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  1. ¬Die Wissenschaft und ihre Sprachen (2007) 0.02
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    Abstract
    Die Beiträge dieses Bandes zur Wissenschaftskommunikation behandeln - mit unterschiedlichen Methoden und Schwerpunktsetzungen - sowohl die einzelsprachliche Verfasstheit wissenschaftlicher Kommunikation als auch Perspektiven der Mehrsprachigkeit für das Betreiben von Wissenschaft. Die Untersuchungen basieren auf empirischen Beobachtungen zu sprachspezifischen Merkmalen und Konventionen wissenschaftlichen Schreibens, erörtern Probleme der Begrifflichkeit und der Übersetzung und behandeln die Frage der Sprachenwahl in bestimmten Fachbereichen. Ein Schwerpunkt des Bandes liegt beim Erwerb wissenschaftssprachlicher Kompetenz in der akademischen Ausbildung - auch aus der Sicht des Nicht-Muttersprachlers. Diesem Thema, das im Zuge der Internationalisierung des Hochschulbetriebs für die (Fremd-)Sprachdidaktik zunehmend relevant wird, bringt die Wissenschaftsprachforschung in jüngerer Zeit erhöhte Aufmerksamkeit entgegen. Die meisten Beiträge wurden beim 15. Europäischen Fachsprachensymposium (New Trends in Specialized Discourse, Universität Bergamo, 29. August - 2. September 2005) präsentiert; darüber hinaus konnten weitere Beiträge im Bereich der Wissenschaftskommunikationsanalyse für den Band gewonnen werden.
    Content
    Aus dem Inhalt: Konrad Ehlich / Dorothee Heller: Einleitung - Konrad Ehlich: Mehrsprachigkeit in der Wissenschaftskommunikation - Illusion oder Notwendigkeit? - Christian Fandrych: Bildhaftigkeit und Formelhaftigkeit in der allgemeinen Wissenschaftssprache als Herausforderung für Deutsch als Fremdsprache - Dorothee Heller: L'autore traccia un quadro... - Beobachtungen zur Versprachlichung wissenschaftlichen Handelns im Deutschen und Italienischen - Kristin Stezano Cotelo: Die studentische Seminararbeit - studentische Wissensverarbeitung zwischen Alltagswissen und wissenschaftlichem Wissen - Sabine Ylönen: Training wissenschaftlicher Kommunikation mit E-Materialien. Beispiel mündliche Hochschulprüfung - Susanne Guckelsberger: Zur kommunikativen Struktur von mündlichen Referaten in universitären Lehrveranstaltungen - Giancarmine Bongo: Asymmetrien in wissenschaftlicher Kommunikation - Klaus-Dieter Baumann: Die interdisziplinäre Analyse rhetorisch-stilistischer Mittel der Fachkommunikation als ein Zugang zum Fachdenken - Marcello Soffritti: Der übersetzungstheoretische und -kritische Diskurs als fachsprachliche Kommunikation. Ansätze zu Beschreibung und Wertung - Karl Gerhard Hempel: Nationalstile in archäologischen Fachtexten. Bemerkungen zu `Stilbeschreibungen' im Deutschen und im Italienischen - Ingrid Wiese: Zur Situation des Deutschen als Wissenschaftssprache in der Medizin - Winfried Thielmann: «...it seems that light is propagated in time... » - zur Befreiung des wissenschaftlichen Erkenntnisprozesses durch die Vernakulärsprache Englisch.
    Date
    7. 5.2007 12:16:22
  2. Bauer, R.: ¬Die digitale Bibliothek von Babel : über den Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0 (2010) 0.02
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    Abstract
    Das Web 2.0 hat einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Informationen und damit eng verbunden im Wissenserwerb eingeleitet. Theoretisch gesehen hat jeder offenen Zugang zu vielfältigen Informationen und kann gleichzeitig selbst Inhalte beisteuern - z.B. in Sozialen Netzwerken, in Weblogs oder Wikis - und Websites oder andere Dokumente (Videos, Slideshows o.ä.) veröffentlichen und mit anderen Nutzern teilen. Dieser Demokratisierungsprozess von Wissensproduktion, -kommunikation und -erwerb ist allerdings nicht frei von Kontroversen. Das verstärkte Nebeneinander von sachlich richtiger und relevanter Information einerseits und Belanglosigkeiten andererseits ruft auch Gegner auf den Plan. Sie sprechen von einem Information Overkill und befürchten den Niedergang der klassischen Bildung. Führen freie Wissenszugänge im Netz tatsächlich zu weniger Bildung? Was macht eine Website zu einer zuverlässigen und vertrauenswürdigen Quelle? Wie können aus der Fülle von Webressourcen die qualitativ hochwertigen herausgefiltert werden? Welchen Beitrag kann dabei Social Software leisten? Welches sind die Konstituenten einer Informationskompetenz 2.0, über die User verfügen sollten, um mit vorgefundenen Ressourcen adäquat umgehen zu können? Und inwiefern sind Bibliotheken - die sich ja zunehmend als Teaching Libraries verstehen - hier gefordert? Auf diese Fragen versucht das vorliegende Buch Antworten zu geben. Der Fokus liegt auf dem Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0, wobei ebenso theoretische wie praktische Implikationen berücksichtigt und ausgewählte Evaluierungsansätze hinsichtlich ihrer praktischen Anwendbarkeit für die User diskutiert werden.
