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  1. dpa: Zweisprachige Menschen haben mehr graue Zellen (2004) 0.07
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    Content
    "Wer zweisprachig aufwächst, hat eine dichtere graue Hirnsubstanz. Das Lernen einer zweiten Sprache scheine die Struktur des Gehirns zu verändern, berichten britische und italienische Forscherjetzt im Fachjournal Nature (Bd. 431). Die Beobachtung stütze die wachsende Zahl von Hinweisen darauf, dass sich die Struktur des Gehirns in Anpassung an Umweltanforderungen verändern kann. Cathy Price vom Wellcome Department of Imaging Neuroscience in London und ihre Mitarbeiter hatten die Gehirne von zweisprachigen mit denen von einsprachigen Menschenverglichen. Die zweisprachigen Probanden besaßen durchweg eine dichtere graue Substanz in einem Gehirnbereich, der für das flüssige Sprechen zuständig ist. Der Unterschied war umso größer, je eher die Untersuchten mit dem Lernen der zweiten Sprache begonnen hatten."
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.244 vom 19.10.2004, S.28
  2. Computerunterstütztes Lernen (2000) 0.07
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    RSWK
    Computerunterstütztes Lernen
    Subject
    Computerunterstütztes Lernen
  3. Spitzer, M.: Lernen : Gehirnforschung und die Schule des Lebens (2002) 0.06
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    Abstract
    Wenn es etwas gibt, was Menschen vor allen anderen Lebewesen auszeichnet, dann ist es die Tatsache, dass wir lernen können und dies auch zeitlebens tun. Wir lernen Trinken, Laufen, Sprechen, Essen, Singen, Lesen, Radfahren, Schreiben, Rechnen, Englisch und uns zu benehmen - mit mehr oder weniger Erfolg. Später lernen wir einen Beruf, jemanden kennen, Kinder zu erziehen und Vorgesetzter zu sein. Wieder mit unterschiedlichem Erfolg. Noch später lernen wir, vor allem für andere da zu sein, uns nicht mehr so wichtig zu nehmen, mit der Rente auszukommen und mit Anstand abzutreten (zu den Erfolgsaussichten wage ich keine Vermutung). Wir lernen, indem wir einfach so herumprobieren (wie beim Trinken an der Mutterbrust oder beim Laufen), indem wir zusehen, zuhören und die anderen nachmachen (wie beim Singen, Essen oder Sprechen) oder auch, indem wir Vokabeln pauken. Für viele Menschen ist Lernen identisch mit Pauken und vor allem damit, dass es keinen Spaß macht. Aber auch dies ist gelernt! Lernen findet nicht nur in der Schule statt. Im Gegenteil: Non scholae sed vitae discimus bezieht sich nicht nur darauf, wofür wir lernen (nämlich für das Leben und nicht für die nächste Klassenarbeit), son dern auch darauf, wo gelernt wird: im Leben und durch das Leben (und manchmal sogar selbst dann, wenn sich dieses in der Schule abspielt!). Lernen findet im Kopf statt. Was der Magen für die Verdauung, die Beine für die Bewegung oder die Augen für das Sehen sind, ist das Gehirn für das Lernen. Daher sind die Ergebnisse der Erforschung des Gehirns für das Lernen etwa so wichtig, wie die Astrophysik für die Raumfahrt oder die Muskel- und Gelenkphysiologie für den Sport. Die Wissenschaft von den Nervenzellen und dem Gehirn, die Neurobiologie, hat in den letzten Jahren einen beispiellosen Aufschwung durchgemacht und zu noch vor wenigen Jahren ungeahnten Ergebnissen geführt. In diesem Buch geht es darum, mit Hilfe der Gehirnforschung das Lernen besser zu verstehen. Das daraus folgende vertiefte Verständnis des Lernens bleibt nicht im Elfenbeinturm der Wissenschaft, sondern geht uns alle an, denn wir alle lernen dauernd, ob wir wollen oder nicht.
