Search (53 results, page 1 of 3)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.02
    0.023411738 = product of:
      0.081941076 = sum of:
        0.021558879 = weight(_text_:open in 729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021558879 = score(doc=729,freq=2.0), product of:
            0.14443703 = queryWeight, product of:
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.14926144 = fieldWeight in 729, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
        0.026128696 = weight(_text_:source in 729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026128696 = score(doc=729,freq=2.0), product of:
            0.15900996 = queryWeight, product of:
              4.9575505 = idf(docFreq=844, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.16432112 = fieldWeight in 729, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.9575505 = idf(docFreq=844, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
        0.02773506 = weight(_text_:web in 729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02773506 = score(doc=729,freq=12.0), product of:
            0.10467481 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.26496404 = fieldWeight in 729, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
        0.006518437 = product of:
          0.013036874 = sum of:
            0.013036874 = weight(_text_:22 in 729) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013036874 = score(doc=729,freq=2.0), product of:
                0.11231873 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0320743 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 729, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2857143 = coord(4/14)
    
    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
  2. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.02
    0.022266362 = product of:
      0.103909686 = sum of:
        0.0339925 = weight(_text_:medien in 677) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0339925 = score(doc=677,freq=6.0), product of:
            0.15096188 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.22517273 = fieldWeight in 677, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
        0.06223513 = weight(_text_:open in 677) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06223513 = score(doc=677,freq=24.0), product of:
            0.14443703 = queryWeight, product of:
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.43088073 = fieldWeight in 677, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
        0.007682052 = product of:
          0.015364104 = sum of:
            0.015364104 = weight(_text_:22 in 677) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015364104 = score(doc=677,freq=4.0), product of:
                0.11231873 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0320743 = queryNorm
                0.13679022 = fieldWeight in 677, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
          0.5 = coord(1/2)
      0.21428572 = coord(3/14)
    
    BK
    05.38 / Neue elektronische Medien <Kommunikationswissenschaft>
    Classification
    05.38 / Neue elektronische Medien <Kommunikationswissenschaft>
    Content
    Parallel als Online-Ausg. erschienen: www.unesco.de/fileadmin/medien/Dokumente/Kommunikation/Handbuch_Open_Access.pdf
    Footnote
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).
    Das vierte Kapitel mit dem Titel »Politische Perspektiven« (S. 72-110) ist das umfangreichste. Es behandelt die Rolle des Open Access in den Wissenschaften: den Naturwissenschaften (WolfgangVoges S.76-78), den Geisteswissenschaften (Gudrun Gerschmann S.78-79), den Sozialwissenschaften (Ulrich Herb S. 80-81) und der Wissenschaftsorganisationen, z.B. der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Johannes Fournier S.82-83). Es folgt ein Abschnitt über die Bibliotheken von Claudia Lux (S.86-88), die Verlage z.B. der Hamburg University Press von Gabriele Beger und Isabella Meinecke (S.94-96), der allgemeinen Bildungspolitik mit Stellungnahmen der Kultusministerkonferenz, des Bundestages und der allgemeinen Wissenschaftstheorie, des Verbraucherschutzes und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das fünfte Kapitel berichtet über die internationalen Kontakte, in Europa, den USA, Indien. Den Abschluss bildet eine Beschreibung internationaler Initiativen wie dem World Summit on the Information Society, auf den sich 192 Mitgliedstaaten der UNO geeinigt haben, der OECD, der IFLA, der UNESCO und der 1998 gegründeten Scholary Publishing and Academic Ressources Coalition (SPARC). Würdigung Die Kürze der einzelnen Beiträge zeigt bereits, dass sich das Buch an einen größeren Leserkreis wendet, der mit den Möglichkeiten und Problemen einer Online-Volltextspeicherung noch nicht recht vertraut ist. Doch ist auch unübersehbar, dass Bibliothekare sehr intensiv mit diesen Möglichkeiten befasst sind. Von den rund 40 Mitarbeitern der einzelnen Beträge sind allein zehn Bibliothekare. Das mag auf den ersten Blick überraschen. Doch sollte nicht übersehen werden, dass ein Ausgangspunkt in dem Engagement der Volltextspeicherung im deutschen Bibliothekswesen in der Lückenschließung der Verluste durch den Zweiten Weltkrieg zum Beispiel durch Mikrofilm-Editionen liegt. Hieraus entwickelten sich neue Möglichkeiten der bibliothekarischen Arbeit, wie es etwa das Karlsruher Institut zeigt. Damit reicht das Thema auch in Deutschland weit zurück. Doch wurden in dem vorliegenden Werk die neuesten Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit professionellen Datenbanken wie etwa Google oder Amazon nicht speziell behandelt. So wird wohl in Kürze eine fortführende Darstellung der Entwicklung wünschenswert sein."
