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  1. Milanesi, C.: Möglichkeiten der Kooperation im Rahmen von Subject Gateways : das Euler-Projekt im Vergleich mit weiteren europäischen Projekten (2001) 0.00
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    22. 6.2002 19:41:59
  2. Von der "politischen" in die "technische" Projektphase (2005) 0.00
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    Abstract
    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die zweite Förderphase für das fachübergreifende Internetportal vascoda bewilligt. Ziel der zweiten Projektphase ist es, "ein gut strukturiertes Informationsangebot mit einheitlichem Zugang für alle Nutzergruppen zu schaffen. vascoda wird bis Ende 2007 zu einer nutzerorientierten und transparenten Dienstleistung für die Wissenschaft ausgebaut. Möglich sein soll dann neben einer Recherche in einschlägigen Datenbeständen auch der komfortable Zugriff auf die gewünschten Dokumente." Damitgeht vascoda von einer politischen Phase, in der es vor allem darum ging, Kooperationspartner zu gewinnen und ein umfassendes, aber auch technisch heterogenes Informationsangebot zusammenzufassen, in eine technische Phase über. Hier sollten vor allem die Interessen der Nutzer beispielsweise in Sachen Recherchekomfort im Mittelpunkt des Interesses stehen.
  3. Imhof, A.; Malo, M.: Aufbau einer verteilten Fachredaktion für freie Internet-Ressourcen im KOBV-Portal (2005) 0.00
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    Abstract
    Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) betreibt mit dem KOBV-Portal (http://digibib.kobv.de) seit Weihnachten 2003 ein fächerübergreifendes Informationsportal im Internet. Das Portal basiert auf der MetaLib-Software der Firma Exlibris, die gemeinsam mit dem KOBV entwickelt wurde. Das KOBV-Portal strebt den Nachweis sämtlicher konventioneller und elektronischer Bibliotheksbestände der Bibliotheken in der Region BerlinBrandenburg an. Darüber hinaus sollen im KOBV-Portal fachwissenschaftlich relevante, frei über das Internet zugängliche Ressourcen nachgewiesen werden. Personalisierte Dienste ermöglichen den Nutzerinnen die Speicherung von Suchanfragen, Suchergebnissen, e-Zeitschriftenlisten sowie das Anlegen von Ressourcenlisten, die - bei Anmeldung im KOBV-Portal - auf dem Server gespeichert werden und somit für weitere Sitzungen im KOBV-Portal erneut zur Verfügung stehen. Darüber hinaus existieren mehrere Exportfunktionen, die eine Weiterverwendung der Recherche-Ergebnisse in eigenen wissenschaftlichen Arbeiten ermöglichen (Ausgabe von Literaturlisten in Endnote, Ausdruck von Ergebnislisten bzw. Zuschicken von Ergebnislisten als E-Mail).
  4. Galle, P.; Kluck, M.; Nix, S.: IREON - das neue Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde : Konzept, Inhalte, Perspektiven (2008) 0.00
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    Abstract
    Hintergrund und Ziele Seit Ende November 2007, zeitgleich mit dem Relaunch von Vascoda, ist das Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde als Beta-Version online und in die Vascoda-Metasuche integriert. Im Juni 2008 wurde das erste Release des Portals, jetzt mit dem endgültigen Namen IREON (International RElations and area studies ONline), für die öffentliche Nutzung freigegeben. IREON ist ein interdisziplinär ausgerichtetes Portal, das in seiner ersten Ausbaustufe die integrierte Recherche in mehreren großen Literaturdatenbanken und Bibliothekskatalogen mit einem fachlichen Schwerpunkt im Bereich der internationalen Beziehungen und der Länderkunde (IBLK) und einem zeitlichen Fokus auf die Zeit nach 1945 ermöglicht. Themenschwerpunkte sind: Außen- und Sicherheitspolitik, Fragen der internationalen wirtschafts- und entwicklungspolitischen Zusammenarbeit, europapolitische und transatlantische Themen, regional- und länderbezogene Fragen weltweit, auswärtige Kulturpolitik sowie Klima, Umwelt und Energie. Das Portal richtet sich zunächst an Fachwissenschaftler aller Disziplinen, insbesondere der Sozial-, Wirtschafts-, Rechts- und Regionalwissenschaften. Dank der weitgehend intuitiven Nutzbarkeit aller wesentlichen Portalfunktionen soll aber auch eine breitere, an Fragen der internationalen Beziehungen und der Länderkunde interessierte Öffentlichkeit angesprochen werden, von Entscheidungsträgern in Politik, Wirtschaft und Verwaltung bis hin zu Medienvertretern.
