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  1. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Kunz, M.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 70. IFLA-Generalkonferenz in Buenos Aires : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2004) 0.01
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    Abstract
    "Libraries: Tools for Education and Development" war das Motto der 70. IFLA-Generalkonferenz, dem Weltkongress Bibliothek und Information, der vom 22.-27. August 2004 in Buenos Aires, Argentinien, und damit erstmals in Lateinamerika stattfand. Rund 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, davon ein Drittel aus spanischsprachigen Ländern, allein 600 aus Argentinien, besuchten die von der IFLA und dem nationalen Organisationskomitee gut organisierte Tagung mit mehr als 200 Sitzungen und Veranstaltungen. Aus Deutschland waren laut Teilnehmerverzeichnis leider nur 45 Kolleginnen und Kollegen angereist, womit ihre Zahl wieder auf das Niveau von Boston gesunken ist. Erfreulicherweise gab es nunmehr bereits im dritten Jahr eine deutschsprachige Ausgabe des IFLA-Express. Auch in diesem Jahr soll hier über die Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control berichtet werden. Die Arbeit der Division mit ihren Sektionen Bibliography, Cataloguing, Classification and Indexing sowie der neuen Sektion Knowledge Management bildet einen der Schwerpunkte der IFLA-Arbeit, die dabei erzielten konkreten Ergebnisse und Empfehlungen haben maßgeblichen Einfluss auf die tägliche Arbeit der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Erstmals wird auch ausführlich über die Arbeit der Core Activities ICABS und UNIMARC und der Information Technology Section berichtet.
    Content
    Cataloguing Section (Sektion Katalogisierung) Der Schwerpunkt der Arbeit dieser Sektion liegt auf der Erarbeitung bzw. internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren mit dem Ziel, die internationale Kooperation im Katalogisierungsbereich zu verbessern. In Anbetracht des laufenden Evaluierungsprozesses wurde der Strategieplan der Sektion zum jetzigen Zeitpunkt nur dort aktualisiert, wo es unbedingt erforderlich war. Neue Ziele wurden nicht aufgenommen. Oberste Priorität bei den strategischen Zielen behielt die Entwicklung internationaler Katalogisierungsstandards für die bibliographische Beschreibung und den Zugriff. In ihrer zentralen Bedeutung bestätigt wurden auch die "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR). Darüber hinaus gehört auch in Zukunft die Weiterentwicklung und Revision der ISBDs zu den zentralen Anliegen der Arbeit der Sektion Katalogisierung. Ein weiteres vorrangiges Ziel bleibt die Erarbeitung von Standards, Regeln und Informationslisten, um den Zugang zu bibliographischen Daten in allen Sprachen zu ermöglichen. Hierzu zählen u. a.: - die vollständige Veröffentlichung der Anonymous Classics: Der Teil für europäische Literatur ist inzwischen veröffentlicht'. Für die Erarbeitung weiterer Teile (Lateinamerika, Afrika und Asien) soll das Verfahren gestrafft und ein Zeitplan erstellt werden. - die Beobachtung der Aktivitäten zu Unicode und die Information der Sektionsmitglieder darüber zur Förderung des mehrsprachigen Zugangs zu bibliographischer Information - die Entwicklung eines web-basierten multilingualen Wörterbuchs für Katalogisierungsbegriffe - die Entwicklung und der Test von (Daten-)Modellen für eine virtuelle internationale Normdatei - die Überarbeitung der "IFLA Names of persons". Das Open Programme der Sektion stand in diesem Jahr unter dem Motto "Developments in Cataloguing Guidelines" und wurde von Barbara Tillett, Lynne Howarth und Carol van Nuys bestritten. Lynne Howarth ging in ihrem Vortrag "Enabling metadata: creating a core record for resource discovery" auf die Reaktionen im weltweiten Stellungnahmeverfahren auf die Veröffentlichung des Papiers "Guidance an the Structure, Content and Application of Metadata Records for digital resources and collections" der Working Group an the Use of Metadata Schemes ein. Carol van Nuys stellte das norwegische "Paradigma Project and its quest for metadata solutions and services" vor.
