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  1. Wegweiser im Netz : Qualität und Nutzung von Suchmaschinen (2004) 0.10
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    Abstract
    Suchmaschinen sind die neuen »Gatekeeper« im Internet. Sie kanalisieren unsere Aufmerksamkeit und haben entscheidenden Einfluss darauf, welche Inhalte wie zugänglich sind. Ohne sie sind Informationen im Netz nur schwer auffindbar. Allerdings: Nur wenige Nutzer wissen, wie man Suchmaschinen optimal bedient und wie sie funktionieren. Sie sind anfällig für Manipulationen (»Spamming«) und verschaffen auch ungewollt Zugang zu illegalen und jugendgefährdenden Inhalten. Wie können Suchmaschinen trotzdem ihrer Verantwortung als zentrale Informationssortierer gerecht werden? Eine groß angelegte Untersuchung der Bertelsmann Stiftung stellt diese Beobachtungen auf eine wissenschaftliche Basis. Eine Nutzerbefragung, ein Laborexperiment und ein Leistungsvergleich geben Aufschluss über Image, Bedienerfreundlichkeit und Qualität von Suchmaschinen. Aus dieser Analyse entwickeln die Autoren einen Code of Conduct für Suchmaschinenbetreiber, der einen möglichst objektiven und transparenten Zugang zu Informationen im Netz garantieren soll. Das Buch ist dreigeteilt: Im ersten umfangreichen Teil (bis Seite 490) werden, nach einer Einführung in die Suchmaschinenproblematik und ihr Umfeld, Qualität und Nutzung erforscht: Nach der Marktanalyse der deutschsprachigen Suchdienste werden ausgewählte einem Leistungsvergleich unterzogen. Der Gefährdung von Kindern und Jugendlichen widmet sich das Kapitel Problemanalyse. Wie erfolgreich Spamversuche die Suchergebnisse beeinflussen können, wird anschließend dargestellt. Den Kenntnissen und Einstellungen von Nutzern von Suchdiensten widmet sich ein ausführliches Kapitel. Nutzungshäufigkeit, Suchprozesse und Vorgehensweisen sind detailliert untersucht worden. Die Ergebnisse der Laborexperimente liefern konkrete Einsichten, auf über 100 Seiten verständlich beschrieben. In Kapitel 6 werden die angewandten Methoden ausführlich erläutert. Das angefügte Glossar könnte ausführlicher sein. Der zweite Teil appelliert an die gesellschaftliche Verantwortung der deutschen Suchdienstbetreiber, indem ein Code of Conduct für Suchmaschinen entworfen wird. Im dritten Teil wird auf die Entwicklungen in der Suchmaschinenlandschaft eingegangen, die sich durch Firmenübernahmen und die Monopolstellung von Google ergeben haben.
    Content
    Enthält die Beiträge: Vorwort (Miriam Meckel) Wegweiser im Netz: Qualität und Nutzung von Suchmaschinen (Marcel Machill, Christoph Neuberger, Wolfgang Schweiger, Werner Wirth) Ein Code of Conduct für Suchmaschinen (Carsten Welp) Die Suchmaschinenlandschaft 2003: Wirtschaftliche und technische Entwicklungen (Stefan Karzauninkat)
    RSWK
    Internet / Suchmaschinen / Wegweiser (ÖVK)
    Subject
    Internet / Suchmaschinen / Wegweiser (ÖVK)
    Theme
    Suchmaschinen
  2. ¬Die Macht der Suchmaschinen (2007) 0.04
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    Abstract
    Suchmaschinen sind der wichtigste Zugangsweg zum Auffinden neuer Netzinhalte. Insgesamt verwendeten nach einer repräsentativen Studie im dritten Quartal 2005 fast 85 Prozent der deutschen Internetnutzer Suchmaschinen. Diese sind inzwischen auch ein Big Business: Gemessen am Börsenwert ist die Suchmaschine Google mit einem Gesamtwert von 80 Mrd. Dollar das wertvollste Medienunternehmen der Welt. Der Konzerngewinn stieg von 2004 auf 2005 um 367 Prozent auf 1,5 Mrd. Dollar. Als Gatekeeper im Internet stellen die Suchmaschinen eine zentrale Herausforderung für Wissenschaft und Forschung dar - letztlich geht es um die Frage der "digitalen Informationsmacht". Mit diesem Band liegt erstmals eine Publikation vor, die die Rolle von Suchmaschinen in der Informationsgesellschaft in den wichtigsten Dimensionen aus verschiedenen Perspektiven wissenschaftlich beleuchtet und dabei hilft, die künftige Suchmaschinenforschung zu systematisieren.
