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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Behnert, C.: Kriterien und Einflussfaktoren bei der Relevanzbewertung von Surrogaten in akademischen Informationssystemen (2019) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag wird ein Nutzermodell für Relevanzbewertungen in akademischen Informationssystemen unter Berücksichtigung von Popularitätsdaten vorgestellt. Das Modell stellt erstmals eine systematische Darstellung der Einflussgrößen von Relevanzbewertungen vor und nimmt eine explizite Unterscheidung zwischen Relevanzmerkmalen, Relevanzkriterien und Relevanzfaktoren vor. Der Fokus liegt auf Suchergebnissen, die neben den üblichen Elementen wie Titel und Beschreibung auch Popularitätsdaten enthalten, wie zum Beispiel Zitations- oder Downloadzahlen zu einem Werk.
  2. Beck, G.; Meissner, S.: Strukturierung und Vermittlung von heterogenen (Nicht-)Wissensbeständen in der Risikokommunikation : Nutzen, Möglichkeiten, Herausforderungen, Wege (2010) 0.01
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    Abstract
    Die rasante wissenschaftlich-technische Entwicklung birgt neben Chancen auch Risiken. Ein zunehmender Anteil dieser Risiken fällt unter die Kategorie sog. systemischer Risiken. Vermutete Risiken von Novel Food, Elektrosmog, Nanotechnologie und andere Themen werden kontrovers diskutiert. Dabei kann die Wissenschaft ihre Beratungsfunktion in Form eines Leistungsversprechens gegenüber Politik und Öffentlichkeit immer weniger erfolgreich einlösen - zu groß ist die Heterogenität der (Nicht-)Wissensbestände. Das hat zur Folge, dass sowohl für Individuen als auch für Politik gesichertes Entscheidungswissen immer seltener verfügbar sein wird. Trotzdem müssen auf allen Ebenen (sowohl individuell als auch global) weiterhin Entscheidungen getroffen werden; Entscheidungen unter den Bedingungen von Ungewissheit. Vor diesem Hintergrund steht die Risikokommunikation vor der Frage, wie heterogenes Wissen und Nichtwissen über systemische Risiken vermittelt werden kann. Unsere These ist, dass sich Risikokommunikation aus der Einbahnstraßenkommunikation nach dem Muster Experten-belehren-Laien verabschieden muss. Nur eine integrative Risikokommunikation, die Wissensbestände nicht a priori sortiert, kann den aktuellen Risikokontroversen gerecht werden. Wir möchten mit dem Ansatz der "internetbasierten Visualisierung von Risikokontroversen" einen Beitrag zu einer adäquateren Risikoerschließung und Risikokommunikation leisten.
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  3. Bee, G.: Universalklassifikationen in Bibliotheken des deutschen Sprachraums (2018) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag behandelt die Geschichte der klassifikatorischen Erschließung in Bibliotheken des deutschen Sprachraums. Dabei konzentriert sich die Darstellung weitgehend auf die Zeit vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart; lediglich zur Klärung der Ausgangssituation werden zu Beginn - in stark geraffter Form - die wesentlichen Entwicklungsschritte der Sacherschließung früherer Jahrhunderte referiert. Den Schwerpunkt der Darstellung bilden die vielfältigen Vereinheitlichungsbestrebungen, die die Geschichte der klassifikatorischen Erschließung im 20. Jahrhundert nachhaltig prägten. Im Vordergrund steht dabei die Entwicklung in den wissenschaftlichen Bibliotheken; die öffentlichen Bibliotheken werden nur erwähnt, wenn ihre Wege sich - wie beim Projekt Einheitsklassifikation - mit denen der wissenschaftlichen Bibliotheken kreuzten. Im Rahmen dieses historischen Überblicks werden einige wichtige bibliothekarische Klassifikationen bzw. Klassifikationsmethoden vorgestellt, die in mehreren Bibliotheken zum Einsatz kamen. Das Kriterium für die Auswahl dieser Klassifikationen ist nicht ihre Qualität als Wissensorganisations- oder Aufstellungssystem, sondern allein das Moment der Verwendung in mehreren Bibliotheken. Es wird sich zeigen, dass gerade dieser Aspekt die Auswahl von vornherein stark einschränkt, da die meisten in Deutschland entwickelten Bibliotheksklassifikationen die Grenzen ihrer eigenen Bibliothek nie überschritten. DDC, UDK und RVK - Klassifikationen, die in anderen Beiträgen dieses Buchs ausführlich dargestellt werden - werden nur kursorisch und nur dort erwähnt, wo sie für den Gesamtzusammenhang von besonderer Bedeutung sind.
