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  1. Schetsche, M.: ¬Die ergoogelte Wirklichkeit : Verschwörungstheorien und das Internet (2005) 0.05
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    Abstract
    "Zweimal täglich googeln" empfiehlt Mathias Bröckers in seinem Buch "Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9.". Der Band gilt den gutbürgerlichen Medien von FAZ bis Spiegel als Musterbeispiel krankhafter Verschwörungstheorie. Dabei wollte der Autor - nach eigenem Bekunden - keine Verschwörungstheorie zum 11. September vorlegen, sondern lediglich auf Widersprüche und Fragwürdigkeiten in den amtlichen Darstellungen und Erklärungen der US-Regierung zu jenem Terroranschlag hinweisen. Unabhängig davon, wie ernst diese Einlassungen des Autors zu nehmen sind, ist der "Fall Bröckers" für die Erforschung von Verschwörungstheorien unter zwei Aspekten interessant: Erstens geht der Band auf ein [[extern] ] konspirologisches Tagebuch zurück, das der Autor zwischen dem 13. September 2001 und dem 22. März 2002 für das Online-Magazin Telepolis verfasst hat; zweitens behauptet Bröckers in der Einleitung zum Buch, dass er für seine Arbeit ausschließlich über das Netz zugängliche Quellen genutzt habe. Hierbei hätte ihm Google unverzichtbare Dienste geleistet: Um an die Informationen in diesem Buch zu kommen, musste ich weder über besondere Beziehungen verfügen, noch mich mit Schlapphüten und Turbanträgern zu klandestinen Treffen verabreden - alle Quellen liegen offen. Sie zu finden, leistete mir die Internet-Suchmaschine Google unschätzbare Dienste. Mathias Bröckers
  2. cis: Nationalbibliothek will das deutsche Internet kopieren (2008) 0.04
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    Content
    Ablieferung als PDF oder Zip-Archiv Geschehen soll die Ablieferung am liebsten in PDF-Form, über ein Webformular. Bei Bedarf, nämlich "wenn Ihre Netzpublikation aus mehreren Dateien besteht, z. B. einer oder mehreren HTML-Seiten mit Bildern", darf man sie auch auch als Zip-Archiv abgeben. Wie es sich mit privaten Webseiten genau verhält, ist derzeit nicht ganz klar. "Lediglich privaten Zwecken dienende Websites" sind beispielsweise freigestellt - aber was genau ist im Netz lediglich privat? Ein Blog? Auch, wenn darin das Weltgeschehen oder die deutsche Politik kommentiert wird? Auch dann, wenn neben den Blog-Einträgen Google-Anzeigen erscheinen? Da es sich um eine Pflichtabgabe handelt, ist sie, zumindest theoretisch, auch strafbewehrt. Nach einer Abmahnung kann es heise.de zufolge bis zu 10.000 Euro Strafe kosten, wenn man seine Netz-Inhalte nicht bei der DNB abliefert. Eine Erklärseite der DNB schränkt allerdings ein: "Die Entwicklung geeigneter Verfahren für den Massenbetrieb der Sammlung, Erschließung und Archivierung von Netzpublikationen erfolgt stufenweise." Im Klartext: Man weiß bei der DNB selbst noch nicht so genau, wie das alles funktionieren und organisiert werden soll. So lange das nicht abschließend geklärt ist, wird die Bibliothek "keine Ordnungswidrigkeitsverfahren anstrengen". Außerdem werde man "abzuliefernde Netzpublikationen gegebenenfalls nicht gleich übernehmen, sondern vormerken und erst anfordern, wenn der Stand der Technik und der Absprachen dies zulässt." Zudem hat die Bibliothek das Recht, von der Übernahme von Inhalten abzusehen, unter anderem dann, wenn "technische Verfahren die Sammlung und Archivierung nicht oder nur mit beträchtlichem Aufwand erlauben". Bleibt abzuwarten, wie weit die Nationalbibliothek diese Ausnahmen ausdehnen wird - sonst kommt ein Speicherplatzbedarf auf die Einrichtung zu, der den Steuerzahler beträchtliche Summen kosten dürfte."
