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  • × theme_ss:"Information"
  • × year_i:[1970 TO 1980}
  1. Piaget, J.: Biologie und Erkenntnis : über die Beziehungen zwischen organischen Regulationen und kognitiven Prozessen (1974) 0.02
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    Abstract
    Ein Hauptwerk des großen Entwicklungspsychologen, die kühne Synthese jahrzehntelanger biologischer und erkenntnistheoretischer Forschungen. Hier werden, so heißt es im Vorwort, 'die allgemeinen Probleme der Intelligenz und der Erkenntnis im Lichte der zeitgenössischen Biologie erörtert'
  2. Information und Imagination : Vorträge von Carl Friedrich von Weizsäcker, Golo Mann u.a (1973) 0.02
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    Content
    Enthält die Beiträge: WEIZSÄCKER, C.F. von: Information und Imagination; MANN, G.: Gegenstand und Stil in der Historie; WEINRICH, H.: Wenn ihr die Fabel vertreibt; SIEVERTS, T.: Bild und Berechnung im Städtebau; KOLAKOWSKI, L.: Das Suchen nach der Gewißheit
  3. Klein, W.: Organisation des Wissens durch Sprache : Konsequenzen für die maschinelle Sprachanalyse (1977) 0.01
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    Abstract
    Das Wissen, das sich die Menschen zu einer bestimmten Zeit erworben haben glauben, wird weiterhin mit Hilfe der natürlichen Sprache festgehalten ("kodifiziert") und weitervermittelt. Zu diesem in natürlich-sprachlichen Äußerungen kodifizierten Wissen hat man jedoch mit einem Computer kaum direkten Zugang. Zwar bemüht man sich seit vielen Jahren mit zum Teil erheblichem Aufwand um beispielsweise automatische Informationserschließung, maschinelle Sprachübersetzung und Mensch-Maschine-Dialoge in natürlicher Sprache, aber die Ergebnisse sind bescheiden. Verantwortlich für den in diesen Bereichen vergleichsweise geringen Erfolg sind verschiedene Eigenschaften der natürlichen Sprachen, die - im Gegensatz zu formalen Sprachen (wie Programmiersprachen, gängige logische Sprachen) - die maschinelle Informationserschließung erschweren
  4. Cramer, W.: Grundlegung einer Theorie des Geistes (1975) 0.01
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    Content
    "Denken ist Wissen. - Wissen ist Bestimmung des Gehabten durch allgemeine Bestimmung und dadurch Einbeziehung eines einzelnen in Schonbekanntes. Dieser Begriff von Wissen fundiert seinerseits wissenschaftliches Wissen. Die gemeine Erfahrung begnügt sich mit der Bekanntheit der Gegenstände. Wissenschaft fragt, was die Realität ist ohne Rücksicht auf Erleben, sie eliminiert methodisch das Erleben. Die Frage der Wissenschaft ist jedoch im Transzendenzbewußtsein fundiert." (Nr.74)
  5. Watzlawick, P.: Wie wirklich ist die Wirklichkeit? : Wahn, Täuschung, Verstehen (1976) 0.01
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    Content
    Ein Titel im Umfeld des Radikalen Konstruktivismus
  6. Steinbuch, K.: Maßlos informiert : die Enteignung des Denkens (1978) 0.01
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    Abstract
    Man hat sich darin gefallen, das Wort vom 'mündigen Bürger' zu prägen. Aber wie mündig ist dieser Bürger wirklich? Will man ihm gar nur suggerieren, er wäre es? Eines der Merkmale der Mündigkeit ist sicher die Fähigkeit der selbständigen Meinungsbildung, läßt sich doch nur aus ihr die geforderte Eigenverantwortlichkeit ableiten. Meinung - Bildung, ein Spannungsfeld von mehr als intellektuellem Reiz. Wie entsteht in der modernen Industriegesellschaft Meinung, wie kommt es zur Bildung - zur Meinungsbildung? Wohl zu keiner Zeit wurden die Menschen umfassender informiert als in unseren Tagen. Aber die Mehrinformation ist vorwiegend quantitativer Natur. Die Qualität hat sich der Informierte selbst zu bilden, eine Forderung, die nur schwer erfüllbar erscheint. Denn das Mehr an Information bringt kein besseres Verständnis der Wirklichkeit, keine vernünftigeren Urteile und besseres Handeln, sondern vor allem mehr Selbsttäuschung und Verrücktheit. Die Aufklärung forderte einst, man solle sich seines Verstandes ohne fremde Leitung bedienen. Aber in unserer Zeit wurden die Massenmedien zu Mitteln der Fernsteuerung des Verstandes und verhindern dessen selbständigen Gebrauch. Wir müssen endlich die Mauer des Schweigens durchbrechen und öffentlich darüber sprechen, wie die Bürger im Zustand der Unmündigkeit gehalten werden, wie eine Scheinrationalität erzeugt wird, welche die meist unverstandene komplexe Welt mit inquisitorischem Pathos anklagt. Es gilt, Wege zu finden, auf denen die Informationsquellen Orientierungshilfe bieten, statt semantischen Betrugs. Obwohl das Bewußtsein des menschen der Komplexität seiner Welt nicht gewachsen ist, muß er sich trotzdem ständig verhalten: Woher nimmt er die hierfür notwendigen Orientierungen? Hierauf gibt es nur eine einzige mögliche Antwort: Andere Menschen - teils früher lebende, teils gleichzeitig lebende - befanden sich schon in ähnlichen Situationen und waren hierbei ebenso gezwungen, sich irgendwir zu verhalten. So kann die informationelle Unzulänglichkeit des Menschen durch fremde Erfahrung überwunden oder gemildert werden