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  1. Münch, V.: In der Mathematik hat die Zukunft der wissenschaftlichen Informationsvermittlung begonnen : zbMATH.org und swMATH sind Vorboten der modernen Wissenschaftskommunikation (2014) 0.08
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    Abstract
    Das neu aufgelegte Online-Portal zbMATH.org aus dem Produktportfolio für Mathematik und Informatik von FIZ Karlsruhe führt zu den Publikationen und den Softwaretools der Mathematik weltweit. Mit Social Media Funktionen für die wissenschaftliche Kommunikation und offener Schnittstelle zur Kataloganbindung.
    Content
    Dazu ein Leserbrief von Bernd Wegner: "aufgrund meiner jahrelangen Beschäftigung mit Mathematik-Information und meiner Kenntnis des aktuellen Angebots von zbMATH sehe ich mich gezwungen, einige Dinge richtig zustellen. Der Artikel beginnt mit einem Zitat von Professor Dr. Dr. h.c. Gert-Martin Greuel: "Bibliographische Informationsdienste in der Mathematik können nicht länger nur Metadaten-Repositorien sein..." In keiner Phase war dieser Mathematik-Informationsdienst, der von mir von 1974 bis 2011 geleitet wurde, "nur ein Metadaten-Repositorium". Bis in die 70er Jahre war das Zentralblatt ein gedruckter Literaturdokumentationsdienst für die Mathematik. Publiziert wurden Rezensionen von international anerkannten Experten, die natürlich durch die entsprechenden bibliographischen Daten und den Zugang zu den Rezensionen vereinfachende Registerbände ergänzt wurden. Mit der Integration in das FIZ Karlsruhe begann das Angebot vom Zentralblatt als relationale Datenbank mit allen Recherche-Möglichkeiten, die mit dem damaligen Stand der Technik möglich waren. Mit der fortschreitenden Entwicklung von Computern wurde dieses Angebot erweitert und technisch modernisiert. Es entstand ein eigenes Produktionssystem für die Mathematik-Datenbank in Kombination mit einer exzellenten Recherche-Software, verteilte Inputsysteme wurden eingerichtet und der Zugang durch internationale Spiegel der Datenbank verbessert. Der gleichzeitig stattfindende Wechsel von gedruckten zu elektronischen Publikationen führte zu einer ständig wachsenden Verlinkung der Datenbank mit elektronischen Angeboten bei Verlegern und Bibliotheken und einer Verlinkung der elektronischen Dokumente untereinander über deren Bibliographien." (B.I.T. online. 17 (2014) H.3, S.255)
    Field
    Mathematik
    Object
    Zentralblatt für Mathematik
  2. Habermann, K.: vifamath - mathematische Fachinformation aus einer Hand (2010) 0.05
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    Abstract
    Damit die reichen Ressourcen von Bibliotheken auch bei veränderten Mediengewohnheiten von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für Forschung und Lehre präsent und verfügbar sind, wurden in den vergangenen Jahren in großem Umfang fachspezifisch und mit beträchtlicher finanzieller Förderung durch die DFG sogenannte Virtuelle Fachbibliotheken aufgebaut. Als spezifisches Angebot für die Mathematik steht die vifamath zur Verfügung.
    Content
    "Quellen mathematischer Fachinformation liegen typischerweise sehr inhomogen, vielfältig und weit verzweigt vor. Bei der täglichen Recherche bedient man sich regelmäßig der verschiedensten Werkzeuge, Datenbanken und Informationsangebote. Je nach "Fahndungsziel" kommen dabei die unterschiedlichsten Informationsquellen zum Einsatz: Auf Zeitschriften greift man über die entsprechenden Lizenzen der Bibliothek vor Ort zu, nach Besprechungen recherchiert man im Zentralblatt MATH, in der Jahrbuch-Datenbank oder in MathSciNet, im Netz frei verfügbare Skripte und Aufzeichnungen ermittelt man über gängige Suchmaschinen, seine mathematische Ahnenfolge bringt man über das Mathematics Genealogy Project in Erfahrung, Bücher sucht man im lokalen Bibliothekskatalog, aktuelle Preprints im ArXiv, Fotos von Mathematikerinnen und Mathematikern in der Datenbank des MFO und deren Biographien bei MacTutor ... Der grundlegende Gedanke einer virtuellen Fachbibliothek ist es nun, diese vielfältigen Angebote für die Recherche an einer Stelle zusammenzuführen. Wo möglich, soll man von hier aus selbstverständlich auch bis zum Volltext gelangen können.