  5. Grüter, D.; Kölbl, A.P.; Villinger, M.; Walger, N.: Genese, Aufgaben und Zukunft der Vifarom : Konzept und DFG-Förderung einer Virtuellen Fachbibliothek aus der Praxisperspektive (2011) 0.00
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    Abstract
    Mitarbeiter des von der DFG geförderten Projekts »Virtuelle Fachbibliothek Romanischer Kulturkreis« beleuchten schlaglichtartig Probleme, die sich aus dem Konzept »Virtuelle Fachbibliothek«, seiner Geschichte sowie den damit verbundenen Anforderungen ergeben. Von der Praxis ausgehend wird der Versuch unternommen, grundsätzliche Fragen zur Weiterentwicklung des Konzepts »ViFa« sowie der damit verbundenen DFG-Förderung zu stellen. Konkret wird zunächst geprüft, welcher Logik die in der Vifarom betreute Fächerkombination und der regionale Zuschnitt des Portals folgen. Im zweiten, dritten und vierten Abschnitt werden folgende Anforderungen diskutiert: das Desiderat einer übergreifenden sachlichen Recherche, die indexbasierte Metasuche in Kombination mit dem One-Stop-Shop sowie der Fachinformationsführer als medienspezifische Fortsetzung des SSG-Sammelauftrags. Am Ende werden Perspektiven des Portals skizziert, eine Bedeutungserweiterung des SSG-Systems durch die ViFas erwogen und der Prozesscharakter von ViFas betont, die gleichwohl als Verstetigungsaufgabe zu betrachten sind.
  6. Zapilko, B.: InFoLiS (2017) 0.00
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    Abstract
    Die von der DFG geförderte InFoLiS-Projektreihe wurde dieses Jahr erfolgreich abgeschlossen. Die Projekte wurden von GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, der Universitätsbibliothek Mannheim und der Hochschule der Medien Stuttgart durchgeführt. Ziel der Projekte InFoLiS I und InFoLiS II war die Entwicklung von Verfahren zur Verknüpfung von Forschungsdaten und Literatur. Diese Verknüpfung kann einen erheblichen Mehrwert für Recherchesystem in Informationsinfrastrukturen wie Bibliotheken und Forschungsdatenzentren für die Recherche der Nutzerinnen und Nutzer darstellen. Die Projektergebnisse im Einzelnen sind: - Entwicklung von Verfahren für die automatische Verknüpfung von Publikationen und Forschungsdaten - Integration dieser Verknüpfungen in die Recherchesysteme der Projektpartner - Automatische Verschlagwortung von Forschungsdaten - Überführung der entwickelten Verfahren in eine Linked Open Data-basierte nachnutzbare Infrastruktur mit Webservices und APIs - Anwendung der Verfahren auf einer disziplinübergreifenden und mehrsprachigen Datenbasis - Nachnutzbarkeit der Links durch die Verwendung einer Forschungsdatenontologie Weitere Informationen finden sich auf der Projekthomepage [http://infolis.github.io/]. Sämtliche Projektergebnisse inklusive Quellcode stehen Open Source auf unserer GitHub-Seite [http://www.github.com/infolis/] für eine Nachnutzung zur Verfügung. Bei Interesse an einer Nachnutzung oder Weiterentwicklung Kontakt-E-Mail (benjamin.zapilko@gesis.org<mailto:benjamin.zapilko@gesis.org>).