    Content
    Der Band geht auf die internationale Tagung Die wachsende Macht von Suchmaschinen im Internet: Auswirkungen auf User, Medienpolitik und Medienbusiness bestehend aus einem interdisziplinären wissenschaftlichen Workshop am 26. Juni 2006 und einer Publikumskonferenz am 27. Juni 2006 in Berlin zurück, die vom Lehrstuhl für Journalistik II der Universität Leitung und dem Lehrstuhl für Internationalen Journalismus der UniversitSt Dortmund in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bereich Medien und Politik, veranstaltet worden ist. In drei Kapiteln werden die zentralen Forschungsfelder aufgegriffen: Das erste Kapitel behandelt die wichtigsten Aspekte im Bereich der Suchmaschinenregulierung und -ökonomie. Es werden Herausforderungen transparent gemacht, die sich gegenwärtig in der Entwicklung befindlichen Regulierungsstrukturen analysiert und Lösungswege erarbeitet. Das zweite Kapitel beschäftigt sich, zum ersten Mal in Form einer Publikation, mit dem Verhältnis von Suchmaschinen und Journalismus. Dabei ist die Frage, inwieweit Suchmaschinen einerseits journalistische Funktionen übernehmen und andererseits Journalisten als Rechercheinstrument dienen und wie sich hierdurch das Gefüge des bisherigen Massenkommunikationssystems verändert, von entscheidender Bedeutung.
    Im dritten Kapitel werden die Qualität von Suchmaschinen und das Nutzerverhalten näher beleuchtet. Erkenntnisse über die Güte von Suchmaschinen sind von großer Relevanz, um deren Rolle bei der Informationsvermittlung in einer Gesellschaft angemessen beurteilen zu können. Der Band liefert hier neue Ansätze und Vorschläge, da die Frage nach der Qualität von Suchmaschinen noch nicht ausreichend beantwortet worden ist. Zum anderen ist die Analyse des Nutzerverhaltens grundlegend, um Schlussfolgerungen für die Medienkompetenz als zentrale Schlüsselqualifikation im Informationszeitalter ziehen zu können. Unter den Autoren sind viele der international führende Experten auf dem Gebiet Suchmaschinen, darunter Wissenschaftler der Universitäten Harvard, Yale und Columbia sowie der London School of Economics und der Pariser Sorbonne. Darüber hinaus wurden auch Beiträge von Praktikern, allesamt leitende Redakteure oder Verantwortliche in Medienunternehmen aufgenommen, um deren Erkenntnisse für die Thematik fruchtbar zu machen. Der Band richtet sich neben der Wissenschaft auch an die Praxis, vor allem die Medienaufsicht und -ökonomie sowie an den Journalismus. Er bietet aber auch der allgemein interessierten Öffentlichkeit einen fundierten Einblick in die bisher wenig erforschte Welt der Suchmaschinen.
    MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / MARTIN ZENKER: Suchmaschinenforschung. Überblick und Systematisierung eines interdisziplinären Forschungsfeldes TEIL 1: SUCHMASCHINENREGULIERUNG UND -ÖKONOMIE URS GASSER / JAMES THURMAN: Themen und Herausforderungen der Regulierung von Suchmaschinen NORBERT SCHNEIDER: Die Notwendigkeit der Suchmaschinenregulierung aus Sicht eines Regulierers WOLFGANG SCHULZ / THORSTEN HELD: Der Index auf dem Index? Selbstzensur und Zensur bei Suchmaschinen BORIS ROTENBERG: Towards Personalised Search: EU Data Protection Law and its Implications for Media Pluralism ELIZABETH VAN COUVERING: The Economy of Navigation: Search Engines, Search Optimisation and Search Results THEO RÖHLE: Machtkonzepte in der Suchmaschinenforschung TEIL 2: SUCHMASCHINEN UND JOURNALISMUS VINZENZ WYSS / GUIDO KEEL: Google als Trojanisches Pferd? Konsequenzen der Internet-Recherche von Journalisten für die journalistische Qualität NIC NEWMAN: Search Strategies and Activities of BBC News Interactive JÖRG SADROZINSKI: Suchmaschinen und öffentlich-rechtlicher Onlinejournalismus am Beispiel tagesschau.de HELMUT MARTIN-JUNG: Suchmaschinen und Qualitätsjournalismus PHILIP GRAF DÖNHOFF / CHRISTIAN BARTELS: Online-Recherche bei NETZEITUNG.DE SUSAN KEITH: Searching for News Headlines: Connections between Unresolved Hyperlinking Issues and a New Battle over Copyright Online AXEL BUNDENTHAL: Suchmaschinen als Herausforderung für Archive und Dokumentationsbereiche am Beispiel des ZDF BENJAMIN PETERS: The Search Engine Democracy: Metaphors and Muhammad
    TEIL 3: QUALITÄT VON SUCHMASCHINEN UND NUTZERVERHALTEN] DIRK LEWANDOWSKI: Mit welchen Kennzahlen lässt sich die Qualität von Suchmaschinen messen? BENJAMIN EDELMAN: Assessing and Improving the Safety of Internet Search Engines HENDRIK SPECK / FREDERIC PHILIPP THIELE: Playing the Search Engines or Hacking the Box: Möglichkeiten und Gefahren von Suchmaschinen-Hacking am Beispiel von Google NATALIE KINK / THOMAS HESS: Suchmaschinen als Substitut traditioneller Medien? Erste Ergebnisse einer Studie zum Wandel der Informationsbeschaffung durch Suchmaschinen DIVINA FRAU-MEIGS: Minding the Gatekeepers: Search Engines for Young People, and the Regulatory Riddle of Harmful Content an Environmental Cognition Perspective MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / ULRIKE NEUMANN: Leistungsfähigkeit von wissenschaftlichen Suchmaschinen. Ein Experiment am Beispiel von Google Scholar
    Date
    7. 4.2008 21:28:50
    7. 4.2008 21:41:29
  3. Deep Search : Politik des Suchens jenseits von Google; Deep Search-Konferenz ; (Wien) : 2008.11.08; eine Veröffentlichung des World-Information Institute (2009) 0.03
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    Abstract
    Suchmaschinen wie Google stehen im Zentrum unseres digitalen Lebens. Hinter ihrem einfachen Interface verbirgt sich jedoch eine politische Philosophie in Form von komplexen digitalen Codes. Auf dem Spiel steht nichts weniger als die Frage, wie wir individuell und kollektiv etwas über die Welt in Erfahrung bringen werden.
