Search (26 results, page 1 of 2)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Metadaten"
  1. Keßler, M.: KIM - Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten : Gemeinsamer Workshop der Deutschen Nationalbibliothek und des Arbeitskreises Elektronisches Publizieren (AKEP) (2007) 0.06
    0.05933612 = product of:
      0.11867224 = sum of:
        0.11867224 = sum of:
          0.076993905 = weight(_text_:daten in 2406) [ClassicSimilarity], result of:
            0.076993905 = score(doc=2406,freq=2.0), product of:
              0.24402376 = queryWeight, product of:
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.31551808 = fieldWeight in 2406, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=2406)
          0.041678336 = weight(_text_:22 in 2406) [ClassicSimilarity], result of:
            0.041678336 = score(doc=2406,freq=2.0), product of:
              0.17953913 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.23214069 = fieldWeight in 2406, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=2406)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Das Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (KIM) ist eine Informations- und Kommunikationsplattform für Metadatenanwender und -entwickler zur Verbesserung der Interoperabilität von Metadaten im deutschsprachigen Raum. KIM unterstützt und fördert die Erarbeitung von Metadatenstandards, die interoperable Gestaltung von Formaten und damit die optimale Nutzung von Metadaten in digitalen Informationsumgebungen mittels Lehrmaterialien, Schulungen und Beratungen. Das Kompetenzzentrum entsteht im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts KIM unter der Federführung der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Nationalbibliothek (DNB). Projektpartner sind in der Schweiz die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich und in Österreich die Universität Wien. Aufgabe des Kompetenzzentrums ist es, die Interoperabilität von Metadaten zu verbessern. Interoperabilität ist die Fähigkeit zur Zusammenarbeit von heterogenen Systemen. Datenbestände unabhängiger Systeme können ausgetauscht oder zusammengeführt werden, um z. B. eine systemübergreifende Suche oder das Browsen zu ermöglichen. Daten werden zum Teil in sehr unterschiedlichen Datenbanksystemen gespeichert. Interoperabilität entsteht dann, wenn die Systeme umfangreiche Schnittstellen implementieren, die ein weitgehend verlustfreies Mapping der internen Datenrepräsentation ermöglichen.
    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 20(2008) H.1, S.22-24
  2. Razum, M.; Schwichtenberg, F.: Metadatenkonzept für dynamische Daten : BW-eLabs Report (2012) 0.05
    0.05132927 = product of:
      0.10265854 = sum of:
        0.10265854 = product of:
          0.20531708 = sum of:
            0.20531708 = weight(_text_:daten in 994) [ClassicSimilarity], result of:
              0.20531708 = score(doc=994,freq=32.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.84138155 = fieldWeight in 994, product of:
                  5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                    32.0 = termFreq=32.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=994)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    1.1. Dynamische Daten - Unter "dynamischen Daten" verstehen wir im Projekt BW-eLabs die im Rahmen von (virtuellen bzw. remote durchgeführten) Experimenten anfallenden Forschungsdaten, meist in Form von Messwerten. Im Falle des FMF (Freiburger Materialforschungsinstitut) sind dies überwiegend Spektren, im Falle des ITO (Institut für technische Optik an der Universität Stuttgart) Hologramme. Ein wichtiger Aspekt von Forschungsdaten, und damit auch für die dynamischen Daten, ist die Verknüpfung der Messwerte mit Kalibrierungs- und Konfigurationsdaten. Erst in der Gesamtbeschau lassen sich dynamische Daten so sinnvoll interpretieren. Weiterhin - und das ist eben der dynamische Gesichtspunkt bei dieser Art von Daten - verändert sich im Verlauf des wissenschaftlichen Arbeitsprozesses die Sicht auf die Daten. Die Rohdaten, die das System direkt im Labor am Gerät erfasst, lassen sich in folgenden Analyseschritten visualisieren und/oder aggregieren. Diese Schritte erzeugen neue Versionen der Daten bzw. abgeleitete Datenobjekte, die wiederum mit den Ausgangsdaten verknüpft werden. Ein Ziel von BW-eLabs ist es, diese dynamischen Daten nicht nur den Forschern innerhalb eines Projekts (also z.B. dem lokal arbeitenden Wissenschaftler und seiner entfernt arbeitenden Kollegin) verfügbar zu machen, sondern ausgewählte Datenobjekte mit einem Persistent Identifier zu versehen, um diese anschließend publizieren und damit zitierbar machen zu können.