    RSWK
    Open Access / Kongress / Berlin <2007>
    Informationsgesellschaft / Open Access (GBV)
    Subject
    Open Access / Kongress / Berlin <2007>
    Informationsgesellschaft / Open Access (GBV)
  3. Dobratz, S.: Open-Source-Software zur Realisierung von Institutionellen Repositorien : Überblick (2007) 0.02
    0.021568595 = product of:
      0.15098016 = sum of:
        0.081303634 = weight(_text_:open in 267) [ClassicSimilarity], result of:
          0.081303634 = score(doc=267,freq=4.0), product of:
            0.14443703 = queryWeight, product of:
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.5629002 = fieldWeight in 267, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=267)
        0.069676526 = weight(_text_:source in 267) [ClassicSimilarity], result of:
          0.069676526 = score(doc=267,freq=2.0), product of:
            0.15900996 = queryWeight, product of:
              4.9575505 = idf(docFreq=844, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.4381897 = fieldWeight in 267, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.9575505 = idf(docFreq=844, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=267)
      0.14285715 = coord(2/14)
    
    Abstract
    Institutionelle Repositorien sind ein wesentliches Instrument, um Open Access sowohl auf dem grünen als auch auf dem goldenen Weg in die Praxis umzusetzen. Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die derzeit in Deutschland eingesetzten Softwaresysteme, mit denen Institutionelle Repositorien technisch umgesetzt werden können und beleuchtet diese Lösungen unter den Anforderungen des DINI-Zertifikats für Dokumenten- und Publikationsservices 2007. Speziell werden erläutert: Opus, DSpace, EPrints, MyCoRe, Fedora.
  4. Schirmbacher, P.: Möglichkeiten und Grenzen des elektronischen Publizierens auf der Basis der Open-Access-Prinzipien (2006) 0.02
    0.018241856 = product of:
      0.12769298 = sum of:
        0.11248329 = weight(_text_:open in 26) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11248329 = score(doc=26,freq=10.0), product of:
            0.14443703 = queryWeight, product of:
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.77877045 = fieldWeight in 26, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=26)
        0.015209687 = product of:
          0.030419374 = sum of:
            0.030419374 = weight(_text_:22 in 26) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030419374 = score(doc=26,freq=2.0), product of:
                0.11231873 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0320743 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 26, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=26)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(2/14)
    
    Abstract
    Ausgehend von der Beschreibung des wissenschaftlichen Publikationsprozesses wird der Not-For-Profit-Bereich näher untersucht. Dabei wird insbesondere Wert auf die Einordnung der Open-Access-Philosophie gelegt und die unterschiedlichen Veröffentlichungsformen werden dargestellt. Beschrieben werden der "Golden Road to Open Access" und ebenso der "Green Road to Open Access". Den Abschluss des Beitrages bildet eine Diskussion der Möglichkeiten und Grenzen des" Green Road to Open Access" als einer alternativen Publikationsform.
    Date
    27.10.2006 14:21:22
  5. FIZ Karlsruhe unterstützt gemeinsamen Bibliotheksverbund (VZG) bei der Einführung der ESCIDOC-Infrastruktur (2008) 0.02
    0.0154874325 = product of:
      0.072274685 = sum of:
        0.028745173 = weight(_text_:open in 1810) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028745173 = score(doc=1810,freq=2.0), product of:
            0.14443703 = queryWeight, product of:
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.19901526 = fieldWeight in 1810, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1810)
        0.034838263 = weight(_text_:source in 1810) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034838263 = score(doc=1810,freq=2.0), product of:
            0.15900996 = queryWeight, product of:
              4.9575505 = idf(docFreq=844, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.21909484 = fieldWeight in 1810, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.9575505 = idf(docFreq=844, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1810)
        0.008691249 = product of:
          0.017382499 = sum of:
            0.017382499 = weight(_text_:22 in 1810) [ClassicSimilarity], result of:
              0.017382499 = score(doc=1810,freq=2.0), product of:
                0.11231873 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0320743 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 1810, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1810)
          0.5 = coord(1/2)
      0.21428572 = coord(3/14)
    
    Content
    Zum Vertragsabschluss erklärt Sabine Brünger-Weilandt, Geschäftsführerin von FIZ Karlsruhe: "Als wissenschaftlicher Dienstleister und eScidoc-Partner fühlen wir uns der Nachnutzung und Verbreitung des Systems verpflichtet. Die Kooperation mit der VZG bedeutet einen wichtigen Schritt in diesem Prozess. Damit können wir die VZG effektiv und kompetent dabei unterstützen, ihre Leistungen im Bibliotheksverbund noch besser zu erbringen und wertvolle Kulturgüter der Wissenschaft und Forschung digital verfügbar zu machen." Reiner Diedrichs, Direktor der Verbundzentrale, begründet die Entscheidung: "Die durchdachte Architektur, der flexible Umgang mit Metadaten sowie insbesondere die konsequente Verfolgung des Open-Source-Gedankens haben uns überzeugt. Die eSciDoc-Infrastruktur bietet eine solide Grundlage für die weitere Entwicklung unserer Dienstleistungen." FIZ Karlsruhe arbeitet bereits seit mehr als drei Jahren intensiv an E-Science-Lösungen. Im Projekt eSciDoc entwickeln FIZ Karlsruhe und die MaxPlanck-Gesellschaft (MPG) gemeinsam ein System für offene netzbasierte Zusammenarbeit, Kommunikation und Publikation in wissenschaftlichen Forschungsorganisationen. Aufbauend auf seinen längjährigen Erfahrungen im internationalen Informationstransfer und Wissensmanagement hat FIZ Karlsruhe seine Kompetenzen in Richtung zu E-Science erweitert. Über das neue Geschäftsfeld KnowEsis werden in dem komplexen und beratungsintensiven Umfeld von E-Science innovative Dienstleistungen angeboten. Dazu gehören Consulting, Schulung und kundenspezifische Entwicklungen ebenso wie Support sowohl für die eSciDoc-Infrastruktur als auch für das Repository-System Fedora."