    Classification
    CP 5000 Psychologie / Allgemeine Psychologie / Lernen und Gedächtnis
    Content
    Spitzer, Psychologe, Philosoph, Mediziner und Professor für Psychiatrie (vgl. auch ID 47/02, 15/00 und 43/96), geht der Frage nach, wie Lernern im Gehirn ermöglicht wird, wie Aufmerksamkeit, Motivation und Emotionen das Lernen beeinflussen, wie Lernen in unterschiedlichen Lebensabschnitten stattfindet u.a.m. Mit vielen anchaulichen Erläuterungen, Beispielen, Geschichten und Anekdoten, unterstützt durch zahlreiche Abbildungen, vermittelte er neuere Erkenntnisse der Gehirnforschung und zieht praktische Schlüsse aus diesen Forschungsergebnissen, für jedermanns Alltag, für das Lernen in der Schule und für eine menschengerechtere Gesellschaft. Ein Sachbuch im besten Sinne, das eine komplexe Materie gut verständlich und anregend aufbereitet. - Für Lehrer, Eltern und ein breites Publikum. (2 S)
    RSWK
    Lernen / Hirnfunktion
    Lernen / Hirnforschung (SWB)
    Gehirn / Lernen / Gehirnforschung (ÖVK)
    Gehirnforschung / Lernen (ÖVK)
    RVK
    CP 5000 Psychologie / Allgemeine Psychologie / Lernen und Gedächtnis
    Subject
    Lernen / Hirnfunktion
    Lernen / Hirnforschung (SWB)
    Gehirn / Lernen / Gehirnforschung (ÖVK)
    Gehirnforschung / Lernen (ÖVK)
  4. pte: Nervenzellen beim Lernen beobachtet : Neurologie (2001) 0.06
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    Content
    "US-Forscher haben Zellen des Gehirns unter einem Mikroskop beim Lernen zugeschaut. Dazu regten sie Nervenzellen elektrisch an und konnten anschließend sehen, wie sich die Zellen etwa zehn Minuten lang streckten, um sich enger zu verbinden. Dies ist ein möglicher Mechanismus des Gedächtnisses, schreiben die Wissenschaftler im Forschungsmagazin Cell. Den Forschern um Yukiko Goda von der Universität Kalifornien gelang es, unter dem Mikroskop eine Umgebung für Nervenzellen nachzustellen, in der sie zu natürlichen Lernprozessen animiert werden konnten. Die Wissenschaftler nahmen für ihre Versuche Zellen aus der Seepferdchen-Formation des Gehirns, dem Hippocampus, in dem sich beim Menschen Erinnerungen bilden. Regten die Forscher die Hirnzellen an, begann das innere Skelett der Zellen mit einem Umbau, so dass sie sich an einigen Stellen ausstülpten. Die Veränderungen verschwanden jedoch nach zehn Minuten wieder. Nur wenn die Nerven mehrfach auf die gleiche Weise angeregt wurden, bildeten sich neue Kontaktstellen zwischen den Zellen, die dauerhaft blieben. "An Vorgänge, die sich sehr oft wiederholt haben, kann man sich ein Leben lang erinnern", erklärte Goda."
    Date
    16.11.1995 21:13:28
  5. Lewandowski, D.: Wie können sich Bibliotheken gegenüber Wissenschaftssuchmaschinen positionieren? (2007) 0.06
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    Abstract
    Dieser Aufsatz beschreibt die Probleme bei der Erschließung des wissenschaftlichen Web (Academic Invisible Web), zeigt Beispiele kommerzieller Wissenschaftssuchmaschinen unter der Leitfrage, was Bibliotheken von diesen lernen können und stellt schließlich Vor- und Nachteile der Wissenschaftssuchmaschinen denen der bisherigen Bibliotheksangebote gegenüber. Daraus werden Empfehlungen abgeleitet, wie sich Bibliotheken mit umfassenden Suchlösungen gegenüber den Wissenschaftssuchmaschinen positionieren können.