    1.2. Metadaten - Metadaten sind ein entscheidender Faktor für die Archivierung, Publikation und Nachnutzung von Forschungsdaten. Nur hinreichend beschriebene Daten können durch Wissenschaftler verstanden und korrekt eingeordnet werden. Erst derartig beschriebene Daten lassen sich sinnvoll veröffentlichen und zitieren. Zusätzlich erlauben geeignete Metadaten das Browsen und Suchen in den Forschungsdaten. Deshalb ist die Definition und Verwendung geeigneter Metadaten-Modelle, die die Daten auf dem richtigen Level beschreiben, von außerordentlicher Bedeutung. Allerdings sind Metadaten, gerade im Bereich von Forschungsdaten, außerordentlich fach- und anwendungsspezifisch. Es gibt bisher nur wenige übergreifende Standards auf diesem Gebiet. Auch die in BW-eLabs vertretenen Disziplinen Materialwissenschaften und Technische Optik bauen auf sehr unterschiedlichen fachlichen Metadatenprofilen auf. Beide verwenden aber ein sehr vergleichbares Vorgehen bei der Beschreibung der kontextuellen Information, also dem Umfeld, in dem Versuchsdaten im Labor entstehen. Dieser Report beschreibt ein für das Projekt BW-eLabs geeignetes Metadaten-Modell für diese kontextuellen Informationen.
    1.3. Beziehung zur Beschreibung statischer Daten - Neben dynamischen Daten arbeitet das Projekt BW-eLabs auch mit sogenannten "statischen Daten", unter denen vor allem Publikationen zu verstehen sind. Auch hierfür sind Metadaten vorzusehen. Das dafür notwendige Konzept beschreibt ein eigener Report. Publikationen enthalten heute vielfach bereits Verweise auf Datenobjekte bzw. Messwerte. Momentan oftmals noch als sogenannte "supporting information" von Verlagen an die Publikation angehängt, ist es ein Ziel von BW-eLabs (und anderen Projekten), die dabei auftretenden Beschränkungen hinsichtlich Umfang und Nachnutzbarkeit zu umgehen und die Daten nur noch über Verweise (z.B. anhand von Persistent Identifiern) aus der Publikation heraus zu verknüpfen. Damit werden die Datenobjekte eigenständige Entitäten, die einen eigenen Publikationsverlauf nehmen.
  3. Suominen, O.; Hyvönen, N.: From MARC silos to Linked Data silos? (2017) 0.04
    0.043040905 = product of:
      0.08608181 = sum of:
        0.08608181 = product of:
          0.17216362 = sum of:
            0.17216362 = weight(_text_:daten in 3732) [ClassicSimilarity], result of:
              0.17216362 = score(doc=3732,freq=10.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.7055199 = fieldWeight in 3732, product of:
                  3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                    10.0 = termFreq=10.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3732)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Seit einiger Zeit stellen Bibliotheken ihre bibliografischen Metadadaten verstärkt offen in Form von Linked Data zur Verfügung. Dabei kommen jedoch ganz unterschiedliche Modelle für die Strukturierung der bibliografischen Daten zur Anwendung. Manche Bibliotheken verwenden ein auf FRBR basierendes Modell mit mehreren Schichten von Entitäten, während andere flache, am Datensatz orientierte Modelle nutzen. Der Wildwuchs bei den Datenmodellen erschwert die Nachnutzung der bibliografischen Daten. Im Ergebnis haben die Bibliotheken die früheren MARC-Silos nur mit zueinander inkompatiblen Linked-Data-Silos vertauscht. Deshalb ist es häufig schwierig, Datensets miteinander zu kombinieren und nachzunutzen. Kleinere Unterschiede in der Datenmodellierung lassen sich zwar durch Schema Mappings in den Griff bekommen, doch erscheint es fraglich, ob die Interoperabilität insgesamt zugenommen hat. Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie zu verschiedenen veröffentlichten Sets von bibliografischen Daten vor. Dabei werden auch die unterschiedlichen Modelle betrachtet, um bibliografische Daten als RDF darzustellen, sowie Werkzeuge zur Erzeugung von entsprechenden Daten aus dem MARC-Format. Abschließend wird der von der Finnischen Nationalbibliothek verfolgte Ansatz behandelt.
  4. Assfalg, R.: Metadaten (2023) 0.04
    0.036295276 = product of:
      0.07259055 = sum of:
        0.07259055 = product of:
          0.1451811 = sum of:
            0.1451811 = weight(_text_:daten in 787) [ClassicSimilarity], result of:
              0.1451811 = score(doc=787,freq=4.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.5949466 = fieldWeight in 787, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=787)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Bei der Betrachtung von Datensätzen in relationalen Datenbanksystemen, von Datenmengen im Kontext von Big Data, von Ausprägungen gängiger XML-Anwendungen oder von Referenzdatenbeständen im Bereich Information und Dokumentation (IuD), fällt eine wichtige Gemeinsamkeit auf: Diese Bestände benötigen eine Beschreibung ihrer inneren Struktur. Bei diesen Strukturbeschreibungen handelt es sich also sozusagen um "Daten über Daten", und diese können kurz gefasst auch als Metadaten bezeichnet werden. Hierzu gehören Syntaxelemente und ggf. eine Spezifikation, wie diese Syntaxelemente angewendet werden.
