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  1. Seehaus, S.: Können Suchmaschinen von Sozialer Software profitieren? (2008) 0.01
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  2. Burghardt, M.; Heckner, M.; Wolff, C.: Social Search (2011) 0.01
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    Abstract
    Social Search beschreibt die Einbeziehung des sozialen Kontexts in den Prozess der Informationssuche. Der folgende Beitrag zeigt die Entwicklung sozialer Suche auf und systematisiert den Bereich von Social Search Engines im WWW durch eine grundlegende Unterscheidung verschiedener Social-SearchKonzepte. Durch die Beschreibung typischer Merkmale bestehender Social-Search-Implementierungen werden diese überschau- und vergleichbar gemacht.
  3. Beuth, P.: Wie Google, nur belesen : Suchmaschine, die sich selbst nicht kennt - Cuil vs. Google (2008) 0.01
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    Content
    "Als kleines Internet-Start-Up gleich den Marktführer Google anzugreifen, ist wie barfuß gegen einen Öltanker zu treten: Man kann sich nur wehtun. Umso verwegener ist der Plan, wenn sich das Start-Up unter anderem aus ehemaligen Angestellten von Google zusammensetzt, die es besser wissen müssten. Sie tun es trotzdem. Cuil heißt ihre neue Suchmaschine, was wie "cool" ausgesprochen wird und auf Gälisch so viel wie Wissen bedeutet. Und weil gegen den Branchenprimus nur Klotzen hilft, nennen die Davids gleich mal eine Hausnummer: 120.000.000.000. So viele Seiten will Cuil indiziert haben: 120 Milliarden - und damit nach eigenen Angaben bis zu viermal mehr als Goliath Google. Zudem arbeitet Cuil etwas anders als Google: Die Suchergebnisse werden nicht als lange Linkliste präsentiert, sondern in Spalten geordnet, als Teaser mit Bild. Bewertet wird nicht wie bei Google die Anzahl der Links auf die jeweiligen Treffer, also die Popularität einer Webseite. Vielmehr wird deren gesamter Inhalt von Cuil automatisch durchsucht. Dabei soll die neue Maschine erkennen, ob ein Wort mehrere Bedeutungen hat und als Ergebnis entsprechende Kategorien anbieten. Das beste Argument für einen Gewohnheitswechsel ist jedoch die Datenschutz-Politik der Neulinge: Im Gegensatz zu Google speichert Cuil nicht, über welche IP-Adresse eines Rechners wann und wonach gesucht wurde. "Wir wollen das Web analysieren, nicht die Nutzer", sagen sie. Um bei Google unerfasst zu bleiben, kann der User immerhin einen kleinen Umweg nutzen: die Seite scroogle.org schaltet sich zwischen Nutzer und Google, löscht dessen Cookie und liefert anonymisiert die gewohnten Googletreffer. Der sorgsame Umgang mit Userdaten gehört zu den Alleinstellungsmerkmalen, die die Herausforderer dringend nötig haben. Immerhin beschäftigt Google 20.000 Mitarbeiter und investiert jedes Jahr gewaltige Summen in die Verbesserung seiner Suchtechniken. Zuletzt hat Microsoft deshalb die kleine Firma Powerset und deren halb-semantische Suchmaschine aufgekauft: Powerset versteht simpel formulierte Fragen wie "Wer ist...?" und "Was ist ein...?" und beantwortet sie mit passenden Treffern - durchsucht bislang aber nur Wikipedia und die Datenbank Freebase. Das bringt bei Google keinen um den Schlaf, ist aber ein Vorgeschmack auf künftige Suchmaschinen. Natürlich laboriert auch Cuil noch an Kinderkrankheiten. So sind die Server unter dem ersten Ansturm sofort zusammengebrochen. Zudem zeigt Cuil zu vielen Seiten Bilder, die gar nichts mit dem Treffer zu tun haben. Den bislang entscheidenden Minuspunkt aber gibt es für die schlechten Suchergebnisse: Da tauchen an prominenter Stelle veraltete Seiten und irrelevante Informationen auf, die gesuchten Hauptseiten dafür manchmal gar nicht. Bestes Beispiel ist peinlicherweise Cuil selbst. Der Suchbegriff führt zu Immobilienanzeigen in Irland und Downloads der irischen Band The Chieftains. Umso ärgerlicher für Cuil, dass der alte Tanker Google bereits jede Menge Infos über die neue Konkurrenz ausspuckt."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  4. Schlüter, C.: Kapitale Suchmaschine : Angesichts der Bedeutung von Google werden Warnungen vor einer Entdemokratisierung des Wissens laut (2006) 0.01