    Object
    Web 2.0
    RSWK
    World Wide Web 2.0 / Information Retrieval / Informationskompetenz
    Series
    Web 2.0
    Subject
    World Wide Web 2.0 / Information Retrieval / Informationskompetenz
  3. Informations- und Kommunikationsutopien (2008) 0.02
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    BK
    05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    AP 14000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Beziehungen, Ausstrahlungen, Einwirkungen / Kommunikation und Gesellschaft
    05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
    Content
    Inhalt: Rafael Capurro: Einleitung Klaus Wiegerling: Ubiquitous Computing als konkrete Utopie Michael Nagenborg: Wenn Roboter alles wissen und Kühlschränke nicht lügen Tassilo Pellegrini: Semantic Web als konkrete Utopie - Eine praktische Annäherung Falko Blask: TV kontra Web: Mythos Medien - Medienmythen Hans Kräh: Filme als Zeitreisen: Medienszenarien in Zukunftsszenarien Uwe Jochum: Zur Zeit wird hier der Raum - Die digitale Inversion des Karfreitagszaubers Thomas Nisslmüller: Der cybergnostische Imperativ: Sich lesen in Zeiten virtueller Versuchsspiele Manfred Lang: Good Night, and Good Luck! Zur Geschichte informationspolitischer Utopien
    RVK
    AP 14000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Beziehungen, Ausstrahlungen, Einwirkungen / Kommunikation und Gesellschaft
  4. Ruß-Mohl, S.: ¬Die informierte Gesellschaft und ihre Feinde : warum die Digitalisierung unsere Demokratie gefährdet (2017) 0.02
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    Abstract
    Fake News, Halbwahrheiten, Konspirationstheorien die Ausbreitung von Desinformation in der digitalisierten Welt, insbesondere in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter, wird immer mehr zur Bedrohung und zur Herausforderung für unsere Demokratie. Das Buch analysiert, welche Trends die Aufmerksamkeitsökonomie in eine Desinformationsökonomie verwandeln. Stichworte sind der langfristige Glaubwürdigkeitsverlust der traditionellen Medien, das rapide Wachstum und die Professionalisierung der Public Relations, die ungeplanten Folgen der rasanten Digitalisierung, darunter das Fehlen eines Geschäftsmodells für den Journalismus, Echokammern im Netz sowie die Algorithmen als neue Schleusenwärter in der öffentlichen Kommunikation. Eine strategische Rolle spielen die allmächtigen IT-Giganten, die sich nicht in ihre Karten gucken lassen möchten. Unter diesen Bedingungen gibt es vermehrt Akteure, die aus machtpolitischen Motiven an medialer Desinformation und an der Destabilisierung unserer Demokratie interessiert sind, oder die aus kommerziellen Motiven eine solche Destabilisierung in Kauf nehmen. Der Tradition der Aufklärung verpflichtet, ist die zentrale Frage des Buches, wie sich der wachsende Einfluss der Feinde der informierten Gesellschaft eindämmen lässt, darunter Populisten, Autokraten und deren Propagandatrupps. Könnte zum Beispiel eine Allianz für die Aufklärung etwas bewirken, der sich seriöse Journalisten und Wissenschaftler gemeinsam anschließen? Dazu bedarf es nicht zuletzt realistischer Selbsteinschätzung aufseiten der Akteure. Dazu verhelfen Erkenntnisse aus der Sozialpsychologie und der Verhaltensökonomie, die im Buch auf die Handelnden und den Prozess der öffentlichen Kommunikation bezogen werden.