  7. Christof, J.: Metadata sharing : Die Verbunddatenbank Internetquellen der Virtuellen Fachbibliothek Politikwissenschaft und der Virtuellen Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften (2003) 0.00
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    Date
    29. 9.2022 16:17:51
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  8. Gerland, F.: Mehr Wissen. Mit Sicherheit. : Das Portal »bibnetz« und andere Dienstleistungen des BSZ für Öffentliche Bibliotheken (2006) 0.00
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    Content
    "Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) bietet mit den Portalen für Öffentliche Bibliotheken unter dem Namen »bibnetz« einen schnellen und einfachen Zugang zu einem umfassenden Informationsangebot für die Bibliotheksbenutzer. Welche Vorteile bietet bibnetz? - bibnetz liefert schnelle und qualifizierte Suchergebnisse aus einer Vielzahl von Datenbanken, die parallel und mit nur einer einzigen Suchmaske durchsucht werden. - Medien-Recherche: Zugriff auf Bestandskataloge lokaler, regionaler und nationaler Bibliotheken mit direkter OnlineBestellmöglichkeit. - Faktensuche: Parallele Suche (so genannte »Metasuche«) in ausgewählten Datenbanken wie zum Beispiel wissen. de und wikipedia. de. - Fachrecherche: Zugang zu speziellen Datenbanken, zum Beispiel aus den Bereichen Personen, Geografie, Sport, Recht, Wirtschaft und Kultur. Wie funktioniert bibnetz? - Suche starten: Die bibnetz-Suchmaske bietet zwei Suchvarianten: die »einfache Suche« mit Suchbegriffen in Form von Stichwörtern, und die »Profi-Suche« für die Eingabe genauerer Suchkriterien, zum Beispiel bei Medienrecherchen den Autorennamen, den Titel, das Erscheinungsjahr oder die ISBN. Dann kann der Nutzer in der angezeigten Liste die Datenbanken aussuchen, in denen die Suche ausgeführt werden soll. - Suchergebnis auf einen Blick: Das Suchergebnis wird nach Datenbanken sortiert angezeigt und liefert bereits erste Kurzinformationen zu den Treffern. Nähere Details gibt es durch einen Klick auf den gewünschten Treffer. Der Button »Quelle« führt direkt zur jeweiligen Datenbank. Die Suchergebnisse können als Merkliste bearbeitet, gespeichert, ausgedruckt oder per Mail verschickt werden."
  9. Mensing, P.: Beispielhafter Vergleich und Analyse online verfügbarer digitaler Bilddatenbanken aus dem Bereich der Pomologie (2010) 0.00
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    Abstract
    Im Jahr 2007 hat die GWLB gemeinsam mit der HAAB, der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg und mehreren Stiftungen die Königliche Gartenbibliothek Herrenhausen erworben. Neben den textuellen Materialien enthält die Bibliothek auch viele nicht-textuelle Materialien wie Herbarien, Zeichnungen und auch Gouachen mit Abbildungen von Obstsorten aus der ehemaligen Obstbaumplantage. Nachdem in einem ebenfalls hier abgedruckten Aufsatz technische und inhaltliche Aspekte, die bei der Planung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten von nicht-textuellen Materialien zu beachten sind, erläutert wurden, sollen im Folgenden konkrete Beispiele unterschiedlicher Präsentationen digitaler Bildbestände besprochen werden. Das Canadian Heritage Information Network bietet als Grundlage für die Beurteilung von Bilddatenbanken eine 37 Seiten umfassende Word-Datei zu Abklärung aller möglichen Anforderungen (bspw. Inventarisierung, Ausleihe, verschiedene Suchoptionen, Urheberrecht, Langzeitarchivierung, Kostenrechnung für Druckaufträge usw.) an eine Bilddatenbank an . Diese Liste ist ursprünglich für den Museumsbereich zusammengestellt worden und darum für den Bibliotheksbereich nur teilweise übertragbar. Die folgenden Beispiele wurden daher nach eigenen Kriterien miteinander verglichen, um zu analysieren, welche Angebote bzw. Bestandteile dieser Angebote als Anregung für die Präsentation nicht-textueller Materialien wie den Gouachen der Königlichen Gartenbibliothek dienen könnten. Hierbei wurden die Punkte Erschließung, Sicherung, Digitalisierung, Metadaten und Präsentation betrachtet. Nach einer umfassenden Recherche wurden von der Fülle der unterschiedlichen Internetpräsentationen insgesamt 14 verschiedene Angebote ausgewählt. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit wurden die Datenbanken thematisch zusammengefasst (allgemeine Portale, pomologische und botanische Datenbanken, sowie andere Themenbereiche). Auf den folgenden Seiten werden einige der untersuchten Datenbanken kurz vorgestellt.