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    Content
    Amerikanischer Kulturimperialismus also: Es ist kaum verwunderlich, dass sich vor allem in Frankreich Widerstand regt, gibt es hier doch eine Tradition in Sachen Kapitalismus- und Globalisierungskritik. Einer der Protagonisten, Jean-Noel Jeannaney, spricht in seinem Buch "Googles Herausforderung" von einer "Diktatur des angloamerikanischen Kanons". Der Präsident der französischen Nationalbibliothek warnt vor einer Entdemokratisierung des "Weltwissens". Die Alternative liege in der Gründung einer "Europäischen Digitalen Bibliothek". Vor gut einem Jahr verabredete Frankreich mit Deutschland die Entwicklung einer europäischen Suchmaschine. Doch der Google-Killer "Quaero" steht immer noch am Anfang. Überdies wird die Beteiligung privater Unternehmen (Bertelsmann, Siemens, Thomson-Brandt ...) der befürchteten Kommerzialisierung des "Weltwissens" nur bedingt Einhalt gebieten. Was man als Preis für den Rückzug des Staates aus seiner öffentlichen Verantwortung beklagen mag. Um staatlichen Schutz wird es künftig außer bei urheberrechtlichen Fragen vor allem beim Datenschutz gehen. Das Google-Portal verfügt über einen wahren Wissensschatz, was die Bedürfnisse seiner "Besucher" angeht: Jeder Klick auf einer der Google-Sites hinterlässt eine Datenspur, die nicht nur gespeichert wird, sondern auch Dritten angeboten werden könnte. Künftig wird Google über noch mehr Daten verfügen, nachdem das Unternehmen jetzt ein eigenes Bezahlsystem entwickelt hat, das den Einkauf im Netz noch einfacher machen soll. Dass im Februar der chinesische Ableger der Suchmaschine auf Geheiß der Pekinger Regierung unliebsame Webadressen sperrte, war jedenfalls keine vertrauensbildende Maßnahme - Freiheit und Kapitalismus gehören nicht notwendig zusammen. Wobei immer auch die Konzern-Maxime gilt: Besser wir sind da, als wenn es uns nicht gäbe. Zwar kann man, wie unlängst auf einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung, die demokratiegefährdenden "digitalen Informationsmächte" beschwören: "Was wird aus dem investigativen Journalismus, wenn Recherchen bei Google beginnen und bei Yahoo aufhören?" Doch langsam: Google ist immer noch die leistungsfähigste Suchmaschine, der Gebrauch von Google ist nach wie vor kostenlos, es gibt alternative, auch nicht-kommerzielle und so genannte Metasuchmaschinen, die verschiedene Suchdienste verwenden... Und sehr wahrscheinlich wird Google wie schon Microsoft dereinst eine ernst zu nehmende Konkurrenz erwachsen. Auf die open-source-community ist, wie das Nutzer-gestützte Online-Lexikon Wikipedia zeigt, wenn schon nicht steter Verlass, so doch in jedem Fall Hoffnung zu setzen."
    Date
    12. 2.1996 22:34:46
  5. Lewandowski, D.: Wie "Next Generation Search Systems" die Suche auf eine neue Ebene heben und die Informationswelt verändern (2017) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen befinden sich einerseits in einem beständigen Wandel. Andererseits gibt es immer wieder Entwicklungen, die die Suche "auf eine neue Ebene" heben. Eine solche Entwicklung, die wir zurzeit erleben, wird unter dem Label "Next Generation Search Systems" geführt. Der Begriff fasst die Veränderungen durch eine Vielfalt von Geräten und Eingabemöglichkeiten, die Verfügbarkeit von Verhaltensdaten en masse und den Wandel von Dokumenten zu Antworten zusammen.
