen somit zur Medien- und Imageanalyse zur Verfügung. Durch die angebundene Imageverwaltung können die Online-Artikel durch Bilder oder Images der Printversion ergänzt werden. Die integrierte Personen- und Firmendatenbank sowie die Anbindung einer Journalistendatenbank an alle Arten von Mediendokumenten erweist sich als vorteilhaft für die Aufdatierung von Verteilern und die rasche Reaktion auf Medienereignisse. Die Datenbank für Bürokommunikation kann für die Verwaltung von Schriftverkehr auf ähnliche Weise wie die Mediendatenbank benutzt werden, was den Einarbeitungsaufwand minimieren soll. So kann an das Voicetype-Spracherkennungssystem von IBM angekoppelt werden, um so etwa das Abstracting bei Hörfunk- und Fernsehberichten zu vereinfachen. Die Dokumente des gesamten Datenbanksystems können schließlich über Intranet- und Internetanbindung relativ einfach und kostengünstig verteilt werden. Insgesamt soll die konsequente Anwendung solcher Datenbanksysteme zu einer Produktivitätssteigerung von 50-100% führen
    Footnote
    Fortsetzung des Teils 1 in NfD 47(1996) H.6, S.323-333.
  5. Schoop, E.: Strukturierung der betrieblichen Dokumentation als Grundbaustein für ein multimediales Wissensmanagement in der Unternehmung (1998) 0.01
    0.01424026 = product of:
      0.04272078 = sum of:
        0.04272078 = weight(_text_:des in 6615) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04272078 = score(doc=6615,freq=6.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.31797147 = fieldWeight in 6615, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6615)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Die Betriebswirtschaftslehre als anwendungsbezogene sozialwissenschaftliche Disziplin stellt entscheidungsorientiertes Führungsverhalten in den Mittelpunkt ihrer Erklärungsmodelle. Zunehmend wird erkannt, daß die zur Qualitätssicherung des Leitungshandelns in der Unternehmung als Entscheidungsgrundlage bereitzustellende Information eine systematische Organisation der zugrundeliegenden Wissensbasis voraussetzt. Das Management der Ressource Wissen wird damit zur zentralen Aufgabe des betrieblichen Informationsmanagements. Im vorliegenden Beitrag wird das Document Engineering als neue Methode des Dokumentenmanagements diskutiert. ausgehend von den Anforderungen der betrieblichen Dokumentationsfunktion wird aufgezeigt, wie eine aufgabenbezogen strukturierte Wissensbasis der Unternehmung aufgebaut und für alternative Formen der Weiterverarbeitung mit Hilfe automatisierter Verfahren bereitgestellt werden kann. Die entstehenden Dokumentenstrukturen und die darauf operierenden multimedialen Anwendungssysteme können auf strategischer Ebene zum entscheidenden Erfolgsfaktor eines wettbewerbsorientierten Wissensmanagements der Unternehmung werden
  6. Mummenthey, I.; Kotte, J.; Brüdegam, J.: Schriftgutverwaltung Records Management und Records Preservation : Selbstverständnis des Staatsarchivs Hamburg in einer modernen Verwaltung (2009) 0.01
    0.01424026 = product of:
      0.04272078 = sum of:
        0.04272078 = weight(_text_:des in 3135) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04272078 = score(doc=3135,freq=6.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.31797147 = fieldWeight in 3135, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3135)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Was hat ein Staatsarchiv mit Schriftgutverwaltung zu tun? Ist Schriftgutverwaltung nur ein altbackener Begriff für das moderne Records Management? Was ist Records Preservation? Und wo ist der Bezug zu Orwells Roman "1984"? Diese Fragen will der Beitrag beantworten. Im ersten Teil beschreibt Irmgard Mummenthey zunächst die Aufgaben des Staatsarchivs der Freien und Hansestadt Hamburg und erläutert Begrifflichkeiten. Sie geht dann auf Records Management als strategische Aufgabe des Staatsarchivs ein und skizziert die Bedeutung sowohl einer vertrauenswürdigen Überlieferung als auch eines Archivs selbst in einem demokratischen Rechtsstaat. Jenny Kotte stellt dann im zweiten Teil die wichtigsten Standards vor. Diese sind maßgebliche Instrumente, um den Stellenwert von Schriftgutverwaltung bzw. Records Management und damit seine Qualität zu sichern. Julia Brüdegam berichtet im dritten Teil, wie das Staatsarchiv seinen gesetzlichen Auftrag, die hamburgische Verwaltung zu beraten, praktisch umsetzt. Da die drei Autorinnen sich in ihrer täglichen Arbeit auf die öffentliche Verwaltung konzentrieren (müssen), liegt dort auch unweigerlich der Schwerpunkt dieses Beitrags.