  10. Keßler, K.; Krüger, A.T.; Ghammad, Y.; Wulle, S.; Balke, W.-T.; Stump, K.: PubPharm - Der Fachinformationsdienst Pharmazie (2016) 0.00
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    Abstract
    Der Fachinformationsdienst (FID) Pharmazie verfolgt das Ziel, die Informationsinfrastruktur und die Literaturversorgung für die pharmazeutische Hochschulforschung nachhaltig zu verbessern. Das Projekt wird seit dem 1. Januar 2015 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Eine Besonderheit stellt die Kooperation zwischen der Universitätsbibliothek Braunschweig und dem Institut für Informationssysteme (IfIS) der TU Braunschweig dar, wodurch aktuelle Forschung auf dem Gebiet der Informatik in die Implementierung innovativer FID-Dienste mündet. Im Zentrum des Projektes steht der nutzerzentrierte Aufbau einer erweiterbaren und personalisierbaren Informationsinfrastruktur. Das vom FID entwickelte Discovery System "PubPharm" zur pharmaziespezifischen Recherche basiert, als Weiterentwicklung des beluga-Systems der SUB Hamburg, auf der Open Source Software VuFind. Als Datengrundlage enthält es u.a. die Medline Daten, erweitert durch Normdaten, die unter anderem die Suche nach chemischen Strukturen erlauben. Gleichzeitig werden vom Institut für Informationssysteme innovative Suchmöglichkeiten basierend auf Narrativer Intelligenz untersucht und perspektivisch in das Retrieval des Discovery Systems eingebunden. Im Rahmen von sog. FID-Lizenzen bietet der FID Pharmazie Wissenschaftlern/innen Volltextzugriff auf pharmazeutische Fachzeitschriften. Bestandteil der Lizenzen ist das Recht zur Langzeitarchivierung. Bei deren technischer Umsetzung kooperiert der FID mit der TIB Hannover. Der FID Pharmazie koppelt seine Aktivitäten eng an die pharmazeutische Fachcommunity: unter anderem begleitet ein Fachbeirat die Entwicklungen. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit werden Nutzer/innen umfassend über die Angebote informiert, u.a. in Webcasts und im PubPharm Blog.
  11. Burblies, C.: vascoda - was lange währt, wird endlich gut!? (2006) 0.00
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    Content
    Eine der wesentlichen Aufgaben des Vereins wird es sein, ein tragfähiges Geschäftsmodell für vascoda zu entwickeln. Die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Partner wird inhaltlich über so genannte Kompetenzzentren organisiert. Zuständig für den Betrieb und die Weiterentwicklung des vascoda Portals ist seit April 2006 das hbz in Köln. Die Verantwortung für Evaluation und Qualitätsmanagement teilen sich die ULB Münster und die ZB MED in Köln. Die Geschäftsstelle vascoda, zuständig für Koordinierung, Vereinsmanagement und zentrales Marketing ist an der TIB in Hannover angesiedelt. Diese Kompetenzzentren werden bis Ende 2007 vom BMBF gefördert. Unter der Federführung der SUB Göttingen werden gemeinsam mit der SUB Hamburg und Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main die Themenbereiche "Metadaten, Standards und Heterogenitätsbehandlung" bearbeitet. Dieser Bereich wird durch die DFG gefördert. Ebenso ein Kompetenzzentrum zur Homogenisierung der Fachangebote. Hier soll durch einen intensivierten Wissenstransfer zwischen den beteiligten Einrichtungen und durch die Entwicklung neuer einheitlicher Funktionalitäten der Auftritt der Fachportale übersichtlicher gestaltet werden. Federführend ist hier die ZBW in Kiel, die gemeinsam mit dem IZ Sozialwissenschaften in Bonn dieses Aufgabenfeld bearbeitet. Das Ziel von vascoda ist es, mit dem gemeinsamen Portal eine fachübergreifende Recherche in verteilten einschlägigen Datenbeständen mit dem Zugriff auf die gewünschten Dokumente zu verknüpfen und damit den Nutzerinnen und Nutzern Orientierung im zum Teil unüberschaubaren "Anbieterdschungel" zu bieten. vascoda bietet über die gemeinsame Suche Zugriff auf Volltexte, Internetressourcen, bibliographische und andere Fachdatenbanken sowie auf fachspezifische Suchmaschinen. Die einzelnen Fachportale wiederum bieten den Zugriff auf Internet Ressourcen, Bibliotheks-OPACs, Online Contents Datenbanken, Elektronische Zeitschriften, Dokumentlieferdienste, Online-Tutorien und vieles mehr. Die primäre Zielgruppe von vascoda sind Nutzerinnen und Nutzer aus Forschung und Lehre in Hochschulen, Bibliotheken, aber auch außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie in der Wirtschaft.