    Content
    Inhalt: - Geschichte Paul Duguid: Die Suche vor grep: Eine Entwicklung von Geschlossenheit zu Offenheit? Robert Darnton: Die Bibliothek im Informationszeitalter: 6000 Jahre Schrift Geert Lovink: Die Gesellschaft der Suche: Fragen oder Googeln Katja Mayer: Zur Soziometrik der Suchmaschinen: Ein historischer Überblick der Methodik - Grundrechte Claire Lobet-Maris: Vom Vertrauen zur Spurenauswertung: Eine neue Sicht der Technikfolgenabschätzung loris van Hoboken: Suchmaschinen-Gesetzgebung und die Frage der Ausdrucksfreiheit: Eine europäische Perspektive Felix Stalder, Christine Mayer: Der zweite Index: Suchmaschinen, Personalisierung und Überwachung
    - Macht Theo Röhle: Die Demontage der Gatekeeper: Relationale Perspektiven zur Macht der Suchmaschinen Bernhard Rieder: Demokratisierung der Suche? Von der Kritik zum gesellschaftlich orientierten Design Matteo Pasquinelli: Googles PageRank: Diagramm des kognitiven Kapitalismus und Rentier des gemeinsamen Wissens Konrad Becker: Die Macht der Klassifizierung: Abgründe des Wissens an den Klippen der Ordnung - Sichtbarkeit Richard Rogers: Zur Frage der Vergoogelung: Hin zu einer unkritisierbaren Maschine? Metahaven: Periphere Kräfte: Zur Relevanz von Marginalität in Netzwerken Lev Manovich: Auf den Spuren der globalen digitalen Kulturen: Kulturanalytik für Anfänger
    Date
    28. 8.2011 19:39:26
    Theme
    Suchmaschinen
  4. Online-Findbücher, Suchmaschinen und Portale : Beiträge des 6. Archivwissenschaftlichen Kolloquiums der Archivschule Marburg (2002) 0.01
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    Theme
    Suchmaschinen
  5. Web-2.0-Dienste als Ergänzung zu algorithmischen Suchmaschinen (2008) 0.01
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    Abstract
    Mit sozialen Suchdiensten - wie z. B. Yahoo Clever, Lycos iQ oder Mister Wong - ist eine Ergänzung und teilweise sogar eine Konkurrenz zu den bisherigen Ansätzen in der Web-Suche entstanden. Während Google und Co. automatisch generierte Trefferlisten bieten, binden soziale Suchdienste die Anwender zu Generierung der Suchergebnisse in den Suchprozess ein. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Buch der Frage nachgegangen, inwieweit soziale Suchdienste mit traditionellen Suchmaschinen konkurrieren oder diese qualitativ ergänzen können. Der vorliegende Band beleuchtet die hier aufgeworfene Fragestellung aus verschiedenen Perspektiven, um auf die Bedeutung von sozialen Suchdiensten zu schließen.