    Date
    24.10.2008 14:19:22
  3. Lange, H.: Wissensdatenbanken im Netz : Internetrecherche für das Projekt EFIL (2000) 0.04
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  4. Humborg, C.: Wie Wikimedia den Zugang zu Wissen stärkt (2022) 0.03
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    Abstract
    Wikimedia Deutschland hat rund 150 hauptamtliche Mitarbeitende. Von den Erlösen aber kauft sich niemand eine Yacht. Ein Gastbeitrag. Online-Plattformen dominieren in vielen Bereichen unser Leben. Wie wir einkaufen, wie wir miteinander kommunizieren, wie wir Informationen sammeln - all das wird von einigen wenigen kommerziellen Plattformen mitbestimmt. Längst drängt sich der Eindruck auf, das Netz sei durchkommerzialisiert. Dabei gibt es sie noch: einige wenige Projekte im Netz, die nicht auf Profit ausgerichtet sind, sondern dem Gemeinwohl zugutekommen.
  5. Ask me[@sk.me]: your global information guide : der Wegweiser durch die Informationswelten (1996) 0.02
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    Date
    30.11.1996 13:22:37
  6. Pasquinelli, M.: Die Regierung des digitalen Mehrwerts : Von der Netz-Gesellschaft zur Gesellschaft der Metadaten (2010) 0.02
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    Abstract
    In einer Zukunftsvision der kalifornischen Technokultur wird die Singularitätmärchenhaft als der Moment verklärt, in dem die Fortschritte der Vernetzung und Rechenleistung darin gipfeln werden, dass Computer "Bewusstsein" und Unabhängigkeit vom Menschen erlangen.2 Der Mythos, dass die Maschinen eines Tages die Kontrolle über genau jene Menschheit übernehmen werden, der sie ihre Existenz verdanken, ist nach einem Jahrhundert Science-Fiction, von Samuel Butlers Roman Erewhon aus dem Jahr 1872 (der unter anderem Gilles Deleuze und Felix Guattari zu ihrem Begriff der Maschine angeregt hat) bis zum Film Matrix von 1999, zum Volks-Aberglauben geworden. Derartige dystopische und eindeutig reaktionäre Visionen bilden nicht nur den gegenwärtigen Konflikt zwischen kollektivem Körper und maschineller Ausbeutung ab, sondern stützen sich auch unverkennbar auf die techno-deterministische Annahme einer Autonomie der Maschinen von der politischen Macht des Sozialen. Am Begriff der Singularität lässt sich beispielhaft zeigen, wo das Netz seine Grenzen findet, wo Momente des Bruchs auftreten, und wo Transformationen zu neuen technologischen und sozialen Konfiguration stattfinden. Die Geschichte der Medien ist eine Geschichte der kontinuierlichen Akkumulation von Energie, eine Geschichte von Paradigmen-Brüchen und von Übergängen durch Momente der Singularität. Dabei reproduziert sich ein und dieselbe Ökonomie über alle Abfolgen von Krisen und Brüchen hinweg, von einer Produktionsform zur anderen, so dass man beinahe den Moment der Singularität selbst als das bestimmende Modell der Ökonomie betrachten könnte, die sich ja aus den Effekten der Akkumulation und der Verwandlung von einfachem Geld in Finanzkapital speist.
  7. Saitta, E.: Algorithmische Ausnahmezustände : wie könnte eine aufständische Staatsbürgerschaft aussehen? (2017) 0.02
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    Abstract
    Das Netz ist kein Raum, der jenseits der Machtpolitiken von Nationalstaaten existiert: Leben und Internet sind heute untrennbar miteinander verknüpft. Welche Auswirkungen hat das auf das Konzept der Staatsbürgerschaft, auf die Rolle von politischen Akteuren und Formen des Widerstands? Die IT-Sicherheitsexpertin und politische Theoretikerin Eleanor Saitta, die zu diesen Fragen bei Berliner Gazette-Jahreskonferenz FRIENDLY FIRE einen Vortrag, unternimmt hier eine Bestandsaufnahme. Ein Interview.