    Dafür wurde in den vergangenen Jahren unter maßgeblicher Beteiligung der TIB Hannover und dem FIZ Karlsruhe/Zentralblatt MATH an der SUB Göttingen die Virtuelle Fachbibliothek Mathematik aufgebaut. Ziel war es, einen zentralen Einstieg für die Recherche nach mathematisch relevanten Informationen zu schaffen. Mit einer einzigen Suchabfrage wird simultan in allen in das Portal integrierte Quellen gesucht. Über das oben genannte Spektrum hinausgehend, kann über die vifamathSuche in den Reservoirs der meisten für die Mathematik wichtigen Digitalisierungsprojekte (neben Göttingen z. B. NUMDAM, Cornell, Michigan) sowie den Beständen der vom EMIS-Server bekannten ELibM recherchiert werden. Letzteres ist an dieser Stelle wesentlich komfortabler möglich als über die bisherigen statischen Seiten. Überdies wächst die Sammlung am Göttinger Digitalisierungszentrum im Rahmen eines laufenden DFG-Projektes zur Digitalisierung des gesamten mathematischen Göttingener Altbestandes kontinuierlich weiter. Darüberhinaus wird ein thematisch-hierarchischer Zugang zum Brow-sen entlang der Mathematics Subject Classification angeboten. Schließlich sind unter dem Dach der vifamath auch die Bestandsinformationen über das im Rahmen einer Kooperation mit der DMV an der SUB Göttingen angesiedelte Mathematiker-Archiv verfügbar. Das Portal ist unter der Adresse http://vifamath.de erreichbar, etwas vifamath-Equipment findet sich dort in der Rubrik vifamath 4U. Die Autorin ist gern bereit, das Portal bei Bedarf und Interesse vor Ort vorzustellen und in Details der Recherche einzuführen."
    Field
    Mathematik
    Source
    Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung. 2010, H.3, S.142
  3. Hümmer, C.: TELOTA - Aspekte eines Wissensportals für geisteswissenschaftliche Forschung (2010) 0.05
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    Abstract
    TELOTA (The Electronic Life of the Academy) ist eine Initiative der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, in verstärktem Maße die Möglichkeiten und Chancen der Informationstechnologie für die Akademie und ihre Forschungsvorhaben zu explorieren und umzusetzen. TELOTA betreut die Akademievorhaben in Hinblick auf die Einführung von elektronischen Arbeits- und Publikationsstrategien und trifft deshalb auf sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Ausgangssituationen. Nach einer ersten Projektphase, in der vor allem die Breite der Möglichkeiten des elektronischen Mediums exploriert wurden, widmete sich TELOTA zwischen März 2007 und Dezember 2008 der Entwicklung von projektübergreifenden Lösungen für die Bereiche Digitale Edition, Personendatenbanken und elektronische Wörterbücher. Für die Zukunft gibt es erste Ansätze, die elektronischen Ressourcen der Akademie zu einem vernetzten Wissensportal für geisteswissenschaftliche Grundlagenforschung auszubauen. Aufgaben und Ziele von TELOTA Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die Arbeit der TELOTA-Initiative der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW). Auf Initiative der "Arbeitsgruppe elektronisches Publizieren" ins Leben gerufen, widmet sich TELOTA seit 2002 der Aufgabe, moderne Informationstechnologie bewusst, geplant und nachhaltig für die Belange der BBAW nutzbar zu machen. Diese Aufgabe versteht sich sowohl im Sinne eines verstärkten Einsatzes zur Unterstützung des Forschungsprozesses als auch im Sinne einer kostenfreien Online-Präsentation von Daten und Ergebnissen für die interessierte Öffentlichkeit. Darüber hinaus soll die verstärkte "Digitalisierung" der Akademievorhaben auch den wissenschaftlichen Austausch und die Kommunikation unter Fachwissenschaftlern erleichtern und fördern (vgl. den Bericht der Arbeitsgruppe "Elektronisches Publizieren" an den Vorstand 2001). Das Akronym TELOTA steht - zusammenfassend für diese Aufgabengebiete - für "The Electronic Life of the Academy".