    Theme
    Suchmaschinen
  6. Wege zum Wissen - die menschengerechte Information : 22. Oberhofer Kolloquium 2002, Gotha, 26. bis 28. September 2002. Proceedings (2002) 0.01
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  7. Wissen in Aktion : Wege des Knowledge Managements, 22. Online-Tagung der DGI 2000 / Frankfurt am Main, 2. bis 4. Mai 2000: Proceedings (2000) 0.01
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    Date
    2.10.2006 12:29:24
  8. Wissensorganisation und Verantwortung : Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004 (2006) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: 1. Die Grundlagen der Wissensorganisation Ingetraut Dahlberg: Zur Begriffskultur in den Sozialwissenschaften. Evaluation einer Herausforderung S.2 Gerhard Budin: Begriffliche Wissensorganisation in den Sozialwissenschaften: Theorien und Methodenvielfalt S.12 Gerd Bauer: Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten des Kategorienprinzips bei der Wissensorganisation S.22 Robert Fugmann: Die Nützlichkeit von semantischen Kategorien auf dern Gebiet der Informationsbereitstellung S.34 Gerhard Rahmtorf: Wege zur Ontologie S.37 2. Wissensordnung und Gesellschaft Raphael Beer: Ungleiches Wissen und demokratische Legitimation S.50 Elisabeth Wallnöfer Köstlin: Zum Charakter chiasmatischen Wissens S.66 Maik Adomßent: Konstitutive Elemente nachhaltiger Wissensgenerierung und -organisation S.70 Walther Umstätter: Knowledge Economy und die Privatisierung von Bibliotheken S.85 Peter Ohly: Bibliometrie in der Postmoderne S.103 Marthinus S. van der Walt: Ethics in Indexing and Classification S.115 Heike Winschiers, Jens Felder & Barbara Paterson: Nachhaltige Wissensorganisation durch kulturelle Synthese S122 3. Pädagogische Wissensorganisation Henry Milder: Knowledge related policy and civic literacy S.130 Christian Swertz: Globalisierung und Individualisierung als Bildungsziele S.140 Wolfgang David: Der Einfluss epistemologischer Überzeugungen auf Wissenserwerb S.147 Monika Witsch: Cyberlaw für den Jugendschutz - Eine pädagogische Bewertung von Internetzensur vor dem Hintergrund rechtsextremer Homepages S.152 Nicole Zillien: "Nächste Folie, bitte!" - Der Einsatz von Präsentationsprogrammen zur Wissensvermittlung und Wissensbewahrung S.159 Wolfgang Semar: Kollaborative Leistungsevaluation beim Einsatz von Wissensmanagementsystemen in der Ausbildung S.169
    4. Informationsverwertung Kanten Wehr, Ricarda Drüeke & Axel Schulz: Mobiler Wissenszugang: Digital Rights Management vs. Privacy S.180 Ulrich Fuchs: Freie Inhalte? Idee und Realisierung am Beispiel der Wikipedia S.194 Kurt Jansson: Wikipedia - Die freie Enzyklopädie als Teil der digitalen Allmende des Wissens S.201 Sven Pagel: Digital Rights Management (DRM) und Geolocation Rechtemanagement in digitalen Medien" S.206 5. Wissensmanagement Gern Uwe Funk: Integriertes Werte und Wissensmanagement S.216 Barbara Heller-Schuh & Jürgen Pretschuh: Zur Funktion der Wissensorganisation bei der Auswahl nachhaltiger Entwicklungsstrategien in Kompetenznetzwerken S.224 Dirk Kalmring: Zielorientierte Steuerung der Wissensorganisation mittels Sprechaktprinzip S.240 Jaakko Koivumäki: Trust, Solidarity, and Knowledge Sharing S.251 Rafael Palacios Bustamente: Wissensmanagement mittels der technologischen Information von Experten einer Projektgruppe S.256 Barbara Paterson: IRAS, ein Hypermedia System für Wissensmanagement im Artenschutz in Namibia S.264 6. Informationssysteme Alexander Sigel: Organisation verteilten Wissens mit semantischen Wissensnetzen und der Aggregation semantischer Wissensdienste am Beispiel Digitale Bibliotheken/Kulturelles Erbe S.276 Otto Sechser: Three-Layered Approach to the Semantics of Knowledge and Information S.293 Kerstin Zimmermann & Bernd Lorenz: Interdisziplinäre Themengebiete - Eine Herausforderung auch an die Wissensorganisation? Am Beispiel der Telekommunikation S.301 Thomas Sporer, Anton Köstlbacher & Tino Jahnke: Softwareframework für audiovisuelle digitale Wissensmedien in der Hochschule S.308 7. Informationsbereitstellung Dirk Lewandowski: Bewertung von linktopologischen Verfahren als bestimmender Ranking-Faktor bei WWW Suchmaschinen S.318 Jörn Sieglerschmidt: Aufbau und Nutzbarkeit von Portalen - theoretische und praktische Überlegungen zu öffentlich finanzierten Kulturportalen S.330 Gerald Maier: Archivportale - Formen, Ausrichtung und Ziele S.338 Frederike Gerland: Portale für öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken S.357
  9. ¬Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens : Der Wissenschaftler im Dialog mit Verlag und Bibliothek: Jülich, 28.-30.11.2001. Tagungsprogramm und Vorträge (2002) 0.01
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    Date
    29. 9.2002 18:36:53
  10. Verfügbarkeit von Informationen : 60. Jahrestagung der DGI, Frankfurt am Main, 15. bis 17. Oktober 2008 / 30. Online-Tagung der DGI. Hrsg. von Marlies Ockenfeld. DGI, Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (2008) 0.01
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    Abstract
    Ziel aller professioneller Aktivitäten der in der DGI organisierten Informationsfachleute ist es, bedarfsgerecht die Verfügbarkeit von Informationen sicher zu stellen. Als Motto der 60.Jahrestagung und 30. Online-Tagung der DGI bietet diese Zielsetzung den Rahmen für ein vielseitiges Programm, das Information Professionals aus unterschiedlichen Blickwinkeln interessante Einblicke in informationswissenschaftliche Forschung, praktische Anwendungen, das Berufsfeld, die Ausbildungssituation und geplante Projekte bietet. Dabei begleiten uns die zentralen Fragen, unter welchen Bedingungen eine Information für wen heute verfügbar ist, wie sich die Verfügbarkeit auch bei sich wandelnden Technologien und Rezeptionsgewohnheiten für die Zukunft sichern lässt und die alte, doch immer wieder neue Frage nach der 'Dokumentationswürdigkeit' aufgrund von Qualität oder betrieblichen Notwendigkeiten und juristischen Regelungen. Der Band vereinigt die Textfassungen der Beiträge, die durch das Progammkomitee angenommen worden sind, dazu gehören u.a. die suche nach Bildern oder Patenten mit Suchmaschinen, Competitive Intelligence, Sicherung von Primärdaten, Langfristige Nutzbarkeit und Standardisierung, Qualitätskriterien, automatische und intellektuelle Erschließung, Ontologien oder Erfahrungen mit dem Einsatz von Wikis.