    Aus den Arbeitsgruppen der Cataloguing Sektion: Schwerpunkt der Arbeiten der ISBD Review Group bleibt die Fortsetzung des generellen Revisionsprojekts. 2004 konnte die revidierte ISBD(G) veröffentlicht werden Für die Revision der ISBD(A) wurde eine Study Group aus Experten für das Alte Buch gebildet. Das weltweite Stellungnahmeverfahren ist für Frühjahr 2005 geplant. Bezüglich der Revision der ISBD(ER) konnten im weltweiten Stellungnahmeverfahren aufgekommene Fragen während der Sitzungen in Buenos Aires abschließend geklärt werden. Die Veröffentlichung der neuen ISBD(ER) ist für Ende 2004 / Anfang 2005 geplant. Die Revision der ISBD(CM) ist im Rahmen einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der ISBD Review Group und der Sektion Geographie und Karten weiter vorangekommen. Für die Revision der ISBD(NBM) soll eine eigene Study Group gebildet werden. Die FRBR Review Group konnte erste Fortschritte bei der Erreichung der im vergangenen Jahr gesetzten Ziele Erarbeitung einer Richtlinie zur Anwendung der FRBR bei der Katalogisierung, Erweiterung der FRBR-Web-Seite im IFLAnet, um bei anderen communities (Archive, Museen etc.) für das Modell zu werben, sowie Überarbeitung des FRBR-Modells vermeIden. Von den in Berlin gebildeten fünf FRBR-Arbeitsgruppen (Expression entity Working Group, Working Group an continuing resources, Working Group an teaching and training, Working Group an subject relationships and classification, Working Group an FRBR/CRM dialogue) sind einige bereits aktiv gewesen, vor allem die letztgenannte Working Group an FRBR/CRM dialogue. Die "Working Group an subject relationships and classification" soll demnächst in Zusammenarbeit mit der Classification and Indexing Section etabliert werden. Ziel hierbei ist es, die FRBR auch auf den Bereich der Inhaltserschließung auszuweiten. Die "Working Group an continuing resources" hat in Buenos Aires beschlossen, ihre Arbeit nicht fortzuführen, da die FRBR in ihrer derzeitigen Fassung "seriality" nicht ausreichend berücksichtigen. Es ist geplant, eine neue Arbeitsgruppe unter Einbeziehung ausgewiesener Experten für fortlaufende Werke zu bilden, die sich mit diesem Problem beschäftigen soll. Für das IFLA Multilingual Dictionary of Cataloguing Terms and Concepts - MulDiCat' konnten die Richtlinien für die Eingabe in die Datenbank fertig gestellt und erforderliche Änderungen in der Datenbank implementiert werden. Die Datenbank dieses IFLA-Projekts enthält mittlerweile alle englischsprachigen Definitionen des AACR2-Glossars, die deutschen Übersetzungen der AACR2-Glossar-Definitionen sowie alle ISBD-Definitionen. Im nächsten Schritt sollen Einträge für die FRBR-Terminologie ergänzt werden. Ebenso sollen Ergänzungen zu den englischen Einträgen vorgenommen werden (aus AACR, ISBD, FRBR und weiteren IFLA-Publikationen). Die Guidelines for OPAC Displays (Richtlinien zur Präsentation von Suchergebnissen im OPAC) stehen nach der Durchführung des weltweiten Stellungnahmeverfahrens zur Veröffentlichung im IFLAnet bereit. Die Working Group an OPAC Displays hat damit ihre Arbeit beendet.
    Classification and Indexing Section (Sektion Klassifikation und Indexierung) Die Working Group an Guidelines for Multilingual Thesauri hat ihre Arbeit abgeschlossen, die Richtlinien werden Ende 2004 im IFLAnet zur Verfügung stehen. Die 2003 ins Leben gerufene Arbeitsgruppe zu Mindeststandards der Inhaltserschließung in Nationalbibliographien hat sich in Absprache mit den Mitgliedern des Standing Committee auf den Namen "Guidelines for minimal requirements for subject access by national bibliographic agencies" verständigt. Als Grundlage der zukünftigen Arbeit soll der "Survey an Subject Heading Languages Used in National Libraries and Bibliographies" von Magda HeinerFreiling dienen. Davon ausgehend soll eruiert werden, welche Arten von Medienwerken mit welchen Instrumentarien und in welcher Tiefe erschlossen werden. Eine weitere Arbeitsgruppe der Sektion befasst sich mit dem sachlichen Zugriff auf Netzpublikationen (Working Group an Subject Access to Web Resources). Die Veranstaltung "Implementation and adaption of global tools for subject access to local needs" fand regen Zuspruch. Drei Vortragende zeigten auf, wie in ihrem Sprachgebiet die Subject Headings der Library of Congress (LoC) übernommen werden (Development of a Spanish subject heading list und Subject indexing in Sweden) bzw. wie sich die Zusammenarbeit mit der LoC gestalten lässt, um den besonderen terminologischen Bedürfnissen eines Sprach- und Kulturraums außerhalb der USA Rechnung zu tragen (The SACO Program in Latin America). Aus deutscher Sicht verdiente der Vortrag "Subject indexing between international standards and local context - the Italian case" besondere Beachtung. Die Entwicklung eines Regelwerks zur verbalen Sacherschließung und die Erarbeitung einer italienischen Schlagwortnormdatei folgen nämlich erklärtermaßen der deutschen Vorgehensweise mit RSWK und SWD.