  4. Bauer, B.; Stieg, K.: Open Access Publishing in Österreich 2010 (2010) 0.01
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    Abstract
    Der folgende Beitrag bietet einen Überblick über die Situation von Open Access Publishing in Österreich im Jahr 2010. Zunächst werden die österreichische Beteiligung an Open-Access-Deklarationen sowie wichtige Open-Access-Veranstaltungen in Österreich dargestellt. Dann werden die Beiträge Österreichs für den Goldenen Weg zu Open Access (OA-Zeitschriften) und für den Grünen Weg zu Open Access (Repositorien) skizziert. Es folgt eine Darstellung der Open Access Policies der wichtigsten Forschungsförderungsorganisation, der größten Universität des Landes sowie der Österreichischen Universitätenkonferenz. Den Abschluss bilden die Frage nach der Finanzierung von Open Access und eine Beschreibung der geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen für Open Access in Österreich.
  5. Kuhlen, R.: In Richtung einer allgemeinen Wissenschaftsklausel (2010) 0.01
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    Abstract
    Die Defizite der bisherigen, Bildung und Wissenschaft betreffenden Schrankenregelungen im deutschen Urheberrecht sollten nach den Vorstellungen wichtiger Wissenschaftsorganisationen, wie des Aktionsbündnisses Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft, der Allianz der Wissenschaftsorganisationen, der Kulturministerkonferenz, aber auch der international renommierten Wittem-Gruppe, durch eine umfassende Wissenschaftsklausel/-schranke beseitigt werden. Dies liegt im Interesse sowohl von Bildung und Wissenschaft nach einer liberaleren und flexibleren Nutzung von publizierter Information, vor allem für das mit öffentlicher Förderung entstandene Wissen, als auch der auf Innovationen angewiesenen, im internationalen Wettbewerb stehenden Wirtschaft. Die Darstellung konzentriert sich auf den weitgehendsten Vorschlag des Aktionsbündnisses, in der Hoffnung, dass doch noch einer Änderung der in dieser Sach ablehnenden Haltung des Bundesministeriums der Justiz in der Vorbereitung des Dritten Korbs der Urheberrechtsanpassung in Deutschland bewirkt werden kann.
  6. Carstens, C.; Rittberger, M.: Einsatz von Semantic Web-Technologien am Informationszentrum Bildung (2010) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Aktivitäten des Informationszentrums Bildung zum Einsatz von Semantic Web-Technologien. Schwerpunkte liegen hierbei auf der Beschreibung des Aufbaus einer Ontologie für die Domäne der Bildungsforschung, sowie auf der Darstellung, wie sie zum Zweck der Query Expansion in einem domänenspez /fischen Retrievalsystem genutzt werden kann.
  7. Wittich, A.; Jasiewicz, J.: Orientierungsrahmen zur Vermittlung von Informationskompetenz in der Schule (2011) 0.01
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    Abstract
    Informationskompetenz wird bereits in der Schule benötigt. Im Vergleich zu studentischen Curricula ist diese Schlüsselkompetenz aber in schulischen Curricula sehr verstreut definiert. Die vorliegende Arbeit stellt beschriebene Inhalte zu Informationskompetenz in Deutschland und Polen dem Ansatz in Großbritannien gegenüber. Während in Großbritannien ein eigenes Unterrichtsfach und damit ein eigenes Curriculum für Informationskompetenz vorliegen, werden die hierfür benötigten Kompetenzen für deutsche und polnische Schüler verstreut in den einzelnen Fächern beschrieben. Damit sich ein abgestimmtes und ergänzendes Angebot an Schulungen zur Förderung der Informationskompetenz herausbilden kann, wird eine übergreifende Darstellung von Lernzielen zur Informationskompetenz am Beispiel des britischen Curriculums gefordert.