  7. Müller-Fehrenbach, M.: Archivsysteme - Anforderungen und Überblick : T.1 (1995) 0.01
    0.013702696 = product of:
      0.041108087 = sum of:
        0.041108087 = weight(_text_:des in 3142) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041108087 = score(doc=3142,freq=2.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.30596817 = fieldWeight in 3142, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=3142)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Ein Thema, das derzeit vielen auf den Nägeln brennt, ist die Gestaltung des betrieblichen Archivwesens. Der nachfolgende Beitrag formuliert zuerst Anforderungen an ein modernes Archivwesen (aus dem Blickwinkel eines Zeitungsverlags) und wirft dann einen Blick auf die aktuelle Angebotssituation - Stand September 1995
  8. Zoller, P.: ¬Die wohldurchdachte Aufbereitung des Informationsangebotes : Teil einer computergestützten Sachbearbeitung (1992) 0.01
    0.013564976 = product of:
      0.040694926 = sum of:
        0.040694926 = weight(_text_:des in 1333) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040694926 = score(doc=1333,freq=4.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.302893 = fieldWeight in 1333, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1333)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Source
    Kognitive Ansätze zum Ordnen und Darstellen von Wissen. 2. Tagung der Deutschen ISKO Sektion einschl. der Vorträge des Workshops "Thesauri als Werkzeuge der Sprachtechnologie", Weilburg, 15.-18.10.1991
  9. Toebak, P.M.: Records Management : Gestaltung und Umsetzung (2010) 0.01
    0.012999519 = product of:
      0.038998555 = sum of:
        0.038998555 = weight(_text_:des in 4522) [ClassicSimilarity], result of:
          0.038998555 = score(doc=4522,freq=20.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.2902669 = fieldWeight in 4522, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4522)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 58(2011) H.2, S.108 (R. Schneider): "Kürzlich, während eines Vortrags zum Knowledge Management eines der weltweit grössten Wirtschaftsprüfer, überraschte eine Zuhörerin den Vortragenden mit einer simplen Frage: »Brauchen Sie nicht eigentlich Records Management?« Darauf der sichtlich überrumpelte Referent: »Was meinen Sie mit Records Management?« Soviel zum Stand der Dinge und zur Verankerung des Themas in der aktuellen Betriebslandschaft. Insofern trifft es sich gut, dass nach dem lange erwarteten Handbuch zum Records Management nun das Folgewerk mit demselben Haupttitel sowie dem Untertitel Gestaltung und Umsetzung von Peter Toebak erschienen ist. Der ungleich schlankere Band widmet sich - wie es der Untertitel andeutet - der konkreten Realisierung des betrieblichen Aktenmanagements und tut dies vor allen Dingen anhand eines Zehn-Schritte-Plans, der nach einer Einleitung und einer Rekapitulation der Kernproblematik des Records Management im dritten Kapitel vorgestellt und den folgenden vier Kapiteln ausführlich ausgearbeitet und in allen Details extemporiert wird. Die einzelnen Schritte dieses Plans reichen dabei von der Definition der Methodik (1) und der Identifikation des Umfelds (2) über die Identifikation der Prozesskategorien (3) und die Definition der Records-Serien (4) zu den eher applikationsorientierten Arbeitschritten. Diese umfassen nach der Identifikation der Anwendungen (5), die Integration der Systemlandschaft mit dem EDRMS (= Electronic Documentary Records Management System) (6), die Definition weiterer Attribute (7), die Auswahl und Installation des EDRMS (8) sowie die Umsetzung des EDRMS (9) und dessen Evaluation (10).