    Funktionsweise Momentan basiert die vascoda-Suche auf einer Metasuche in verschiedenen Datenbanken (27 einzelne Datenbanken im Herbst 2005). Über eine Web-ServiceArchitektur werden diese Datenbanken abgefragt und liefern die Antworten. Die Verknüpfung zum Volltext wird dort - wo sie bereits realisiert ist - durch die Anbieter, und parallel durch die Elektronische Zeitschriften Bibliothek (EZB) gewährleistet. Diese Struktur soll zukünftig durch eine Verfügbarkeitsrecherche ersetzt werden, die dann eine Übersicht über die unterschiedlichen Zugriffsmöglichkeiten auf den Volltext bietet. Das Konzept der Verfügbarkeitsrecherche und der Einbindung vorhandener lokaler Linkresolver sieht in der vascoda-Ergebnisanzeige für jeden Treffer einen Verfügbarkeitsbutton vor. Über diesen Button wird dann eine Standortauswahl eingeblendet, über die der Nutzer seine Institution auswählen kann. Nach der jeweiligen Zuordnung wird der Nutzer/die Nutzerin direkt zum OpenURL-Resolver seiner Einrichtung weitergeleitet. Nutzerinnen, die keine Auswahl treffen können, bekommen via vascoda-Portal eine standortunabhängige Verfügbarkeitsrecherche auf Basis der nationalen Nachweissysteme (z. B. EZB, ZDB, Verbundkataloge, ...) angeboten. Zukünftig wird vascoda umfassend durch mehr Content erweitert werden. So sollen eine Vielzahl der Angebote der einzelnen Fachportale sowie die Angebote der Bibliotheksverbünde integriert werden. Auf diese Weise wird eine gemeinsame Suche über alle relevanten Bestände möglich. Ferner wird in Zukunft intelligente Suchmaschinentechnologie bei vascoda zum Einsatz kommen, die gegenüber der bisher eingesetzten klassischen Metasuche eine Reihe von Vorteilen aufweist: Es werden Antwortzeiten im Millisekundenbereich erreicht, die Recherche wird durch den Einsatz von linguistischen Verfahren auf der Ebene der Indexierung optimiert, es erfolgt eine automatische Rechtschreibkorrektur bzw. die Einblendung von Rechtschreibvorschlägen, die Ergebnisliste kann durch ein Ranking der Treffer nach einstellbaren Kriterien (nach Relevanz, Erscheinungsjahr, Dokumenttyp, Systematik, Sprache etc.) aufbereitet werden. Das hbz Köln wird in der Erprobungsphase die Software FAST Data Search zum Einsatz bringen. Diese Software ist bislang u.a. schon bei www.scirus.com und bei der hbz-Suchmaschine (http://suchen.hbz-nrw.de) im Einsatz."
  12. Buck, T.: Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft (ViFaPol) : Politikwissenschaftlicher Web-Suchraum freigeschaltet (2006) 0.00
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    Content
    Für viele Wissenschaftler ist das Internet nach wie vor Fluch und Segen zugleich - unzählige Informationen, aber kaum ein sachgerechter, selektiver Zugriff auf validierte Quellen. Überfällig sind deshalb Dienste, die der hohen Qualitätsanforderung und Erwartungshaltung der Wissenschaft an die Webrecherche gerecht werden. Im Prinzip gibt es derzeit zwei konkurrierende Strategien zur Lösung dieses Problems. Suchmaschinenanbieter versuchen dem täglich wachsenden Informationsangebot im Internet mit immer ausgeklügelteren Suchtechnologien zu begegnen und liefern in vielen Fällen auch sehr gute Ergebnisse. Für die fachwissenschaftliche Recherche sind Suchmaschinen jedoch nicht in jedem Fall die erste Wahl. Insbesondere bei einem thematischen Sucheinstieg liefern Suchmaschinen unbefriedigende Treffer. Zu nennen sind hier schlagwortartig u.a. zu große Treffermengen, mangelnde Authentizität oder eine nicht nachprüfbare Verlässlichkeit der Quellen. Zudem wird auch das "Deep Web" von den Suchmaschinen nicht oder nur schwer erreicht. Die wissenschaftlichen Bibliotheken dagegen setzten bislang auf das Prinzip der intellektuellen Auswahl, Katalogisierung und Beschreibung fachlich relevanter Internetquellen. Im Kontext der Virtuellen Fachbibliotheken werden umfangreiche Linksammlungen aufgebaut, den so genannten Fachinformationsführern oder auch den "quality controlled subject gateways", in denen i.d.R. ausschließlich fachlich relevante Quellen nachgewiesen werden. Doch die Zahl der nachgewiesenen Quellen bewegt sich meist im tausenderbereich und ruft Kritiker auf den Plan, die nicht gänzlich unbegründet die Frage nach der Sinnhaftigkeit stellen, das Web mit bibliothekarischen Mitteln katalogisieren zu wollen. Diese Kritik zeigt deutlich