  11. Hauke, P. (Bearb.): RAK versus AACR : Projekte - Prognosen - Perspektiven. Beiträge zur aktuellen Regelwerksdiskussion. (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: BuB 55(2003) H.4, S.259-260 (B. Rohde): "»Nikolausbeschluss« - ein recht untypischer Fachausdruck im Bibliothekswesen. Dennoch gibt es sicherlich nur wenige Personen in den wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands, die mit diesem Begriff nichts anzufangen wissen. »Der Standardisierungsausschuss strebt grundsätzlich einen Umstieg von den deutschen auf internationale Regelwerke und Formate (AACR und MARC) an«, entschied das dem Hause Der Deutschen Bibliothek angegliederte nationale Gremium für Regelwerksfragen am 6. Dezember 2001. Der geplante Umstieg vom derzeitigen nationalen Datenformat MAB und Regelwerk RAK auf das aus dem angloamerikanischen Raum stammende MARC-Datenformat (Machine Readable Cataloging) sowie das Katalogregelwerk AACR (Anglo-American Cataloging Rules), derzeit in der 1988 revidierten zweiten Ausgabe vorliegend, wurde letztes Jahr wie kein anderesThema auf breiter Basis diskutiert. Eine Gruppe Studierender am Institut für Bibliothekswissenschaft der Humboldt-Universität Berlin hat nun diese Diskussion aufgegriffen. In ihrem Publikationsprojekt unter der Leitung der Herausgeberin Petra Hauke ist es ihnen gelungen, Vertreter der unterschiedlichsten Meinungen zum Thema » RAK versus AACR« als Autoren für Einzelbeiträge in diesem Sammelband zu gewinnen. - Sachliche Diskussion - Wer die Diskussion verfolgt hat, weiß einen Teil der Autoren einer entsprechenden Meinungsfraktion ohne weiteres zuzuordnen. Die Diskussion ist auch mit Beteiligung einiger der Autoren in den fachspezifischen Mailinglisten tagesaktuell teilweise sehr heftig geführt worden. Mitunter sind die Beiträge auch durch Veröffentlichung an anderer Stelle oder durch Vorträge bereit bekannt gewesen und haben für diesen Band eine Oberarbeitung erfahren. Wenn auch der Begriff »versus« aus dem Titel den recht deutlichen emotionalen Frontverlauf zwischen Gegnern und Befürwortern des geplanten Umstiegs einfängt, so finden sich doch die Vertreter der verschiedensten Meinungsrichtungen auf einer sachlichen Ebene in diesem Buch wieder. Insofern kann es zum Verständnis der jeweiligen Gegenseite beitragen, ebenso wie zur Meinungsbildung bei Personen, die sich mit diesem Thema noch nicht intensiv beschäftigt haben. Quasi als »Repräsentantinnen« Der Deutschen Bibliothek und damit des Standardisierungsausschusses als beschlussfassendes Gremium zeigen Renate Gömpel und Gudrun Henze im einführenden Beitrag in erster Linie auf entwicklungsgeschichtlicher Ebene die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Regelwerke auf. Die Vorgeschichte des Umstiegsbeschlusses wird ebenfalls nachgezeichnet sowie ein Ausblick auf die weitere Planung gegeben. Auch führt das Autorinnenduo Gründe auf, die aus Sicht Der Deutschen Bibliothek für einen Umstieg sprechen. Tatsächlich hat Die Deutsche Bibliothek als größter nationaler Datenlieferant sicherlich auch das größte Interesse an einem Umstieg aus wirtschaftlichen Gründen. Zur bisherigen Umstiegsdiskussion hat Bernhard Eversberg durch seine Online-Umfrage der breiten Bibliotheksbasis Gehör verschafft. In seiner »Theorie der Bibliothekskataloge und Suchmaschinen« erarbeitet er die gemeinsamen und unterschiedlichen Grundlagen dieser beiden Suchwerkzeuge. Er weist hierbei auch auf die Bedeutung des Datenformates hin, das getrennt von den Regelwerken zu betrachten sei. Besondere Aufmerksamkeit verdient auch der Beitrag von Luise Hoffmann; das Projekt der Machbarkeitsstudie zum Umstieg von Seiten Der Deutschen Bibliothek liegt in ihren Händen. In ihrem Beitrag hat sie die verantwortungsvolle Aufgabe übernommen, die beiden Regelwerke aufgrund ihrer inneren Struktur zu vergleichen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Aufbau, bei den Bestimmungen für Haupt- und Nebeneinträge sowie den Ansetzungsregeln von Personen und Körperschaften kommen hier nicht zu kurz. Ihr Versuch, »Vorurteile abzubauen und die Gemeinsamkeiten der Regelwerke hervorzuheben«, trägt sehr dazu bei, dem strikten »versus« die Spitze zu nehmen.