    Über allen Ausführungen steht jedoch gleichsam das Mantra der Synonymie von Dossier und Prozess, wobei Synonymie hier im strengeren Sinn als funktionale Äquivalenz zu verstehen ist. Um dieses zentrale Kernverständnis werden dann die weiteren essentiellen Kernbegriffe wie »item level«, »above item level«, »kleiner und grosser Lebenszyklus«, »Compliance« und schlussendlich das Herzstück des RM, das »Masterdossier«, ausführlich diskutiert und in den rechten Kontext zur Deckungsgleichheit von Dossier und Prozess gebracht. Wie schon im Handbuch erweist sich der Verfasser in seiner Kompetenz nicht nur als Kenner, sondern auch als Meister des Metiers und unterstreicht dies durch eine detaillierte Bezugnahme auf angrenzende Quellen, so dass die Lektüre der teilweise äußerst umfangreichen einzelnen Kapitel, die allerdings nur sehr flach strukturiert sind, immer erhellend bleibt und die Notwendigkeit einer Umsetzung des Records Management unterstreicht. Der Leser wird Zeuge eines enormen Reflektionsprozesses, der sich auch an den sorgfältig ausgearbeiteten Anhängen mit den dort vorhandenen Literaturangaben und dem Glossar der wichtigsten Begriffe zeigt. Jedoch hätte man dem Buch neben einem weiträumigeren Textspiegel, grösseren Abständen zwischen Zeilen und Absätzen und leserlicheren Illustrationen ein etwas strengeres Lektorat gewünscht, welches die sehr häufigen Exkurse entweder deutlicher abgehoben oder ganz gestrichen hätte. So ist der Leser ständig gefordert, dem auf hohem akademischen Niveau mäandernden, bisweilen ausufernden Gedankenstrom mit höchstmöglicher Aufmerksamkeit zu folgen. Andererseits muss bei aller Kritik an den sowohl formalen als auch inhaltlich übervollen Seiten auch das Bemühen um Vollständigkeit und Einbettung in den wissenschaftlichen Gesamtkontext honoriert werden. Daran fehlt es diesem Buch wahrlich nicht; an manchen Stellen hätte man sich nur etwas mehr konkrete Beispiele gewünscht, um die Komplexität der Materie besser zu veranschaulichen. So könnte man sich vorstellen, in einer neuen Auflage den Zehn-Schritte-Plan am Fallbeispiel einer imaginären Firma oder Verwaltung zu illustrieren, wie dies beispielsweise Helmut Krcmar in seinem Standardwerk zum Informationsmanagement anhand der Rockhaus AG tut.
    Möglich wäre dies auch in einem dritten Band desselben Autors, der die Kürze und Struktur eines Vademekums haben sollte. Dieses Vademekum könnte dem Records Manager als handlicher Leitfaden und Nachschlagewerk für die jeweils umzusetzenden Projekte dienen. Zudem könnte es dem allgemeinen Management die Notwendigkeit des Records Management vor Augen führen und eine konkrete Entscheidungshilfe zur Gestaltung der allgemeinen Richtlinien sein. Denn eines steht dem Leser nach der Lektüre klar vor Augen: Es braucht mehr Records und weniger Knowledge Management sowie eine sinnvolle Verzahnung dieser beiden Disziplinen mit dem sie stützenden Informationsmanagement. Records Management ist dabei nicht nur ein Scharnier zwischen Informationsmanagement und Knowledge Management und der alles umfassenden Informationstechnologie, sondern kann vielmehr zum Dreh- und Angelpunkt einer effizienten betrieblichen Verwaltung werden. Wenn auch die allgemeine Managementebene bereit ist, diese strukturelle Notwendigkeit zu erkennen, dann steht der von Peter Toebak beschriebenen Gestaltung und Umsetzung nichts mehr im Wege."
  10. Petit, A.L.B.: Ordnungssysteme im Records Management (2014) 0.01
    0.012256063 = product of:
      0.036768187 = sum of:
        0.036768187 = weight(_text_:des in 2305) [ClassicSimilarity], result of:
          0.036768187 = score(doc=2305,freq=10.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.27366623 = fieldWeight in 2305, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2305)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Durch die Emergenz des Digitalen und die damit verbundenen technologischen Entwicklungen hat sich nicht nur die Lebenswelt vieler Menschen verändert, sondern auch der Informationssektor hat hierdurch neue Möglichkeiten erhalten, seine Kernaufgaben der Erschließung, Verfüg- und Nutzbarmachung von Ressourcen innovativ umzusetzen. Hierbei scheint der Bereich der Schriftgutverwaltung oder des Records Management eine Sparte zu sein, welche in starkem Traditionsbewusstsein die Prinzipien der Papierwelt in elektronische Umgebungen transferiert hat, wobei der potentielle Mehrwert einer elektronischen Systemumgebung nur bedingt zum Tragen kommen kann. Insbesondere im Kontext der Informationsorganisation und der Ordnungssysteme eröffnet sich durch ein digitales Umfeld eine Mehrdimensionalität, welche eine Papierumgebung nicht bieten kann. Dennoch scheint der Rückgriff auf hierarchische Ordnungssysteme wie Aktenpläne außer Frage zu stehen und somit stellt sich die Frage nach der Bedeutung, der Tragweite und der Unverzichtbarkeit von Aktenplänen im Records Management. Vor diesem Hintergrund soll die Frage erläutert werden, ob das Primat der Aktenpläne trotz erweiterter Möglichkeiten als vorherrschendes Ordnungsprinzip im Records Management gerechtfertigt ist.