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.11
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  4. Nägele, R.: Vom Nutzen der ViFaMusik für die Musikwissenschaft : Eine Positionsbestimmung (2012) 0.04
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    Abstract
    Die ViFaMusik, 2006 an den Start gegangen, ist eine Erfolgsgeschichte. Die hohen Nutzerzahlen sowie eine anhaltende Diskussion mit den Usern zeigen, dass das virtuelle Angebot in der Mitte der musikwissenschaftlichen Gemeinschaft angekommen ist. Fragt man jedoch nach der Motivation zu deren Nutzung und nach der Relevanz des Fachportals für die Forschung, erhält man widersprüchliche Aussagen; Indiz für eine virulente Haltung, die der ViFaMusik eine Rolle zuweist, die ihren eigenen Anspruch und ihre Möglichkeiten und Chancen für die deutsche Musikwissenschaft erheblich unterschätzt. Es stellt sich deshalb die Frage: Wäre die deutsche Musikwissenschaft heutzutage nach sechsjährigem Betrieb weniger effizient, wenn es die ViFaMusik nicht gebe, wird sie es in Zukunft sein? Eine Frage, die für die Weiterentwicklung, Pflege und Verstetigung von existenzieller Bedeutung ist. Sie bleibt bislang unbeantwortet. Dabei könnte die ViFaMusik, sofern von der Fachgemeinschaft gefordert und gefördert, tatsächlich weitaus mehr sein, als bloßes bibliographisches Rechercheinstrument, sie ist es zum Teil heute schon.
    Date
    13. 1.2013 18:29:47
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.3/4, S.137-145
  5. Tappenbeck, I.: ¬Die digitale Bibliothek - Auf der Suche nach einem Phantom : Bericht über die Jahrestagung der Internationalen Buchwissenschaftlichen Gesellschaft (2010) 0.03
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    Abstract
    Am 26. und 27. Oktober 2010 trafen sich die Mitglieder der Internationalen Buchwissenschaftlichen Gesellschaft (IBG)' und interessierte Gäste in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel. Unter der Leitung des Vorsitzenden der IBG und Direktors der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Prof. Dr. Wolfgang Schmitz, und des stellvertretenden Direktors der Herzog August Bibliothek, Dr. Thomas Stäcker, diskutierten Wissenschaftler und Bibliothekare zwei Tage lang in der Augusteerhalle über die Chancen und Risiken, die mit der zunehmenden Dominanz des Digitalen - digitaler Objekte und Prozesse - in Bibliotheken und Wissenschaft verbunden sind. Alle Interessierten, die an der Tagung nicht teilnehmen konnten, haben die Möglichkeit die Beiträge in einem Tagungsband nachzulesen, der im Nachgang zur Tagung erscheinen wird. Eröffnet wurde die Tagung durch den Hausherrn der Herzog August Bibliothek, Prof. Dr. Helwig Schmidt-Glintzer.3 In seinem Grußwort thematisierte er die Situation der Wissenschaft im 21. Jahrhundert und betonte, dass zentrale Fragestellungen, wie beispielsweise die mit der digitalen Archivierung verbundenen, derzeit keineswegs als gelöst angesehen werden können. Auch Schmitz begrüßte als Vorsitzender der IBG die Teilnehmer; es folgte eine inhaltliche Einführung in die Thematik der Tagung durch Stäcker.