    BK
    05.20 (Kommunikation und Gesellschaft)
    Classification
    05.20 (Kommunikation und Gesellschaft)
    RSWK
    Web-Seite* (*maschinell ermittelt)
    Subject
    Web-Seite* (*maschinell ermittelt)
  5. Zahrt, M.: ¬Der urheberrechtliche Schutz elektronischer Printmedien : Unter besonderer Berücksichtigung der Priveligierungstatbestände §§ 49,53 UrhG (1999) 0.02
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    Abstract
    Kern der Arbeit ist die Frage, inwieweit elektronische Printmedien urheberrechtlichen Schutz genießen und wo die Grenzen der Priveligierungstatbestände der §§ 49,53 UrhG verlaufen. Die Probleme sind aktuell, weil große Verlagshäuser ihre Produkte zunehmend offensiv of CD-ROMs oder im Internet anbieten. Die u.a. daraus resultierenden Herausforderungen an das tradierte urheberrechtliche System sind beachtlich. Auftretende Konflikte zwischen dem Schutz geistigen Eigentums und den Interessen der Allgemeinheit an einem freien Informationszugriff sucht die Arbeit durch ein Balancemodell zu lösen, das aus Art.5 GG abgeleitet wird. Anmerkungen zum flankierenden wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutz und zum internationalen Rechtsrahmen ergänzen die Ausführungen
  6. Hassler, M.: Web analytics : Metriken auswerten, Besucherverhalten verstehen, Website optimieren ; [Metriken analysieren und interpretieren ; Besucherverhalten verstehen und auswerten ; Website-Ziele definieren, Webauftritt optimieren und den Erfolg steigern] (2009) 0.02
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    Abstract
    Web Analytics bezeichnet die Sammlung, Analyse und Auswertung von Daten der Website-Nutzung mit dem Ziel, diese Informationen zum besseren Verständnis des Besucherverhaltens sowie zur Optimierung der Website zu nutzen. Je nach Ziel der eigenen Website - z.B. die Vermittlung eines Markenwerts oder die Vermehrung von Kontaktanfragen, Bestellungen oder Newsletter-Abonnements - können Sie anhand von Web Analytics herausfinden, wo sich Schwachstellen Ihrer Website befinden und wie Sie Ihre eigenen Ziele durch entsprechende Optimierungen besser erreichen. Dabei ist Web Analytics nicht nur für Website-Betreiber und IT-Abteilungen interessant, sondern wird insbesondere auch mehr und mehr für Marketing und Management nutzbar. Mit diesem Buch lernen Sie, wie Sie die Nutzung Ihrer Website analysieren. Sie können z. B. untersuchen, welche Traffic-Quelle am meisten Umsatz bringt oder welche Bereiche der Website besonders häufig genutzt werden und vieles mehr. Auf diese Weise werden Sie Ihre Besucher, ihr Verhalten und ihre Motivation besser kennen lernen, Ihre Website darauf abstimmen und somit Ihren Erfolg steigern können. Um aus Web Analytics einen wirklichen Mehrwert ziehen zu können, benötigen Sie fundiertes Wissen. Marco Hassler gibt Ihnen in seinem Buch einen umfassenden Einblick in Web Analytics. Er zeigt Ihnen detailliert, wie das Verhalten der Besucher analysiert wird und welche Metriken Sie wann sinnvoll anwenden können. Im letzten Teil des Buches zeigt Ihnen der Autor, wie Sie Ihre Auswertungsergebnisse dafür nutzen, über Conversion-Messungen die Website auf ihre Ziele hin zu optimieren. Ziel dieses Buches ist es, konkrete Web-Analytics-Kenntnisse zu vermitteln und wertvolle praxisorientierte Tipps zu geben. Dazu schlägt das Buch die Brücke zu tangierenden Themenbereichen wie Usability, User-Centered-Design, Online Branding, Online-Marketing oder Suchmaschinenoptimierung. Marco Hassler gibt Ihnen klare Hinweise und Anleitungen, wie Sie Ihre Ziele erreichen.
    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 63(2010) H.1/2, S.147-148 (M. Buzinkay): "Webseiten-Gestaltung und Webseiten-Analyse gehen Hand in Hand. Leider wird das Letztere selten wenn überhaupt berücksichtigt. Zu Unrecht, denn die Analyse der eigenen Maßnahmen ist zur Korrektur und Optimierung entscheidend. Auch wenn die Einsicht greift, dass die Analyse von Webseiten wichtig wäre, ist es oft ein weiter Weg zur Realisierung. Warum? Analyse heißt kontinuierlicher Aufwand, und viele sind nicht bereit beziehungsweise haben nicht die zeitlichen Ressourcen dazu. Ist man einmal zu der Überzeugung gelangt, dass man seine Web-Aktivitäten dennoch optimieren, wenn nicht schon mal gelegentlich hinterfragen sollte, dann lohnt es sich, Marco Hasslers "Web Analytics" in die Hand zu nehmen. Es ist definitiv kein Buch für einen einzigen Lese-Abend, sondern ein Band, mit welchem gearbeitet werden muss. D.h. auch hier: Web-Analyse bedeutet Arbeit und intensive Auseinandersetzung (ein Umstand, den viele nicht verstehen und akzeptieren wollen). Das Buch ist sehr dicht und bleibt trotzdem übersichtlich. Die Gliederung der Themen - von den Grundlagen der Datensammlung, über die Definition von Metriken, hin zur Optimierung von Seiten und schließlich bis zur Arbeit mit Web Analyse Werkzeugen - liefert einen roten Faden, der schön von einem Thema auf das nächste aufbaut. Dadurch fällt es auch leicht, ein eigenes Projekt begleitend zur Buchlektüre Schritt für Schritt aufzubauen. Zahlreiche Screenshots und Illustrationen erleichtern zudem das Verstehen der Zusammenhänge und Erklärungen im Text. Das Buch überzeugt aber auch durch seine Tiefe (bis auf das Kapitel, wo es um die Zusammenstellung von Personas geht) und den angenehm zu lesenden Schreibstil. Von mir kommt eine dringende Empfehlung an alle, die sich mit Online Marketing im Allgemeinen, mit Erfolgskontrolle von Websites und Web-Aktivitäten im Speziellen auseindersetzen."