  2. Henze, G.; Arbeitsstelle für Standardisierung: Information zum Stellungnahmeverfahren Angleichung der Ansetzung von Personennamen (2004) 0.01
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    Content
    Präzisierung des § RAK-NBM 109,3 Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website als Ergebnis der Expertengruppe Online-Ressourcen eine Präzisierung des § RAK-NBM 109,3. <urn:nbn:de:1111-2004072117> http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:1111-2004072117 Ein Hinweis von HeBIS brachte zutage, dass die mit den RAK-NBM-Präzisierungen (Stand: Februar 2000) in § RAK-NBM 109,3 von der früheren Ad-hocArbeitsgruppe zur Erschließung elektronischer Ressourcen der Konferenz für Regelwerksfragen getroffene Festlegung von den Verbünden und Der Deutschen Bibliothek so nicht für fortlaufende Sammelwerke generell angewendet wird. Die Expertengruppe Online-Ressourcen hat sich seit ihrer ersten Sitzung im Juli 2003 mit der Frage befasst, ob für den Sonderfall, dass nur einzelne Teile einer Schriftenreihe als elektronische Ressource erscheinen, eine oder zwei Einheitsaufnahmen für eine Schriftenreihe angelegt werden sollen. Die Mitglieder der Expertengruppe Online-Ressourcen haben nach ausführlicher Beratung entsprechend der mehrheitlich geübten Verbundpraxis mehrheitlich eine Ergänzung des Regelwerkstextes beschlossen. Die Grundregeln der §§ RAK-NBM 2,3 und 109 sind nicht geändert worden. Für eine Schriftenreihe, die z. B. parallel als Print- und elektronische Ressource im Fernzugriff erscheint, werden zwei Einheitsaufnahmen angelegt. Der Standardisierungsausschuss hat im September 2004 in einem Umlaufverfahren einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung des in der Expertengruppe Online-Ressourcen erzielten Ergebnisses zu § RAK-NBM 109,3 zugestimmt. Die Ergänzung ist im Regelwerkstext fett gekennzeichnet. Die entsprechende alte Seite der RAK-NBM-Präzisierungen ist durch die neue Seite zu ersetzen."
    Date
    27.11.2004 18:29:18
  3. Wiesenmüller, H.: AACR und kein Ende? : Ein kritischer Rück- und Ausblick auf die Regelwerksdiskussion (2005) 0.01
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    Content
    Nachtrag in BuB 57(2005) H.5, S.324: "AACR und kein Ende? Heidrun Wiesenmüllers kritischer Rück- und Ausblick auf die Regelwerksdiskussion, »AACR und kein Ende?«, ist in BuB Heft 3/2005 (Seite 198 bis 204) wegen einer technischen Panne ohne die zugehörigen Fußnoten publiziert worden. Die vollständige Fassung ist online verfügbar unter <www.bibliothek.uni-augsburg.de/kfe/mat/Wiesenmueller_BuB_57_3.pdf>."