    Date
    7. 4.2008 11:36:22
  6. Wieser, C.; Schaffert, S.: ¬Die Zeitung der Zukunft (2009) 0.01
    0.014387448 = product of:
      0.100712135 = sum of:
        0.054951616 = weight(_text_:medien in 4875) [ClassicSimilarity], result of:
          0.054951616 = score(doc=4875,freq=2.0), product of:
            0.15096188 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.3640099 = fieldWeight in 4875, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4875)
        0.045760516 = weight(_text_:web in 4875) [ClassicSimilarity], result of:
          0.045760516 = score(doc=4875,freq=6.0), product of:
            0.10467481 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.43716836 = fieldWeight in 4875, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4875)
      0.14285715 = coord(2/14)
    
    Abstract
    Schon lange wird spekuliert, wie wir in Zukunft Zeitung lesen werden. Werden wir am Frühstückstisch wie gewohnt in einer Zeitung aus Papier schmökern oder werden wir die Zeitung als biegsame Folie beschrieben mit elektronischer Tinte in Händen halten? Wird die Zeitung mit anderen Medien wie Radio und Fernsehen verschmelzen? Viele Varianten sind denkbar. Heute lässt sich schon ein Trend ablesen: Immer mehr Leser entdecken die Online-Zeitung als Informationsmedium, eine Voraussetzung für die Nutzung neuer Technologien in der Zeitung der Zukunft. In diesem Kapitel stellen wir Entwicklungsmöglichkeiten der Online-Zeitung dar, wie sie im Social Semantic Web möglich werden.
    Source
    Social Semantic Web: Web 2.0, was nun? Hrsg.: A. Blumauer u. T. Pellegrini
  7. Siegle, J.: Programmabsturz : Immer mehr Internet-Zeitschriften stehen vor dem Aus - jüngstes Opfer ist das US-Magazin 'The Industry Standard' (2000) 0.01
    0.013569059 = product of:
      0.063322276 = sum of:
        0.040790997 = weight(_text_:medien in 6494) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040790997 = score(doc=6494,freq=6.0), product of:
            0.15096188 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.2702073 = fieldWeight in 6494, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=6494)
        0.016012844 = weight(_text_:web in 6494) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016012844 = score(doc=6494,freq=4.0), product of:
            0.10467481 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.15297705 = fieldWeight in 6494, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=6494)
        0.006518437 = product of:
          0.013036874 = sum of:
            0.013036874 = weight(_text_:22 in 6494) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013036874 = score(doc=6494,freq=2.0), product of:
                0.11231873 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0320743 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 6494, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=6494)
          0.5 = coord(1/2)
      0.21428572 = coord(3/14)
    
    Abstract
    Die Web-Revolution frisst ihre Kinder. Reihenweise sind in den vergangenen Monaten viel versprechende Dotcom-Unternehmen eingegangen. Zahllose hoch dotierte Mitarbeiter haben ihren Job verloren. Und auch in der Internet-Presse sind im Zuge stark rückläufiger Anzeigenumsätze zahlreiche Pleiten zu beklagen. Jüngstes Opfer ist das US-Magazin "The Industry Standard". Diese Woche erschien die vorerst letzte Ausgabe des renommiertesten amerikanischen New-Economy-Blattes. Der San Franciscoer Verlag Standard Media International steht vor der Zahlungsunfähigkeit und wird voraussichtlich Gläubigerschutz beantragen - was in etwa dem deutschen Insolvenzverfahren entspricht. Zuvor waren Finanzierungsgespräche mit dem Hauptanteilseigner, der Bostoner Verlagsgruppe International Data Group (IDG), gescheitert. Bis auf eine Minimannschaft von sechs bis 20 Mitarbeitern, die weiterhin die Online-Ausgabe des Magazins produzieren sollen, verlieren alle 180, Angestellten ihren Job. Das Gros der Mitarbeiter war vergangene Woche vorsichtshalber schon mal in den Zwangsurlaub geschickt worden. Die Standard-Pleite kommt nicht ganz überraschend: Bereits im Februar hatte das Flaggschiff der amerikanischen New-Economy-Medien im Zuge des rückläufigen Anzeigenaufkommens 69 Angestellte entlassen müssen. Im Januar war eine erste Massenkündigungswelle erfolgt. In den vergangenen Monaten hat sich die Situation nun nochmals deutlich zugespitzt. Seit Jahresbeginn ist die Zahl der gebuchten Anzeigen um 75 Prozent gefallen. Den drastischen Werberückgang dokumentierte der beständig schwindende Umfang des Wochenmagazins: Im Februar 2000 zählte der Standard noch stolze 228 Seiten. Dieses Frühjahr kam das Heft gerade noch auf 120 Seiten, Mitte Mai nur noch auf 80. Kein anderes Internet-Magazin hat den dramatischen Aufstieg und Niedergang der Online-Ökonomie so durchlitten wie der Industry Standard.