    RSWK
    Electronic Commerce / Web Site / Verbesserung / Kennzahl
    Subject
    Electronic Commerce / Web Site / Verbesserung / Kennzahl
  7. Merten, K.: Kommunikation : eine Begriffs- und Prozeßanalyse (1977) 0.02
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  8. Kleinwächter, W.: Macht und Geld im Cyberspace : wie der Weltgipfel zur Informationsgesellschaft (WSIS) die Weichen für die Zukunft stellt (2004) 0.02
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    Abstract
    Im Dezember 2003 fand in Genf die erste Phase des UN-Weltgipfels zur Informationsgesellschaft (WSIS) statt. Die Gipfelkonferenz, an der mehr als 11.000 Vertreter von Regierungen, der privaten Wirtschaft und der Zivilgesellschaft teilnahmen, verhandelte u. a. Themen wie die Überwindung der digitalen Spaltung, Menschenrechte im Informationszeitalter, geistige Eigentumsrechte, Cyberkriminalität und Internet Governance. Das vorliegende Buch stellt den WSIS-Gipfel in den historischen Kontext 200-jähriger internationaler Verhandlungen zur Regulierung grenzüberschreitender Kommunikation -- von den Karlsbader Verträgen 1819 bis zur Entstehung des Internets. Es beschreibt die spannenden und kontroversen Auseinandersetzungen darüber, wie das Internet reguliert, Menschenrechte im Informationszeitalter garantiert, Sicherheit im Cyberspace gewährleistet, geistiges Eigentum geschützt und die digitale Spaltung überbrückt werden soll. Kleinwächter lässt keinen Zweifel daran, dass der WSIS-Kompromiss von Genf nicht mehr ist als der Beginn eines langen Prozesses zur Gestaltung der globalen Informationsgesellschaft der Zukunft. Die zweite Phase des Gipfeltreffens findet im November 2005 in Tunis statt. Das Buch enthält im Anhang die vom Gipfel verabschiedete Deklaration und den Aktionsplan sowie die von der Zivilgesellschaft angenommene Erklärung zur Zukunft der Informationsgesellschaft.
    BK
    05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
    Date
    20.12.2006 18:22:32
    Isbn
    3-936931-22-4
  9. Heidenreich, S.: FlipFlop : digitale Datenströme und die Kultur des 21. Jahrhunderts (2004) 0.02
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    Date
    27. 1.1996 10:29:55
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.8, S.444 (W. Schweibenz): "Im Rahmen seiner Mitarbeit im DFG-Projekt Geschichte und Systematik der digitalen Medien (2001 bis 2004) am Seminar für Ästhetik des Fachbereichs Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität Berlin hat sich Stefan Heidenreich intensiv mit dem technischem Fortschritt und seinen kulturellen Folgen befasst. Daraus resultiert sein Buch "Flip Flop", das seinen Titel einer Schaltung beim ersten amerikanischen Digitalrechner ENIAC verdankt, der nach den Erfindern "Eccles-Jordan-Trigger" oder kurz "Flipflop" genannt wurde. Die Wahl des Titels ist wegweisend, denn die Bezeichnung Flipflop benenne, so Heidenreich, den Wechsel zwischen zwei Zuständen, wobei das Bemerkenswerte an dieser Schaltung gerade darin liege, dass dieser Wechsel nicht in einem festen Rhythmus wie bei Oszillatoren oder Taktgebern vollzogen werde, sondern nur dann, wenn ein Impuls eintrete und zu einer Veränderung führe - dies gelte, so Heidenreich, auch für das Verhältnis von Medien und Kultur. So zieht sich das Thema des Impulses wie ein roter Faden durch das Buch. In seiner zentralen These behauptet Heidenreich, dass jede neue Technologie am Anfang leer sei und damit auch das Nutzungspotenzial völlig offen sei und sich häufig in krassem Gegensatz zu den Vorstellungen der Erfinder oder frühen Nutzer entwickle, wenn ein entsprechender Impuls eintrete. Diese These belegt Heidenreich unterhaltsam mit kurios anmutenden Geschichten über historische Fehleinschätzungen der Verwendung des Computers in Unternehmen und im privaten Bereich bis hin zur New Economy. Am Beispiel der frühen Fonografie und Fotografie führt er aus, was passiert, wenn Technologie und Kommunikation aufeinander treffen, das heißt, wenn eine Technologie das Labor verlässt, sich im Alltag bewähren muss und nach einer Phase der Standardisierung eine kritische Masse von Inhalten entwickelt, die das Medium attraktiv machen und zur Herausbildung einer eigenen Medienkultur führt, die wiederum den Ablauf der weiteren technologischen Entwicklung beeinflusst. Nach Ausflügen in die Vergangenheit der Medien widmet sich Heidenreich dem zentralen Anliegen seines Buches, das den Zusammenhängen zwischen Datenströmen und der Kultur gilt.