    Date
    22. 5.2005 19:39:44
  4. Oehlschläger, S.: Aus der 47. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 3. und 4. November 2004 in Wien (2005) 0.01
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    Zusammenarbeit der Verbundsysteme Im Rahmen der Diskussion um das weitere Vorgehen nach Abschluss des Projekts Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) haben sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme darauf geeinigt, ihre Datenstrukturen zu vereinheitlichen als Voraussetzung für eine Verbesserung von Datentausch und Fremddatennutzung. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme hat erkannt, dass die gemeinsamen Zielvorstellungen am ökonomischsten mit der verpflichtenden Anwendung von MARC21 als Transportformat zu erreichen sind. Die Alternative "Weiterentwicklung von MAB2 zu MAB3" würde vor dem Hintergrund, dass MARC21 für die Übernahme ausländischer Fremddaten sowie für die Lieferung deutscher Daten an ausländische Kataloge und Portale ohnehin bedient werden müsste, in erheblichem Maß künftig dauerhaft zusätzliche Kapazitäten binden, die von den Unterhaltsträgern bewilligt werden müssten, was bei der derzeitigen Haushaltslage eher unwahrscheinlich erscheint. Zudem wird eine notwendige Weiterentwicklung von MAB2 zu MAB3 - konsequent wiederholbare Kategorien und Subfield-Verwendung - sich strukturell faktisch nicht mehr von einem MARC-Format unterscheiden. Eine Weiterentwicklung des bisherigen deutschen Datenaustauschformats MAB2 zu MAB3 wird daher nicht befürwortet. Für die Planungssicherheit der Bibliotheken und der Softwarehersteller ist die weitere Versorgung mit MAB2-Daten für einen Zeitrahmen von ca. 10 Jahren zu gewährleisten. Dazu ist für eine Übergangszeit auf der einen Seite die weitere Pflege von MAB2 einschließlich der für eine automatisierte Konvertierung von und nach MARC21 notwendigen Anpassung erforderlich und auf der anderen Seite die Implementierung entsprechender Programme bei den Datenlieferanten. Die weitere Pflege von MAB2 soll dabei auf unabdingbar notwendige und zugleich mit MARC21 kompatible Anpassungen beschränkt bleiben. Zur Realisierung ihrer strategischen Ziele hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme folgende Einzelmaßnahmen beschlossen: Entwicklung einheitlicher Verbundrichtlinien und Formulierung eines gemeinsamen Qualitätsstandards sowie Reduzierung des Datenmodells auf zwei Hierarchiestufen. Als eine der ersten Maßnahmen ist die Erstellung einer Konkordanz MAB2 zu MARC21 geplant. Zwischenzeitlich hat sich auch die Expertengruppe MABAusschuss in einem Positionspapier für MARC21 als Transportformat ausgesprochen und ist bereit, diese Konkordanz zu erstellen.
    Date
    22. 1.2005 18:53:53
  5. Hauke, P.: Umstieg von RAK auf AACR und Weiterarbeit an RAK : Notizen zu einer Informationsveranstaltung in Berlin (2004) 0.01
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    Content
    Sabine Thänert vom Deutschen Archäologischen Institut (DAI) berichtete über die »Erfahrungen mit einem Umstieg auf AACR und MARC« und machte deutlich, dass und warum für das - international operierende und in internationalen Verbünden engagierte- DAI der Anlass eines Systemwechsels in diesem speziellen Fall auch die Entscheidung für die Anwendung der AACR sinnvoll machte. Bernhard Eversberg thematisierte die Perspektiven der geplanten Weiterentwicklung der AACR bis 2006 und machte deutlich, dass dort umzusetzende neue Denkmodelle auch in die Weiterentwicklung der RAK einfließen würden, sodass die Lösung letztendlich in einer Annäherung der beiden Regelwerke zu finden sei. Monika Münnich (UB Heidelberg) fragte: »Wie viel AACR braucht RAK? - Perspektiven einer neuen RAK« und stellte die - an den AACR orientierte - neu entworfene Grundstruktur eines künftigen Regelwerks vor. Es ist beabsichtigt, den Teil I der AACR2r (das heißt die bibliographische Beschreibung) so wörtlich wie möglich zu übernehmen, nicht jedoch die Bestimmungen für Haupt- und Nebeneintragungen beziehungsweise Ansetzung von Namen. Bei der Namensansetzung muss lediglich erreicht werden, dass die Entitäten von RAK und AACR übereinstimmen, um die Teilnahme an einer internationalen Normdatei zu gewährleisten. Der PowerPoint-Vortrag ist unter <www.rak-weiterarbeit.de/za.htm> zu finden; auf dieser Seite kann auch die Weiterarbeit an RAKverfolgtwerden.