  8. Lauber-Reymann, M.: Informationsressourcen : ein Handbuch für Bibliothekare und Informationsspezialisten (2017) 0.01
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    Abstract
    Dieser bewährte Band bietet Informationsspezialisten eine aktualisierte Einführung in den Umgang mit Informationsressourcen. Nach der Darstellung von theoretischen Grundlagen werden ca. 500 allgemeine und fachspezifische Informationsressourcen ausgewählt und deren Inhalte, Funktionen und Bedeutung beschrieben. Neu hinzugekommen sind Abschnitte über Discovery Services, Forschungsdatenbanken und Fachinformationsdienste für die Wissenschaft. So wird Grundwissen zu Informationsressourcen vermittelt, das direkt in der Praxis eingesetzt werden kann.
  9. Tiebeke, N.: ¬Eine Verbundsystematik für die Berliner Öffentlichen Bibliotheken : Analyse und Auswertung der SfB-Einführung am Beispiel des Bezirkes Mitte (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Berliner Öffentlichen Bibliotheken haben sich im Jahr 2010 entschieden eine für alle Bezirke einheitliche Klassifikation einzuführen. Als Hauptbestandteil dieser sogenannten Verbundsystematik zählt die Systematik für Bibliotheken (SfB), die schwerpunktmäßig berücksichtigt wird. Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist zum einen die Darstellung der Einführung der Verbundsystematik für die Öffentlichen Bibliotheken Berlins und zum anderen die Analyse und Auswertung der Organisation dieses Projektes am Beispiel des Bezirkes Berlin-Mitte. Ziel ist es zu erörtern, wie die Umsetzung im Bezirk gestaltet wurde und ob Verbesserungspotentiale festgestellt werden können. Anschließend werden Vorschläge zur Optimierung des Verfahrens dargestellt.
  10. Benden, U.; Holzer, A.: Virtuelle Forschungsumgebungen : Quo vadunt? (2015) 0.01
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    Abstract
    Virtuelle Forschungsumgebungen gelten als zentrale Unterstützungsstrukturen für die digitale Wissenschaft. Sie ermöglichen den Zugriff auf sowie die kooperative Bearbeitung von Datenund Textbeständen. Oftmals werden sie von Bibliotheken oder Rechenzentren gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aufgebaut. In unterschiedlichen Konzepten und Strategieschriften zur Zukunft der Informationsinfrastruktur oder zu E-Science wurde ihre Bedeutung immer wieder hervorgehoben. Jedoch lassen sich auch einige Schwierigkeiten bei der Verbreitung solcher digitaler Strukturen über die verschiedenen Wissenschaftsfelder hinweg beobachten. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert seit einigen Jahren den Aufbau von Virtuellen Forschungsumgebungen. Im folgenden Beitrag wird erstmals eine Darstellung der bisherigen Förderung vorgenommen.
  11. Jaenecke, P.: Über die Darstellung einer deduktiven Wissenschaft als Deduktgeflecht (2017) 0.01
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  12. Riehm, U.; Nentwich, M.: Open Science aus Perspektive der Technikfolgenabschätzung : zu Begriff, gesellschaftlicher Einbettung und möglichen Entwicklungen eines ubiquitären Konzepts (2017) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag nähert sich dem Thema Open Science aus der Perspektive der konzeptionellen Vorbereitung einer umfassenden Technikfolgenabschätzungsstudie. Es werden vier Dimensionen des Konzepts der Offenheit von Wissenschaft unterschieden: freier Zugang, öffentliche Kommunikation, offene Kooperation und die Überwindung gesellschaftlicher Subsysteme. Es wird des Weiteren eine sinnvolle Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes Open Science vorgeschlagen, die bei einer TA-Studie berücksichtigt werden müsste. Nach einer kurzen Darstellung des Status Quo für drei typische Konkretisierungen von Open Science (Open Access, Open-Peer-Review, Wissenschaftsnetzwerke) werden vier Szenarien der zukünftigen Entwicklung von Open Science zur Diskussion gestellt.
  13. Sokol, J.: Spielend lernen (2018) 0.01
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    Abstract
    Die neuesten Versionen künstlicher Intelligenz wachsen ohne einprogrammiertes Vorwissen innerhalb weniger Stunden zu Weltklassespielern heran. Nun versuchen Forscher diese Systeme über das Spielbrett hinaus auf Probleme in Alltag und Wissenschaft anzuwenden - was nach wie vor knifflig ist. Darstellung der Strategien von AlphaGo und anderen Spielen zu Diskussion der Möglichkeiten und Grenzen der KI.
