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  1. Jörs, B.: Informationskompetenz ist auf domänenspezifisches Vorwissen angewiesen und kann immer nur vorläufig sein : eine Antwort auf Steve Patriarca (2021) 0.00
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    Abstract
    Um jegliche Quellen und Tatsachenbehauptungen prüfen und verifizieren zu können (den Begriff der "Falsifikation" lässt Steve Patriarca als Vertreter eines autoritären, eher Popper-feindlichen Wissenschaftsverständnis wohlweislich an dieser Stelle weg) sind drei Dinge entscheidend: 1. domänenspezifisches, erfahrungsbasiertes, fachlich-methodischen (Vor-)Wissen 2. die Akzeptanz einer an die Bescheidenheit des menschlichen Wissens appellierenden Vorstellung, dass "unser objektives Vermutungswissen immer weit über das hinausgeht, was ein Mensch meistern kann". Wir können also nie sicheres Wissen besitzen und die Vorstellung, man sei im Besitz einer sicheren Wahrheit, ist falsch. Sokrates alte Weisheit, "ich weiß, dass ich nicht weiß" (leider oft falsch übersetzt, da man dem Wort "nicht" noch den Buchstaben "s" angefügt hat) ist aber für viele unerträglich, da sie vermutlich ihre Autoritätsansprüche gefährdet. 3. Subjektives, nicht sicheres (Vermutungs-)Wissen ist durch Anwendung des Popper'schen Falsifikationsprinzips in der wissenschaftlichen Erkenntnissuche stets auf seinen Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Noch einmal: Wir können nie endgültige Wahrheit "besitzen".
  2. Ostrzinski, U.: Deutscher MeSH : ZB MED veröffentlicht aktuelle Jahresversion 2022 - freier Zugang und FAIRe Dateiformate (2022) 0.00
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    Content
    Der MeSH ist ein polyhierarchisches, konzeptbasiertes Schlagwortregister für biomedizinische Fachbegriffe umfasst das Vokabular, welches in den NLM-Datenbanken, beispielsweise MEDLINE oder PubMed, erscheint. Er wird jährlich aktualisiert von der U. S. National Library of Medicine herausgegeben. Für die deutschsprachige Fassung übersetzt ZB MED dann die jeweils neu hinzugekommenen Terme und ergänzt sie um zusätzliche Synonyme. Erstmalig erstellte ZB MED den Deutschen MeSH im Jahr 2020. Vorher lag die Verantwortung beim Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI/BfArM)."
  3. Aleksander, K.; Bucher, M.; Dornick, S.; Franke-Maier, M.; Strickert, M.: Mehr Wissen sichtbar machen : Inhaltserschließung in Bibliotheken und alternative Zukünfte. (2022) 0.00
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  4. Weßels, D.: ChatGPT - ein Meilenstein der KI-Entwicklung (2022) 0.00
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    Content
    Vgl. auch den Abdruck des Beitrages in: Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung. 2023, H.1, S.17-19. Vgl. auch ihr Video bei Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=cMuBo_rH15c.