    Source
    Wa(h)re Information: 29. Österreichischer Bibliothekartag Bregenz, 19.-23.9.2006. Hrsg.: Harald Weigel
  6. Haupt, S.: Über den Wert des Eigentums 'Urheberrecht' : Kulturelle Vielfalt und ungestillter Schöpferdrang brauchen einen besonderen Schutz (2001) 0.06
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    6. 8.2001 11:20:29
    Source
    Neue Medien - neues Lernen?: 4. Buckower Mediengespräche. Hrsg.: K.-D. Felsmann
  7. Hapke, T.: 'In-formation' - Informationskompetenz und Lernen im Zeitalter digitaler Bibliotheken (2005) 0.06
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    Date
    27. 7.2005 12:29:44
  8. Plötzner, R.: Medienkompetenz und multimediales Lernen : Neue Vermittlungsaufgaben für die Bibliotheken? (2003) 0.05
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    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  9. Handbuch der Künstlichen Intelligenz (2003) 0.05
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    Abstract
    Das Handbuch der Künstlichen Intelligenz bietet die umfassendste deutschsprachige Übersicht über die Disziplin "Künstliche Intelligenz". Es vereinigt einführende und weiterführende Beiträge u.a. zu folgenden Themen: - Kognition - Neuronale Netze - Suche, Constraints - Wissensrepräsentation - Logik und automatisches Beweisen - Unsicheres und vages Wissen - Wissen über Raum und Zeit - Fallbasiertes Schließen und modellbasierte Systeme - Planen - Maschinelles Lernen und Data Mining - Sprachverarbeitung - Bildverstehen - Robotik - Software-Agenten Das Handbuch bietet eine moderne Einführung in die Künstliche Intelligenz und zugleich einen aktuellen Überblick über Theorien, Methoden und Anwendungen.
    Date
    21. 3.2008 19:10:22
  10. Chatzimarkakis, J.: Sprache und Information in Europa (2006) 0.05
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    Abstract
    Sprache ist einer der wichtigsten Träger von Informationen. Europa ist reich an Informationen und somit auch reich an der Möglichkeit Informationen zu übertragen. Trotz aller verwandtschaftlichen Beziehungen gibt es wohl nicht die europäische Sprache, weil die Schnittmengen und Familienähnlichkeiten aller Sprachen in Europa gering sind. Sprache in Europa bedeutet die Vielfalt der Sprachen, die in Europa nebeneinander bestehen, zu bewahren. Europäisch sind nicht nur die Sprachen der Europäischen Union der 25 Mitgliedsstaaten, sondern auch die Sprachen der Beitritts- und Kandidatenländer; europäisch sind auch die Sprachen der 45 Länder, die im Europarat offiziell vertreten sind. Europäisch sind auch die vielen Dialekte, die bestimmten geographischen Bereichen gemeinsam sind. Sprachen in Europa haben viel zu tun mit Politik. Die Bewahrung der Verschiedenheit der Sprachen ist das Markenzeichen Europas. Die sprachliche Verschiedenheit ist europäische Gemeinsamkeit und Besonderheit im Vergleich zu anderen vergleichbaren Regionen in der Welt. Eine Sprache lernen heißt nicht nur, sie aussprechen können, Wörter dieser Sprache zu lernen und schreiben zu können. Dies ist der Anfang eines umfassenden Verständnisses für Sprache. Sprachen vermitteln auch kulturelle Werte. Sprachunterricht ist auch Kulturunterricht, so verstanden ist Sprachunterricht "europäisch". Sprachliche Vielfalt in Europa ist kulturelle Vielfalt. Die Bedeutung der Sprache für Mensch und Gesellschaft ist Ausgangspunkt der Überlegung, dass die Vielsprachigkeit eine besondere Fähigkeit der Europäer ist, die es zu bewahren gilt. Die verschiedenen Ansätze der EU zur Bewahrung der Sprachvielfalt soll hier dargestellt werden, um die Bedeutung von Sprache als Informations- und Kulturträger in Europa zu veranschaulichen.