  6. Schaer, P.: Integration von Open-Access-Repositorien in Fachportale (2010) 0.03
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    Abstract
    Open Access Repositorien sind Online-Archive für frei im Internet zugängliche Publikationen im Volltext. Open Access Materialien oder die Open Access Repositorien selbst sind allerdings nur unzureichend in zentrale Fachportale (z.B. virtuelle Fachbibliotheken) eingebunden. Der Beitrag stellt SSOAR - Social Science Open Access Repository, einen disziplinären Open Access Volltextserver für die Sozialwissenschaften vor und zeigt wie dieser in das sozialwissenschaftliche Fachportal Sowiport integriert wird.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.11
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  7. Münch, V.: Herz und Hirn für die Deutsche Digitale Bibliothek (2011) 0.03
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    Abstract
    Das Fraunhofer IAIS hat ein Logistikzentrum für die Organisation und Bereitstellung von Datenbeständen entwickelt, das aus Metadaten logisch verknüpfte Wissensnetze macht und Interessensfilter für die Suche bereitstellt. Zugriffskontrolle und Langzeitarchivierung digitaler Originale sind als Option vorgesehen. Der Auftrag war, die erste Ausbaustufe der Deutschen Digitalen Bibliothek zu planen, zu entwickeln und technisch umzusetzen. Das Ergebnis ist IAIS-CORTEX, ein Datenlogistikzentrum für maschinelle Metadatenverarbeitung und Contentbereitstellung. Gefördert durch die Bundesregierung haben das mit der technischen Gesamtkonzeption der Deutschen Digitalen Bibliothek sowie der Koordination der Arbeiten zu ihrer Realisierung beauftragte Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) und seine Entwicklungspartner, FIZ Karlsruhe auf Seiten des technischen Betriebe sowie Bibliotheken, Archive, Mediatheken, Museen, wissenschaftliche Einrichtungen und Einrichtungen der Denkmalpflege als Partner für die Inhalte (Content und Metadaten) in einer Entwicklungszeit von nur anderthalb Jahren eine beeindruckende Softwareinfrastruktur geschaffen. IAIS-CORTEX ist technisches Herz und Hirn der Deutschen Digitalen Bibliothek.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.8, S.355-358
  8. Maier, G.; Wolf, C.: ¬Das Archivportal-D : eine spartenspezifische Sicht der Deutschen Digitalen Bibliothek (2015) 0.03
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    Abstract
    Mit dem Aufbau des Archivportals-D als spartenspezifische Sicht der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) existiert erstmals ein Zugangspunkt auf nationaler Ebene, über den fachgerecht aufbereitete Informationen zu deutschen Archiven, deren Beständen, Findmitteln und Archivgut bereitgestellt werden. Der Aufsatz informiert über die Idee, die Umsetzung, die Funktionalitäten und Perspektiven des Archivportals für die Nutzerinnen und Nutzer sowie für die beteiligten Archive. Ein besonderer Fokus liegt auf der Verbindung des Archivportals mit der Deutschen Digitalen Bibliothek und den dabei vorhandenen Synergien und Vorteilen. Des Weiteren wird EAD(DDB), Encoded Archival Description, als einheitliches Datenlieferformat im Archivbereich in den Blick genommen und ein Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen und Entwicklungen im Bereich der Deutschen Digitalen Bibliothek gegeben.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.1, S.3-11
  9. Zapilko, B.: InFoLiS (2017) 0.03
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    Abstract
    Die von der DFG geförderte InFoLiS-Projektreihe wurde dieses Jahr erfolgreich abgeschlossen. Die Projekte wurden von GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, der Universitätsbibliothek Mannheim und der Hochschule der Medien Stuttgart durchgeführt. Ziel der Projekte InFoLiS I und InFoLiS II war die Entwicklung von Verfahren zur Verknüpfung von Forschungsdaten und Literatur. Diese Verknüpfung kann einen erheblichen Mehrwert für Recherchesystem in Informationsinfrastrukturen wie Bibliotheken und Forschungsdatenzentren für die Recherche der Nutzerinnen und Nutzer darstellen. Die Projektergebnisse im Einzelnen sind: - Entwicklung von Verfahren für die automatische Verknüpfung von Publikationen und Forschungsdaten - Integration dieser Verknüpfungen in die Recherchesysteme der Projektpartner - Automatische Verschlagwortung von Forschungsdaten - Überführung der entwickelten Verfahren in eine Linked Open Data-basierte nachnutzbare Infrastruktur mit Webservices und APIs - Anwendung der Verfahren auf einer disziplinübergreifenden und mehrsprachigen Datenbasis - Nachnutzbarkeit der Links durch die Verwendung einer Forschungsdatenontologie Weitere Informationen finden sich auf der Projekthomepage [http://infolis.github.io/]. Sämtliche Projektergebnisse inklusive Quellcode stehen Open Source auf unserer GitHub-Seite [http://www.github.com/infolis/] für eine Nachnutzung zur Verfügung. Bei Interesse an einer Nachnutzung oder Weiterentwicklung Kontakt-E-Mail (benjamin.zapilko@gesis.org<mailto:benjamin.zapilko@gesis.org>).