    Heidenreich hält die Trennung von Technik und Inhalt bei der Betrachtung von Datenübertragung in Computernetzwerken für nicht hilfreich bezüglich des Verständnisses derjenigen Prozesse, die die Nutzung eines Mediums erklären. Weit interessanter findet er das Modell der Attraktion, das davon ausgeht, dass die anfänglich leeren Technologien der Kommunikation sich allmählich für Informationen als attraktiv erweisen, ähnlich wie eine neue Straße den Verkehr anzieht. Für Heidenreich sind auch die großen kulturellen Datenströme Resultat solcher Prozesse der Attraktion, wie er am Beispiel des World Wide Web beschreibt. Aus diesen Datenströmen und ihrer Attraktivität ergeben sich wiederum kulturelle und ökonomische Konsequenzen, weil Computernetzwerke ein universelles Medium darstellen, das nicht wie andere Techniken für ganz bestimmte Medientypen entworfen wurde, wie etwa Film und Photographie für Bilder oder Schallplatten für Töne. Hierin liege, so Heidenreich das besondere Potenzial der Computernetzwerke, wenn man bedenkt, dass Geräte, die für einen bestimmten Zweck entworfen worden seien, sich später aber für ganz andere Informationen als attraktiv erwiesen hätten. Die Konsequenzen der Datenströme werden interessant, wenn es um das Zusammenspiel von Technik, Ökonomie und Kultur geht. Bei den kulturellen Datenströmen geht Heidenreich von einem Primat der Bindung über die Bedeutung aus, die durch Technisierung, Vernetzung und Konsum entsteht. Er verdeutlicht dies am Beispiel der Suchmaschine Google, die die Bedeutung einer Web-Adresse aus der Zahl der darauf verweisenden Links ermittelt. In vergleichbarer Form könnten sich eine Bindungswirkung und damit eine Bewertung der Bedeutung zwischen kulturellen Inhalten ergeben. Durch so genannte Ich-Formate, die den Benutzern Möglichkeiten einer Interaktion und einer Identität im digitalen Raum des Internets geben, wird auch der Benutzer in diese Bindungen einbezogen und Teil der Datenströme und damit der digitalen Ökonomie, was Heidenreich kritisch bewertet. Dabei bezieht er sich stark auf die Thesen von Jeremy Rifkin und dessen Buch "Access - Das Verschwinden des Eigentums" (Fischer-Taschenbuch, 2002, ISBN 3-596-15620-3). In seinem Buch gelingt es Heidenreich, überzeugend und anschaulich seine Hauptthese zu belegen, dass aus der gegenwärtigen Anwendung einer Technologie nicht auf ihre zukünftige Einsatzmöglichkeiten geschlossen werden könne, weil diese sich erst im Umgang mit ihr entwickle. Auch wenn man die einzelnen Unterthesen und Schlussfolgerungen von Heidenreich nicht in allen Punkten befürworten oder teilen mag, bietet das Buch doch in unterhaltsamer Form Anregungen zum Nachdenken und zur eigenen Auseinandersetzung mit den Datenströmen und der Kultur des 21. Jahrhunderts, an der wir alle teilhaben und die wir mitgestalten."
  10. Fleischer, M.: Information und Bedeutung : ein systemtheoretisches Modell des Kommunikationsprozesses (und das Problem des Verstehens) (1990) 0.02
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    Classification
    Spr B 191 / Kommunikation
    RSWK
    Systemtheorie / Kommunikation (BVB)
    Bedeutung / Information / Kommunikation (BVB)
    Kommunikation / Sprache (BVB)
    Kommunikation / Sprache / Bedeutung (BVB)
    SBB
    Spr B 191 / Kommunikation
    Subject
    Systemtheorie / Kommunikation (BVB)
    Bedeutung / Information / Kommunikation (BVB)
    Kommunikation / Sprache (BVB)
    Kommunikation / Sprache / Bedeutung (BVB)
  11. Straßner, E.: Text-Bild-Kommunikation - Bild-Text-Kommunikation (2001) 0.02
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    Abstract
    Die mediale Kommunikation wird heute, im sogenannten "Optischen Zeitalter", nach der "visuellen Zeitenwende" bzw. im Zeichen der "Bilderflut", beherrscht von den Text-Bild-Medien (Zeitung, Zeitschrift, Buch, Plakat, Comics und anderen Heftchen) und Bild-Text-Medien (Film, Fernsehen, Videoclip, Internet). Sie haben sich seit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert überall durchgesetzt (pictural turn) und meist eine Leitfunktion übernommen. In ihnen wird zum Teil versucht, neben dem Text eine Bildsprache einzusetzen, die als visual esperanto oder als Anhäufung von >Visiotypen<, d. h. Stereotypen auf der Bildebene Allgemeinverständlichkeit zu garantieren scheint. Wo Inhalte sprachlich nicht befriedigend transportiert werden können, oder wo geglaubt wird, daß sie nicht ankommen, wird versucht, sie grundsätzlich zu visualisieren. Das bedeutet den Übergang von einer weitestgehend schriftorientierten Kultur zu einer Kultur der Bild- bzw. Telepräsenz und der audiovisuellen Diskurse. Sprachliche und visuelle Texte durchdringen sich ebenso wie die Medien sich verflechten. Mit der neuen Bild-Text-Kultur verbinden sich Charakteristika wie Simulation, Interface, Immaterialität, Simultaneität, Flüchtigkeit, Beschleunigung, Auflösung der räumlichen und zeitlichen Dimensionen, Auflösung der Einheit und Kontinuität des normalen Wahrnehmungsraumes, zuletzt Leseverlust, dann Sprachverlust oder gar Sprachlosigkeit. Der Forderung nach einer Dominanz des Bildes steht entgegen eine solche nach der Einführung einer Wissenschaftsdisziplin, der imagin science oder "Visualistik" bzw. eine Visual Edueation und Visual Literacy. Ihnen sollen die theoretischen wie analytischen Ausführungen dieses Buches den Weg bereiten helfen.