    Date
    22. 3.2004 14:33:26
  6. RAK-NBM : Interpretationshilfe zu NBM 3b,3 (2000) 0.01
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    Date
    22. 1.2000 19:22:27
  7. Henze, G.: First IFLA Meeting of Experts an an International Cataloguing Code (2003) 0.01
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    Abstract
    Vom 28. bis 30. Juli 2003 trafen sich in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main auf Einladung der Sektion Katalogisierung der IFLA Regelwerksexperten aus Europa, Amerika und Australien zum »First IFLA Meeting of Experts an an International Cataloguing Code«. Die europäischen Regelwerksgremien entsandten verantwortliche Regelwerksexperten. Dieser Auftaktveranstaltung, die die Erschließung in Europa zum Schwerpunkt hatte, sollen weitere Veranstaltungen im Vorfeld der IFLA-Konferenzen 2004 in Buenos Aires und 2006 in Seoul folgen. 52 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus insgesamt 29 Ländern und drei Kontinenten nutzten die Gelegenheit zu einem intensiven Informations- und Meinungsaustausch auf der Frankfurter Konferenz, nachdem bereits im Vorfeld Hintergrundpapiere auf der Konferenz-Website" bereitgestellt worden waren. Diskussionsbeiträge wurden ebenfalls bereits vor dem Treffen über eine E-MailListe ausgetauscht, die nicht nur den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, sondern auch weiteren Interessierten offen stand und besonders in den Wochen und Tagen vor der Konferenz rege genutzt wurde. Arbeitssprache der Konferenz war englisch. Das Ziel der Konferenz, die Möglichkeiten eines weltweiten Datenaustausches über gemeinsame Standards zu den Inhalten von bibliografischen Datensätzen und Normdatensätzen zu verbessern, stieß auf allgemeines Interesse. Für eine vergleichende Untersuchung zu grundlegenden Gemeinsamkeiten und Unterschieden in den derzeit in Europa verwendeten Regelwerken erstellten die Regelwerksgremien unter Verwendung eines einheitlichen Fragenkataloges »Steckbriefe«, um Möglichkeiten einer Harmonisierung auszuloten und vielleicht sogar in naher Zukunft ein internationales Regelwerk zu entwickeln. Angesichts der Vielzahl der in Europa verwendeten Regelwerke konnten diese nicht alle im Plenum vorgestellt werden. Stattdessen gab es eine kurze Vorstellung der Regelwerksgremien in den angloamerikanischen Ländern sowie Frankreich, Deutschland und Osterreich, Spanien, Russland, Italien und Kroatien.
    Date
    16.11.2003 19:22:45
  8. Hilberer, T.: Aufwand vs. Nutzen : Wie sollen deutsche wissenschaftliche Bibliotheken künftig katalogisieren? (2003) 0.01
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    Content
    An einer Weiterentwicklung der RAK in diesem Sinne einer Vereinfachung, Modernisierung und besseren internationalen Kompatibilität wurde unter dem Arbeitstitel RAK2 bereits einige Jahre gearbeitet. Diese Arbeit ist de facto schon im Jahr 2000 von der Deutschen Bibliothek gestoppt worden. Seither führen die Bibliothekare eine unfruchtbare Umstellungsdiskussion, anstatt ein sinnvolles Regelwerk zu erarbeiten. Die erzwungene Pause gibt Gelegenheit, die Zielrichtung neu zu fassen und stärker als bisher geplant auf eine Vereinfachung abzuzielen. Oberster Grundsatz sollte dabei sein, nur das zu leisten, was wirklich vom Nutzer (und nicht nur vom Bibliothekar) gebraucht wird. Mit anderen Worten: die immer spärlicher fließenden Mittel müssen so effektiv wie möglich eingesetzt werden. Da aber die zuständigen bibliothekarischen Institutionen, allen voran die derzeit in Vielem merkwürdig rückwärts gewandte Deutsche Bibliothek, genau diese Weiterentwicklung zu bremsen versuchen, müssen die Impulse von anderer Seite kommen. Es bleibt zu hoffen, dass die Kanzler der Hochschulen und die Aufsicht führenden Ministerien die Bibliotheken doch noch zwingen, ihre Katalogisierungsregeln den Erfordernissen der Nutzer anzupassen, für die sie da sind."
    Date
    22. 6.2003 12:13:13
  9. Gömpel, R.: ¬Ein Silberstreif am Horizont : Die Internationalisierung der deutschen Standards (2005) 0.01
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    Abstract
    »AACR und kein Ende?«, fragte Heidrun Wiesenmüller im Märzheft dieser Zeitschrift skeptisch, und sie schloss ihre Stellungnahme gegen einen Umstieg der deutschen Bibliotheken auf AACR und MARC in der Hoffnung, »dass Entscheidungen über die Zukunft der formalen Erschließung künftig wieder nach einer inhaltsbetonten und konstruktiven Diskussion sowie im breiten Konsens getroffen werden«. Die Positionen von Wiesenmüller auf der einen und Renate Gömpel als Vertreterin der Arbeitsstelle für Standardisierung Der Deutschen Bibliothek auf der anderen Seite scheinen zu weit auseinander, als dass sich ein Konsens abzeichnen könnte. Doch dass ihr folgender Beitrag »inhaltsbetont und konstruktiv« ist, darf Gömpel zweifellos für sich beanspruchen.