  5. Ziegler, C.: Weltendämmerung : XML und Datenbanken: Einblick in Tamino (2001) 0.03
    0.032080796 = product of:
      0.06416159 = sum of:
        0.06416159 = product of:
          0.12832318 = sum of:
            0.12832318 = weight(_text_:daten in 5802) [ClassicSimilarity], result of:
              0.12832318 = score(doc=5802,freq=2.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.52586347 = fieldWeight in 5802, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=5802)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    XML hat sich als Esperanto des Datenaustauschs etabliert und schickt sich an, die eher relationale geprägte Welt der Datenbanken zu verändern. Anders als relationale DBMS legt der Informationsserver Tamino Daten nativ im XML-Format ab
  6. Klever, N.: Elementarteilchen : XML-Schema: objektorientierte Dokumenttypdefinitionen (2001) 0.03
    0.032080796 = product of:
      0.06416159 = sum of:
        0.06416159 = product of:
          0.12832318 = sum of:
            0.12832318 = weight(_text_:daten in 5803) [ClassicSimilarity], result of:
              0.12832318 = score(doc=5803,freq=2.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.52586347 = fieldWeight in 5803, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=5803)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Strukturbeschreibungen von XML-Daten und -Dokumenten waren bislang nur über die aus SGML stammenden Dokumenttypdefinitionen möglich. Mit XML-Schema steht beim W3C die nächste Generation solcher Beschreibungen vor der Verabschiedung. Modular, objektorientiert und natürlich in XML
  7. Popper, A.: Daten eingewickelt : Dynamische Webseiten mit XML und SQL (2001) 0.03
    0.032080796 = product of:
      0.06416159 = sum of:
        0.06416159 = product of:
          0.12832318 = sum of:
            0.12832318 = weight(_text_:daten in 5804) [ClassicSimilarity], result of:
              0.12832318 = score(doc=5804,freq=2.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.52586347 = fieldWeight in 5804, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=5804)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
  8. Niederée, C.: Metadaten als Bausteine des Semantic Web (2003) 0.03
    0.027221458 = product of:
      0.054442916 = sum of:
        0.054442916 = product of:
          0.10888583 = sum of:
            0.10888583 = weight(_text_:daten in 1761) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10888583 = score(doc=1761,freq=4.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.44620997 = fieldWeight in 1761, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1761)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Das »Semantic Web« bildet einen der wichtigsten, aktuellen Trends in der Weiterentwicklung des World Wide Web. Ehrgeizige Vision dieser nächsten Generation des WWW ist es, durch semantische Anreicherung von Information eine neue Qualität in der Bereitstellung von Inhalten und Diensten zu erreichen und vollständig neue Anwendungsmöglichkeiten für das Web zu eröffnen. Wichtige Ziele der Entwicklung des Semantic Web sind dabei die verbesserte Unterstützung von Kooperation zwischen Menschen und Computern und die intelligente Assistenz bei der Durchführung von Aufgaben in kooperativen verteilten Informationsumgebungen. Schlüssel zur Erreichung dieser Ziele sind die Anreicherung von Daten im Web mit Metadaten, welche diese Daten in einen semantischen Kontext einbetten. Diese Kontextinformation wird durch Software-Anwendungen interpretiert und zur Informationsfilterung, Verfeinerung von Anfragen und zur Bereitstellung intelligenter Assistenten verwendet. Eine große Herausforderung stellt dabei die geeignete Modellierung und Beschreibung des Kontexts dar. Diese muss eine automatische, globale Interpretation ermöglichen, ohne dass auf ein allgemeingültiges semantisches Beschreibungsschema zurückgegriffen werden kann. Die Vereinbarung eines solchen allgemeingültigen Schemas ist in einem derart umfangreichen, heterogenen und autonomen Rahmen, wie ihn das WWW darstellt, nicht möglich.