    Immer dann, wenn ein Paradigma in Frage gestellt werden soll, ist es unabdingbar, sich mit dem Grund seiner Existenz auseinander zu setzen. So sollen nach eingehenden Begriffsklärungen des Records Management und der Ordnungstheorie, die grundlegend für diese Analyse sind, in einem nächsten Schritt die unterschiedlichen Ordnungselemente im Records Management untersucht und ihre Rolle im Gesamtkontext der Disziplin eruiert werden. Dies wird im weiteren Verlauf der Arbeit insbesondere durch eine Analyse diverser Standards sowie der Norm ISO-15489 und deren Implikationen an Ordnungssysteme gewährleistet. Nachdem auf diese Weise die Ordnungssysteme in ihrer Rolle als Informationsverwaltungswerkzeug positioniert wurden, soll im nächsten Teil der Arbeit der Fokus auf das Retrieval und die Interaktion mit dem Nutzer gelegt werden. In diesem Zusammenhang wird das Prinzip Hierarchie, welches den Aktenplan strukturell definiert, in einem ersten Schritt mit den kognitiven Strukturen des Menschen abgeglichen, um hier etwaige Diskrepanzen festzustellen oder ihn zu legitimieren. Daraufhin soll in einem Exkurs in die Informationsverhaltensforschung und empirische Nutzerstudien von Records Management-Systemen versucht werden, die bevorzugten Suchstrategien in Bezug auf Browsing oder Searching herauszustellen. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse sollen im letzten Teil der Arbeit die Konsequenzen für die Ordnungssysteme im Records Management dargestellt sowie die Verbindung zu weiteren technologischen Entwicklungen angerissen werden. Im Fazit werden die Ergebnisse zusammenfassend rekapituliert und abschließend bewertet.
    Content
    Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts im Studiengang Informationswissenschaften. Vgl. auch: https://opus4.kobv.de/opus4-fhpotsdam/frontdoor/deliver/index/docId/903/file/Ordnungssysteme_im_Records_Management_Anne_Petit.pdf.
  11. Ebrecht, K.: ¬Das Archivdatenbanksystem ARCHIMEDES des WDR (2002) 0.01
    0.011866882 = product of:
      0.035600647 = sum of:
        0.035600647 = weight(_text_:des in 1718) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035600647 = score(doc=1718,freq=6.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.2649762 = fieldWeight in 1718, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1718)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Die Archive des Westdeutschen Rundfunks archivieren seit 1999 die vom WDR selbst produzierten Fernseh- und Hörfunk-Sendungen sowie die zur Produktion dieser Sendungen benötigten Tonträger, Agenturmeldungen und Printmedien auf der Datenbankplattform ARCHIMEDES. Gegenüber einem Archivsystem von der Stange bietet diese vom WDR entwickelte Lösung (ORACLE-Datenbanken unter einem SAPSystem) den Vorteil, dass die beteiligten Archive Einfluss auf deren Gestaltung nehmen konnten. Unter der gemeinsamen Plattform ARCHIMEDES sind sowohl Volltext- als auch Referenzdatenbanken zusammengefasst, die dem Nachweis von Fernseh- und Hörfunksendungen, Geräuschen, Musikstücken, Noten, Gedenktagen, Agenturmeldungen, Zeitungsartikeln und Monografien dienen. Da die Forderung an Bibliotheken, Non-Book-Materialien und elektronische Volltexte in ihr Medienangebot einzubeziehen, immer lauter wird, kann das Datenbanksystem des WDR als Modell für das Management und die Präsentation verschiedener Medien unter einer Oberfläche dienen. ARCHIMEDES zielt darauf, früher nebeneinander bestehende Datenbanken und Kataloge in einem System zusammenzufassen und mit einer Klassifikation zu erschließen. Unter einer einheitlichen Suchoberfläche sind die Datenbanken AUDIO-GERÄUSCHE, AUDIO-MUSIK, AUDIO-WORT, BUCH, NOTEN, PRESSE, STICHTAG, TICKER und VIDEO zugänglich. Dabei handelt es sich zum Teil um Volltext- und zum Teil um Referenzdatenbanken. Trotz der Heterogenität der darin verzeichneten Daten zeichnen sich die ARCHIMEDES-Datenbanken durch eine einheitliche Suchoberfläche aus, wodurch eine bequeme Recherche möglich wird.