  10. Aus der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2002) 0.01
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    Abstract
    Der Bibliotheksausschuss hat sich eingehend mit dem Beschluss des Standardisierungsausschusses befasst, der sich in seiner Sitzung am 06.12.2001 mehrheitlich für einen grundsätzlichen Umstieg von RAK und MAB zu AACR und MARC ausgesprochen hatte. Der Standardisierungsausschuss hatte angeregt, vor einer endgültigen Entscheidung darüber in einer Studie die technischen, finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen eruieren zu lassen. In der Diskussion wurden vom Bibliotheksausschuss vor allem folgende Punkte hervorgehoben: Kosten: Bei einem Umstieg würden für die Bibliotheken und Verbünde durch die notwendigen intensiven Schulungsmaßnahmen hohe Kosten entstehen. Auf der anderen Seite seien durch die dann mögliche Übernahme von Titelaufnahmen zu ausländischen Werken, die in wissenschaftlichen Bibliotheken einen Umfang von ca. 30%-60% ausmachen, Einsparungen zu erzielen. Dies gelte natürlich nicht für die öffentlichen Bibliotheken. Da sie aber weiterhin für die deutsche Literatur ihre Titelaufnahmen von Der Deutschen Bibliothek beziehen könnten, sei bei ihnen der Prozentsatz der selbst zu erstellenden Titelaufnahmen gering. Bibliothekssysteme könnten zukünftig günstiger erworben werden, da keine Modifizierungen mehr für die deutschen Verhältnisse erforderlich seien. Heterogenität: Die bisherigen Versuche, die Heterogenität der Regelwerke beizubehalten und durch Metastrukturen zu überwinden, seien gescheitert. Das für diese Zwecke eigens entwickelte UNIMARC habe sich nicht durchsetzen können. Konversion: Eine rein maschinelle Konvertierung sei grundsätzlich möglich, die Titelaufnahmen würden dann aber nur Basisinformationen beinhalten, Detailinformationen gingen verloren. Die Titelaufnahmen würden aber nicht mehr den hohen Anforderungen an Nachweisinstrumente gerecht. Oualität: Da AACR ein komplexeres Regelwerk als RAK sei, würde eine Vereinfachung bei der Erstellung von Titelaufnahmen durch den Umstieg nicht erzielt. Besonderheiten der deutschen Sprache könnten aber weiterhin berücksichtigt werden, da AACR im Gegensatz zu RAKden landes-und nicht den original-sprachigen Ansatz verfolge. Diese Möglichkeit werde von vielen nicht-englischsprachigen Ländern genutzt. Auch AACR sehe die Verwendung von Normdaten vor. Umstieg oder Eigenentwicklung: Das Problem sei, dass beide Regelwerke veraltet seien. Beide seien auf Zettelkataloge ausgerichtet und nicht auf Online-Kataloge. Im Grunde müsste ein neues, den modernen Anforderungen entsprechendes Regelwerk geschaffen werden. Es sei allerdings nicht zu erwarten, dass dies von Deutschland aus geleistet werden könne. Daher sei zu überlegen, auf AACR und MARC umzusteigen und in den zuständigen Gremien an einer gemeinsamen Neuentwicklung mitzuarbeiten. Die bisherige Zusammenarbeit mit OCLC habe gezeigt, dass eine Einflussnahme von deutscher Seite aus grundsätzlich möglich ist. Nutzerperspektive: Seitens der Wissenschaftler wurde die Notwendigkeit der internationalen Öffnung der deutschen Bibliotheken mit Nachdruck hervorgehoben, damit Ergebnisse deutscher Forschungen und Publikationen deutscher Wissenschaftler auch international wahrgenommen werden können. Dies werde durch die unterschiedlichen Regelwerke bisher behindert. Aus diesem Grunde wurde für einen raschen Umstieg plädiert. Es sei vorzuziehen, eventuell nach einem Umstieg ein neues Regelwerk zusammen mit den amerikanischen Bibliotheken zu entwickeln. Aus rein finanziellen Gründen sollte aus Sicht der Wissenschaftler der Umstieg nicht abgelehnt werden. Der Bibliotheksausschuss stellte als Ergebnis seinereingehenden Beratungfest,dass dringender Handlungsbedarf hinsichtlich der internationalen Öffnung bei der Formalkatalogisierung und der Austauschformate bestehe. Da in dieser Hinsicht der Umstieg auf AACR und MARC die einzige realistische Option darstelle, sollte vor einer endgültigen Entscheidung im Rahmen einer Studie, in die sowohl Befürworter als auch Gegner eines Umstiegs eingebunden werden sollen, die ökonomischen, technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen geklärt werden.