  10. Schweibenz, W.: ¬Eine erste Evaluation der Europeana : Wie Benutzer das "Look & Feel" des Prototypen der Europäischen Digitalen Bibliothek beurteilen (2010) 0.03
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    Abstract
    Der Beitrag gibt einen Überblick über die Entstehung und Aufgabe der Europäischen Digitalen Bibliothek Europeana. Im Anschluss beschreibt er ein Evaluationsprojekt zur Untersuchung des "Look & Feel" des Prototypen der Europeana (Stand Dezember 2009), der mit Hilfe der Plus-Minus-Methode von Benutzern beurteilt wird, die Masterstudierende im Fach Kommunikationsdesign sind. Die Ergebnisse werden nach ausgewählten Kriterien vorgestellt, wobei zu jedem Kriterium positive und negative Bewertungen sowie Verbesserungsvorschläge aufgeführt werden, diskutiert und in Bezug gesetzt zum jüngsten User and Functional Testing der Europeana. Der Beitrag schließt mit einer Zusammenfassung.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.5, S.277-284
  11. Strötgen, R.; Henry, R.; Fuchs, A.L..; Reiß, K.; Frey, C.; Brink, S.: Edumeres.net : Informationsportal & Virtuelle Arbeits- und Forschungsumgebung für die Bildungsmedienforschung (2010) 0.03
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    Abstract
    Im Zuge fortschreitender Globalisierung und der Entwicklung der Informationsgesellschaft stehen die Geisteswissenschaften vor neuen Herausforderungen. Persönliche und kollektive Netzwerke sowie Forscherverbünde müssen mit den Mitteln der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) effizient nutzbar gemacht werden. Neue Formen von Publikationen, erweiterte Medienangebote und Digitale Bibliotheken verändern die Grunddispositionen der Wissenschaften momentan erheblich. All diese neuen Entwicklungen in einem Webportal zusammenzuführen ist das Anliegen von Edumeres.net - einem Projekt des Georg-Eckert-Instituts in Braunschweig. Zentrales Element des Portals wird dabei eine Virtuelle Arbeitsund Forschungsumgebung sein, die es Arbeitsgruppen im Netzwerk der internationalen Bildungsmedienforschung ermöglicht, gemeinsame Forschungsprozesse von der ersten Idee über die gemeinsame Arbeit an Texten bis zur fertigen Publikation durchzuführen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.8, S.455-459
  12. Grüter, D.; Kölbl, A.P.; Villinger, M.; Walger, N.: Genese, Aufgaben und Zukunft der Vifarom : Konzept und DFG-Förderung einer Virtuellen Fachbibliothek aus der Praxisperspektive (2011) 0.03
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    Abstract
    Mitarbeiter des von der DFG geförderten Projekts »Virtuelle Fachbibliothek Romanischer Kulturkreis« beleuchten schlaglichtartig Probleme, die sich aus dem Konzept »Virtuelle Fachbibliothek«, seiner Geschichte sowie den damit verbundenen Anforderungen ergeben. Von der Praxis ausgehend wird der Versuch unternommen, grundsätzliche Fragen zur Weiterentwicklung des Konzepts »ViFa« sowie der damit verbundenen DFG-Förderung zu stellen. Konkret wird zunächst geprüft, welcher Logik die in der Vifarom betreute Fächerkombination und der regionale Zuschnitt des Portals folgen. Im zweiten, dritten und vierten Abschnitt werden folgende Anforderungen diskutiert: das Desiderat einer übergreifenden sachlichen Recherche, die indexbasierte Metasuche in Kombination mit dem One-Stop-Shop sowie der Fachinformationsführer als medienspezifische Fortsetzung des SSG-Sammelauftrags. Am Ende werden Perspektiven des Portals skizziert, eine Bedeutungserweiterung des SSG-Systems durch die ViFas erwogen und der Prozesscharakter von ViFas betont, die gleichwohl als Verstetigungsaufgabe zu betrachten sind.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 58(2011) H.2, S.59-71
  13. Mahrholz, N.: Bildungsbezogene Informationssuche im Internet und beim Deutschen Bildungsserver (2010) 0.02