  8. Beuth, P.: ¬Das Netz der Welt : Lobos Webciety (2009) 0.02
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    Content
    "Es gibt Menschen, für die ist "offline" keine Option. Sascha Lobo ist so jemand. Zwölf bis 14 Stunden täglich verbringt er im Internet. "Offline sein ist wie Luft anhalten", hat er mal geschrieben. Der Berliner ist eine große Nummer in der Internet-Gemeinde, er ist Blogger, Buchautor, Journalist und Werbetexter. Er ist Mitarbeiter der Firma "Zentrale Intelligenz-Agentur", hat für das Blog Riesenmaschine den Grimme-Online-Award bekommen, seine Bücher ("Dinge geregelt kriegen - ohne einen Funken Selbstdisziplin") haben Kultstatus. Und politisch aktiv ist er auch: Er sitzt im Online-Beirat der SPD. Für die Cebit 2009 hat er den Bereich Webciety konzipiert. Dazu gehört der "Messestand der Zukunft", wie er sagt. Alles, was der Aussteller mitbringen muss, ist ein Laptop. Youtube wird dort vertreten sein, die Macher des Social Bookmarking-Werkzeugs "Mister Wong", aber auch Vertreter von DNAdigital, einer Plattform, auf der sich Unternehmen und Jugendliche über die Entwicklung des Internets austauschen. Webciety ist ein Kunstbegriff, der sich aus Web und Society zusammensetzt, und die vernetzte Gesellschaft bedeutet. Ein Großteil der sozialen Kommunikation - vor allem innerhalb einer Altersstufe - findet inzwischen im Netz statt. Dabei sind es nicht nur die Teenager, die sich bei SchülerVZ anmelden, oder die BWL-Studenten, die bei Xing berufliche Kontakte knüpfen wollen. Laut der aktuellen Studie "Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München ist jeder zweite deutsche Internetnutzer in mindestens einem Online-Netzwerk registriert. "Da kann man schon sehen, dass ein gewisser Umschwung in der gesamten Gesellschaft zu bemerken ist. Diesen Umschwung kann man durchaus auch auf der Cebit würdigen", sagt Lobo. Er hat angeblich 80 Prozent seiner Freunde online kennen gelernt. "Das hätte ich nicht gemacht, wenn ich nichts von mir ins Netz gestellt hätte." Für ihn sind die Internet-Netzwerke aber keineswegs die Fortsetzung des Poesiealbums mit anderen Mitteln: "Wovor man sich hüten sollte, ist, für alles, was im Netz passiert, Entsprechungen in der Kohlenstoffwelt zu finden. Eine Email ist eben kein Brief, eine SMS ist keine Postkarte."
    Die moderne Kommunikationstechnologie hat die Gesellschaft verändert. Mittlerweile wächst eine Generation heran, die zwischen Internet und dem, was Lobo leicht spöttisch die Kohlenstoffwelt nennt, gar nicht mehr trennt. "Wenn man heute mit 13-,14-, 15-Jährigen spricht, und die sagen: 'Dann hat er mir das erzählt, und dann haben wir uns Fotos angeguckt', dann ist überhaupt nicht klar, ob man das Auge in Auge gemacht hat oder im Netz. Es ist aber auch gar nicht so wichtig." Diese Veränderungen haben aber auch ihre Schattenseiten. Beispiel: Rottenneighbor.com, wo Nachbarn anonym denunziert werden. Oder die Gefahr, dass Personalchefs kompromittierende Fotos von einem Bewerber im Netz finden, wofür der sich beim Vorstellungsgespräch rechtfertigen muss, wenn er denn noch eingeladen wird. Für Lobo überwiegen die Vorteile der Vernetzung: "Der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht die Interaktion. Und wenn das im Elektronischen stattfindet, dann will er daran teilnehmen, weil das alle anderen auch machen." US-Präsident Barack Obama hat das sehr professionell für seinen Wahlkampf genutzt. Er hat Profile bei Facebook, MySpace und Twitter eingerichtet und allein mit seiner Online-Präsenz zigtausende junge Wähler erreicht - selbst wenn er über seinen Twitter-Account so gut wie nichts Persönliches verbreitete, sondern nur die nächsten Wahlkampftermine veröffentlichte. Wer sich gut vernetzt, profitiert aber auch im Alltag davon. Ein Beispiel, das auf Wirtschaftsvorträgen gerne genannt wird, ist das einer Praktikantin, die neu in der Stadt ist und einen Zahnarzt sucht. Die Kollegen empfehlen ihr zwei, die sie für gleich gut halten. Was tut die Frau? Sie prüft im Internet, welcher Arzt besser vernetzt ist, denn der, vermutet sie, verfügt wahrscheinlich auch über die modernere Ausstattung.