  6. Auf der Suche nach Suchmaschinen (1996) 0.01
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    Abstract
    Man kann im Internet surfen, aber auch Informationen suchen. Doch bevor die Informations-Suche beginnen kann, muß man Suchmaschinen suchen und auswählen
    Source
    Cogito. 12(1996) H.5, S.19-22
  7. Patzwaldt, K.: Google Inside (2005) 0.01
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    Date
    10. 6.2005 17:43:22
    Source
    ¬Die Google-Gesellschaft: Vom digitalen Wandel des Wissens. Hrsg.: K. Lehmann, M. Schetsche
  8. DPA/FR: Google im Visier : Umstrittene Datenspeicherung (2007) 0.01
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    Content
    "Google ist wegen der Speicherung von Suchanfragen im Visier von EU-Datenschützern. Mit der Bevorratung der Suchanfragen verletzt der Suchmaschinenspezialist möglicherweise die Datenschutzgesetze. Die so genannte Artikel-29-Gruppe - das sind unabhängige Experten aus der Europäischen Union - verlangt in einem Brief Auskunft von Google über die Speicherpraxis. Ein Sprecher von EU-Justizkommissar Franco Frattini sagte am Freitag in Brüssel: "Der Kommissar hält die in dem Brief gestellen Fragen für angemessen." Es bleibe nun abzuwarten, welche Antworten das Unternehmen gibt. Der. Vorsitzende der Artikel-29-Gruppe ist der deutsche Datenschutzbeauftragte Peter Schaar. Wie die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Freitag berichtete, will Google noch vor der nächsten Sitzung der Beratergruppe im Juni eine Stellungnahme abgeben. Peter Fleischer, Google Datenschutz-Experte in Paris, sagte, das Unternehmen sehe sich verpflichtet, einen konstruktiven Dialog mit den Datenschützern zu führen. Noch bis vor kurzem speicherte das Unternehmen bei jeder Suche weltweit jeweils den vom Nutzer eingegebenen Suchbegriff und die Internet-Protokoll-Adresse seines Computers auf unbestimmte Zeit. Dies sei vor allem aus Sicherheitsgründen geschehen, stellte das Unternehmen fest. Vor wenigen Wochen schränkte Google die Bevorratung auf eineinhalb bis zwei Jahre ein. Dies sei zwar ein Schritt in die richtige Richtung, reiche aber vermutlich nicht aus, sagte Datenschützer Schaar. Auch wem Google derzeit im Rampenlicht steht, dürften solche Datenschutz-Bedenken mehrere große Unternehmen betreffen. So speichern auch Google-Konkurrenten wie Yahoo oder Microsoft die Daten der Nutzer der Portale oder Suchmaschinen, um Nutzergruppen gezielt mit Werbeanzeigen bedienen zu können. Wie Bloomberg berichtet, seien bei Yahoo oder Microsoft allerdings noch keine entsprechenden Anfragen der Datenschützer eingetroffen. Bei Suchmaschinenanfragen im deut schen Internet besitzt Google einen Marktanteil von über 90 Prozent. Das Unternehmen expandiert mit rasanter Geschwindigkeit Der Internetkonzern steigerte den Gewinn im ersten Quartal um fast 70 Prozent auf eine Milliarde Dollar. Der Umsatz war mit knapp 3,7 Milliarden Dollar (2,7 Milliarden Euro) um 63 Prozent höher als in der Vorjahreszeit."