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    Abstract
    Das Themenfeld "bildungsbezogene Informationssuche" ist bislang wenig erforscht. Das Projekt zielt darauf ab, das Nutzerverhalten bei der Suche nach bildungsbezogenen Informationen im Internet und speziell beim Deutschen Bildungsserver (DBS) zu analysieren. Als Fachinformationsdienst bietet der DBS eine redaktionell gepflegte Sammlung von Internetressourcen zu allen Bildungsbereichen. Die Angebote des Portals richten sich sowohl an pädagogisch Tätige als auch an Personen aus Wissenschaft und Bildungsverwaltung sowie die bildungsinteressierte Öffentlichkeit. Es ist davon auszugehen, dass diese Zielgruppen unterschiedliche Informationsbedürfnisse haben und über unterschiedliches Fachwissen und unterschiedliche Retrievalfertigkeiten verfügen. Im Rahmen des Projekts soll zum einen eine Typologisierung der Informationsbedürfnisse erfolgen, zum anderen soll das spezifische Nutzerverhalten bei der bildungsbezogenen Informationssuche sowohl qualitativ als auch quantitativ beschrieben werden. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse sollen Empfehlungen zur Unterstützung des Suchprozesses abgeleitet werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.412
  14. Frischmuth, F.; Schauerte, G.: Deutsche Digitale Bibliothek : eine erste Bilanz 2011-2015 (2015) 0.02
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    Abstract
    Die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) schafft über das Internet freien Zugang zum kulturellen und wissenschaftlichen Erbe Deutschlands, indem sie die digitalen Angebote deutscher Museen, Bibliotheken, Archive, Denkmalpflegeeinrichtungen, Mediatheken und Forschungsinstitutionen vernetzt und kostenfrei online zugänglich macht. Millionen von Büchern, Archivalien, Bildern, Skulpturen, Musikstücken und anderen Tondokumenten, Filmen und Noten sind so über ein zentrales Portal auffindbar. Gestartet als ein gemeinsam von Bund und Ländern gefördertes Projekt, hat die DDB ihre Aufbauphase inzwischen erfolgreich durchlaufen. Mit inzwischen etwa 17 Mio. nachgewiesenen Objekten von über 200 Partnern, einer modernen Benutzeroberfläche, einer aktiven Lieferbeziehung zu Europeana und einer zunehmenden Nutzung und Wahrnehmung in der deutschen und europäischen Öffentlichkeit wurden wesentliche Ziele erreicht. Der Artikel informiert über die Idee, Umsetzung sowie den bisher mit der DDB erreichten Stand. Des Weiteren gibt der Beitrag einen Ausblick auf die künftigen Herausforderungen und Entwicklungen über 2015 hinaus.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.5, S.232-237
  15. Simon-Ritz, F.: Kulturelles Erbe im digitalen Zeitalter : der Weg der Bibliotheken. Wichtige Digitalisierungsprojekte weltweit - Kooperation mit Google - Perspektiven für DDB und Europeana (2012) 0.02
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    Abstract
    Die Visionen von einer »Weltbibliothek« sind so alt wie die Institution der Bibliothek selbst. So lag beispielsweise der Gründung der Bibliothek im ägyptischen Alexandria im 3. Jahrhundert vor Christus das Konzept einer »Universalbibliothek« zugrunde. In dieser Bibliothek standen nach Angaben antiker Autoren zwischen 400 000 und 700 000 Papyrus-Rollen zur Verfügung. Der Auftrag der Bibliothek bestand ausdrücklich in der Sammlung »aller Bücher des gesamten Erdkreises«. Es ging also darum, das »Wissen der Welt« an einem Ort verfügbar zu machen. Die Möglichkeit, Bücher in Bits und Bytes zu überführen und sie in dieser digitalen Form dann über das Internet zugänglich zu machen, hat dieser Utopie eine neue Richtung gegeben. Die »digitale Weltbibliothek« wird nicht an einem Ort errichtet, sondern ist potenziell von jedem Ort aus - und zu jeder Zeit - zugänglich.