    "Wir sind sehr enttäuscht, dass unsere finanzielle Situation diese Maßnahmen erfordert. Wir hoffen dennoch weiter, dass wir unsere Aktiva verkaufen können", ließ Standard Media International in einer Pressemitteilung verlauten. IDG kommentierte den Rückzug bislang nicht. Der Standard ist kein Einzelfall. Seit Monaten leiden auch amerikanische Konkurrenzblätter wie Red Herring oder Wired unter der Werbeflaute. Red Herring verschlankte sich binnen eines Jahres etwa von 350 Seiten Umfang auf 120 Seiten und musste bereits Ende vergangenen Jahres mehr als 20 Angestellte entlassen. Die Kult-IT-Bibel Wired konnte zu ihren besten Zeiten allein dem Inhaltsverzeichnis 72 Anzeigenseiten vorschalten. Ein Stapel der sechs wichtigsten amerikanischen Internet-Magazine - die alle aus San Francisco stammen - hatte im Juni vergangenen Jahres rund, fünf Kilogramm gewogen. Aktuelle Ausgaben von Wired, eCompany, Red Herring, Business 2.0, Upside und eben The Industry Standard bringen nun zusammen nicht mal mehr die Hälfte auf die Waage. In Deutschland ist die Situation der Web-Medien nicht besser: In den vergangenen Wochen mussten neben dem Milchstraßen-Titel Net-Business die zwei Münchner Objekte Business 2.0 und NetInvestor sowie die Handelsblatt-Publikation E-Business aufgeben. Die Zeitschriften eMarket und Tomorrow haben jüngst ihren Veröffentlichungsrhythmus halbiert: eMarket erscheint nur noch zweiwöchentlieh, Tomorrow nur noch monatlich. Bei Standard Media International in San Francisco sucht man derweil nach einem Käufer für den jetzt höchst defizitären Industry Standard. Die Online-Ausgabe der einstigen Cash-Cow", TheStandard.com, soll bis auf weiteres in einer abgespeckten Version weitergeführt werden. Amerikanischen Medienberichten zufolge sollen im Verlag sogar Pläne für die Wiederbelebung eines völlig neukonzipierten Magazins geschmiedet werden
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
    Series
    Medien
  8. Passek, O.: Open Access : Freie Erkenntnis für freie Wirtschaft (2005) 0.01
    0.012888449 = product of:
      0.09021914 = sum of:
        0.047101382 = weight(_text_:medien in 3517) [ClassicSimilarity], result of:
          0.047101382 = score(doc=3517,freq=2.0), product of:
            0.15096188 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.31200847 = fieldWeight in 3517, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3517)
        0.043117758 = weight(_text_:open in 3517) [ClassicSimilarity], result of:
          0.043117758 = score(doc=3517,freq=2.0), product of:
            0.14443703 = queryWeight, product of:
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.2985229 = fieldWeight in 3517, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3517)
      0.14285715 = coord(2/14)
    
    Abstract
    Die Digitalisierung der Medien verändert auch das wissenschaftliche Publizieren. Bislang galt: Wissenschaftliche Ergebnisse werden in Form von Publikationen auf Papier mitgeteilt. Diese Veröffentlichungen - zumeist Aufsätze in entsprechenden Fachzeitschriften - stellen quasi die öffentliche Verkündung der wissenschaftlichen Erkenntnisse dar. Diese klassische Wissensordnung hat ihren Ursprung in der Gelehrtenrepublik des 19. Jahrhunderts und hat sich in der Forschungsgemeinschaft des 20. Jahrhunderts fortgeschrieben. Konstitutiv für diese akade mische Wissenschaftsverfassung Humboldt'scher Prägung ist in etwa das, was der amerikanische Soziologe Robert Merton mit »Wissenskommunismus« der Wissenschaften meinte: Die Belohnung für Erkenntnisse erfolge nicht in Geld, sondern in der Reputation (vgl. Grassmuck 2002). Nur wer es möglichst oft in die angesehenen Journale schafft, verfügt über entsprechendes Renommee und kann weiter veröffentlichen. Wissenschaftler sagen auch: »Publish or perish« - veröffentliche oder verende. Entsprechend sind Autoren darauf angewiesen, von den internationalen Wissenschaftsverlagen akzeptiert und veröffentlicht zu werden. »Global Player« wie Reed Elsevier, Wiley oder Springer publizieren jährlich Zehntausende von Fachzeitschriften und organisieren so über ihre Vertriebsstrukturen und zu ihren Bedingungen die Verbreitung von Wissen. Diese Macht der Verlage gründet sich vor allem auf ihr Publikationsmonopol in den jeweiligen Spezialdisziplinen.
  9. Siegle, J.: @lles hat ein Ende : Im Sog der kriselnden Web-Wirtschaft kämpfen immer mehr Internet-Zeitschriften um ihr Überleben (2001) 0.01
    0.012460971 = product of:
      0.058151197 = sum of:
        0.027754758 = weight(_text_:medien in 2058) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027754758 = score(doc=2058,freq=4.0), product of:
            0.15096188 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.18385276 = fieldWeight in 2058, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2058)
        0.024964407 = weight(_text_:web in 2058) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024964407 = score(doc=2058,freq=14.0), product of:
            0.10467481 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.23849489 = fieldWeight in 2058, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2058)
        0.005432031 = product of:
          0.010864062 = sum of:
            0.010864062 = weight(_text_:22 in 2058) [ClassicSimilarity], result of:
              0.010864062 = score(doc=2058,freq=2.0), product of:
                0.11231873 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0320743 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 2058, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=2058)
          0.5 = coord(1/2)
      0.21428572 = coord(3/14)
    
    Content
    Inhaltlich soll Net-Business zu einem Branchendienst umgebaut werden, wobei die Schwerpunkte neben Köpfen, Konzepten und Karriere auch im Bereich Medien und Marketing liegen sollen. Online-Unternehmer Turi mochte hierbei mit einem Team von drei bis vier Redakteuren auskommen". Entgegen anderslautenden Medienberichten wird die Online-Ausgabe von NetBusiness nicht eingestellt und zunächst weiterhin von der Milchstraßen-Tochter Tomorrow Internet AG betreut. Turis Service Koepfe.de soll in den Web-Ableger von Net-Business integriert werden. Schon seit Monaten munkelte die Szene über ein nahes Ende des im Januar 2000 gestarteten Net-Business. Die zunächst im Zwei-Wochenrhythmus vertriebene Zeitung hatte ihren Erscheinungszyklus im Herbst 2000 auf einen wöchentlichen verkürzt. Nachdem jedoch die Anzeigenumsätze drastisch eingebrochen waren, war der Verlag Ende vergangenen Jahres energisch zurückgerudert und hatte einen rigiden Sparkurs verordnet: Die Erscheinungsweise wurde wieder auf 14-tägig zurückgestellt, zahlreichen Redakteuren, die nur wenige Monate zuvor von anderen Medien abgeworben wurden, gekündigt. Trotz gegenteiliger Beteuerungen blieben Anzeigenverkauf und Auflagenentwicklung deutlich hinter den Erwartungen zurück - im ersten Quartal 2001 erreichte Net-Business nicht einmal eine verkaufte Auflage von 24 000 Exemplaren. Ursprünglich war ein Vielfaches dessen angepeilt. Madzia spricht dennoch nicht von einem Misserfolg des Projekts: Ich denke nicht, dass die Redaktion oder ich gescheitert sind", sagt der Net-Business-Chefredakteur und -Herausgeber gegenüber der FR. "Das Ganze ist natürlich schon enttäuschend, aber der Markt ist momentan einfach ziemlich rau", so Madzia. Net-Business ist alles andere als ein Einzelfall. Pleiten, Pech und Pannen gehören im deutschen Online-Blätterwald längst zum Alltag. Im Frühjahr war Business 2.0 aus dem Münchner Future-Verlag gescheitert. Ende April hatte die internationale Mutter Future Networks die unrentable deutsche Niederlassung gleich komplett dichtgemacht. Anfang Juli folgte das Aus für E-Business, den Ableger der Wirtschaftswoche. Die Verlagsgruppe Handelsblatt zog nach nur vier Monaten kurzerhand den Stecker und entließ fast 40 völlig überraschte Redakteure.
    Einige hatten erst zwei Tage zuvor ihren Job bei E-Business angetreten. Am Rande dieser Pleiten gibt es noch eine pikante Personalie: Bereits kurz nach dem Start von E-Business war Chefredakteur Gregor Neumann durch Uli Pecher ersetzt worden. Pecher war zuvor Chefredakteur des eingestellten Magazins Business 2.0 - und nach der weiteren Pleite binnen drei Monaten zum zweiten Mal seinen Posten los. Seit Juli erscheint auch eMarket nur noch zweiwöchentlich. Das Fachblatt für E-Commerce und Online-Marketing war Anfang 2000 nur wenige Wochen nach Net-Business als Wochenmagazin an den Start gegangen. Fast dasselbe gilt für die Web-Illustrierte Tomorrow - ebenfalls ein Objekt der Hamburger Milchstraße. Das Magazin erscheint künftig wieder monatlich statt alle zwei Wochen. Im Zuge der Umstellung soll jedem zweiten Tomorrow-Mitarbeiter gekündigt werden. Doch damit nicht genug: In der ersten Juli-Woche stellte auch die Welt ihre Beilage Web-Welt ein. Redaktionsleiter Dirk Nolde und zwei weitere Redakteure wechselten ins Wirtschaftsressort, um dort zwei New-Economy-Seiten zu produzieren. Im Zuge des Online-Booms sind in den vergangenen drei, vier Jahren allein in Deutschland wohl fast ein Dutzend Publikationen entstanden, die den Aufschwung von Firmen wie AOL, Yahoo, eBay oder Intershop dokumentierten. Nun liefert das Web-Wirtschaft jedoch keine Erfolgsstorys mehr. Die Schlagzeilen der New-Economy-Postillen haben sich längst ebenso verdüstert wie die Stimmung in der Branche. Und wer liest schon gern ständig von Massenentlassungen, Pleiten-Start-ups geschweige denn rasant gegen Null tendierenden Aktienkursen?
    "Den E-Business-Titeln fehlt immer mehr die Daseinsberechtigung, denn deren Entwicklung läuft parallel zur Börsenentwicklung", sagt Wolfgang Koser, Chefredakteur der Internet Professionell. Und inzwischen handelt ja kaum noch jemand, daher gibt es auch kein Info-Bedürfnis und damit keine genau definierte Zielgruppe mehr." - Der Methusalern setzt auf Technik - Titel wie eben Internet Professionell haben es da scheinbar einfacher: Sie bedienen eine ganz klar umrissene Klientel. Doch Koser kennt die Probleme der Magazin-Newcomer aus eigener Erfahrung. Sein Heft ist schließlich aus Pl@net entstanden, der ersten deutschen Internet Zeitschrift. Das Netzkultur-Blatt war auf keine genau bestimmbare Leserschaft gemünzt - und ökonomisch gescheitert. PI@net wurde zur technikorientierten Internet Professionell umgebaut, die auf der nächsten CeBit ihren fünften Geburtstag feiert. Wir sind sozusagen der Methusalem unter den