  5. Kasprzik, A.: Aufbau eines produktiven Dienstes für die automatisierte Inhaltserschließung an der ZBW : ein Status- und Erfahrungsbericht. (2023) 0.00
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    Source
    o-bib: Das offene Bibliotheksjournal. 10(2023) Nr.1, S.1-13
  6. Rieble, V.: Wer hat die Wissensbilanz erfunden? (2011) 0.00
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    Content
    - Die Zitierweise in den Ministeriums-Leitfäden ist als selektiv zu werten In der Broschüre "Wissensbilanz 2.0" wird die eigene Forscherbrust nicht mehr ganz so keck gereckt. Zwischenzeitliche Internetpublikationen zeigen die erstaunliche Ähnlichkeit. Nun wird der Begriff der Wissensbilanz den Österreichern gutgeschrieben (S. 53). "Ähnlichkeiten in den abstrakten Modellen und im Namen" werden zugegeben. Doch dann folgt der große Rechtfertigungsversuch: Die "Methoden zur Wissensbilanzierung" unterschieden sich "teilweise erheblich". Das behauptete Alleinstellungsmerkmal der Steuerungsbezogenheit ist im österreichischen Modell mehr als nur vorhanden. Und die spezifisch deutsche "workshopbasierte Selbstbewertungsmethode" kann schwerlich als herausragende Weiterentwicklung gesehen werden. Im Literaturverzeichnis taucht nun auch der zentrale publizierte Beitrag der Österreicher aus dem Jahre 2000 auf, der es irgendwie nicht in die Erstauflage 2004 geschafft hatte. "Teilweise erheblich" ist eine kühne Unterscheidung, denn sie gesteht ja zu, dass es im anderen Teil eben doch große Übereinstimmung oder gar Identität im Modell gibt. Vor diesem Hintergrund ist die Zitierweise in den Ministeriums-Leitfäden nicht nur als selektiv zu werten; zitiert werden (natürlich) vor allem die Arbeiten der eigenen Mitstreiter, die der Vorarbeiter werden allenfalls in der Darstellungsperipherie geduldet. Auch die Neuerungen müssen nicht alle auf dem eigenen Mist gewachsen sein. Eine österreichische Arbeit von Gertraud Denscher, die schon 2003 den Praxistest der Wissensbilanz beschreibt, wird nicht zitiert, auch nicht deren spätere Gemeinschaftsveröffentlichung mit Bornemann und Sammer. All das mutet merkwürdig an - und das ausgerechnet in einer Publikation, die sich um den richtigen Umgang mit Wissen sorgt. Aber in einer Wissensbilanz muss nicht angegeben werden, wo man sein Wissen entlehnt oder geklaut hat. Das Haben ist entscheidend, nicht das Soll. Wissensschulden gibt es nicht.
    Source
    http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E95D17F8AA39745818A17EC7AD9D51235~ATpl~Ecommon~Scontent.html
  7. Nohr, H.: Wissen und Wissensprozesse visualisieren (2000) 0.00
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    Pages
    19 S
  8. Encarta Enzyklopädie 2004 (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: (1) FR Nr. 158 vom11.7.2003, S.14 (P. Zschunke): "Microsoft hat mit seiner Encarta, einen Monat vor der Neuauflage des Brockhaus multimedial, im Wettbewerb der elektronischen Lexika eine weitere Runde eröffnet. Die Encarta wartet jetzt mit einem "Wissenskompass" auf, der ähnliche Themen vernetzt und hilft, vertiefende Informationen zu finden. Der neue Weg, das Lexikon zu erschließen, präsentiert sich gleich zum Start in Form von Spielkarten mit ausgewählten Themen, die in einem endlosen Reigen von A bis Z über den Bildschirm ziehen. Beim Anklicken der Karte von Theodor W Adorno - der Philosoph wurde vor 100 Jahren geboren - öffnet sich ein Karussell mit 20 Themenkarten von abendländischer Philosophie über den kritischen Rationalismus bis zu Zeitgenossen wie Herbert Marcuse oder Jürgen Habermas. Die Qualität der Artikel überzeugt auch, wenn es nicht um die präzise Erklärung von Fakten, sondern um komplexere Themen wie eben Adornos Werk geht. Die Zahl der Beiträge wurde von 46300 auf mehr als 50 000 ausgeweitet; redaktionelle Mängel der vorherigen Ausgabe sind bereinigt. Gibt es zu einem Suchbegriff keinen Artikel vor, schaltet sich die Volltextsuche ein. Wenn die Encarta passen muss, verzweigt sie zur Web-Suchmaschine von Microsofts Network MSN. Die Zeitleiste startet mit der Entstehung der Trilobiten im Meer vor 570 Millionen Jahren und endet mit dem Beginn des Irak-Kriegs am 20. März. Nachträge lassen sich aus dem Internet laden. Dazu kommen Textdokumente