die Grenzen von Fachinformationsführern auf, die von vielen übersehen werden. Ein Fachinformationsführer kann allenfalls den Zugang zu den zentralen Einstiegspunkten bieten. Der besondere Mehrwert liegt darin, dass die Nutzer ausschließlich Quellen findet, die einen strengen Auswahlprozess durchlaufen haben und über einen thematischen Zugang (Browsing) erreichbar sind. Was fehlt ist ein Zugang zu einem fachwissenschaftlichen Websuchraum, in dem ausschließlich fachlich relevante Quellen - auch aus dem "Deep Web" zu finden sind. Für die Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft (ViFaPol) konnte diese Lücke durch eine Kooperation mit dem Suchmaschinenanbieter Seekport lnternet Techno-logies (www.seekport.de) geschlossen werden. Seekport realisiert auf der Basis der ca. 3.800 Quellen, die im Fachinformationsführer nachgewiesen sind, eine Volltextsuche in den Quellen bis zur 3. Hierarchieebene. In ViFaPol können Wissenschaftler nunmehr in einem fachlichen Websuchraum mit knapp 21/2 Millionen Seiten recherchieren, darunter mehr als 140.000 wissenschaftliche Volltexte (PDF-Dokumente). Ziel der Partnerschaft zwischen Bibliothek und Suchmaschinenanbieter ist die Zusammenführung des Besten aus beiden Welten ist das Ziel der Partnerschaft von Bibliothek und Suchmaschinenanbieter - ein Beispiel, das Schule machen könnte."
  13. Wissenschaftsportal b2i - das zentrale Fachportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften online! (2007) 0.00
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    Content
    "Seit dem 8. Mai 2007 ist b2i, das zentrale Wissenschaftsportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften, online (www.b2i.de). Sein Name "b2i" fasst die Anfangsbuchstaben der beteiligten drei Wissenschaftsdisziplinen zusammen. Das Fachportal wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und kooperativ entwickelt von: - der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) als zuständiger Sondersammelgebietsbibliothek (Projektleitung), - dem Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis (IZ) der Fachhochschule Potsdam, - dem Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam, - dem Kompetenznetzwerkfür Bibliotheken (KNB) beim Deutschen Bibliotheksverband Berlin - und der Buchwissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Nach dem Vorbild der virtuellen Fachbibliotheken bündelt b2i Fachinformation, Datenbanken und Bibliothekskataloge der Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften und macht sie über eine gemeinsame Oberfläche bequem und komfortabel zugänglich. Eine integrierte Metasuchfunktion ermöglicht die gleichzeitige Recherche in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, qualitätskontrollierten Internetressourcen und Fakteninformationen. Zum Service gehören außerdem Bestellmöglichkeiten für Monographien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur sowie für elektronische Materialien, die als Datei oder Druckausgabe angefordert werden können. Damit wird b2i für Interessierte aus Wissenschaft, Studium und Praxis zu einem interdisziplinären "One-stop-shop" der Fachinformation. Auch Volltexte gehören zum Angebot von b2i. Eingebunden sind bereits jetzt der Potsdamer Volltextserver INFODATA eDepot und der GOEDOC-Dokumentenserver der SUB Göttingen. Thematisch erschlossene Nachweise auf Artikelebene bieten die informationswissenschaftliche Datenbank INFODATA und der spezifische Fachausschnitt "Informations-, Buch- und Bibliothekswesen" aus der Aufsatzdatenbank Online Contents (OLC-SSG). Für die Buch- und Bibliothekswissenschaft verbessert sich die Nachweissituation erheblich durch die Einbindung der nunmehr erstmals in elektronischer Form verfügbaren "Bibliographie zur Buch- und Bibliotheksgeschichte" (BBB) und des von Bernhard Fabian herausgegebenen "Handbuch der historischen Buchbestände", das in Form eines interaktiven Wikis kostenfrei zugänglich gemacht wird. Der "b2i Guide" enthält eine Sammlung von intellektuell erschlossenen, fachrelevanten Internetquellen, in die auch die Fachausschnitte aus der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) und des Datenbank-Informationssystems (DBIS) eingebunden sind. Beiträge zu aktuellen Fachthemen aus der Bibliotheksszene ergänzt das Bibliotheksportal des Kompetenznetzwerks für Bibliotheken."