  9. Birkner, M.; Gonter, G.; Lackner, K.; Kann, B.; Kranewitter, M.; Mayer, A.; Parschalk, A.: Guideline zur Langzeitarchivierung (2016) 0.03
    0.027221458 = product of:
      0.054442916 = sum of:
        0.054442916 = product of:
          0.10888583 = sum of:
            0.10888583 = weight(_text_:daten in 3139) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10888583 = score(doc=3139,freq=4.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.44620997 = fieldWeight in 3139, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3139)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Guideline zur Hilfestellung für die Langzeitarchivierung von Daten und Objekten im Kontext des Publikations- und Forschungswesens. Diese Guideline soll Hilfestellung für die Langzeitarchivierung von Daten und Objekten im Kontext des Publikations- und Forschungswesens bieten. Sie ist ausdrücklich nicht für den Kontext der Compliance anwendbar. Sie soll dazu ermächtigen, die richtigen Fragen zur Auswahl der für die eigene Institution geeigneten Langzeitarchivierungs-Lösung zu stellen und bei der Entscheidung für eine System-Lösung behilflich sein. Langzeitarchivierungssysteme werden hier als Systeme verstanden, die im Workflow hinter einem Repositorium stehen, in dem digitale Objekte und ihre Metadaten gespeichert und angezeigt werden sowie recherchierbar sind. Allfällige Begriffserklärungen finden Sie im Glossar des Clusters C (Aufbau eines Wissensnetzwerks: Erarbeitung eines Referenzmodells für den Aufbau von Repositorien / Themenbereich Terminologie und Standards).
  10. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Kunz, M.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 70. IFLA-Generalkonferenz in Buenos Aires : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2004) 0.03
    0.025094029 = product of:
      0.050188057 = sum of:
        0.050188057 = sum of:
          0.036295276 = weight(_text_:daten in 2874) [ClassicSimilarity], result of:
            0.036295276 = score(doc=2874,freq=4.0), product of:
              0.24402376 = queryWeight, product of:
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.14873666 = fieldWeight in 2874, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.015625 = fieldNorm(doc=2874)
          0.013892779 = weight(_text_:22 in 2874) [ClassicSimilarity], result of:
            0.013892779 = score(doc=2874,freq=2.0), product of:
              0.17953913 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.07738023 = fieldWeight in 2874, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.015625 = fieldNorm(doc=2874)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    "Libraries: Tools for Education and Development" war das Motto der 70. IFLA-Generalkonferenz, dem Weltkongress Bibliothek und Information, der vom 22.-27. August 2004 in Buenos Aires, Argentinien, und damit erstmals in Lateinamerika stattfand. Rund 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, davon ein Drittel aus spanischsprachigen Ländern, allein 600 aus Argentinien, besuchten die von der IFLA und dem nationalen Organisationskomitee gut organisierte Tagung mit mehr als 200 Sitzungen und Veranstaltungen. Aus Deutschland waren laut Teilnehmerverzeichnis leider nur 45 Kolleginnen und Kollegen angereist, womit ihre Zahl wieder auf das Niveau von Boston gesunken ist. Erfreulicherweise gab es nunmehr bereits im dritten Jahr eine deutschsprachige Ausgabe des IFLA-Express. Auch in diesem Jahr soll hier über die Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control berichtet werden. Die Arbeit der Division mit ihren Sektionen Bibliography, Cataloguing, Classification and Indexing sowie der neuen Sektion Knowledge Management bildet einen der Schwerpunkte der IFLA-Arbeit, die dabei erzielten konkreten Ergebnisse und Empfehlungen haben maßgeblichen Einfluss auf die tägliche Arbeit der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Erstmals wird auch ausführlich über die Arbeit der Core Activities ICABS und UNIMARC und der Information Technology Section berichtet.
    Content
    Cataloguing Section (Sektion Katalogisierung) Der Schwerpunkt der Arbeit dieser Sektion liegt auf der Erarbeitung bzw. internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren mit dem Ziel, die internationale Kooperation im Katalogisierungsbereich zu verbessern. In Anbetracht des laufenden Evaluierungsprozesses wurde der Strategieplan der Sektion zum jetzigen Zeitpunkt nur dort aktualisiert, wo es unbedingt erforderlich war. Neue Ziele wurden nicht aufgenommen. Oberste Priorität bei den strategischen Zielen behielt die Entwicklung internationaler Katalogisierungsstandards für die bibliographische Beschreibung und den Zugriff. In ihrer zentralen Bedeutung bestätigt wurden auch die "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR). Darüber hinaus gehört auch in Zukunft die Weiterentwicklung und Revision der ISBDs zu den zentralen Anliegen der Arbeit der Sektion Katalogisierung. Ein weiteres vorrangiges Ziel bleibt die Erarbeitung von Standards, Regeln und Informationslisten, um den Zugang zu bibliographischen Daten in allen Sprachen zu ermöglichen. Hierzu zählen u. a.: - die vollständige Veröffentlichung der Anonymous Classics: Der Teil für europäische Literatur ist inzwischen veröffentlicht'. Für die Erarbeitung weiterer Teile (Lateinamerika, Afrika und Asien) soll das Verfahren gestrafft und ein Zeitplan erstellt werden. - die Beobachtung der Aktivitäten zu Unicode und die Information der Sektionsmitglieder darüber zur Förderung des mehrsprachigen Zugangs zu bibliographischer Information - die Entwicklung eines web-basierten multilingualen Wörterbuchs für Katalogisierungsbegriffe - die Entwicklung und der Test von (Daten-)Modellen für eine virtuelle internationale Normdatei - die Überarbeitung der "IFLA Names of persons". Das Open Programme der Sektion stand in diesem Jahr unter dem Motto "Developments in Cataloguing Guidelines" und wurde von Barbara Tillett, Lynne Howarth und Carol van Nuys bestritten. Lynne Howarth ging in ihrem Vortrag "Enabling metadata: creating a core record for resource discovery" auf die Reaktionen im weltweiten Stellungnahmeverfahren auf die Veröffentlichung des Papiers "Guidance an the Structure, Content and Application of Metadata Records for digital resources and collections" der Working Group an the Use of Metadata Schemes ein. Carol van Nuys stellte das norwegische "Paradigma Project and its quest for metadata solutions and services" vor.