  12. Fuchs, C.: Entwurf einer einheitlichen und formalisierbaren Beschreibung von Dokumenten-Management-Systemen (DMS) auf der Basis einer vergleichenden Untersuchung bestehender DMS (2001) 0.01
    0.011866882 = product of:
      0.035600647 = sum of:
        0.035600647 = weight(_text_:des in 802) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035600647 = score(doc=802,freq=6.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.2649762 = fieldWeight in 802, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=802)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Seitdem die Menschheit Informationen für eine dauerhafte Aufbewahrung aufzeichnete, mussten Wege gefunden werden, bei Bedarf diese Informationen wieder aufzufinden. Solange für die Aufzeichnungen noch kein Papier zur Verfügung stand, hielt sich der dabei zu treibende Aufwand in recht überschaubaren Grenzen. Mit Aufkommen des Papiers und seiner massenhaften Produktion, insbesondere im Zusammenhang mit der industriellen Entwicklung des 19. Jahrhunderts, ergab sich ein sprunghafter Anstieg der zu handhabenden Dokumente. Das Wiederauffinden und der schnelle Zugriff gestalteten sich mit den damals üblichen Organisationsmitteln wie Handablage, Aktenplan und Kartei zunehmend schwieriger. Mit Hilfe von Mikroverfilmung versuchte man vor der Einführung der elektronischen Datenverarbeitung die wachsende Informationsflut besser zu beherrschen. Das Vordringen des Computers in der Bürotätigkeit erhöhte nochmals den Umfang zu handhabender Dokumente, ergab aber auch die Möglichkeit, neue Wege bei der Arbeit mit Dokumenten zu beschreiten. Die Fähigkeit elektronische Informationen in großem Umfang zu speichern, führte zur Erarbeitung von Methoden zur computergestützten Handhabung großer Dokumentenmengen, zu dem, was wir heute als Dokumenten-Management-Systeme (DMS) bezeichnen. Ziel der Arbeit ist es, aus einer vergleichenden Untersuchung bestehender DMS eine einheitliche formalisierbare Beschreibung der Eigenschaften von DMS abzuleiten. Die einheitliche formalisierbare Beschreibung soll auf bestehende DMS angewendet werden, um deren spezifische Eigenschaften in einheitlicher Form zu erfassen. Auf der Basis der einheitlich erfassten Systemeigenschaften ist eine vergleichende Auswertung wichtiger DMS vorzunehmen. Ausgehend von einer Analyse der Systemeigenschaften wichtiger DMS besteht die Aufgabe, einen Anforderungskatalog für moderne DMS abzuleiten. Die Untersuchung soll Aussagen über die Unterstützung von HTML- und XMLDokumenten enthalten.