  11. Die Deutsche Bibliothek: § RAK-NBM 109,3 / Ansetzung von Personennamen / URL-Herkunftskennungen (2004) 0.01
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    Content
    Der Standardisierungsausschuss hat im September 2004 in einem Umlaufverfahren einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung des in der Expertengruppe Online-Ressourcen erzielten Ergebnisses zu § RAK-NBM 109,3 zugestimmt. Die Ergänzung ist im Regelwerkstext fett gekennzeichnet. Die entsprechende alte Seite der RAK-NBM-Präzisierungen ist durch die neue Seite zu ersetzen. Stellungnahmen zur Angleichung der Ansetzung von Personennamen Im öffentlichen Stellungnahmeverfahren »Angleichung der Ansetzung von Personennamen nach RAK-WB und RSWK« <www.ddb.de/professionell/afs_ dok reg_entw.htm>, das vom 19. Juli bis 1. September durchgeführt worden ist, sind zehn Stellungnahmen in der Arbeitsstelle für Standardisierung eingetroffen. Die beteiligten Expertengruppen Formalerschließung, PND und RSWK/SWD des Standardisierungsausschusses sind über die eingetroffenen Stellungnahmen informiert worden. Die Arbeitsstelle für Standardisierung arbeitet gemäß dem vom Standardisierungsausschuss gebilligten Vorschlag, einen gemeinsamen Regelwerkstext für die Ansetzungsregeln von Personennamen der Formal- und Sacherschließung zu schaffen, derzeit an einer Vorlage für einen gemeinsamen Text, der sich an der Struktur der AACR2 orientiert und die von den Expertengruppen vereinbarten Inhalte respektiert. Die vom Standardisierungsausschuss im öffentlichen Stellungnahmeverfahren gestellten Fragen zu mittelalterlichen Namen und ausführlicherer Namensangabe als Zusatz bei der Individualisierung bedürfen ebenso wie die zukünftige Ausrichtung der Regelwerksarbeit nach Abschluss des DFG-Projekts »Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)« einer Grundsatz-Entscheidung des Standardisierungsausschusses am 15. Dezember. Hier sind die Personennamen ein Baustein unterweiteren.
  12. Hauke, P.; Hoffmann, G.: Wir machen Druck : oder RAK versus AACR (2002) 0.00
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  13. Diebel, C.; Pohlmann, C.: Retrokonversion des alten alphabetischen Kataloges der Deutschen Bücherei Leipzig (2001) 0.00
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    Date
    24. 3.2001 14:49:29
  14. Weber, R.: "Functional requirements for bibliographic records" und Regelwerksentwicklung (2001) 0.00
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 13(2001) H.3, S.20-22
  15. Kolasa, I.: Anwendung der RAK-Musik in der Katalogarbeit des Deutschen Musikarchivs Berlin (2001) 0.00
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 13(2001) H.1, S.29-33
  16. Henze, G.: Expertengruppe Elektronische Ressourcen : Empfehlungen für "Continuing integrating resources" (2002) 0.00
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    Date
    29. 9.2002 18:39:46
  17. Deifel, R.: Offener Brief der Sektion 6 des Deutschen Bibliotheksverbandes (2002) 0.00
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    Date
    29. 9.2002 18:43:44
  18. Henze, G.: Weiterentwicklung der RAK (2001) 0.00
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    Date
    22. 8.2001 15:46:46
  19. Oehlschläger, S.: Aus der 43. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 22. und 23. Oktober in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main (2003) 0.00
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  20. Hoffmann, L.: Bericht über die Konstituierende Sitzung des Beirats für das Projekt "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" am 3. Februar 2003 (2003) 0.00
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    Content