  14. Griesbaum, J.: Online Marketing : Ein Lehr- und Forschungsgebiet der Informationswissenschaft? (2019) 0.01
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    Abstract
    Die Darstellung der zentralen Kanäle des Online-Marketing wird fortgesetzt. Bei der Suchwortvermarktung werden Anzeigen auf Suchergebnisseiten geschaltet. Wichtige Größen sind hier die Inhalte, die der Werbetreibende über die gebuchten Suchanfragen definiert, die Gebotshöhe für Klicks auf die Werbeanzeige, die Klickrate und die Qualität der Zielseiten.
  15. Plieninger, J.: Informationskompetenz online vermitteln : eTeaching für OPLs (2011) 0.01
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    Abstract
    In den letzten Jahren wurde die Vermittlung von lnformationskompetenz (und manchmal darüber hinausgehend die Medienkompetenz) als ein neuer zentraler Baustein des Berufsbildes der Bibliothekarin/des Bibliothekars entwickelt. Ausgehend von den Führungen durch die Bibliothek und Schulungen in der Handhabung des Katalogs gehören mittlerweile neben der Katalogrecherche zur Informationskompetenzvermittlung auch die Datenbankrecherche und die Recherche in Suchdiensten nach frei im Netz verfügbaren Informationen. Aber nicht nur die Suchdienste, auch die recherchierbaren Inhalte haben sich erweitert. Ebenso hat man didaktisch konzeptionell viele Überlegungen angestellt und diese pädagogisch auf der Höhe der Zeit in einem stimmigen Konzept zusammengefasst, der Teaching Library. Hierzu gehören beispielsweise Grundsätze wie - Verschlankung des zu vermittelnden Inhalts - zusätzliche Visualisierung der Information ist besser als alleinige Übermittlung durch Sprache - selbst Ausprobieren bringt den Teilnehmern/Teilnehmerinnen mehr Lernerfolge als Inhalte und Lösungen lediglich vorgeführt zu bekommen Darüber hinaus bemühen sich viele Bibliotheken, die Inhalte von Schulungen zusätzlich in Tutorials und Selbstlernkursen auf der Homepage der Bibliothek anzubieten und auch sonst Anleitungstexte dort zu platzieren, wo Benutzer Defizite in der Handhabung von Suchdiensten und des Wissens über Fachrecherche haben könnten, beispielsweise direkt beim Online-Katalog (OPAC). Das macht Sinn, erreicht man doch durch Präsenzveranstaltungen aus verschiedenen Gründen nur einen Bruchteil der Benutzer und vermittelt nur teilweise die notwendigen Schlüsselqualifikationen zur Recherche, die für ein solides und effektives wissenschaftliches Arbeiten vonnöten wären. Online-Kurse und -Informationen zur Recherche sind hochverfügbar, die Benutzer können sie durcharbeiten oder abrufen, wann immer sie das Bedürfnis verspüren, Wissenslücken über die Recherche auszugleichen. Aber stimmt dieses positive Bild mit der Realität überein? Erreichen die Online-Tutorials ihre Zielgruppen? Werden die richtigen Methoden zur Umsetzung der Inhalte gewählt, so dass dieses eLearning effektiver ist als eine Vermittlung in der Face-to-face-Situation einer Schulung? Welche Anforderungen, welche Möglichkeiten, welche Hemmnisse gibt es hier? Diese Checkliste soll zumindest das Feld der Möglichkeiten und Widrigkeiten umreißen und Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigen, wie man - angemessen an die jeweiligen Zielgruppen - Informationskompetenz als Schlüsselqualifikation online vermitteln kann.
    Date
    29. 5.2012 14:20:22
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  16. Lobin, H: Computerlinguistik und Texttechnologie (2010) 0.01
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    Abstract
    Computerlinguistik (die Verarbeitung von Sprache mit dem Computer) und Texttechnologie (die automatisierte Handhabung elektronischer Texte) haben im letzten Jahrzehnt unterschiedliche Richtungen eingeschlagen. Beide Disziplinen speisen sich jedoch aus der gleichen Quelle: der formalen Grammatik. Deshalb ist eine gemeinsame Darstellung sinnvoll. Der Bezug auf die gemeinsamen Grundlagen und die kontrastierende Gegenüberstellung einzelner Teilbereiche fördern das Verständnis der jeweils anderen Disziplin und eröffnen interessante Querbezüge. Erstmals wird die Verknüpfung von Computerlinguistik und Texttechnologie mit dieser Einführung in knapper Form systematisch vollzogen, was sie insbesondere für Module im Bachelor-Studium geeignet macht.