Web-Magazinen«, freut sich Koser Was seitdem passiert ist, gleicht einem Blutbad." Die Internet Professionell wächst dagegen beständig weiter. Auch wenn längst nicht mehr so hohe Zuwachsraten wie noch vor zwei Jahren erzielt werden, zählt das Magazin derzeit 25 000 Abonnenten. Etwa noch mal so viele Hefte werden am Kiosk abgesetzt. Von einem Rückgang des Anzeigenvolumens ist jedoch auch die Internet Professionell nicht verschont geblieben. Ahnliches gilt für die Kollegen der Internet World, die inhaltlich auf einen Mix aus Technik-, Reportage- und News-Elemente setzt. Auflagentechnisch boomt das Magazin, anzeigenmäßig mussten gegenüber dem Vorjahr deutliche Abstriche gemacht werden. Mehr als 80000 Exemplare finden jeden Monat einen Käufer. Ab August beliefert die Redaktion nun auch die Nachrichtenagentur ddp täglich mit zehn News aus der Online-Welt. Und im Gegensatz zu anderen Web-Zeitungen baut die Internet World sogar weiter aus: Herausgeber Pit Klein sucht derzeit mindestens zwei Allround-Redakteure. Vielleicht ja ein guter Tipp für geschasste NetBusiness-Kollegen."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  10. Rusch-Feja, D.: ¬Die Open Archives Initiative (OAI) : Neue Zugangsformen zu wissenschaftlichen Arbeiten? (2001) 0.01
    0.010573515 = product of:
      0.0740146 = sum of:
        0.060977723 = weight(_text_:open in 1133) [ClassicSimilarity], result of:
          0.060977723 = score(doc=1133,freq=4.0), product of:
            0.14443703 = queryWeight, product of:
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.42217514 = fieldWeight in 1133, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1133)
        0.013036874 = product of:
          0.026073748 = sum of:
            0.026073748 = weight(_text_:22 in 1133) [ClassicSimilarity], result of:
              0.026073748 = score(doc=1133,freq=2.0), product of:
                0.11231873 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0320743 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 1133, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1133)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(2/14)
    
    Abstract
    Nach einer Erläuterung der Ereignisse und Gründe, die zur Entwicklung der Open Archives Initiative (OAI) geführt haben, wird die Entstehungsgeschichte der OAI sowie ihre Organisationsstruktur dargestellt. Der Input und Diskussionen von Interessierten und Erstanwendern bei mehreren öffentlichen Workshops trugen zur Optimierung der Alpha-Version des Protokolls bei, mit dem Ergebnis, dass die erste offizielle Version im Januar 2001 vorgestellt wurde. Darauf hin folgten zwei Workshops in den USA und Europa zur Darlegung des Protokolls und Vorstellung exemplarischer Implementierung des Protokolls. Das OAI Metadata Harvesting Protokoll wird in seiner Zielsetzung und Möglichkeiten detailliert dargestellt. Auch die vom Protokoll erforderlichen Metadaten werden erläutert. Die Basisbefehle zur Abfrage in verschiedenen OAI-kompatiblen Repositories, auch mit Unterscheidung zwischen besonderen Sammlungen innerhalb der Repositories werden erklärt. Zum Schluß werden die Aussichten für die OAI im Rahmen der Experimentierphase der 1. Version des Protokolls sowie im Rahmen der gegenwärtigen Entwicklungen im wissenschaftlichen Publikationswesen diskutiert.
    Date
    22. 4.2002 12:23:54
  11. Hammerl, M.; Kempf, K.; Schäffler, H.: E-Books in wissenschaftlichen Bibliotheken : Versuch einer Bestandsaufnahme (2008) 0.01
    0.010023044 = product of:
      0.070161305 = sum of:
        0.054951616 = weight(_text_:medien in 1802) [ClassicSimilarity], result of:
          0.054951616 = score(doc=1802,freq=2.0), product of:
            0.15096188 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.3640099 = fieldWeight in 1802, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1802)
        0.015209687 = product of:
          0.030419374 = sum of:
            0.030419374 = weight(_text_:22 in 1802) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030419374 = score(doc=1802,freq=2.0), product of:
                0.11231873 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0320743 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 1802, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1802)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(2/14)
    
    Abstract
    Der Beitrag verfolgt das Ziel einer praxisorientierten Bestandsaufnahme der aktuellen Situation auf dem Markt kostenpflichtiger E-Books aus der Perspektive wissenschaftlicher Bibliotheken. Ausgehend von den Erwartungen, die von Nutzer- und Bibliotheksseite an diese relativ neue Gattung elektronischer Medien gerichtet werden können, und dem den E-Books grundsätzlich unterstellten Potenzial wird der tatsächlich erreichte Stand näher beleuchtet. Untersucht werden dabei neben einer allgemeinen Markteinschätzung Aspekte wie gängige Zugriffsoptionen, Preis-und Geschäftsmodelle, Vertriebswege, Recherche- und Nutzungsmöglichkeiten oder auch Erschließungsfragen. Der Aufsatz mündet in einen exemplarischen Blick auf bisher gewonnene konkrete Erfahrungen mit E-Books an wissenschaftlichen Bibliotheken sowie die Andeutung möglicher Entwicklungsperspektiven.