  11. Woitas, K.: Bibliografische Daten, Normdaten und Metadaten im Semantic Web : Konzepte der bibliografischen Kontrolle im Wandel (2010) 0.02
    0.022684548 = product of:
      0.045369096 = sum of:
        0.045369096 = product of:
          0.09073819 = sum of:
            0.09073819 = weight(_text_:daten in 115) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09073819 = score(doc=115,freq=4.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.37184164 = fieldWeight in 115, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=115)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Bibliografische Daten, Normdaten und Metadaten im Semantic Web - Konzepte der Bibliografischen Kontrolle im Wandel. Der Titel dieser Arbeit zielt in ein essentielles Feld der Bibliotheks- und Informationswissenschaft, die Bibliografische Kontrolle. Als zweites zentrales Konzept wird der in der Weiterentwicklung des World Wide Webs (WWW) bedeutsame Begriff des Semantic Webs genannt. Auf den ersten Blick handelt es sich hier um einen ungleichen Wettstreit. Auf der einen Seite die Bibliografische Kontrolle, welche die Methoden und Mittel zur Erschließung von bibliothekarischen Objekten umfasst und traditionell in Form von formal-inhaltlichen Surrogaten in Katalogen daherkommt. Auf der anderen Seite das Buzzword Semantic Web mit seinen hochtrabenden Konnotationen eines durch Selbstreferenzialität "bedeutungstragenden", wenn nicht sogar "intelligenten" Webs. Wie kamen also eine wissenschaftliche Bibliothekarin und ein Mitglied des World Wide Web Consortiums 2007 dazu, gemeinsam einen Aufsatz zu publizieren und darin zu behaupten, das semantische Netz würde ein "bibliothekarischeres" Netz sein? Um sich dieser Frage zu nähern, soll zunächst kurz die historische Entwicklung der beiden Informationssphären Bibliothek und WWW gemeinsam betrachtet werden. Denn so oft - und völlig zurecht - die informationelle Revolution durch das Internet beschworen wird, so taucht auch immer wieder das Analogon einer weltweiten, virtuellen Bibliothek auf. Genauer gesagt, nahmen die theoretischen Überlegungen, die später zur Entwicklung des Internets führen sollten, ihren Ausgangspunkt (neben Kybernetik und entstehender Computertechnik) beim Konzept des Informationsspeichers Bibliothek.
  12. Oehlschläger, S.: Abschlussworkshop des Projektes META-LIB und 1. Metadaten-Workshop der Arbeitsstelle für Standardisierung Der Deutschen Bibliothek : Metadaten - Alter Wein in neuen Schläuchen? (2003) 0.02
    0.022456557 = product of:
      0.044913113 = sum of:
        0.044913113 = product of:
          0.089826226 = sum of:
            0.089826226 = weight(_text_:daten in 1758) [ClassicSimilarity], result of:
              0.089826226 = score(doc=1758,freq=2.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.36810443 = fieldWeight in 1758, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1758)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die seit Mitte der goer Jahre des letzten Jahrhunderts durch das Internet und vor allem durch das World Wide Web (WWW) entstandenen neuen Kommunikations- und Publikationsmöglichkeiten stellen die mit der Sammlung, Erschließung und Nutzbarmachung von Veröffentlichungen beauftragten wissenschaftlichen Bibliotheken vor neue Herausforderungen. Netzpublikationen erfordern die Überprüfung und Anpassung bestehender Methoden und Geschäftsgänge. Neben den bibliothekarischen Verfahren haben sich im WWW neue Vorgehensweisen herausgebildet. Um die Suche, die Identifikation und den Zugriff auf Netzpublikationen zu unterstützen, werden strukturierte Daten beigegeben: Metadaten. Außer den zum Auffinden der Ressourcen notwendigen Metadaten spielen weitere Arten von Metadaten für Netzpublikationen eine zunehmend wichtige Rolle.