    Date
    13.10.2006 13:28:40
  11. Komus, A.; Wauch, F.: Wikimanagement : was Unternehmen von Social-Software und Web 2.0 lernen können (2008) 0.05
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    Abstract
    Wie schaffen es hunderttausende Menschen in ihrer Freizeit eine Enzyklopädie zu erstellen, die in der Qualität der seit Jahrhunderten renommierten Brockhaus-Enzyklopädie in nichts nachsteht und in der Quantität weit übertrifft? Warum veröffentlichen Millionen von Internetnutzern ihre Urlaubsbilder und Videos aus dem privaten Leben im Netz? Wieso funktioniert die Informationsversorgung durch Touristen und Privatleute oftmals besser als die Berichterstattung der großen Agenturen? Und warum versprechen sich Unternehmen wie Google oder die Holtzbrinck Gruppe so viel von derartigen Plattformen, dass deren Gründer über Nacht zu Millionären werden? Wie schaffte es eine australische Brauerei, vom Business Plan bis zur Produktionsplanung alle Prozesse von einer Internet-Community entwickeln zu lassen? Wie passt die lose Kollaboration im Netz zu mühsam ausgearbeiteten und über viele Jahrzehnte untersuchten Organisationsmodellen in Unternehmen? Was können Unternehmen von Wikipedia & Co lernen? Wikimanagement gibt nicht nur einen ausführlichen Überblick über die aktuelle Welt des Web 2.0, sondern stellt auch die Funktionsweise der Wikipedia und anderer Social Software-Systeme den wichtigsten organisationstheoretischen Ansätzen gegenüber. In Anwendungsfeldern wie Innovation, Projektmanagement, Marketing und vielen anderen wird deutlich gemacht, wie Unternehmen von Social Software-Technologie und -Philosophie lernen und profitieren können.
    Date
    28. 5.2008 9:53:41
  12. Schmid, U.: Aus Erfahrung schlau : Maschinelles Lernen (2002) 0.05
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    Abstract
    Nur wer bereit ist, Neues zu lernen, kann flexibel reagieren - das gilt auch für Computer. Deshalb gibt es Programme, die aus Beobachtungen eigene Schlüsse ziehen können
  13. Franke, F.: "Lernen lassen statt lehren" : Bibliothekseinführungen mit informationsdidaktischen Methoden an der Universitätsbibliothek Würzburg (2001) 0.05
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  14. Willke, H.: Systemisches Wissensmanagement : mit Fallstudien von Carsten Krück, Susanne Mingers, Konstanze Piel, Torsten Strulik und Oliver Vopel (2001) 0.04
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    Abstract
    Heute ist allgemein anerkannt, dass im Zuge einer nachhaltigen und rasanten Globalisierung Wissen, Wissensbasierung und Wissensarbeit zur unabdingbaren Voraussetzung der Wettbewerbsfähigkeit von Organisationen, Regionen und ganzen Gesellschaften geworden ist. Die Frage, welche die Autoren dieses Buches leitet, ist: Welche Formen der Erzeugung und Nutzung von Wissen setzen Personen und Organisationen in die Lage, Lernen und Innovationsfähigkeit zu Kernkompetenzen zu gestalten? Besonderer Wert wird darauf gelegt, die Vielfalt - und auch die Schwierigkeiten - möglicher Antworten anhand einer Reine von Fallstudien aufzuzeigen.
    RSWK
    Unternehmen / Organisatorisches Lernen / Wissensorganisation
    Informationsgesellschaft / Organisatorisches Lernen / Wissensorganisation
    Subject
    Unternehmen / Organisatorisches Lernen / Wissensorganisation
    Informationsgesellschaft / Organisatorisches Lernen / Wissensorganisation
  15. Heess, J.: Krisengewinnler (2002) 0.04
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    Abstract
    Im Grunde ist das Internet ja nichts anderes als ein Abziehbildchen der wirklichen Welt. Eigentlich könnte man mittlerweile doch im Netz leben. Dort gibt es alles, was man sonst so braucht: die Seite des Bäckers von nebenan, den Sportverein, die Lieblingsband, das Möbelgeschäft. Und plaudern und sich kennen lernen - das geht alles im Cyberlebensmodell. Weil auch das digitale Leben gelernt sein will, jedoch eben nicht immer einfach ist, gibt es einen WWW-Trödelladen. Unter www.sedade werden Internetpleiten verramscht. Sedo.de, der Dotcom-KrisenGewinnler, führt in seiner Datenbank nach eigenen Angaben über 1,6 Millionen Web-Adressen, gestaltete Seiten und