  12. Enzyklopädie im Wandel : Schmuckstück der Bücherwand, rotierende Scheibe oder Netzangebot (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 5(2002) H.3, S.281 (R. Fuhlrott) - Medienwissenschaft. 2003, H.1, S.72-74 (M. Hollender): "Der Sammelband gibt die Beiträge einer gleichnamigen Veranstaltung an der Fachhochschule Köln am 12. Dezember 2001 wieder. - Über enzyklopädisches Wissen verfügen zu wollen, sei in den letzten Jahren, so Helmut Volpers in seiner Einführung, durch den ,Verfall bildungsbürgerlicher Ideale" stark rückläufig gewesen; derzeit aber erlebe die Wertschätzung einer hohen Allgemeinbildung wieder einmal eine - popularisierte und medientaugliche - Renaissance: Die Verfügbarkeit über Faktenwissen eröffne die Chance, in der Flut der Fernsehrateshows zum Millionär zu avancieren. Volpers Beitrag über "Idee und Begriff der Enzyklopädie im Wandel der Zeit" widmet sich ausführlich vor allem Werken von Diderot und D'Alembert, dem Zedler und den frühen Brockhaus-Ausgaben. Sein Text liefert indes keine neuen Erkenntnisse und ist vor allem für Examenskandidaten hilfreich. Der Aufsatz von Volpers erfüllt aber wiederum als einziger der drei Beiträge die Ansprüche, die man an eine wissenschaftliche Veröffentlichung gemeinhin stellt. Die nachfolgenden Texte nämlich, die die Enzyklopädien von Brockhaus und Encarta in der CD-ROM-/DVD-Version präsentieren, stammen nicht von kommerziell unabhängig und wertneutral arbeitenden Verfassern, sondern vom Managing Editor New Media des Brockhaus-Verlages (Eberhard Anger) bzw. vom Chefredakteur der deutschsprachigen Encarta-Redaktion (Michael Hiltl). Demzufolge lesen sich die Beiträge wie eine Presseerklärung der Konzerne bzw. wie eine besonders kundenfreundlich formulierte Bedienungsanleitung für Fortgeschrittene. Von den Veranstaltern hätte man sich als Gegenpart auch eine kritische Stimme gewünscht; die Selbstanpreisungen der Firmenvertreter wie auch die Tendenz der Aussagen verstimmt den Leser, der eine abgewogene Darstellung erwartet hatte, zusehends. Dies beginnt bei der pauschalen Behauptung, der Brockhaus habe die NS-Ära aufgrund seiner Distanz zum Regime unbeschadet überstanden (die Darstellung von Senya Müller: Sprachwörterbücher im Nationalsozialismus: die ideologische Beeinflussung von Duden, Sprach-Brockhaus und anderen Nachschlagewerken während des "Dritten Reichs", Stuttgart 1994, beweist hinsichtlich des Sprach-Brockhauses das Gegenteil) und endet bei der Forderung, Internetinformationen müssten zukünftig mehr und mehr kostenpflichtig werden. Das merkantile Interesse von Anger und Hiltl ist freilich verständlich: Lexikonverlage stehen unter enormem Existenz- und Legitimationsdruck, um den Wettbewerb gegen sekundenschnell via Suchmaschinen kostenfrei erhältliche Informationen nicht zu verlieren. Und tatsächlich haben die internationalen Lexikonverlage in den letzten Jahren enorm aufgerüstet - die Unterschiede zwischen der großväterlich biederen Schrankwandausgabe des Brockhaus' und der Multimediaausgabe sind derart frappierend, dass selbst die unkritische Eigenwerbung der Verlagsrepräsentanten noch zu begeistern vermag (und umso mehr wünscht man sich eine relativierende Gegenstimme!). Die Hymnen der Lexikonverkäufer auf ihre Produkte sollen an dieser Stelle nicht wiederholt werden, wer sich indes mit dem Gedanken trägt, eine moderne Enzyklopädie zu erwerben, dem seien die Referate von Anger und Hiltl als Einstiegslektüre nur zu empfehlen. Wer hätte geahnt, dass die CD-ROMs des Brockhaus 2002 als Dreingabe auch den zweibändigen Brockhaus des Jahres 1906 einschließen! Zumindest soviel ist den Verlagsvertretern und den Kölner Tagungsveranstaltern gelungen: Sie wecken das Interesse an elektronischen lexikalischen Produkten. Kritische Stimmen muss man sich eben an anderer Stelle suchen.