  9. Röhle, T.: Machtkonzepte in der Suchmaschinenforschung (2007) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen und Macht - nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der Presse werden diese Begriffe immer häufiger in einem Atemzug genannt. Angesichts Googles Dominanz des Suchmaschinenmarkts mehren sich Bedenken über Monopolbildung, Datenschutz, Zensur und Manipulation, die sich in Artikeln mit so illustrativen Überschriften wie »Der Datenkrake«, »Das Imperium« oder »The Evil Thing« äußern. Die Verbindung zwischen Suchmaschinen und Macht erschließt sich intuitiv ohne Weiteres: »Sie lenken die Aufmerksamkeit der Nutzer und haben damit Macht«. Die Frage aber, wie sich diese Macht genauer konzeptualisieren und verorten lässt und inwiefern frühere Vorstellungen von Medienmacht und Medieneffekten in diesem neuen Feld relevant sind, ist in der Suchmaschinenforschung bisher nur sehr schematisch beantwortet worden. Ein grundlegendes Problem ist darin zu sehen, dass Suchmaschinen eine in vielen Aspekten neue und machttheoretisch ungeklärte Nutzungssituation schaffen. Technikhistorisch lassen sich Suchmaschinen zwar eindeutig als Nachfolger früherer Information-Retrieval-Systeme einordnen. Da diese jedoch hauptsächlich von kompetenten Nutzern für spezifische Recherchen in homogenen und vollständigen Datenbeständen eingesetzt wurden, kam der Frage der Macht hier keine größere Bedeutung zu. Völlig anders stellt sich die Situation bei den Suchmaschinen dar: Als integraler Bestandteil der Internetnutzung betreffen ihre Relevanzkriterien einen wesentlich größeren Kreis von Nutzern, die mit sehr unterschiedlichen Motivationen eine Auswahl des Datenbestands durchsuchen.
  10. Mayer, K.: Zur Soziometrik der Suchmaschinen : ein historischer Überblick der Methodik (2009) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Text rekonstruiert die wechselvolle Geschichte einer Methode, die allen heutigen Suchmaschinen zugrunde liegt: Die Bestimmung der Autorität eines Datensatzes über seine Verlinkung - und die mit dieser Methode verbundenen sozialen Visionen. Ausgehend von Referenzen, die die Konstrukteure der Suchmaschinen selbst zur historischen Verankerung ihrer Techniken angeben, folge ich multiplen Spuren auf der Suche nach der so vorgenommenen Bestimmung von Autorität. Ich werde fündig in Konzepten zu sozialen Beziehungen und deren Wandel zu soziotechnischen Kommunikationen, die heute selbstverständlich erscheinen.
  11. Sander-Beuermann, W.; Anders, S.A.: "Besser den Marktführer meiden" : Experte warnt vor Datenhunger im Netz (2009) 0.00
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    Content
    "Herr Sander-Beuermann, welche Suchmaschine nutzen Sie? MetaGer natürlich, weil ich weiß, was dahinter steckt und ich ihr voll vertrauen kann. Und weil ich immer das finde, was ich suche. .und weil Sie MetaGer an der Uni Hannover selbst entwickelt haben. Ja, deshalb weiß ich ja auch, was bei einer Suchabfrage im Hintergrund passiert. Bei anderen Suchmaschinen wissen die User das meist nicht. Jede Suchmaschine kann Nutzungsdaten protokollieren, und die großen werden das sicher auch tun. Es ist völlig offen, was dann mit diesen Daten passiert. Bei Benutzerzahlen von mehreren hundert Millionen in Kombination mit Erkenntnissen aus weiteren Online-Diensten können Informationen aus dem Surfverhalten gezogen werden, an die man sonst nie kommen würde. Etwa für Marktanalysen oder die Erhebung von Kaufverhalten. Was kann Google über mich persönlich erfahren? Informationen über einzelne Personen kann Google nur gewinnen, wenn sie neben der Suchmaschine auch andere Google-Tools nutzen, bei denen sie sich persönlich anmelden. Etwa Google Mail oder die Desktop-Werkzeuge von Google. Diese Informationen könnte Google kombinieren und daraus seine Schlüsse ziehen. Ist Bing eine Alternative? Durchaus. Die Qualität ist konkurrenzfähig, und es gibt bei Microsoft nicht die Fülle weiterer Dienste wie bei Google. Wenn aber das Windows-Betriebssystem die IP-Adresse an Microsoft übermitteln würde, wäre das enorm gefährlich. Diese Verbindung besteht aber meines Wissens nicht. Wie kann man also das Internet durchsuchen, ohne selbst durchsucht zu werden? Am besten sollten User sowohl beim Betriebssystem als auch bei den Suchmaschinen nicht den Marktführer benutzen. Und natürlich empfehle ich Suchmaschinen, die IP-Adressen nicht mitschreiben, wie zum Beispiel unser MetaGer oder auch Ixquick oder Scroogle. Die liefern gute Ergebnisse und sind im Hinblick auf den Datenschutz die bessere Alternative."