    Date
    29. 1.1996 10:23:27
  12. Uhl, M.: Medien - Gehirn - Evolution : Mensch und Medienkultur verstehen ; eine transdisziplinäre Medienanthropologie (2009) 0.02
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    Abstract
    Medien sind der Treibstoff der Wissensgesellschaft. Unsere Gehirne sind ihr Motor. Dieses Buch führt Medienwissenschaften, Neurobiologie, Kognitionsforschung und evolutionäre Anthropologie zusammen zu einem disziplinübergreifenden Verständnis der Dynamiken von Mensch und (Medien-)Kultur. Matthias Uhl lässt deutlich werden, dass die Wahrnehmung und Wirkung medialer Kommunikation nur vor dem Hintergrund eines empiriebasierten Menschenbildes umfassend begriffen werden kann. Wer den Zusammenhang von Stimulus, Sinn und Synapse in den Köpfen der Bewohner des dritten Jahrtausends verstehen will, kommt an diesem Buch nicht vorbei.
    BK
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Date
    12. 2.2022 17:28:22
  13. Kübler, H.-D.: Kommunikation und Massenkommunikation : ein Studienbuch (1994) 0.02
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    Abstract
    Jeder Mensch kommuniziert. Das macht ihn zum homo sapiens mit Verstand und Sinn, zugleich bereitet ihm Kommunikation viele Probleme. Als Massenkommunikation über Medien ist Kommunikation längst zu Markt, Produktionsfaktor und gesellschaftlicher Macht geworden. Ständig kommen neue Medien hinzu, die Kommunikation verbreiten, vervielfältigen, erleichtern und verschönern wollen. Doch auch deren Zeichen und Botschaften müssen jeweils kommuniziert werden. So ist Kommunikation sowohl ein geläufiges, mitunter leeres Schlagwort wie auch ein spannendes und bedeutendes Denk- und Handlungsfeld, mit dem sich jeder im Alltag, aber auch fast alle Wissenschaftsdisziplinen befassen. Das Studienbuch will in dieses komplexe, kaum abgrenzbare Feld mit all seinen Aspekten einführen und zieht dazu möglichst viele Erklärungsansätze der Wissenschaften heran. Mehrfach wird die individuelle Reflexion angesprochen. So soll die persönliche, immer schon vorhandene kommunikative Kompetenz ebenso erkundet werden, wie sich wichtige theoretische Konzepte und empirische Befunde vorstellen lassen
    Classification
    MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
    CV 3500 Psychologie / Sozialpsychologie / Kommunikation, Massenmedien, soziale Beeinflussung, soziale Macht
    RSWK
    Kommunikation
    Kommunikation / Studienbuch (ÖVK)
    RVK
    MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
    CV 3500 Psychologie / Sozialpsychologie / Kommunikation, Massenmedien, soziale Beeinflussung, soziale Macht
    Series
    Medien und Kommunikation; Bd.21
    Subject
    Kommunikation
    Kommunikation / Studienbuch (ÖVK)
  14. Wissensspeicher in digitalen Räumen : Nachhaltigkeit, Verfügbarkeit, semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008 (2010) 0.02
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    Content
    C. Begriffsarbeit in der Wissensorganisation Ingetraut Dahlberg: Begriffsarbeit in der Wissensorganisation Claudio Gnoli, Gabriele Merli, Gianni Pavan, Elisabetta Bernuzzi, and Marco Priano: Freely faceted classification for a Web-based bibliographic archive The BioAcoustic Reference Database Stefan Hauser: Terminologiearbeit im Bereich Wissensorganisation - Vergleich dreier Publikationen anhand der Darstellung des Themenkomplexes Thesaurus Daniel Kless: Erstellung eines allgemeinen Standards zur Wissensorganisation: Nutzen, Möglichkeiten, Herausforderungen, Wege D. Kommunikation und Lernen Gerald Beck und Simon Meissner: Strukturierung und Vermittlung von heterogenen (Nicht-)Wissensbeständen in der Risikokommunikation Angelo Chianese, Francesca Cantone, Mario Caropreso, and Vincenzo Moscato: ARCHAEOLOGY 2.0: Cultural E-Learning tools and distributed repositories supported by SEMANTICA, a System for Learning Object Retrieval and Adaptive Courseware Generation for e-learning environments Sonja Hierl, Lydia Bauer, Nadja Böller und Josef Herget: Kollaborative Konzeption von Ontologien in der Hochschullehre: Theorie, Chancen und mögliche Umsetzung Marc Wilhelm Küster, Christoph Ludwig, Yahya Al-Haff und Andreas Aschenbrenner: TextGrid: eScholarship und der Fortschritt der Wissenschaft durch vernetzte Angebote
  15. Lenke, N.; Lutz, H.-D.; Sprenger, M.: Grundlagen sprachlicher Kommunikation : Mensch - Welt - Handeln - Sprache - Computer. Mit einem Beitrag von Heike Hülzner-Vogt (1995) 0.02
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    Abstract
    Aufbau und Inhalt dieser Einführung folgen dem kommunikationstheoretischen Ansatz von Gerolf Ungeheuer. Seine anthropologische Grundlegung überwindet die systemlinguistische Ansicht, Kommunikation sei die bloße Anwendung eines Zeichensystems. Sie ermöglicht einen anderen Blick auf sprachliche Mittel wie Metaphern, Paraphrasen, Argumentation und Deixis und betont den Handlungscharakter von Kommunikation. Sie bietet weiter die Möglichkeit, die Ergebnisse der Künstlichen-Intelligenz-Forschung kritisch zu beurteilen
    Content