    Date
    11. 5.2008 19:13:22
  12. Heller, L.: Literatur- und Informationsversorgung in der Spitzenforschung (2009) 0.01
    0.00859118 = product of:
      0.060138255 = sum of:
        0.047101382 = weight(_text_:medien in 3022) [ClassicSimilarity], result of:
          0.047101382 = score(doc=3022,freq=2.0), product of:
            0.15096188 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.31200847 = fieldWeight in 3022, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3022)
        0.013036874 = product of:
          0.026073748 = sum of:
            0.026073748 = weight(_text_:22 in 3022) [ClassicSimilarity], result of:
              0.026073748 = score(doc=3022,freq=2.0), product of:
                0.11231873 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0320743 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 3022, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3022)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(2/14)
    
    Abstract
    Zentrale Erwerbung von wissenschaftlichen Informationsressourcen im Netz der virtuellen Hybridbibliothek der Max-Planck-Gesellschaft »Excellent Information Services for Excellent Research« ist das Motto der Anfang 2007 gegründeten Max Planck Digital Library (MPDL). Diese ambitionierte Leitlinie würdigt die Relevanz eines modernen wissenschaftlichen Informationsmanagements für eine exzellente Spitzenforschung. Mit Gründung der MPDL wurde in der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) ein entscheidender Schritt zur zentralen Unterstützung eines bisher weitgehend dezentralen Informationsversorgungsnetzes gegangen. Die Entscheidung zu einer Kombination aus zentraler und dezentraler Informationsversorgung trägt den Veränderungen Rechnung, die sich durch die Möglichkeiten der digitalen Welt ergeben haben. Intention der Neugründung ist jedoch nicht, ein unter der Prämisse der Institutsautonomie etabliertes, wohl durchdachtes Literatur- und Informationsversorgungssystem sukzessive durch eine zentrale Einheit abzulösen, sondern gemäß der Maxime der Subsidiarität Stärken von dezentralen und von zentralen Einheiten zu einem effizienten Gesamtsystem zu ergänzen. Der vorliegende Artikel skizziert das Netz der Informationsversorgung in der MPG mit dem Schwerpunkt auf der Versorgung mit elektronischen Medien des institutsübergreifenden Bedarfs. Dieser Schwerpunkt kennzeichnet eines der Hauptarbeitsfelder der MPDL, deren weitere Services und Arbeitsfelder kontextgebunden und ausgewählt vorgestellt werden sollen?
    Date
    22. 7.2009 13:40:29
  13. Hampp, S.: Interesse, aber kein Renner : E-Book-Ausleihe im Medien- und Informationszentrum Biberach (2002) 0.01
    0.007929931 = product of:
      0.11101903 = sum of:
        0.11101903 = weight(_text_:medien in 658) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11101903 = score(doc=658,freq=4.0), product of:
            0.15096188 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.73541105 = fieldWeight in 658, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=658)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Als eine der ersten kleineren deutschen Bibliotheken testete das Medien - und Informationszentrum Biberach/Riss seit Anfang 2001 die Chancen, Einsatzmöglichkeiten und die Nachfrage nach E-Books in einem Mittelstadtzentrum von 31 000 Einwohnern, bislang sind die Erfahrungen gemischt.
  14. Mittler, E.: Open Access zwischen E-Commerce und E-Science : Beobachtungen zu Entwicklung und Stand (2007) 0.01
    0.007544037 = product of:
      0.10561651 = sum of:
        0.10561651 = weight(_text_:open in 691) [ClassicSimilarity], result of:
          0.10561651 = score(doc=691,freq=12.0), product of:
            0.14443703 = queryWeight, product of:
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.73122877 = fieldWeight in 691, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=691)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Der ungehinderte Zugang zur wissenschaftlichen Publikation ist eine entscheidende Voraussetzung für die Forschung. Auf dem Hintergrund der Konzentration des Verlagswesens und der Verteuerung insbesondere der Zeitschriftenliteratur setzt sich die Open-Access-Bewegung für den kostenfreien Zugang zu Publikationen aber auch zu Forschungsdaten, Software und Digitalisaten von Kulturgut ein. Unterschiedliche Businessmodelle (originäre oder Postprint-Bereitstellung auf Open-Access-Servern von Institutionen oder Fachgruppen; author pays statt oder (hybrid) verbunden mit Subskription) bieten einen breite Palette auch kommerzieller Open-Access-Publikationsmöglichkeiten. Dabei ist die Bereitschaft der Fördereinrichtungen, Publikationskosten als Teil der Forschungsmittel anzusehen von zukunftsweisender Bedeutung. Noch offen ist, ob der kostenfreie Open-Access-Zugang öffentlich geförderter Forschungsergebnisse durchgesetzt werden kann. Der ungehinderte Zugang ist eine wichtige Voraussetzung der zukünftigen E-Science-Forschungsumgebungen, die neue Formen der wissenschaftlichen Arbeit auf dem Hintergrund vernetzter Kommunikation und Datenbereitstellung anbieten. Gestützt wird Open Access auch durch kommerzielle Neuansätze wie die Google-Strategie, über die Bereitstellung von gescannter Literatur zusätzlichen Traffic auf seine Angebote zu lenken, um höhere Werbeeinnahmen zu erzielen.
  15. Müller, U.; Schirmbacher, P.: ¬Der »Grüne Weg zu Open Access« in Deutschland (2007) 0.01
    0.0058074025 = product of:
      0.081303634 = sum of:
        0.081303634 = weight(_text_:open in 658) [ClassicSimilarity], result of:
          0.081303634 = score(doc=658,freq=4.0), product of:
            0.14443703 = queryWeight, product of:
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.5629002 = fieldWeight in 658, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=658)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Der so genannte grüne Weg ist die am einfachsten zu realisierende Spielart von Open Access. Auch unter dem Begriff Self Archiving bekannt, bezeichnet er das zusätzliche Veröffentlichen wissenschaftlicher Publikationen auf eigens dazu eingerichteten Repositories durch die Autoren als Pre- oder Postprint und ergänzt damit formalisierte Publikationsformen wie wissenschaftliche Zeitschriften. Der Artikel vergleicht die unterschiedlichen Formen des grünen Weges miteinander - vor allem institutionelle und fachspezifische Repositories-, umreißt die aktuelle Situation insbesondere in Deutschland und diskutiert deren Vorzüge, Nachteile und Entwicklungspotenziale aus Sicht von Autoren, Nutzern und Betreibern.