  13. Hoffmann, L.: Metadaten von Internetressourcen und ihre Integrierung in Bibliothekskataloge (1998) 0.02
    0.017365975 = product of:
      0.03473195 = sum of:
        0.03473195 = product of:
          0.0694639 = sum of:
            0.0694639 = weight(_text_:22 in 1032) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0694639 = score(doc=1032,freq=2.0), product of:
                0.17953913 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 1032, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=1032)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 5.1998 18:45:36
  14. Essen, F. von: Metadaten - neue Perspektiven für die Erschließung von Netzpublikationen in Bibliotheken : Erster META-LIB-Workshop in Göttingen (1998) 0.02
    0.017365975 = product of:
      0.03473195 = sum of:
        0.03473195 = product of:
          0.0694639 = sum of:
            0.0694639 = weight(_text_:22 in 2275) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0694639 = score(doc=2275,freq=2.0), product of:
                0.17953913 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 2275, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=2275)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Bericht über den Workshop, der am 22. u. 23.6.98 in der SUB Göttingen stattfand
  15. Strötgen, R.; Kokkelink, S.: Metadatenextraktion aus Internetquellen : Heterogenitätsbehandlung im Projekt CARMEN (2001) 0.02
    0.016040398 = product of:
      0.032080796 = sum of:
        0.032080796 = product of:
          0.06416159 = sum of:
            0.06416159 = weight(_text_:daten in 5808) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06416159 = score(doc=5808,freq=2.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.26293173 = fieldWeight in 5808, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5808)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die Sonderfördermaßnahme CARMEN (Content Analysis, Retrieval and Metadata: Effective Networking) zielt im Rahmen des vom BMB+F geförderten Programms GLOBAL INFO darauf ab, in der heutigen dezentralen Informationsweit geeignete Informationssysteme für die verteilten Datenbestände in Bibliotheken, Fachinformationszentren und im Internet zu schaffen. Diese Zusammenführung ist weniger technisch als inhaltlich und konzeptuell problematisch. Heterogenität tritt beispielsweise auf, wenn unterschiedliche Datenbestände zur Inhaltserschließung verschiedene Thesauri oder Klassifikationen benutzen, wenn Metadaten unterschiedlich oder überhaupt nicht erfasst werden oder wenn intellektuell aufgearbeitete Quellen mit in der Regel vollständig unerschlossenen Internetdokumenten zusammentreffen. Im Projekt CARMEN wird dieses Problem mit mehreren Methoden angegangen: Über deduktiv-heuristische Verfahren werden Metadaten automatisch aus Dokumenten generiert, außerdem lassen sich mit statistisch-quantitativen Methoden die unterschiedlichen Verwendungen von Termen in den verschiedenen Beständen aufeinander abbilden, und intellektuell erstellte Crosskonkordanzen schaffen sichere Übergänge von einer Dokumentationssprache in eine andere. Für die Extraktion von Metadaten gemäß Dublin Core (v. a. Autor, Titel, Institution, Abstract, Schlagworte) werden anhand typischer Dokumente (Dissertationen aus Math-Net im PostScript-Format und verschiedenste HTML-Dateien von WWW-Servern deutscher sozialwissenschaftlicher Institutionen) Heuristiken entwickelt. Die jeweilige Wahrscheinlichkeit, dass die so gewonnenen Metadaten korrekt und vertrauenswürdig sind, wird über Gewichte den einzelnen Daten zugeordnet. Die Heuristiken werden iterativ in ein Extraktionswerkzeug implementiert, getestet und verbessert, um die Zuverlässigkeit der Verfahren zu erhöhen. Derzeit werden an der Universität Osnabrück und im InformationsZentrum Sozialwissenschaften Bonn anhand mathematischer und sozialwissenschaftlicher Datenbestände erste Prototypen derartiger Transfermodule erstellt
  16. Steinke, T.: METS: Ein Containerformat für Metadaten (2009) 0.02
    0.016040398 = product of:
      0.032080796 = sum of:
        0.032080796 = product of:
          0.06416159 = sum of:
            0.06416159 = weight(_text_:daten in 2781) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06416159 = score(doc=2781,freq=2.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.26293173 = fieldWeight in 2781, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=2781)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Das XML-Format "Metadata Encoding and Transmission Standard" (METS) bietet eine übersichtliche Form, beliebige Metadaten nach funktionalen Kategorien geordnet zusammen mit den betreffenden digitalen Objekten auszutauschen. Ursprünglich im Kontext von Digitalisierungsprojekten in den USA entstanden, findet es heute weltweit insbesondere in Bibliotheken Anwendung. Über so genannte METS-Profile können dabei konkrete Anwendungsszenarien für das ansonsten sehr generische Format spezifiziert werden. Ein solches METS-Profil ist z. B. das im deutschen Langzeitarchivierungsprojekt kopal entstandene Universelle Objektformat für die Archivierung und den Austausch von digitalen Objekten. Der Metadata Encoding and Transmission Standard (METS) wurde 2001 von der US-amerikanischen Digital Library Federation entwickelt und wird seitdem von der Library of Congress verwaltet. Es handelt sich dabei um eine XML-basierte Spezifikation zur Bündelung von Metadata zu digitalen Objekten. Entstanden ist sie im Zuge von Digitalisierungsprojekten, in denen ein hoher Bedarf an einer einheitlichen Beschreibung der Strukturinformationen zu einem Digitalisat und der zugehörigen Meta-daten - bibliografische und andere - vorhanden war. Insbesondere beim Digitalisieren von Büchern entstehen zahlreiche Bilddateien, die ohne eine zusätzliche Information zur Struktur und Relation untereinander schwer nachnutzbar sind. Zugleich fallen verschiedene Kategorien von Metadaten als Zusatzinformationen an, die es gilt, sinnvoll den Dateien zuzuordnen: Inhaltlich-bibliografische, administrative, rechtliche, technische und Informationen über die ursprüngliche Digitalisierungsvorlage. Da METS sich als Austauschformat zwischen verschiedenen Projekten versteht und nicht als einheitliche Vorgabe für alle diese Bereiche, macht es keine Vorschriften, welche Metadatenfelder und -formate in den einzelnen Bereichen verwendet werden müssen. Zwar werden einheitliche Informationen zur Struktur und Dateibeschreibung vorgesehen, aber ansonsten beliebige Metadaten in benannten thematischen Blöcken zugelassen. Darüber hinaus ist es auch möglich, die beschriebenen digitalen Objekte selbst in die METS-XML-Datei einzubinden.
  17. Markus, K.: Metadatenschemata für Forschungsdaten : Generische Standards und Spezifika in der Biologie und den Ingenieurwissenschaften (2020) 0.02
    0.016040398 = product of:
      0.032080796 = sum of:
        0.032080796 = product of:
          0.06416159 = sum of:
            0.06416159 = weight(_text_:daten in 133) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06416159 = score(doc=133,freq=2.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.26293173 = fieldWeight in 133, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=133)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Forschungsdaten sind von zunehmender Wichtigkeit für die Wissenschaft, Forschungsförderer und schließlich auch für die Arbeit an Bibliotheken. Sie sollen nicht nur veröffentlicht werden, sondern nach ihrer Publikation auch auffindbar und nachnutzbar sein, wie von den FAIR-Prinzipien gefordert. Die beschreibenden Metadaten müssen daher in ausreichendem Detail vorliegen, sowie standardisiert und maschinenverwendbar sein, um den Datenaustausch zu ermöglichen. Im Zuge dieser Entwicklung haben sich verschiedene Metadatenschemata und weitere Metadatenstandards sowohl für eine generische Beschreibung von Forschungsdaten, als auch für fachspezifische Metadaten einer Wissenschaftsdisziplin oder -teildisziplin etabliert. In diesem Beitrag wird eine Auswahl von weitverbreiteten generischen Standards sowie exemplarisch einzelne fachspezifische Standards aus der Biologie und den Ingenieurwissenschaft vorgestellt. Dabei wird auch die Kultur des Datenaustausches in den behandelten Fachdisziplinen beleuchtet, in dessen Kontext sich die entsprechenden Metadatenschemata herausbildet haben. Weiterhin wird auch ein kurzer Ausblick auf die Plattformen, die den Austausch von Daten- und Metadatenstandards, sowie ihre Weiterentwicklung und ihre Referenz unterstützen einbezogen. Bei der Forschungsdokumentation und entsprechender Anwendung von Metadatenstandards im Forschungsalltag bestehen weiterhin Hürden aufgrund des Aufwandes. Softwareanwendungen die die Dokumentation erleichtern und in die Metadatenschemata integriert werden könnten werden kurz diskutiert. In all diesen Bereichen können sich Bibliotheken unterstützend oder gestaltend einbringen und ihre Expertise gewinnbringend in Kommunikation mit der Wissenschaft zur Verfügung stellen.
