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  • × year_i:[1970 TO 1980}
  1. Watzlawick, P.: Wie wirklich ist die Wirklichkeit? : Wahn, Täuschung, Verstehen (1976) 0.04
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    Abstract
    Dieses populärwissenschaftliche Buch führt auf höchst unkonventionelle und amüsante Weise in aktuelle Probleme der Kommunikationsforschung ein. Autor gibt verblüffende Beispiele dafür, daß unsere sog. Wirklichkeit das Ergebnis von Kommunikation ist. Paul Watzlawick klärt auf unkonventionelle und amüsante Weise darüber auf, was die sogenannte Wirklichkeit tatsächlich ist. Denn sie ist keineswegs das, was wir naiv »Wirklichkeit« zu nennen pflegen, sie ist vielmehr das Ergebnis zwischenmenschlicher Kommunikation, was Watzlawick mit vielen verblüffenden Beispielen belegt.
    Classification
    Phi C 91 / Wirklichkeit
    RSWK
    Kommunikation / Wirklichkeit
    SBB
    Phi C 91 / Wirklichkeit
    Subject
    Kommunikation / Wirklichkeit
  2. Eigen, M.; Winkler, R.: ¬Das Spiel : Naturgesetze steuern den Zufall (1975) 0.03
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    Footnote
    Darin: Vom Symbol zur Sprache (Kap.15) S.291-316; Gedächtnis und komplexe Wirklichkeit (Kap.16) S.317-332.
  3. Steinbuch, K.: Maßlos informiert : die Enteignung des Denkens (1978) 0.01
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    Abstract
    Man hat sich darin gefallen, das Wort vom 'mündigen Bürger' zu prägen. Aber wie mündig ist dieser Bürger wirklich? Will man ihm gar nur suggerieren, er wäre es? Eines der Merkmale der Mündigkeit ist sicher die Fähigkeit der selbständigen Meinungsbildung, läßt sich doch nur aus ihr die geforderte Eigenverantwortlichkeit ableiten. Meinung - Bildung, ein Spannungsfeld von mehr als intellektuellem Reiz. Wie entsteht in der modernen Industriegesellschaft Meinung, wie kommt es zur Bildung - zur Meinungsbildung? Wohl zu keiner Zeit wurden die Menschen umfassender informiert als in unseren Tagen. Aber die Mehrinformation ist vorwiegend quantitativer Natur. Die Qualität hat sich der Informierte selbst zu bilden, eine Forderung, die nur schwer erfüllbar erscheint. Denn das Mehr an Information bringt kein besseres Verständnis der Wirklichkeit, keine vernünftigeren Urteile und besseres Handeln, sondern vor allem mehr Selbsttäuschung und Verrücktheit. Die Aufklärung forderte einst, man solle sich seines Verstandes ohne fremde Leitung bedienen. Aber in unserer Zeit wurden die Massenmedien zu Mitteln der Fernsteuerung des Verstandes und verhindern dessen selbständigen Gebrauch. Wir müssen endlich die Mauer des Schweigens durchbrechen und öffentlich darüber sprechen, wie die Bürger im Zustand der Unmündigkeit gehalten werden, wie eine Scheinrationalität erzeugt wird, welche die meist unverstandene komplexe Welt mit inquisitorischem Pathos anklagt. Es gilt, Wege zu finden, auf denen die Informationsquellen Orientierungshilfe bieten, statt semantischen Betrugs. Obwohl das Bewußtsein des menschen der Komplexität seiner Welt nicht gewachsen ist, muß er sich trotzdem ständig verhalten: Woher nimmt er die hierfür notwendigen Orientierungen? Hierauf gibt es nur eine einzige mögliche Antwort: Andere Menschen - teils früher lebende, teils gleichzeitig lebende - befanden sich schon in ähnlichen Situationen und waren hierbei ebenso gezwungen, sich irgendwir zu verhalten. So kann die informationelle Unzulänglichkeit des Menschen durch fremde Erfahrung überwunden oder gemildert werden
  4. Kutschera, F. von: Sprachphilosophie (1971) 0.01
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    Content
    Inhalt: Theorien der Grammatik (traditionelle, logische, generative) - Bedeutungstheorien (Wittgenstein, Frege, Carnap, Behaviorismus) - Sprache und Wirklichkeit
    Angesichts der Vielzahl von philosophischen Bestrebungen und Richtungen, die sich unter den Titel einer Sprachphilosophie sammeln, kann es nicht Wunder nehmen, daß dieser Titel keinen präzisen und wohlbestimmten Inhalt hat. Daher wollen wir kurz umreißen, mit welchen Themen sich diese Arbeit beschäftigen soll, und welche Absichten uns dabei leiten. Wir wollen im folgenden, zunächst ganz generell gesagt, Funktion und Leistung der Sprache untersuchen. Aus der Fülle der Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen lassen, wollen wir drei Problemkreise herausgreifen, die uns von besonderer und grundsätzlicher Bedeutung zu sein scheinen: Das Problem der grammatischen Gliederung und Synthese sprachlicher Ausdrücke, das Problem ihrer Bedeutung und das Problem des Anteils der Sprache an der Erfahrung. Nach einigen Vorbemerkungen beginnen wir im 2. Kapitel mit der Erörterung des grammatischen Problems, wie die sprachliche Zusammenfügung bedeutungsvoller Ausdrücke zu neuen Sinneinheiten funktioniert. Dabei wird noch nicht untersucht, worin die Bedeutung der Elemente der grammatischen Fügungen besteht und wie sie bestimmt wird, sondern es wird nur gefragt, wie sich die Bedeutung der Ausdrucksgruppen aus der Bedeutung der einzelnen Ausdrücke bestimmt. Die Frage, worin die Bedeutung sprachlicher Ausdrücke besteht, wie sie festgelegt wird und wie sprachliche Mitteilung funktioniert, wird dann im 3. Kapitel behandelt. Im 4. Kapitel endlich wird das Verhältnis von Sprache und Erfahrung diskutiert, die Frage, inwieweit sich in den Formen einer Sprache gewisse Interpretationsschemata für die Erfahrung ausdrücken, inwieweit die Formen der Sprache die Art und Weise prägen, wie die Wirklichkeit erfahren wird.
  5. Greiner, G.: Allgemeine Ordnungslehre (1978) 0.00
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    Date
    22. 4.2007 12:41:33
  6. Dahlberg, I.: Grundlagen universaler Wissensordnung : Probleme und Möglichkeiten eines universalen Klassifikationssystems des Wissens (1974) 0.00
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    Footnote
    Zugleich Dissertation Univ. Düsseldorf. - Rez. in: ZfBB. 22(1975) S.53-57 (H.-A. Koch)