  9. Hermsdorf, D.: Info-Überfluss, Hyper-Konkurrenz, Entortung, digitale Verlustmodelle (2017) 0.02
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    Abstract
    Die Gefahr ist seit Jahren erkannt, aber keineswegs gebannt: Internet-Folgen treffen Öffentlichkeit und Arbeitswelt bis ins Mark. Wer darf bei diesem Artikel gähnen? - Nicht einmal der Gemüsehändler, dem künftig Lieferdienste das Wasser abgraben. Nicht der Gitarren-Lehrer, der plötzlich weltweite Konkurrenz erhält. Und erst recht nicht der zu diesem Thema schon häufiger besprochene Journalist, dessen Angebote mit tausendfacher Gratis-Ware im Netz konkurrieren. Digitalisierung, Vernetzung und Automatisierung sind Prinzipien, mit denen verantwortliche Politiker im Lebensalter 40+ weder in ihrem Studium noch einem früheren Berufsleben, so vorhanden, eigene Erfahrungen machten. Vorab dazu dies Wesentliche: Nicht alle absehbaren Entwicklungen sind apokalyptisch. Bei allen Armuts- und Gewaltproblemen im Rest der Welt blinken sie für die Industrienationen geradezu verheißungsvoll, was die Reduktion von körperlicher Belastung und Zeitaufwand der Werktätigen betrifft. Für eine wünschenswerte Realisierung des "Arbeitens 4.0" (so der Titel eines Weißbuchs vom Arbeitsministerium) sind jedoch weitere Paradigmenwechsel in Miteinander und Administration dringend erforderlich, wie gleich zu zeigen.
  10. Wirtz, B.: Deutschland online : unser Leben im Netz (2008) 0.02
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    Abstract
    Die Entwicklung des Internets ist vor allem durch eines gekennzeichnet: Geschwindigkeit. Nicht nur, dass es in kurzer Zeit zum neuen Massenmedium geworden ist. Ein schnelleres Internet mit immer weiter steigenden Bandbreiten bringt auch nachhaltige Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Der Einfluss des breitbandigen Internets auf das tägliche Leben wird in der Studienreihe "Deutschland Online" untersucht. Dabei werden der Status Quo und die Perspektiven des Mediums sichtbar gemacht. Im Jahr 2003 startete die Studienreihe mit einer Bestandsaufnahme der Bedeutung des Internets in Deutschland. In den folgenden Jahren stand eine gesamtgesellschaftliche Betrachtung des Themas Breitband-Internet, die breitband-basierte Informationsgesellschaft sowie zukünftige Tendenzen auf dem deutschen und globalen Breitband-Markt im Vordergrund. Aktuelle Aspekte der Informationsgesellschaft und des Breitband-Internets in der der Triade Europa, USA und Asien wurden im Jahr 2006 betrachtet. In jedem Jahr stammen die Ergebnisse aus einer kombinierten Befragung von Experten und Nutzern. Die Studienreihe wird seit 2003 von Professor Wirtz begleitet. Die aktuelle Studie "Deutschland Online - Unser Leben im Netz" untersucht die aktuellsten Trends und Zukunftsmärkte rund um das breitbandige Internet. Die Themenschwerpunkte liegen auf stationären und mobilen Breitband-Internetthemen sowie dem Zusammenwachsen von Festnetz, TV, Breitband und Mobilfunk. Deutschland Online kombiniert die aktuellen Trendentwicklungen und die Marktsicht in einer Studie.
  11. Landwehr, A.: China schafft digitales Punktesystem für den "besseren" Menschen (2018) 0.01
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    Date
    22. 6.2018 14:29:46
  12. Schrenk, P.: Gesamtnote 1 für Signal - Telegram-Defizite bei Sicherheit und Privatsphäre : Signal und Telegram im Test (2022) 0.01
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    Date
    22. 1.2022 14:01:14
  13. Schneider, R.: Bibliothek 1.0, 2.0 oder 3.0? (2008) 0.01
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    Abstract
    Noch ist nicht entschieden mit welcher Vehemenz das sogenannte Web 2.0 die Bibliotheken verändern wird. Allerdings wird hier und da bereits mit Bezugnahme auf das sogenannte Semantic Web von einer dritten und mancherorts von einer vierten Generation des Web gesprochen. Der Vortrag hinterfragt kritisch, welche Konzepte sich hinter diesen Bezeichnungen verbergen und geht der Frage nach, welche Herausforderungen eine Übernahme dieser Konzepte für die Bibliothekswelt mit sich bringen würde. Vgl. insbes. Folie 22 mit einer Darstellung von der Entwicklung vom Web 1.0 zum Web 4.0
  14. Firnkes, M.: Schöne neue Welt : der Content der Zukunft wird von Algorithmen bestimmt (2015) 0.01
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    Date
    5. 7.2015 22:02:31
  15. Bünte, O.: Bundesdatenschutzbeauftragte bezweifelt Facebooks Datenschutzversprechen (2018) 0.01
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    Date
    23. 3.2018 13:41:22