  16. Gradmann, S.: Open Access - einmal anders : zum wissenschaftlichen Publizieren in den Geisteswissenschaften (2007) 0.01
    0.0058074025 = product of:
      0.081303634 = sum of:
        0.081303634 = weight(_text_:open in 674) [ClassicSimilarity], result of:
          0.081303634 = score(doc=674,freq=4.0), product of:
            0.14443703 = queryWeight, product of:
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.5629002 = fieldWeight in 674, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=674)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Die Publikationskultur der hermeneutisch geprägten Geistes-und Sozialwissenschaften unterscheidet sich signifikant von derjenigen der exakten Wissenschaften, sowohl hinsichtlich der Publikationsformate als auch hinsichtlich der Relation von Form und Inhalt. Hinzu kommt der spezifische Bedarf der Geisteswissenschaften an offenen Quellen als Grundlage für Produktion und Rezeption ihrer Ergebnisse. Angesichts der komplexen Herausforderung bei der Neuimplementierung geisteswissenschaftlicher Publikationsformate dürfte dabei der Akzent der Open-Access-Agenda kurzfristig auf der Forderung nach freiem, auch technisch offenem Quellenzugang liegen.
  17. Andermann, H.: Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation (2004) 0.01
    0.005081477 = product of:
      0.07114068 = sum of:
        0.07114068 = weight(_text_:open in 2946) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07114068 = score(doc=2946,freq=4.0), product of:
            0.14443703 = queryWeight, product of:
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.49253768 = fieldWeight in 2946, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2946)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Auslöser für die Entstehung neuer Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation sind die Konflikte zwischen den beteiligten Akteuren in der Publikationskette, die sich im Übergang zum elektronischen Medium verschärfen. Von Vertretern des open access wird die zunehmende Beeinträchtigung des Zugangs zu Wissen und Information kritisiert. Peter Suber, Herausgeber des SPARC OPEN ACCESS-Newsletter, unterscheidet zwischen Preisbarrieren ("price barriers") und Zugänglichkeitsbarrieren ("permission barriers"), die den freien Umgang mit Wissen und Information zunehmend einschränken.
  18. Sommer, D.; Schöning-Walter, C.; Heiligenhaus, K.: URN Granular : persistente Identifizierung und Adressierung von Einzelseiten digitalisierter Drucke (2008) 0.00
    0.0049181 = product of:
      0.06885339 = sum of:
        0.06885339 = product of:
          0.13770679 = sum of:
            0.13770679 = weight(_text_:wiki in 3929) [ClassicSimilarity], result of:
              0.13770679 = score(doc=3929,freq=2.0), product of:
                0.22354181 = queryWeight, product of:
                  6.9694996 = idf(docFreq=112, maxDocs=44218)
                  0.0320743 = queryNorm
                0.6160225 = fieldWeight in 3929, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.9694996 = idf(docFreq=112, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3929)
          0.5 = coord(1/2)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Content
    Aufschlussreich kann womöglich auch der Abschlussbericht aus dem IANUS-Projekt bezüglich "Persistent Identifiers" sein. In diesem Bericht wird u.a. auf die Problematik der "Datenansammlung" eingegangen, die entstehen kann bei der Vergabe zuvieler einzelner URNs (siehe S. 10, S. 42 ff.). Martina Trognitz: Abschlussbericht Testbed "Persistent Identifiers". [Version 1.0] Hrsg. IANUS. 2013 http://www.ianus-fdz.de/projects/ergebnisse/wiki (direkter Link: http://www.ianus-fdz.de/attachments/download/560/Testbed-Persistent%20Identifiers.pdf)
  19. Plass, C.; Mruck, K.: Warum wir Online-Zeitschriften brauchen : Interview mit Katja Mruck (2005) 0.00
    0.0041064536 = product of:
      0.057490345 = sum of:
        0.057490345 = weight(_text_:open in 3526) [ClassicSimilarity], result of:
          0.057490345 = score(doc=3526,freq=2.0), product of:
            0.14443703 = queryWeight, product of:
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.39803052 = fieldWeight in 3526, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.5032015 = idf(docFreq=1330, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3526)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Katja Mruck, Mitbegründerin und Geschäftsführerin der OnlineZeitschrift »Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research« (FQS), erklärt, warum Sozialwissenschaftler online publizieren müssen, wenn sie international beachtet werden wollen. Und warum leere öffentliche Kassen »Open Access« voranbringen werden.
  20. Schneider, C.: eBooks - Ein Markt im Aufbruch? (2001) 0.00
    0.003925116 = product of:
      0.054951616 = sum of:
        0.054951616 = weight(_text_:medien in 5866) [ClassicSimilarity], result of:
          0.054951616 = score(doc=5866,freq=2.0), product of:
            0.15096188 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0320743 = queryNorm
            0.3640099 = fieldWeight in 5866, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5866)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Mittlerweile hat das eBook auch in Deutschland Einzug gehalten. Auf der letzten Frankfurter Buchmesse wurde den kleinen elektronischen Lesegeräten viel Aufmerksamkeit geschenkt. Die Verleihung des ersten Frankfurt-Book-Award lockte zahlreiche Medien an und wollte als Auftakt in ein neues Zeitalter des Lesens verstanden werden. Der Vortrag liefert einen Überblick des derzeitigen eBook-Marktes in Deutschland. Lesegeräte, eBookSoftware und online-Buchhändler werden vorgestellt und unter den Aspekten Format und Standard aufgereiht

Types

  • a 44
  • m 7
  • el 2
  • r 1
  • x 1
  • More… Less…