  16. Kabinett beschließt Deutsche Digitale Bibliothek (2010) 0.02
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    Content
    "Bereits Anfang Dezember 2009 hat das Bundeskabinett die Errichtung der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) beschlossen, deren Start 2011 erfolgen soll. Kultur- und Medienstaatsminister Bernd Neumann erklärte: »Durch die DDB werden in Zukunft Datenbanken von über 30 000 Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen in Deutschland vernetzt und über ein einziges nationales Portal allen Bürgern zugänglich gemacht werden. Sie ist ein Jahrhundertprojekt in der digitalen Welt und leistet einen herausragenden Beitrag zur Bewahrung unserer kulturellen Identität und zum Urheberrechtsschutz.« Vorgesehen ist, dass die DDB digitale Kopien von Büchern, Bildern, Archivalien, Skulpturen, Noten, Musik und Filmen aus Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen (Bibliotheken, Archiven, Museen, Mediatheken, Kulturdenkmalen, wissenschaftlichen Instituten et cetara) umfasst. Die DDB ist ein Gemeinschaftsvorhaben von Bund, Ländern und Kommunen. Der Aufbau der zentralen Infrastruktur wird mit Mitteln aus dem Konjunkturprogramm II des Bundes finanziert, der Dauerbetrieb ab 2011 zur Hälfte von Bund und Ländern."
  17. Bauer, B.; Budroni, P.; Ferus, A.; Ganguly, R.; Ramminger, E.; Sánchez Solís, B.: E-Infrastructures Austria 2014 : Bericht über das erste Jahr des Hochschulstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen (2015) 0.02
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    Abstract
    Im Jänner 2014 startete das dreijährige, vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft geförderte Hochschulraumstrukturmittelprojekt e-Infrastructures Austria, das den koordinierten Ausbau und die Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen, ein strategisches Konzept für zukünftiges Forschungsdatenmanagement in Österreich sowie den Aufbau eines Wissensnetzwerks für die sichere Archivierung und Verbreitung von elektronischen Publikationen, Multimedia-Objekten und anderen digitalen Daten aus Forschung und Lehre verfolgt. Dabei geht es sowohl um die Errichtung von technischen Infrastrukturen als auch um die Schaffung einer Wissensbasis für zukünftige Serviceangebote in diesem Bereich. Grundlage für die erfolgreiche Abwicklung des Projekts war der rasche Aufbau eines österreichweiten Netzwerks von 25 Institutionen, davon 20 Universitäten. Die Zusammenarbeit erfolgt über Instrumente, die bei Bedarf erweiterbar sind: fünf Gremien und eine Governance, die Rollen und Verantwortlichkeiten regelt. Die identifizierten Themenbereiche werden in interdisziplinären und auf Zeit eingesetzten "Work-Package-Clustern" behandelt. Das Projekt bietet eine Plattform für zahlreiche Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten, in denen alle Bundesländer einbezogen sind, und zu denen nicht nur Bibliothekarinnen und Bibliothekare, sondern auch weitere relevante Stakeholder, wie etwa Vertreterinnen und Vertreter aus den lokalen IT-Einrichtungen, Forschungsservices und juristischen Abteilungen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, eingeladen sind. Somit greift das Projekt nicht nur thematisch, sondern auch organisatorisch weit über die konkrete Bibliotheksperspektive hinaus. Der Bericht informiert über die Projektziele von e-Infrastructures Austria, über die 2014 erfolgte Etablierung des Netzwerks und der Gremien sowie über die im ersten Jahr des Projekts in den Clustern erreichten Ergebnisse und die 2015 zu leistenden Aufgaben.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.1, S.91-118
  18. Keßler, K.; Krüger, A.T.; Ghammad, Y.; Wulle, S.; Balke, W.-T.; Stump, K.: PubPharm - Der Fachinformationsdienst Pharmazie (2016) 0.02