  13. Meiss, B.: Information Retrieval und Dokumentmanagement im Multimedia-Zeitalter (1997) 0.01
    0.011627122 = product of:
      0.034881365 = sum of:
        0.034881365 = weight(_text_:des in 710) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034881365 = score(doc=710,freq=4.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.25962257 = fieldWeight in 710, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=710)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    "Das Buch ist ein praxisbezogenes VADEMECUM für alle, die in einer Welt der Datennetze Wissen/Informationen sammeln, ordnen und Relevantes aus der stetig anwachsenden Informationsflut wiederfinden müssen (Retrieval). Behandelt werden alle Bedingungen, die für Aufbau und Pflege einer Datenbank notwendig sind. Themen wie der Wert eines Thesaurus als Basis geordneten Wissens werden dabei ebenso erfaßt wie die Indexierungspraxis, die Vor- und Nachteile von Volltextsystemen sowie moderne Verfahren. Hier geht es um Dokument-Management-Systeme, das Prinzip des Data-Warehouse, optische Archivsysteme und Informationsverbünde. Internationale Datenbanken sowie das technische Umfeld in der Medienwelt werden bis hin zum Internet angesprochen. Ein Ausblick in die Zukunft des Dokumentars runden das Werk ab
  14. Peters, R.W.: Dokumentenmanagement mit Hypertext (1995) 0.01
    0.010962157 = product of:
      0.032886468 = sum of:
        0.032886468 = weight(_text_:des in 1309) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032886468 = score(doc=1309,freq=2.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.24477452 = fieldWeight in 1309, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1309)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Der Umgang mit dem weltweit online verfügbaren Wissen wird in Chaos und Frustration enden, wenn es nicht gelingt, dem Suchenden leistungsfähige Hilfsmittel für das Navigieren in großen Datenbeständen zur Verfügung zu stellen. Der vorliegende Beitrag macht deutlich, daß hierfür die klassischen Retrievalmöglichkeiten um hypertextorientierte Suchmechanismen zu ergänzen sind. Dies wurde in konsequenter Weise in einem Projekt der Bayer AG realisiert. Hier galt es, alle externen und internen Informationen und Softwarehilfsmittel für die Unterstützung der Arbeit des Ingenieurs elektronisch zu verwalten und online verfügbar zu halten
  15. Grudowski, S.; Jünke, M.: Planung der betrieblichen Dokumentation : Praxisbeispiel: EXPO 2000 Hannover GmbH und Arthur D. Little Inc (1998) 0.01
    0.010962157 = product of:
      0.032886468 = sum of:
        0.032886468 = weight(_text_:des in 1604) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032886468 = score(doc=1604,freq=2.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.24477452 = fieldWeight in 1604, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1604)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Der Aufsatz beschreibt die Planung der Dokumentation des EXPO 2000 Hannover GmbH, dem Organisator der Weltausstellung im Jahr 2000. Bei der Planung wirkte die Unternehmens- und Technologieberatung Arthur D. Little Inc. mit. Der Aufsatz stellt eine bisher in der Literatur einmalige Beschreibung der betrieblichen Dokumentationsplanung in Projektform dar. Es werden die Projektphasen und Dokumentationsprozesse in Kurzform geschildert
  16. Fenske, M.: Planung eines digitalen Parlamentsarchivs (2000) 0.01
    0.010962157 = product of:
      0.032886468 = sum of:
        0.032886468 = weight(_text_:des in 5438) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032886468 = score(doc=5438,freq=2.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.24477452 = fieldWeight in 5438, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5438)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Am Beispiel des Schleswig-Holsteinischen Landtags wird das Stufenkonzept eines digitalen Parlamentsarchivs entwickelt. Hierbei werden vor allem Kosten -Nutzen-Aspekte berücksichtigt. Das Archiv umfasst die gedruckten Parlamentsmaterialien und Gesetzblätter sowie ihre Dokumentennachweise. Es werden die Möglichkeiten der Datenübernahme, retrospektiven Digitalisierung und digitalen Langzeitarchivierung beschrieben. Die Formatauswahl orientiert sich an den unterschiedlichen Anforderungen von Bildschirm, Druck/Download und digitalem Master
  17. Gennis, M.: Schriftgutverwaltung und Langzeitarchivierung : Records Management (k)ein Thema an informationswissenschaftlichen Ausbildungsstätten in Deutschland? (2009) 0.01
    0.010962157 = product of:
      0.032886468 = sum of:
        0.032886468 = weight(_text_:des in 3129) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032886468 = score(doc=3129,freq=2.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.24477452 = fieldWeight in 3129, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3129)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Da bei der Umsetzung einer digitalen Schriftgutverwaltung Fragen der Langzeitarchivierung von Beginn an beantwortet werden müssen, besteht zwischen diesen beiden Themenfeldern ein enger Zusammenhang. Insbesondere für die Langverfügbarkeit wissenschaftlicher Daten ist eine durchdachte Schriftgutverwaltung nicht verzichtbar. Informationswissenschaftliche Ausbildungseinrichtungen in Deutschland sollten sich daher diesem Thema zuwenden und dabei von den Erfahrungen und Erkenntnissen des Verwaltungswesens profitieren.
