Search (206 results, page 11 of 11)

  • × language_ss:"d"
  • × type_ss:"el"
  1. Schönfelder, N.: Mittelbedarf für Open Access an ausgewählten deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen : Transformationsrechnung (2019) 0.00
    5.8802956E-4 = product of:
      0.005292266 = sum of:
        0.005292266 = weight(_text_:of in 5427) [ClassicSimilarity], result of:
          0.005292266 = score(doc=5427,freq=2.0), product of:
            0.061262865 = queryWeight, product of:
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.03917671 = queryNorm
            0.086386204 = fieldWeight in 5427, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5427)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    Für fünf deutsche Universitäten sowie ein Forschungsinstitut werden auf Basis der Publikationsdaten des Web of Science Abschätzungen zu den Gesamtausgaben für APCs erstellt und mit den derzeitigen Subskriptionsausgaben verglichen. Der Bericht zeigt, dass die Kostenübernahme auf Basis der projizierten Ausgaben für Publikationen aus nicht-Drittmittel-geförderter Forschung für alle hier betrachteten Einrichtungen ohne Probleme aus den derzeitigen bibliothekarischen Erwerbungsetats für Zeitschriften bestritten werden könnte. Dies setzt jedoch voraus, dass Drittmittelgeber neben der üblichen Forschungsförderung auch für die APCs der aus diesen Projekten resultierenden Publikationen aufkommen. Trifft dies nicht zu und die wissenschaftliche Einrichtung muss für sämtliche Publikationen die APCs selbst tragen, so hängen die budgetären Auswirkungen wesentlich von der zukünftigen Entwicklung der Artikelbearbeitungsgebühren ab.
  2. Jörs, B.: ¬Ein kleines Fach zwischen "Daten" und "Wissen" I : Anmerkungen zum (virtuellen) "16th International Symposium of Information Science" (ISI 2021", Regensburg) (2021) 0.00
    5.8802956E-4 = product of:
      0.005292266 = sum of:
        0.005292266 = weight(_text_:of in 338) [ClassicSimilarity], result of:
          0.005292266 = score(doc=338,freq=2.0), product of:
            0.061262865 = queryWeight, product of:
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.03917671 = queryNorm
            0.086386204 = fieldWeight in 338, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=338)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
  3. Garrel, J. von; Mayer, J.; Mühlfeld, M.: Künstliche Intelligenz im Studium : eine quantitative Befragung von Studierenden zur Nutzung von ChatGPT & Co. (2023) 0.00
    5.8802956E-4 = product of:
      0.005292266 = sum of:
        0.005292266 = weight(_text_:of in 1006) [ClassicSimilarity], result of:
          0.005292266 = score(doc=1006,freq=2.0), product of:
            0.061262865 = queryWeight, product of:
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.03917671 = queryNorm
            0.086386204 = fieldWeight in 1006, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1006)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Imprint
    Darmstadt : University of Applied Sciences | Fachbereich Gesellschaftswissenschaften
  4. Geschuhn, K.: Vertragsunterzeichnung Springer Nature und Projekt DEAL (2020) 0.00
    4.7042366E-4 = product of:
      0.004233813 = sum of:
        0.004233813 = weight(_text_:of in 5654) [ClassicSimilarity], result of:
          0.004233813 = score(doc=5654,freq=2.0), product of:
            0.061262865 = queryWeight, product of:
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.03917671 = queryNorm
            0.06910896 = fieldWeight in 5654, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=5654)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    Text der Mail: "Anknüpfend an das im August 2019 unterzeichnete Memorandum of Understanding (MOU) geben Springer Nature und MPDL Services GmbH im Namen von Projekt DEAL heute bekannt, dass der formale Vertrag der bislang weltweit umfangreichsten transformativen Open-Access-Vereinbarung unterzeichnet wurde. Seit dem 1. Januar 2020 werden Publikationen in Springer Nature-Subskriptionszeitschriften aus den mehr als 700 teilnahmeberechtigten deutschen wissenschaftlichen Einrichtungen Open Access publiziert. Teilnehmende Institutionen erhalten umfassenden Zugang zum Zeitschriftenportfolio von Springer Nature. Lesen Sie die Pressemitteilung hier: https://www.hrk.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/meldung/springer-nature-und-projekt-deal-unterzeichnen-weltweit-umfangreichsten-open-access-transformationsv/ Der vollständige Vertragstext wird zusammen mit dem Start des Teilnahmeverfahrens für deutsche Einrichtungen in der zweiten Januarhälfte veröffentlicht. MPDL Services GmbH wird in den kommenden Wochen weitere Informationen zur Verfügung stellen und sich mit den teilnahmeberechtigten Institutionen in Verbindung setzen. Informationen zu den Eckpunkten der Vereinbarung finden Sie hier: https://www.projekt-deal.de/springer-nature-vertrag/ Bitte beachten Sie, dass der Start der Open-Access-Gold-Komponente auf den 1.8.2020 verschoben wurde."