    (1) Einführung - (2) Zeichentheorie - (3) Kommunikation als Prozeß; (3.1) Der kommunikationtheoretische Ansatz Gerod Ungeheuers; (3.2) Konstruktivismus; (3.3) Kommunikation als Handlung; (3.4) Zeichentheoretische Aspekte - (4) Kommunikation und Computer; (4.1) Kommunikationsmodelle; (4.2) Sprachorientierte KI-Forschung; (4.3) Zum Verhältnis von zwischenmenschlicher Kommunikation und natürlichsprachiger Mensch-Computer-Interaktion
  16. Nentwich, M.: Cyberscience : research in the age of the Internet (2004) 0.02
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    BK
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Date
    29. 7.2004 14:57:53
    Footnote
    Rez in: Wechselwirkung 26(2004) Nr.128, S.109-110: "In seinem englischsprachigen Buch "cyberscience - Research in the Age of the Internet" beschäftigt sich Michael Nentwich mit den Auswirkungen der Informationsund Kommunikations- (I&K) - Technologien auf den Wissenschaftsbetrieb. Zwei The sen stehen im Zentrum: Die erste ist, dass die I&K-Technologien einige Rahmenbedingungen und praktisch alle Formen wissenschaftlicher Tätigkeit betreffen. Ein systematisches Screening macht deutlich, dass sowohl der organisatorische Rahmen des Wissenschaftsbetriebs wie auch die Wissensproduktion sowie die Formen der wissenschaftlichen Kommunikation und schließlich die Wissensvermittlung (Lehre) direkt betroffen sind. Eine zweite, darauf aufbauende These lautet, dass die vielen Entwicklungen, mit denen sich Wissenschaftler konfrontiert sehen - angefangen von der ständigen Nutzung des Computers am Arbeitsplatz über die Verlagerung der Kommunikation mit Kollegen in Richtung E-mail bis zu neuen elektronischen Publikationsformen - nicht nur, wie zumeist angenommen, die Kommunikation beschleunigen, sondern das Potenzial zu qualitativen Veränderungen des Wissenschaftssystems haben. Diese These wird mit Hinweisen auf bereits eingeleitete oder möglicherweise bevorstehende Veränderungen hinsichtlich eines Kernstücks der wissenschaftlichen Kommunikation, nämlich des Publikationswesens, wie auch der Ortsgebundenheit von Forschung und schließlich hinsichtlich der Verteilung der Rollen im Wissenschaftsbetrieb belegt."
  17. Content Management Handbuch : Strategien, Theorien und Systeme für erfolgreiches Content Management (2003) 0.02
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    Abstract
    Content und Content Management hat innerhalb des Informations- und Wissensmanagements einen hohen Stellenwert. In diesem Buch werden Theorien, Strategien und Systeme, somit die Grundlagen für erfolgreiches Content Management, vorgestellt. Das Buch gliedert sich dabei in zwei Teile: Der erste Teil bietet in 10 Fachartikeln einen Überblick zu verschiedenen Aspekten des Content Managements, verfasst von 12 der bekanntesten Content Management Experten im deutschsprachigen Raum. Der zweite Teil des Buches enthält die Ergebnisse einer der weltweit grössten Studien über Content Management Systeme, in der mehr als 60 Systeme in einem speziell für diese Systeme entwickelten Verfahren evaluiert wurden. Diese am =mcminstitute der Universität St. Gallen durchgeführte Studie schafft Transparenz über Content Management Systeme, von kleinen Web-Redaktionssystemen bis hin zu umfangreichen Enterprise Content Management Systemen. Dabei werden funktionale Aspekte der Systeme, ihre Technologie, ihre Anpassbarkeit an Unternehmensbedürfnisse und ihre Zukunftssicherheit sowie die Bewertung dieser Systeme seitens Referenzkunden vorgestellt.
    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
  18. Kaiser, R.: Bibliotheken im Web 2.0 Zeitalter : Herausforderungen, Perspektiven und Visionen (2008) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: MittVÖB 62(2009) H.3, S.91-92 (H. Prillinger): "Ronald Kaiser beschäftigt sich in diesem Buch mit den Technologien, die unter den Schlagworten "Web 2.0" und "Bibliothek 2.0" zur verbesserten Kommunikation und Interaktion zwischen Bibliotheken und deren Nutzerinnen eingesetzt werden können. Dabei ist der Titel ein wenig irreführend, den der Schwerpunkt des Buches liegt nicht auf "Bibliotheken", sondern auf "Web 2.0". Kaiser gibt einen guten Überblick über die technischen Möglichkeiten, die unter"Web 2.0" zusammengefasst sind, und stellt Weblogs, RSS-Feeds, Videos, Podcasts und Wikis in einer Form vor, von der sowohl Anfängerinnen als auch Personen mit Grundkenntnissen profitieren können. Bei jedem dieser Medien geht Kaiser sowohl auf die dahinter stehende Technik und Implementierung als auch auf wichtige Grundregeln der Benützung bei der Inhaltserstellung ein (z.B. 15 Tipps für attraktive Blogangebote, oder was beim Drehen eines Videos beachtet werden sollte) und ergänzt jedes Kapitel durch ein Interview, in dem ein Experte zum jeweiligen Medium Erfahrungen, Anregungen oder wichtige Überlegungen einbringt. Die Vorstellung der Web 2.0-Technologien ist gelungen, verständlich, und für Bibliotheken, die in dieser Hinsicht aktiv werden wollen, auch sehr hilfreich; nicht ganz so erfolgreich ist das Buch leider dabei, die Relevanz dieser Technologien für Bibliotheken darzustellen.