  18. Kampffmeyer, U.; Wasniewski, A.: MoReq2010 - Der europäische Records-Management-Standard (2011) 0.01
    0.010962157 = product of:
      0.032886468 = sum of:
        0.032886468 = weight(_text_:des in 4904) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032886468 = score(doc=4904,freq=2.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.24477452 = fieldWeight in 4904, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4904)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Am 8. Juni 2011 veröffentlichte das DLM Forum die Core Services und Plug-in-Module für die Modular Requirements for Record Systems (MoReq2010®)-Spezifikation für elektronische Records-Management- Systeme (ERMS). Kaum veröffentlicht, spalten sich die Meinungen hinsichtlich Funktionalität und Nützlichkeit des neuen Standards. Ist eine Neu-Vermessung der ERM-Systeme notwendig oder wird mit MoReq2010 lediglich ein weiterer Records Management-Standard übers Knie gebrochen?
  19. Krekeler, H.: Blockchain : Anwendungen im Dokumentenmanagement (2021) 0.01
    0.010962157 = product of:
      0.032886468 = sum of:
        0.032886468 = weight(_text_:des in 200) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032886468 = score(doc=200,freq=2.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.24477452 = fieldWeight in 200, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=200)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    In der Unternehmenspraxis bietet die Documentchain (https://de.documentchain.org), eine speziell für das Dokumentenmanagement entwickelte dezentrale Blockchain, die Möglichkeit, verschlüsselte Beschreibungen sowie Hashwerte einer Dokumentdatei gemeinsam mit einem Zeitstempel in der verteilten Datenbank dauerhaft zu hinterlegen und später mit dem Originaldokument abzugleichen. Auf diese Weise wird der Beweis erbracht, seit wann ein Dokument vorhanden ist. Hieraus ergeben sich vielfältige Möglichkeiten. Denn es geht nicht nur um die Erfüllung von Aufbewahrungsvorschriften, sondern insbesondere um den Schutz des Copyrights.
  20. Tappenbeck, I.: Infrastrukturen für die Archivierung digitaler Dokumente : Ein Tagungsbericht (2001) 0.01
    0.00968927 = product of:
      0.029067807 = sum of:
        0.029067807 = weight(_text_:des in 5651) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029067807 = score(doc=5651,freq=4.0), product of:
            0.13435413 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04851542 = queryNorm
            0.21635216 = fieldWeight in 5651, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5651)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Mit der Entstehung digitaler Medien haben sich auch neue Formen der Produktion, Publikation und Distribution wissenschaftlicher Information entwickelt: Elektronische Sekundärveröffentlichungen, aber auch genuin elektronische Publikationen, Publishing-on-Demand sowie die Möglichkeit des Zugriffs auf Dokumente im Pay-per-View-Verfahren sind nur einige Beispiele für diese Veränderungen. Mit der steigenden Anzahl und Relevanz digitaler Ressourcen nimmt aber auch die Frage nach den Möglichkeiten und Bedingungen ihrer zuverlässigen Archivierung an Dringlichkeit zu. Dies betrifft sowohl die Sicherung der Datenspeicherung als auch den zukünftigen Zugriff auf die in ihnen enthaltenen Informationen. Die Faktoren, die einer einfachen Lösung dieser Aufgabe entgegenstehen, sind vielfältig: Der rasante Technologiewechsel im IT-Bereich erschwert den Zugriff auf ältere Datenformate und erfordert eine Emulation der ursprünglichen technischen Umgebung eines Dokuments bzw. die Migration der Daten selbst. Vor allem aber fehlen Standards für die Archivierung digitaler Ressourcen, die vorgeben, welche Informationen für die Langzeitarchivierung erforderlich sind, und die einen Rahmen für die Erstellung und Pflege dieser Informationen bereitstellen. Um sich einer Lösung dieser Probleme zu nähern, trafen sich Vertreter internationaler Institutionen aus dem Archiv-, Bibliotheks- und IT-Bereich vom 6. bis zum 8. Dezember 2000 in York anlässlich der von Cedars ausgerichteten Konferenz "Preservation 2000" und des dieser Konferenz vorausgehenden eintägigen Workshops jnformation Infrastructures for Digital Preservation". Im folgenden soll ein Überblick über die Inhalte der im Rahmen beider Veranstaltungen gehaltenen Vorträge gegeben werden

Years

Types

  • a 36
  • x 8
  • m 6
  • el 3
  • s 2
  • r 1
  • More… Less…