  5. nestor-Handbuch : eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung (2010) 0.00
    3.5281773E-4 = product of:
      0.0031753597 = sum of:
        0.0031753597 = weight(_text_:of in 3716) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0031753597 = score(doc=3716,freq=2.0), product of:
            0.061262865 = queryWeight, product of:
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.03917671 = queryNorm
            0.051831722 = fieldWeight in 3716, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3716)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Content
    Einführung - State of the Art - Rahmenbedingungen für die LZA digitaler Objekte - Das Referenzmodell OAIS - Open Archival Information System - Das Referenzmodell OAIS - Open Archival Information System - Metadatenstandards im Bereich der digitalen LZA - Formate - Digitale Erhaltungsstrategien - Access - Hardware - Speichersysteme mit Langzeitarchivierungsanspruch - Technischer Workflow - Tools - Geschäftsmodelle - Organisation - Recht - Vorgehensweise für ausgewählte Objekttypen - Praxisbeispiele - Qualifizierung im Themenbereich "Langzeitarchivierung digitaler Objekte"
  6. Rieble, V.: Wer hat die Wissensbilanz erfunden? (2011) 0.00
    2.9401478E-4 = product of:
      0.002646133 = sum of:
        0.002646133 = weight(_text_:of in 4430) [ClassicSimilarity], result of:
          0.002646133 = score(doc=4430,freq=2.0), product of:
            0.061262865 = queryWeight, product of:
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.03917671 = queryNorm
            0.043193102 = fieldWeight in 4430, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=4430)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Content
    Die Wissensbilanz hat einen hübschen Nebeneffekt: Sie kann helfen, Plagiate abzuwehren, weil das Wissen um das eigene Wissen steigt und Schutzvorkehrungen gegen Wissensdiebe installiert werden können. So weit, so schön. Beim Feiern eigener Wissensbewirtschaftungserfolge bleibt die Skepsis ausgeschlossen. Skepsis in der Sache heißt: Wie kann ich wissen, was ich weiß? Was ist überhaupt "Wissen"? Ist das organisationale Wissen nicht ein zu komplexes Phänomen, als dass jede konkrete Aussage eine (unzulässige) Wissensanmaßung bedeutet - wie das von Hayek mit Blick auf Marktverhältnisse herausgearbeitet hat? Ist nicht für ein solches Wissensbilanzsystem der mathematisch-formale Unvollständigkeitssatz von Gödel aufzugreifen: Wenn kein Aussagensystem eine valide Aussage über sich selbst treffen kann, dann ist die Aussage über das vorhandene organisationale Wissen in der Organisation von dieser selbst gerade nicht zu leisten. Man kann nicht selbst wissen, was man weiß. Damit erzeugen der "ganzheitliche" Anspruch und die fehlende Messbarkeit eine wabernde Wissensunschärfe! - Der Werbespruch "Made in Germany" ist eine Täuschung Der vom Wissenschaftsministerium tönende Werbespruch "Made in Germany" ist nicht bloß anmaßend, sondern eine Täuschung. Wer bei Wikipedia unter Wissensbilanz zu suchen anfängt, dem wird offenbar, dass es sich mitnichten um eine deutsche Erfindung oder gar ein deutsches Konzept handelt. Die Ricola-Frage "Wer hat's erfunden?" darf diesmal aus Österreich gestellt werden: Neu ist der Ansatz von Wirtschaftsministerium und Fraunhofer-Institut nämlich nicht. Die Idee, solches "Intellectual Capital" als Wert zu erfassen und in den Finanzbericht einzustellen (IC Reporting), stammt aus Skandinavien (Sveiby, Edvinsson, Mouritsen). Der wesentliche Schritt zu einer komplexen "mehrdimensionalen" und steuerungstauglichen Methode wurde im Austrian Research Center (ARC, heute: AIT Austrian Institute of Technology) getan und schon 2000 publiziert (Koch, Leitner und Bornemann in einem Papier für die OECD-Konferenz). Die "Wissensstrategie" fordert strategische Wissensziele; das Wissenspotential wird verstanden als "Humankapital", "Beziehungskapital" und "Strukturkapital". Entscheidend aber ist die Prozesssteuerung, also die dynamische Betrachtung, die es den Organisationen erlaubt, ihr Wissenskapital gezielt zu erhalten und zu vermehren. Schon 2002 wurde daraus eine gesetzliche Verpflichtung für österreichische Universitäten zur Wissensbilanzierung.

Years

Types

  • a 98
  • i 12
  • r 7
  • m 6
  • x 5
  • s 3
  • b 2
  • n 1
  • p 1
  • More… Less…