Internetfirmen, die zum Verkauf anstehen. Hat man im echten Leben noch gebrauchte Autos oder Kühlschränke in der Zeitung gesucht, kann man als Internetbürger sich mittlerweile schnurstracks eine gebrauchte Website zulegen. Davon hat man doch bereits lange geträumt. Ich wollte schon immer den Domänennamen www frauensport.de besitzen. Bislang schlummerten da monatelang die selben Informationen, Links und Buchtipps über alle Formen der weiblichen Leibesübung vor sich hin. Nun wurden die Webmasterinnen offensichtlich ganz von allen guten Sportsgeistern verlassen und wollen die Domäne samt Inhalt loswerden. Natürlich nicht umsonst. Mindestens 100 Euro müsste man springen lassen, um Inhaberin der Top-Frauensportadresse im Netz zu werden. Komplettes Design inklusive. Und zudem 40 weitere Adressen, die direkt auf www frauensport.de umleiten. Beispielsweise www. frauen-turnen.de, www. frauenaerobic.de, www frauenbodybuilding.de, www.frauenwasserde - Frauenwasser? Ah ja. Ein ganzes virtuelles Frauensportimperium steht also zum Verkauf. Was ist da wohl schief gelaufen? Ist den Damen die Kondition ausgegangen? Oder sind da vielleicht Domänen-Dealer am Werk, die sich ihren Einfallsreichtum im Reservieren von Internetadressen teuer bezahlen lassen wollen? Wie gesagt: Die Web-Welt ist auch nicht besser als die da draußen.
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
    21. 8.2002 8:39:29
  16. Stoll, C.: LogOut : Warum Computer nichts im Klassenzimmer zu suchen haben und andere High-Tech-Ketzereien (2002) 0.04
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    Abstract
    Kein Zweifel, dass Computer nützlich sein können, und auch ein High-Tech-Skeptiker wie der Autor braucht seinen Rechner und zahlt brav seine Internet-Gebühren, doch wie groß ist der Segen der schönen neuen Datenwelt wirklich? Müssen Klassenzimmer tatsächlich verkabelt sein, damit unsere Kinder sich in der Welt zurechtfinden? Können Computer gute Lehrer ersetzen? Werden wir bald nur noch mailen, statt von Angesicht zu Angesicht zu kommunizieren? Wie interaktiv ist das Internet wirklich? Mit einer gehörigen Portion Aufsässigkeit geht Clifford Stoll diesen Fragen nach und scheut auch vor provokanten Thesen nicht zurück. Im Mittelpunkt seiner Auseinandersetzung stehen jedoch die wesentlichen Werte und Fähigkeiten, die wir unseren Kindern vermitteln wollen: Inspiration und Konzentration, Disziplin und Verantwortung - Eigenschaften, die sich von keiner CD-ROM lernen lassen. Ein Computer kann einen einfühlsamen Erzieher genausowenig ersetzen wie eine multimediale Vorführung eine hautnahe Erfahrung. Clifford Stolls neues Buch ist ebenso kritischer wie unterhaltender Beitrag zu einer Diskussion, in der unüberlegter Optimismus weitverbreitet ist.
    Date
    28. 2.2003 10:46:26
  17. Brabbeln mit den Händen : Sprachentwicklung (2001) 0.04
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    Content
    "Der Rhythmus macht's: Möglicherweise gilt dies auch, wenn Kinder sprechen lernen. Forscher haben jetzt Hinweise darauf gefunden, dass Säuglinge für Taktmuster menschlicher Sprache besonders empfänglich sind. Üblicherweise fangen Babys im Alter von sieben Monaten an zu brabbeln. Doch was ist mit Kindern, die keine gesprochene Sprache hören? Um das herauszufinden, beobachtete ein Forscherteam um Laura Ann Petitto von der Universität Montreal drei Babys gehörloser Paare, die sich nur durch Gebärdensprache verständigten. Es verglich die Handbewegungen dieser Kinder mit denen von drei Säuglingen, die mit normal sprechenden Eltern aufwuchsen. Dabei stellte sich heraus, dass zwar alle Babys ihre Hände schnell und in einem großen Aktionsradius bewegten. Die Kinder gehörloser Eltern zeigten aber zusätzlich eine besondere Art von Gesten. Dabei bewegten sie die Hände deutlich langsamer direkt vor dem Körper - so wie Gehörlose das üblicherweise beim "Gebärden" tun. Außerdem folgten diese Handbewegungen dem Rhythmus der Gebärdensprache. Demnach brabbelten die Babys taubstummer Eltern offenbar mit ihren Händen. Zum besseren Vergleich wollen die Forscher jetzt den "Sing-Sang" genauer analysieren, in dem - normale und gehörlose - Eltern mit ihren Babys kommunizieren."