  13. ¬Die Bibliothek zwischen Autor und Leser : 92. Deutscher Bibliothekartag in Augsburg 2002 (2003) 0.00
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    Footnote
    Sie betonte, dass wir keinen Kulturbruch zu erwarten haben, nur weil sich die Präsentation des Lesestoffes wandelt. Mit Bibliotheksbeständen als nachhaltiger Ressource befassten sich die Vorträge von Christine Hasemann, Thomas Eismann und Annette Gerlach, die vor allem die Problematik bei der Archivierung von Tageszeitungen darstellten. Eng mit der Bestandspräsentation sind Katalogisierungsfragen verwoben (Bernhard Eversberg, Barbara Tillett, Gerhard Stumpf), wobei insbesondere die internationalen Verflechtungen nach AACR-Standards kritisch diskutiert wurden. Die Zeiten, in denen jeder neue Bibliotheksdirektor ein eigenes System entwarf und die alten Katalogkarten dem Friedhof überantwortete sind ganz offenbar Vergangenheit, die Probleme indes nicht kleiner geworden. Einen Bogen zur modernen Leserforschung und zur Bedeutung der Lektüre für Kinder schlug Georg Braun, der ein Leseförderungsprojekt der Stadtbücherei Landshut vorstellte, in dessen Rahmen mit Hilfeeiner HBI-Studentin bibliothekarische Arbeit für Kindergärten organisiert wurde, vor. Seine ausführliche Darstellung von Projektziel und konkreter Planung kann als Anleitung für analoge Projekte dienen, die die Zusammenarbeit öffentlicher Bibliotheken mit Schulen ausweiten möchten; ein Beitrag, der von Klaus Oberdieck aufgegriffen wurde, der ein Plädoyer für die Zusammenarbeit von Sekundarstufe II und Universitätsbibliotheken hielt. Jürgen Babendreier kritisierte die Konzentration der bibliothekarischen Arbeit auf Suchmodelle ohne Möglichkeit zur Synopsis und Synonymie und ohne den tentativen Ansatz, wie ihn Stimulationsmodelle bieten. Die digitale Bibliothek ist für ihn ein Typus ohne Nachhaltigkeit. Sie ermuntert zum Gebrauch ohne Verbrauch und lebt dank Pay-per-View von der Hand in den Mund. Babendreier wies zu Recht darauf hin, dass sich die Bibliotheken mittlerweile vielfach gerieren, als handelten sie als Franchisenehmer kommerzieller Verlage. Von Thomas Elsmann stammte eine Darstellung der Probleme, die Bestandsrestitution aufwerfen kann. Er bezog sich nur auf aus Deutschland entfernte Bestände. Erfahrungen zeigten vielfach aufgrund der föderalistischen Struktur der Bundesrepublik akute Probleme mit Behörden. Zudem ist mit erheblichem Aufwand an Buchbearbeitung zu rechnen, was letztlich häufig nur der Einarbeitung von Dubletten dient, da die relevanten entführten Buchbestände vielfach antiquarisch nachgekauft worden waren. Von Annette Gerlach stammt ein Vortrag zu terminologischen und physikalischen Aspekten der Bestandserhaltung insbesondere von Zeitungen. Gerlach plädierte für den Erhalt der Originale aufgrund deren anderen Informationscharakters, den weder Verfilmungen noch Digitalkopien erreichen können. Bernhard Eversberg stellte einen detaillierten Vergleich der Suchstrategien in konventionellen Katalogen, Online-Katalogen und der Charakteristika von Suchmaschinen vor, der dazu einlädt, ihn an unseren Terminals auszuhängen, um den Benutzern die Problematik aller drei Darbietungsformen deutlich zu machen. Eversberg wies auf die gerne verdrängte Tatsache hin, dass Online-Kataloge dem Nutzer in der Regel nicht anzeigen, dass er möglicherweise die relevantesten Treffer gar nicht zu sehen bekommt. Nutzer aber sind in der Regel nicht zu animieren, verschiedene Suchstrategien zu kombinieren, obwohl weder Internet noch Bibliotheken heute den Kosmos des Wissens wie der Information alleine abzudecken vermögen und interdisziplinäre Suche notwendiger als je zuvor ist - die »Vergooglerisierung« der Informationslandschaft nimmt eher zu als ab. Abgerundet wird der Band durch die Themenblöcke Fachreferat, Fachinformation und Fachportale, Handschriften und Alte Drucke, Digitale Bibliothek, Aus- und Fortbildung, Bibliotheksmanagement und Bibliothekspolitik sowie Verbünde, wobei deutliche Konfundierungseffekte nichtvermeidbar sondern wünschenswert sind.