und Artikel aus Fachzeitschriften sowie Tonbeispiele und Videosequenzen - sie sind vor allem zu Naturthemen und historischen Ereignissen interessant." - (2) Bergische Landeszeitung Nr.161 vom 15.7.2003, S.rma01a/1 (P. Zschunke): "Die "Encarta" von Microsoft hat im Wettbewerb der elektronischen Lexika eine neue Runde eröffnet. Einen Monat vor der Neuauflage des "Brockhaus multimedial" wartet die Ende Juli erscheinende Encarta 2004 mit einem neuen "Wissenskompass" auf. Diese Möglichkeit zum Erschließen der Lexikon-Informationen präsentiert sich gleich zum. Start des Programms in Form von Spielkarten mit ausgewählten Themen, die in einem endlosen Reigen von A bis Z über den Bildschirm ziehen. Beim Anklicken der Karte des Philosophen Adorno öffnet sich ein neues Karussell mit 20 neuen Themenkarten von abendländischer Philosophie bis zu Zeitgenossen wie Herbert Marcuse oder Jürgen Habermas. Der Adorno-Eintrag wird so mit insgesamt 781 Artikeln verknüpft. Zwischen dem musikalischen Begriff "a cappella" und der Rockband ZZ Top bleiben bei dem Lexikonwissen ä la carte nur wenige Fragen offen. Liegt zu einem Suchbegriff kein Artikel vor, schaltet sich die Volltextsuche ein. Wenn die Encarta passen muss, verzweigt sie zum Web mit Hilfe der Suchmaschine von Microsoft. Das "Historama", eine Zeitleiste mit Ereignissen von der Entstehung des Lebens bis in die Gegenwart, endet mit dem Beginn des Irak-Krieges am 20. März. Aktuellere Nachträge werden aus dem Internet heruntergeladen, so dass die Encarta auch das Ende des Krieges parat hat. Die reichhaltigen Audio-Beispiele erstrecken sich vom Ruf der Delfine über Mozart bis zu Abba. Die Auswahl an Videosequenzen wurde von 170 auf 214 Minifilme vergrößert. "Enzyklopädische Karten" geben darüber hinaus Auskunft über historische und statistische Entwicklungen. Die Professional-Version der Encarta mit vier CDs oder einer DVD kostet 119 Euro. An Systemvoraussetzungen werden ein Prozessor ab 33 Megahertz, Windows (ab 98) und mindestens 64 MB RAM verlangt."
  9. Artemenko, O.; Shramko, M.: Entwicklung eines Werkzeugs zur Sprachidentifikation in mono- und multilingualen Texten (2005) 0.00
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    Pages
    IV,163 S
  10. Capurro, R.: Skeptisches Wissensmanagement (2003) 0.00
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    Content
    Vortrag an der Akademie für Technikfolgenabschätzung am 23.1.2001 sowie bei der 4. Tagung "Wirtschaftsethische Fragen der E-Economy" / Ausschuss für Wirtschaftsethik der Allgemeinen Gesellschaft für Philosophie, 15.-17. November 2001, Stuttgart. Erscheint in: Peter Fischer, Christoph Hubig, Peter Koslowski (Hrsg.): Wirtschaftsethische Fragen der E-Economy. Heidelberg: Physica Verlag 2003, S. 67-85.
  11. Mödden, E.; Dreger, A.; Hommes, K.P.; Mohammadianbisheh, N.; Mölck, L.; Pinna, L.; Sitte-Zöllner, D.: ¬Der Weg zur Gründung der AG Erschließung ÖB-DNB und die Entwicklung eines maschinellen Verfahrens zur Verschlagwortung der Kinder- und Jugendliteratur mit GND-Vokabular (2020) 0.00
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    Source
    o-bib: Das offene Bibliotheksjournal. 7(2020) Nr.4, S.1-9
  12. Reischer, J.: Zeichen - Information - Kommunikation : Analyse und Synthese des Zeichen- und Informationsbegriffs 0.00
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    Pages
    309 S
  13. Beuth, P.: Voyeure gesucht : Böse Nachbarn (2008) 0.00
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    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.225 vom 25.9.2008, S.44
  14. Martens, R.: Digital abgekupfert : Programmheft-Anbieter und Privatsender streiten um Urheberrechte im Online-Bereich (2009) 0.00
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    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.52 vom 3.3.2009, S.41
  15. Beuth, P.: ¬Das Netz der Welt : Lobos Webciety (2009) 0.00
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    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.52 vom 3.3.2009, S.23
  16. Teutsch, K.: ¬Die Welt ist doch eine Scheibe : Google-Herausforderer eyePlorer (2009) 0.00
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    Source
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