  12. Patzwaldt, K.: Suchmaschinenlandschaften (2005) 0.00
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    Source
    ¬Die Google-Gesellschaft: Vom digitalen Wandel des Wissens. Hrsg.: K. Lehmann, M. Schetsche
  13. Röll, M.: »Am Anfang war das Wort« : Weblogs, Google & Geschäftsbeziehungen (2005) 0.00
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    ¬Die Google-Gesellschaft: Vom digitalen Wandel des Wissens. Hrsg.: K. Lehmann, M. Schetsche
  14. Batke, J.-M.: Wie sich Melodien finden lassen (2005) 0.00
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    Source
    ¬Die Google-Gesellschaft: Vom digitalen Wandel des Wissens. Hrsg.: K. Lehmann, M. Schetsche
  15. Lehmann, K.; Machill, M.; Sander-Beuermann, W.: Blackbox Suchmaschine : Politik für Neue Medien. Interview mit Marcel Machill und Wolfgang Sander-Beuermann (2005) 0.00
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    ¬Die Google-Gesellschaft: Vom digitalen Wandel des Wissens. Hrsg.: K. Lehmann, M. Schetsche
  16. Speck, H.; Thiele, F.P.: Goggle, Gossip & PR-ostitution : Das Geschäft einer Suchmaschine (2005) 0.00
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    Source
    ¬Die Google-Gesellschaft: Vom digitalen Wandel des Wissens. Hrsg.: K. Lehmann, M. Schetsche
  17. Kuhlen, R.: Macht Google autonom? : Zur Ambivalenz informationeller Autonomie (2005) 0.00
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    Source
    ¬Die Google-Gesellschaft: Vom digitalen Wandel des Wissens. Hrsg.: K. Lehmann, M. Schetsche
  18. Speck, H.; Thiele, F.P.: Playing the search engines or hacking the box : Möglichkeiten und Gefahren von Suchmaschinen-Hacking am Beispiel von Google (2007) 0.00
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    Abstract
    Dieses Kapitel beschreibt ein quantitatives Verfahren, bei dem Suchmaschinen als exploratives Werkzeug für die Erhebung forschungsrelevanter Daten benutzt werden. Suchmaschinen bilden dabei die Grundlage für einen systemtheoretischen Ansatz, der die gewonnenen Informationen für die Abbildung der makro-soziologischen Eigenschaften einzelner Webseiten und kompletter Netzwerke nutzt. Die technischen Fortschritte des Information Retrieval ermöglichen 15 Jahre nach der Evolution des Internets zum Massenmedium Zugang zu Informationen und informationsverfahren, die ohne den Wandel des Verhältnisses von Öffentlichkeit und Privatsphäre, von Internetnutzern zu Inhalte-Produzenten und von Sendern zu Empfängern im Sinne des mathematischen Modells der Kommunikation nicht vorstellbar sind. Diese Entwicklung erlaubt die Nutzung innovativer Explorationsverfahren, die durch den direkten Zugriff auf Milliarden von Daten auch Einblicke in die Transaktionsprozesse der daran beteiligten Suchmaschinen und Märkte bieten. Im Folgenden werden die Transformationen des Öffentlichen Raumes und der Privatsphäre beleuchtet. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Zugang und der Verfügbarkeit von Informationen in Information-Retrieval-Systemen, die relevante Informationen für eine umfassende Exploration und Analyse der Zielobjekte geben. Beschrieben wird insbesondere, wie eine Nutzung von Suchmaschinen zur Datenerhebung verbunden mit einer Betrachtung als geregelte Prozesse innerhalb eines kybernetischen Modells Nutzungsmöglichkeiten und Optionen für die quantitative Analyse von Nutzerverhalten, Strukturen und Marktzahlen bietet.
  19. Schetsche, M.; Lehmann, K.; Krug, T.: ¬Die Google-Gesellschaft : Zehn Prinzipien der neuen Wissensordnung (2005) 0.00
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    Source
    ¬Die Google-Gesellschaft: Vom digitalen Wandel des Wissens. Hrsg.: K. Lehmann, M. Schetsche
  20. Kink, N.; Hess, T.: Suchmaschinen als Substitut traditioneller Medien? : Erste Ergebnisse einer Studie zum Wandel der Informationsbeschaffung durch Suchmaschinen (2007) 0.00
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