    Die konstituierende Sitzung des Beirats fand am 3. Februar 2003 in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main statt. Zum Vorsitzenden wurde Herr Dr. Klaus Haller gewählt. Der Beirat betonte die bibliothekspolitische Dimension des Projekts, die u.a. darin gesehen wird, dass die deutschen Bibliotheken in die Lage versetzt werden, ihre Bestände in einem weltweiten "Verbund" nachweisen zu können. Auf der anderen Seite war unstrittig, dass auch die praktische Seite eines Umstiegs nicht vernachlässigt werden darf. Es bestand Einigkeit darin, dass die im Projekt erarbeitete Studie eine solide Grundlage für die politischen Entscheidungsträger bilden und der Ansatz der Studie ergebnisoffen sein soll. Die Studie soll auch Aussagen zur Bedeutung der Erschließung im Unterschied zum Internet und den Suchmaschinen treffen. Der von der Projektbearbeiterin entwickelte Projektplan wurde intensiv diskutiert. Im Einzelnen wurden folgende Arbeitspakete besprochen: - Vergleich der Regelwerke Beim Umstieg sollen vor allem die Konsequenzen im Bereich der Personennamen und ihrer individualisierenden Ansetzungen, der Sprachpräferenzen insbesondere bei den Gebietskörperschaften, der unterschiedlichen Transliterationen sowie der Split entries bei fortlaufenden Sammelwerken berücksichtigt werden. - Vergleich der Formate Neben den hierarchischen Strukturen des MAB-Formats sollen auch die Verknüpfungen zwischen Norm- und Titeldaten untersucht werden. Da die Normdatenhaltung in den lokalen Systemen nicht immer zufriedenstellend ist, soll als Alternative zu den komplexen Verknüpfungsstrukturen geprüft werden, ob moderne Suchmaschinen mit ihren Retrievalmöglichkeiten die Verknüpfungsstrukturen verzichtbar machen können. - Untersuchungen zur Vorgehensweise bei einer Migration Frau Hoffmann erläuterte die verschiedenen Migrationsmodelle. Bereits zu Beginn des Projekts war klar, dass das Ergebnis der Studie nicht unbedingt "Umstieg ja" oder "Umstieg nein" heißen muss, sondern auch Möglichkeiten eines "sanften Umstiegs" aufgezeigt werden sollen. Aus diesem Grund wurden verschiedene Migrationsszenarien entwickelt: Kompletter Umstieg - Katalogabbruch, neuer Katalog - Maschinelle Umsetzung des alten Katalogs von MAB2 nach MARC21 - Abgleich einer MAB-Datenbank mit der Datenbank der LoC und/oder OCLC und Ersetzen von identischen Titeln Teilweiser Umstieg - Nur Umstieg auf MARC21 und Beibehaltung von RAK Kein Umstieg - Verbleib bei RAK und MAB - Aktive Beteiligung an internationalen Entwicklungen und Projekten und späterer Umstieg Der Beirat diskutierte über die weiteren Arbeitspakete des Projektplans: Auswirkungen auf die laufende Katalogisierung - Untersuchung zur Entwicklung und Zukunft von AACR2 und MARC21 sowie anderen bibliothekarischen und bibliographischen Projekten - Kosten eines Umstiegs sowie eines Nicht-Umstiegs - Konsequenzen eines Umstiegs für andere Bibliotheksbereiche - Auswirkungen auf den Benutzer. Die Diskussion machte deutlich, dass der Benutzerbegriff vom Wissenschaftler, der ein Interesse daran hat, dass seine Publikationen weltweit zur Kenntnis genommen werden, bis zum Schüler einer Stadtbücherei reicht - Zeitliche Perspektiven in Abhängigkeit vom jeweiligen Umstiegsszenario Im Anschluss an die Besprechung der einzelnen Arbeitspakete wurden die bisherigen Aktivitäten vorgestellt: Zunächst wurden die im Projektantrag an die DFG genannten Aspekte, unter denen ein Umstieg beleuchtet werden soll, strukturiert und Schwerpunkte gesetzt, da die Begrenzung der Projektdauer auf 18 Monate eine detaillierte Untersuchung aller Einzelaspekte nicht zulässt, so wünschenswert sie auch wäre. Sodann wurde die sachliche und inhaltliche Struktur in einen zeitlichen Ablauf gebracht, damit die einzelnen Aufgabenpakete in einer sinnvollen Reihenfolge, teilweise auch parallel, abgearbeitet werden können. Um die gegenwärtige Situation in den Bibliotheken untersuchen zu können, wurden Bibliotheken, bibliothekarische Gremien und Expertengruppen frühzeitig in die Untersuchungen einbezogen.