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    Abstract
    Der Fachinformationsdienst (FID) Pharmazie verfolgt das Ziel, die Informationsinfrastruktur und die Literaturversorgung für die pharmazeutische Hochschulforschung nachhaltig zu verbessern. Das Projekt wird seit dem 1. Januar 2015 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Eine Besonderheit stellt die Kooperation zwischen der Universitätsbibliothek Braunschweig und dem Institut für Informationssysteme (IfIS) der TU Braunschweig dar, wodurch aktuelle Forschung auf dem Gebiet der Informatik in die Implementierung innovativer FID-Dienste mündet. Im Zentrum des Projektes steht der nutzerzentrierte Aufbau einer erweiterbaren und personalisierbaren Informationsinfrastruktur. Das vom FID entwickelte Discovery System "PubPharm" zur pharmaziespezifischen Recherche basiert, als Weiterentwicklung des beluga-Systems der SUB Hamburg, auf der Open Source Software VuFind. Als Datengrundlage enthält es u.a. die Medline Daten, erweitert durch Normdaten, die unter anderem die Suche nach chemischen Strukturen erlauben. Gleichzeitig werden vom Institut für Informationssysteme innovative Suchmöglichkeiten basierend auf Narrativer Intelligenz untersucht und perspektivisch in das Retrieval des Discovery Systems eingebunden. Im Rahmen von sog. FID-Lizenzen bietet der FID Pharmazie Wissenschaftlern/innen Volltextzugriff auf pharmazeutische Fachzeitschriften. Bestandteil der Lizenzen ist das Recht zur Langzeitarchivierung. Bei deren technischer Umsetzung kooperiert der FID mit der TIB Hannover. Der FID Pharmazie koppelt seine Aktivitäten eng an die pharmazeutische Fachcommunity: unter anderem begleitet ein Fachbeirat die Entwicklungen. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit werden Nutzer/innen umfassend über die Angebote informiert, u.a. in Webcasts und im PubPharm Blog.
  19. Schwens, U.: Chancen und Risiken der Deutschen Digtitalen Bibliothek (2011) 0.02
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    Abstract
    Erstmals in Deutschland wird ein Portal aufgebaut, das eine Suche nicht nur innerhalb gleicher Institutionen (z. B. Bibliotheken oder Archive) erlaubt, sondern über Institutionstypen, Medienarten und lokale / regionale Gegebenheiten hinweg möglich macht. Was ist das Ziel eines solchen Vorhabens, welche Überlegungen stecken dahinter und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, dass es erfolgreich wird? Wer sind die Beteiligten und wie sieht die Finanzierung aus? Der Artikel informiert über den Stand der Planungen, wirbt für die Schaffung einer breiten Basis zur Digitalisierung unserer kulturellen und wissenschaftlichen »Schätze« und lädt zur weiteren Diskussion ein.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 58(2011) H.3/4, S.142-144
  20. Baueregger, N.: Europeana und die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) : Bedeutung und Herausforderung für die deutsche Bibliothekslandschaft (2012) 0.02
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    Abstract
    Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Ziele, Inhalte und Hintergründe von Europeana sowie der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) und leitet daraus als zentrale Bedeutung und Herausforderung an das deutsche Bibliothekswesen das Thema Integration auf interinstitutioneller, internationaler, zeitlicher und rechtlicher Ebene ab. Insbesondere geeignete integrierende, sparten- und länderübergreifende Organisationsstrukturen, Digitalisierung, Langzeitarchivierung, eine nachhaltige Finanzierung und offene Urheberrechtsfragen werden in diesem Zusammenhang kurz dargestellt.