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  18. Karisch, K.: ¬Die Lust der Erkenntnis : Eigentlich ist Lernen so spannend wie Sex, nur verlieren die meisten Menschen schnell den Spaß daran (2003) 0.04
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    Date
    29. 1.2003 20:47:23
  19. Bausteine des Gedächtnisses : Nervenzellen brauchen Zeit (2007) 0.04
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    Content
    "Neue Dinge zu lernen, Erfahrungen zu speichern und sich an neue Umstände anzupassen - diese Eigenschaften des Gehirns ermöglichen nicht nur uns das tägliche Überleben. Erreicht wird diese besondere Flexibilität unter anderem dadurch, dass Nervenzellen ständig neue Verbindungen auf- oder wieder abbauen. Wissenschaftler des MaxPlanck-Instituts für Neurobiologie konnten jetzt erstmals zeigen, dass Nervenzellen zwar nach einer Anregung innerhalb von wenigen Minuten gezielt Verbindungen zu ihren Nachbarzellen aufbauen. Die Übertragung von Informationen über diese Verbindungen ist jedoch erst nach mehreren Stunden möglich. "Streng deine grauen Zellen etwas an!" - Wer hat das nicht schon einmal gehört, zum Beispiel beim Versuch, einen schwierigen Zusammenhang zu begreifen? Erst vor kurzem fanden Forscher heraus, dass dies gar nicht so abwegig ist. Denn wann immer wir etwas lernen, egal wie kompliziert es ist, bilden unsere "grauen Zellen", die Neuronen, neue Kontakte zu ihren Nachbarzellen aus. Wird das Gelernte behalten, so werden aus diesen Kontaktstellen langfristige Verbindungen. Doch in welchem Zeitrahmen entstehen diese Verbindungen? Ist die Übertragung von Informationen sofort nach dem Kontakt zwischen zwei Nervenzellen möglich? Und was passiert im Gehirn, wenn neu Gelerntes alte Informationen verdrängt, wie beim Erlernen einer zweiten Fremdsprache die Kenntnisse der ersten verblassen können? Die Wissenschaftler aus Martinsried sind den Antworten auf diese Fragen jetzt dicht auf der Spur.
    Diese zunächst noch dünnen Dornen wachsen nicht zufällig, sondern ganz gezielt auf mögliche Kontaktpartner zu. Doch anscheinend gilt für diese kleinsten Strukturen das Motto "gut Ding will Weile haben". Denn innerhalb der ersten acht Stunden können noch über keinen dieser neu entstandenen Zellkontakte Informationen ausgetauscht werden. Erst in den darauf folgenden Stunden entscheidet sich, ob eine Verbindung bestehen bleibt oder sich zurückbildet. Die Kontakte, die auch nach 24 Stunden noch vorhanden sind, besitzen voll funktionsfähige Synapsen zur Informationsübertragung und haben eine gute Chance, auch nach mehreren Tagen noch zu existieren. Neben der Aufklärung dieser zeitlichen Zusammenhänge konnten die Wissenschaftler auch andere spannende Beobachtungen machen. Wenn ein neu auswachsender Dorn an eine Kontaktstelle andockte, die bereits eine andere Verbindung eingegangen war, so war die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass die neue Verbindung die alte verdrängte. "Wir wissen noch nicht genau, was dies bedeutet", sagt Valentin Nägerl vom Max-Planck-Institut für Neurobiologie, "doch diese Beobachtung könnte zum Beispiel damit zusammenhängen, dass man alte Dinge vergisst, wenn Neues gelernt wird." Da einmal Gelerntes jedoch leichter wieder erlernt werden kann als ganz neue Dinge, könnte es auch sein, dass die verdrängten Verbindungen nicht ganz gelöscht werden, sondern bei erneutem Bedarf leichter wieder auswachsen. So fügt sich unser Bild über die Mechanismen des Lernen und Gedächtnisses Schritt für Schritt zusammen - und die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch, dass auch bei Ihnen jetzt ein paar Nervenzellen neue Kontakte geknüpft haben."