  18. Neudecker, C.; Zaczynska, K.; Baierer, K.; Rehm, G.; Gerber, M.; Moreno Schneider, J.: Methoden und Metriken zur Messung von OCR-Qualität für die Kuratierung von Daten und Metadaten (2021) 0.02
    0.016040398 = product of:
      0.032080796 = sum of:
        0.032080796 = product of:
          0.06416159 = sum of:
            0.06416159 = weight(_text_:daten in 369) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06416159 = score(doc=369,freq=2.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.26293173 = fieldWeight in 369, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=369)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
  19. Söhler, M.: "Dumm wie Google" war gestern : semantische Suche im Netz (2011) 0.02
    0.015879182 = product of:
      0.031758364 = sum of:
        0.031758364 = product of:
          0.06351673 = sum of:
            0.06351673 = weight(_text_:daten in 4440) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06351673 = score(doc=4440,freq=4.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.26028913 = fieldWeight in 4440, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=4440)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    - "Gemeinsames Format für strukturierte Daten" Aber warum sollten Google, Yahoo und Bing plötzlich zusammenarbeiten, wo doch bisher die Konkurrenz das Verhältnis prägte? Stefan Keuchel, Pressesprecher von Google Deutschland, betont, alle beteiligten Unternehmen wollten "ein deutliches Zeichen setzen, um die Qualität der Suche zu verbessern". Man entwickele "ein gemeinsames Format für strukturierte Daten, mit dem Dinge ermöglicht werden, die heute noch nicht möglich sind - Stichwort: semantische Suche". Die Ergebnisse aus Schema.org würden "zeitnah" in die Suchmaschine integriert, "denn einen Zeitplan" gebe es nicht. "Erst mit der Einigung auf eine gemeinsame Sprache können Suchmaschinen einen Mehrwert durch semantische Technologien generieren", antwortet Daniel Bahls auf die Frage nach Gemeinsamkeit und Konkurrenz der Suchmaschinen. Er weist außerdem darauf hin, dass es bereits die semantische Suchmaschine Sig.ma gibt. Geschwindigkeit und Menge der Ergebnisse nach einer Suchanfrage spielen hier keine Rolle. Sig.ma sammelt seine Informationen allein im Bereich des semantischen Webs und listet nach einer Anfrage alles Bekannte strukturiert auf."
  20. Qualität in der Inhaltserschließung (2021) 0.01
    0.0128323175 = product of:
      0.025664635 = sum of:
        0.025664635 = product of:
          0.05132927 = sum of:
            0.05132927 = weight(_text_:daten in 753) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05132927 = score(doc=753,freq=2.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.21034539 = fieldWeight in 753, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=753)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Inhalt: Editorial - Michael Franke-Maier, Anna Kasprzik, Andreas Ledl und Hans Schürmann Qualität in der Inhaltserschließung - Ein Überblick aus 50 Jahren (1970-2020) - Andreas Ledl Fit for Purpose - Standardisierung von inhaltserschließenden Informationen durch Richtlinien für Metadaten - Joachim Laczny Neue Wege und Qualitäten - Die Inhaltserschließungspolitik der Deutschen Nationalbibliothek - Ulrike Junger und Frank Scholze Wissensbasen für die automatische Erschließung und ihre Qualität am Beispiel von Wikidata - Lydia Pintscher, Peter Bourgonje, Julián Moreno Schneider, Malte Ostendorff und Georg Rehm Qualitätssicherung in der GND - Esther Scheven Qualitätskriterien und Qualitätssicherung in der inhaltlichen Erschließung - Thesenpapier des Expertenteams RDA-Anwendungsprofil für die verbale Inhaltserschließung (ET RAVI) Coli-conc - Eine Infrastruktur zur Nutzung und Erstellung von Konkordanzen - Uma Balakrishnan, Stefan Peters und Jakob Voß Methoden und Metriken zur Messung von OCR-Qualität für die Kuratierung von Daten und Metadaten - Clemens Neudecker, Karolina Zaczynska, Konstantin Baierer, Georg Rehm, Mike Gerber und Julián Moreno Schneider Datenqualität als Grundlage qualitativer Inhaltserschließung - Jakob Voß Bemerkungen zu der Qualitätsbewertung von MARC-21-Datensätzen - Rudolf Ungváry und Péter Király Named Entity Linking mit Wikidata und GND - Das Potenzial handkuratierter und strukturierter Datenquellen für die semantische Anreicherung von Volltexten - Sina Menzel, Hannes Schnaitter, Josefine Zinck, Vivien Petras, Clemens Neudecker, Kai Labusch, Elena Leitner und Georg Rehm Ein Protokoll für den Datenabgleich im Web am Beispiel von OpenRefine und der Gemeinsamen Normdatei (GND) - Fabian Steeg und Adrian Pohl Verbale Erschließung in Katalogen und Discovery-Systemen - Überlegungen zur Qualität - Heidrun Wiesenmüller Inhaltserschließung für Discovery-Systeme gestalten - Jan Frederik Maas Evaluierung von Verschlagwortung im Kontext des Information Retrievals - Christian Wartena und Koraljka Golub Die Qualität der Fremddatenanreicherung FRED - Cyrus Beck Quantität als Qualität - Was die Verbünde zur Verbesserung der Inhaltserschließung beitragen können - Rita Albrecht, Barbara Block, Mathias Kratzer und Peter Thiessen Hybride Künstliche Intelligenz in der automatisierten Inhaltserschließung - Harald Sack