  14. Kaizik, A.; Gödert, W.; Milanesi, C.: Erfahrungen und Ergebnisse aus der Evaluierung des EU-Projektes EULER im Rahmen des an der FH Köln angesiedelten Projektes EJECT (Evaluation von Subject Gateways des World Wide Web (2001) 0.00
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    Date
    22. 6.2002 19:42:22
  15. Böhm-Leitzbach, M.: ¬Das Portal der Bibliotheken der OBB : ein Bibliotheksportal im Intranet des Bundes (2003) 0.00
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    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  16. Kübler, S.; Ratzek, W.; Wursthorn, L.; Ziltz, N.: Content is King : Projekt B.I.T.Wiki geht online! (2007) 0.00
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    Date
    23.12.2007 19:29:37
  17. Schaer, P.: Integration von Open-Access-Repositorien in Fachportale (2010) 0.00
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    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  18. Pipp, E.: Vascoda, virtuelle Fachbibliotheken und Informationsverbünde (2007) 0.00
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    - arthistoricum.net einen Publikationsserver, auf dem kunsthistorische Publikationen frei zugänglich aufgelegt werden können - cibera Pressemeldungen lateinamerikanischer und internationaler Tageszeitungen - geo-leo edocs schwerpunktsmäßig Fachpublikationen aus dem deutschsprachigen Raum sowie thematische Karten - historicum.net Tutorials und Lehrmaterialien zur Geschichtsdidaktik - ViFa Art (Gegenwartskunst) Künstlerbiographien, Künstlerzeitschriften der DDR und Digitalisate - ViFa Holztechnologie die Möglichkeit, nach Experten zu suchen und mit ihnen Kontakt aufzunehmen - ViFa Musik eine Dissertationsmeldestelle, in der laufende Dissertations- und Habilitationsvorhaben verzeichnet sind - ViFa Ethnologie und ViFa Niederländischer Kulturkreis verweisen aufdie fachspezifischen "LOTSE"-Seiten der Universität Münster. Die Virtuellen Fachbibliotheken versuchen also durch schwerpunkts mäßigen Nachweis deutschsprachiger bzw. von deutschen Wissenschaftlerinnen erstellter Publikationen ein Gegengewicht zu den anglo-amerikanischen Schwerpunkten der von kommerziellen Providern angebotenen bibliographischen Datenbanken zu bilden. Die kommerziellen fachspezifischen Informationsquellen werden derzeit in den einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken auf unterschiedlichem Niveau eingebunden: - ViFa Wirtschaftswissenschaften verlinkt zu Datenbanknachweisen in DBIS - ViFa Recht enthält selbst Seiten mit Hinweisen auf Rechtsdatenbanken - ViFa Technik bietet in Zusammenarbeit mit dem Informationsverbund Getlnfo kostenfreie Kurzabstracts aus FIZ-Technik-Daten banken - MedPilot ermöglicht in der erweiterten Suche die Einbindung lizenzpflichtiger Datenbanken in die Recherche. Die Suche erfolgt jedoch bei DIMDI, einem Pay-per-View-Anbieter, sodass für die Kurztitelanzeige der gefundenen Treffer Kosten anfallen - ViFa Osteuropa und ViFa Anglo-Amerikanischer Kulturraum verlinken zu den Webzugängen lizenzpflichtiger Datenbanken, wobei eine IP-Erkennung die Nutzung der vom jeweiligen Arbeitsplatzaus verfügbaren Zugänge (Campuslizenzen) ermöglicht. In diesem Fall können die Datenbanken allerdings nicht in die Metasuche der Virtuellen Fachbibliothek integriert werden, wie dies bei MedPilot der Fall ist.
  19. Tobschall, E.: Von Physikern für Physiker : die Virtuelle Fachbibliothek Physik (2003) 0.00
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    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  20. Dühlmeyer, K.; Maier, S.; Rüter, C.: Neue Informationsdienste für die Ethnologie : Das Sondersammelgebiet Volks- und Völkerkunde (2005) 0.00
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