  14. ¬Die Google-Gesellschaft : Vom digitalen Wandel des Wissens (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information: Wissenschaft & Praxis 56((2005) H.5/6, S.334-335 (D. Lewandowski): "... Aufgrund der Fülle und Verschiedenartigkeit der Beiträge fällt es schwer, eine thematische Linie der Buchs auszumachen. Man bekommt beim Lesen den Eindruck, dass die Herausgeber alles, was irgendwie mit der von ihnen postulierten "Google-Gesellschaft" zu tun haben könnte, gesammelt und erst hinterher in eine Kapitelstruktur gepresst haben. Über das Buch verteilt finden sich neben wissenschaftlichen Aufsätzen auch journalistische Texte, Interviews und Texte, die irgendwo zwischen Journalismus und Wissenschaft stehen. Diese stoßen am meisten auf. Weder bieten sie eine interessant geschriebene, allgemeinverständliche Einführung in ein Thema (wie die besseren journalistischen Aufsätze) noch eine fundierte Behandlung des Themas (wie die besseren wissenschaftlichen Aufsätze). Je nach Geschmack mag man diese Beiträge nun als "Journalismus mit Fußnoten" oder aber einfach als schlechte Wissenschaft ansehen. Oder wollten uns die Herausgeber vor Augen führen, was aus ihrer Sicht Ausdruck der Google-Gesellschaft ist, dass man Kraut und Rüben in zufälliger Nachbarschaft antrifft und keinerlei Handreichungen zur Beurteilung von Relevanz, Aktualität und anderer Oualitätskriterien zur Verfügung hat? Besonders auffällig ist in vielen dieser Beiträge der schlampige Umgang mit Fakten. So werden als Belege oftmals Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften angeführt, anstatt die Originalliteratur anzugeben. Literatur außerhalb des Kontexts Soziologie/ Medienwissenschaft wird im Großteil der Aufsätze nicht rezipiert, ebenso verhält es sich mit englischsprachiger Literatur: Gerade beim Thema Google- bzw. Wissensgesellschaft werden so wesentliche Erkenntnisse aus der angloamerikanischen Welt ausgelassen. Gerade auch im Hinblick auf die Interdisziplinarität ein großes Versäumnis: Werden doch die Ergebnisse der Informatik, aber auch der Informationswissenschaft und des Bibliotheksbereichs zu einem nicht unwesentlichen Teil in englischer Sprache publiziert. Eine Rezeption dieser Forschungen hätte sicher einige im Band auftauchende Missverständnisse beispielsweise über die Suchmaschinen-Nutzer und ihre Gewohnheiten vermeiden können." Rez. in: ZfBB 52(2005) H.6, S.343-348 (W. Gödert)
  15. ¬Die Wissenschaft und ihre Sprachen (2007) 0.00
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    Abstract
    Die Beiträge dieses Bandes zur Wissenschaftskommunikation behandeln - mit unterschiedlichen Methoden und Schwerpunktsetzungen - sowohl die einzelsprachliche Verfasstheit wissenschaftlicher Kommunikation als auch Perspektiven der Mehrsprachigkeit für das Betreiben von Wissenschaft. Die Untersuchungen basieren auf empirischen Beobachtungen zu sprachspezifischen Merkmalen und Konventionen wissenschaftlichen Schreibens, erörtern Probleme der Begrifflichkeit und der Übersetzung und behandeln die Frage der Sprachenwahl in bestimmten Fachbereichen. Ein Schwerpunkt des Bandes liegt beim Erwerb wissenschaftssprachlicher Kompetenz in der akademischen Ausbildung - auch aus der Sicht des Nicht-Muttersprachlers. Diesem Thema, das im Zuge der Internationalisierung des Hochschulbetriebs für die (Fremd-)Sprachdidaktik zunehmend relevant wird, bringt die Wissenschaftsprachforschung in jüngerer Zeit erhöhte Aufmerksamkeit entgegen. Die meisten Beiträge wurden beim 15. Europäischen Fachsprachensymposium (New Trends in Specialized Discourse, Universität Bergamo, 29. August - 2. September 2005) präsentiert; darüber hinaus konnten weitere Beiträge im Bereich der Wissenschaftskommunikationsanalyse für den Band gewonnen werden.
    Date
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    Series
    Schriftenreihe der Univ. Regensburg; 28
  17. Content : 28. Online-Tagung der DGI / 58. Jahrestagung der DGI, Frankfurt am Main, 4. - 6. Oktober 2006: Proceedings (2006) 0.00
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  18. Berliner XMLTage 2004 : 11.-13. Oktober 2004 in Berlin. Proceedings (2004) 0.00
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    Date
    3.10.2005 11:29:27
  19. Fakten und Fiktionen : Über den Umgang mit Medienwirklichkeiten (2002) 0.00
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    Series
    Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft; Bd.29
  20. Was ist Denken? : Gehirn - Computer - Roboter (2003) 0.00
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Subjects

Classifications