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
    Source
    Wechselwirkung. 29(2007) Nr.141, S.6-8
  20. Helbig, F.: Mit dem Zweiten lernt man besser : Was taugt die Internet-Palttform "Second Life" für die Hochschullehre? (2008) 0.04
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    Content
    Aus Sicht der Bielefelder ist das der große Vorteil der virtuellen Welt gegenüber konventionellen E-Learning-Angeboten. Weltweit können Nutzer vom Computer aus die 3D-Welt erkunden und ihre virtuellen Abbilder dort bauen, handeln und diskutieren lassen. Was Walber vor allem interessiert: Sie können auch lernen. Wie bei der Auftaktvorlesung der Bielefelder Wissenschaftler auf "University Island", wo die Uni gleich neben der Mannheimer Berufsakademie ihre Residenz eröffnet hat und manche studentischen Avatare im Halbrund noch verrücktere Frisuren oder Hüte trugen als sonst. "Der Nutzen von E-Learning nimmt ab, je weniger soziale Kontakte vorhanden sind", sagt Walber. Während bei Online-Kursen und erst recht beim Lernen mit CD-Rom das klassische E-Learning schnell an Grenzen stoße, schaffe Second Life eine direkte und unkomplizierte Kommunikation. Auf der Plattform werde es für Teilnehmer möglich, direkt miteinander zu sprechen. Den konkreten Nutzen für die Lehre erforschen Walber und seine Kollegen nun empirisch. "Wir wollen wissen, inwieweit die traditionelle Lehre zum Beispiel durch virtuelle Studiengruppen oder Begleitseminare erweitert werden kann."
    Angst vor Spielhölle und Bordell Second Life liefere neue Möglichkeiten, E-Learning zu gestalten, weil verschiedene Medien eingebunden werden könnten und sich unterschiedliche Lernsituationen, in Seminaren oder Konferenzen, herstellen ließen. Natürlich gebe es auch Nachteile: Jederzeit könnten Teilnehmer Namen und Aussehen ändern. Zudem setze Lernen im Second Life eine hohe Medienkompetenz voraus. Hinzukommen Vorurteile über die schöne neue Welt und ihre exzentrischen Bewohner, über die Kritiker sagen, dass sie zuerst Bordelle und Spielhöllen gebaut hätten. "Je mehr produktive Nutzer die Plattform verlassen, desto größer wird der Anteil der Perversen", sagt Walber, "das ist ja klar." Das Kommerzargument, wonach die Plattform eigentlich nur aus Reklame bestehe, hält Walber für "überschätzt". Dennoch schützen die Bielefelder ihre Residenz auf "University Island". Es ist dort untersagt, zu verkaufen und zu vermarkten, die Teilnehmer müssen ihre virtuellen Abbilder, wenn schon mit irrer Haarpracht, dann wenigstens mit realem Namen und echter Email-Adresse anmelden. "Außerdem haben wir abgeschlossene Lernräume in den Wolken und einen Konferenzraum unter Wasser gebaut, die niemand sehen kann", sagt Walber. Dort können die Studenten ungestört und von der virtuellen Außenwelt abgeschirmt lernen. So werde verhindert, dass "andauernd irgendwelche Nackten reingeflogen kommen". Die Erziehungswissenschaftler gehen davon aus, das Angebot während des Sommersemesters um virtuelle Sprechstunden erweitern und die Abläufe genauer erforschen zu können. Bis jetzt erfüllen sich ihre Erwartungen; schon die Auftaktveranstaltung hätten auch Flensburger Studenten verfolgt. Anschließend standen die Teilnehmer noch eine Weile beisammen und diskutierten bei einer Tasse Kaffee, die gar nicht erst gekocht werden musste. Virtueller Kaffee. Und Markus Walber saß noch immer bequem an seinem Schreibtisch."
    Date
    5. 1.1997 9:39:22
    10. 2.2008 9:22:41

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