    Trotz des Titels Bibliotheken im Web 2.0 Zeitalter geht Kaiser nur am Rande darauf ein, in welcher Rolle sich Bibliotheken zum derzeitigen Zeitpunkt tatsächlich befinden, auf welche Herausforderungen sie reagieren müssen, und warum es deshalb hilfreich oder gar notwendig ist, Web 2.0-Konzepte zu übernehmen und umzusetzen. Auch die erwarteten oder potenziellen Wirkungen werden leider nur sehr sparsam oder gar nicht angesprochen. Vielmehr entsteht der Eindruck, dass es sich bei "Web 2.0" um ein post factum handelt, das einfach übernommen werden muss. Auch bei der Besprechung der einzelnen Web 2.0-Medien wird die Frage nach dem Warum nie gestellt; dass die Einrichtung eines Blogs oder eines Wikis nicht die Lösung aller Probleme darstellt, sondern im Gegenteil nur sehr spezifische Wirkungen hat, wird nicht thematisiert; ebenso wenig wird nicht darauf eingegangen, welche neuen Probleme möglicherweise durch den Einsatz dieser Technologien geschaffen werden. Für mich ist das Grundproblem dieses Buches, dass Kaiser zwar sehr ausführlich auf die Bedürfnisse jener Bibliotheken eingeht, die noch keine Erfahrungen bei der technischen Umsetzung dieser Technologien haben, aber gleichzeitig beim Großteil seiner Leserinnen umfangreiche theoretische Grundkenntnisse über eben diese Technologien vorauszusetzen scheint. Das Buch wirkt daher ein wenig so, als ob ihm eine Hälfte fehlen würde, und es fehlt eben jene Hälfte, die die Relevanz und die Wirkungspotenziale dieser Technologien für Bibliotheken enthalten sollte. Eventuell wäre ein Titel wie "Web 2.0-Technologien für Bibliotheken" zutreffender und hilfreicher gewesen, um nicht einen falschen Eindruck zu erwecken. Bibliotheken, die über Relevanz und Wirkungspotenziale bereits nachgedacht haben und den Schluss gezogen haben, dass der Einsatz dieser Technologien vorteilhaft ist, finden darin nämlich durchaus brauchbare und praxisrelevante Informationen."
    LCSH
    Web 2.0
    Object
    Web 2.0
    RSWK
    Bibliothek / World Wide Web 2.0
    Subject
    Bibliothek / World Wide Web 2.0
    Web 2.0
  19. Mayring, P.: Qualitative Inhaltsanalyse : Grundlagen und Techniken (1990) 0.01
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    Abstract
    "Inhaltsanalyse will: Kommunikation analysieren, fixierte Kommunikation analysieren, dabei systematisch vorgehen, das heißt regelgeleitet vorgehen, das heißt auch theoriegeleitet vorgehen, mit dem Ziel, Rückschlüsse auf bestimmte Aspekte der Kommunikation zu ziehen" (S.11)
  20. Favre-Bulle, B.: Information und Zusammenhang : Informationsfluß in Prozessen der Wahrnehmung, des Denkens und der Kommunikation (2001) 0.01
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    Content
    Absolute und relative Perspektiven: Die Sterne des Orion; Babylonische Informationsverwirrungen; Eine Navigationshilfe.- Information: Informationsparadigmen; Information in der Nachrichtentechnik; Signale, Daten, Information und Wissen; Information und Bedeutung.- Konnektionistische Modelle: Ein konnektionistisches Informationsmodell; Informationsfluß im Netzmodell.- Wissen: Definition von Wissen; Klassifizierung von Wissen; Wissensrepräsentation.- Wahrnehmung und Denken: Kognition; Paradigmen und Modelle; Wahrnehmung; Kognitive Systeme und Kontext; Denken.- Kontext: Was ist Kontext?; Eine Kontext-Metapher; Die Logik und HOLMES; Das Konzept ist(c, p).- Sprache: Die sprachliche Dimension; Struktur der Sprache; Sprache als Medium der Information; Sprache und Kontext 1: Air Traffic Control; Sprache und Kontext 2: Japanisch. - Enthält Abschnitte zu: Kommunikation; Medien; Medienwissenschaft; Kognitionswissenschaft; Informatik; Wirtschaft
    Date
    22. 3.2008 14:53:43
    RSWK
    Information / Wissen / Kognition / Kommunikation (BVB)
    Subject
    Information / Wissen / Kognition / Kommunikation (BVB)

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  • e 15
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