  17. Griesbaum, J.: Social Web : Überblick Einordnung informationswissenschaftliche Perspektiven (2010) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag behandelt informationswissenschaftliche Perspektiven des Social Web. Hierzu wird zunächst anhand technologischer und sozialer Entwicklungstendenzen des Internets eine begriffliche Annäherung vorgenommen und die sich daraus ergebenden Phänomene mittels einer exemplarischen Darstellung wichtiger Dienste und Anwendungen veranschaulicht. Darauf aufsetzend wird das Social Web aus gesellschaftlicher Perspektive als eine globale Architektur der Partizipation eingeordnet, die in langfristiger Sicht das Potential für strukturelle Umbrüche in vielfältigen Bereichen und Handlungsfeldern in sich birgt. Dabei lassen sich aus informationswissenschaftlicher Perspektive insbesondere Auswirkungen auf die Ausprägung individueller und kollektiver Informations-, Wissens- und Kommunikationsprozesse als für die Disziplin relevante Aspekte begreifen. So bereichert das Social Web zentrale Themenfelder wie das Information Retrieval, die Mensch-Maschine-Interaktion oder das Wissensmanagement um neuartige Facetten. Zugleich werden neue Forschungsfelder virulent. Der Artikel skizziert beispielhaft einige dieser Aspekte, die derzeit in Hildesheim, insbesondere mit der neu geschaffenen Juniorprofessur "Social Networks and Collaborative Media", zu einer Erweiterung des informationswissenschaftlichen Lehr- und Forschungsportfolios führen. Ziel des Beitrags ist es zu verdeutlichen, dass die derzeitigen Entwicklungstendenzen des Internets die Bedeutung der Informationswissenschaft als wichtige zukunftsorientierte Lehr- und Forschungsdisziplin unterstreichen und zugleich Chancen und Bedarf für eine offensive Profilierung der Disziplin schaffen.
  18. Becker, H.-G.; Förster, F.: Vernetztes Wissen : Ereignisse in der bibliografischen Dokumentation (2010) 0.01
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    Abstract
    Innerhalb der Gedächtnisinstitutionen Bibliothek, Museum und Archiv gibt es je eigene Beschreibungsmodelle der beherbergten Objekte und Materialien. Für eine genauere bibliografische Erschließung wurde im Bibliotheksbereich das von Benutzerbedürfnissen ausgehende, statische Modell "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR) geschaffen, dessen ungenauer »Werk«-Begriff ebenso thematisiert wird wie die schwer zu realisierende Übertragbarkeit des Modells auf Nicht-Buchmaterialien. Die Museumswelt orientiert die Darstellung ihrer Bestände am CIDOC Conceptual Reference Model (CRM), das sich hinsichtlich der Beschreibung heterogener Museumsobjekte, also Artefakten künstlerischer und intellektueller Gestaltung, als hilfreich erwiesen hat. In gegenseitigem Austausch zwischen IFLA und ICOM wurde FRBR mit CRM harmonisiert. Das Ergebnis, FRBRoo (objektorientiertes FRBR), zeigt seine Vorzüge zum einen in einer strengeren Interpretation der Entitäten der Gruppe 1 des FRBR-Modells und zum anderen in einer genaueren Abbildung von Prozessen bzw. Ereignissen. Beispiele zum Anwendungsbezug von FRBRoo zeigen dessen Zugewinn für die wissenschaftliche Erschließung hand-, druck- und online-schriftlicher Quellen, Werken der Darstellenden Kunst, Landkarten und Musikalien innerhalb einer CRM-basierten Datenbank.
  19. Altenhöner, R.; Brantl, M.; Ceynowa, K.: Digitale Langzeitarchivierung in Deutschland : Projekte und Perspektiven (2011) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt die derzeit maßgeblichen, kooperativen Projekte und Konzepte der digitalen Langzeitarchivierung in Deutschland im Spannungsfeld öffentlich geförderter und kommerzieller Lösungsansätze. Im ersten Teil werden Stand und Entwicklungsperspektiven der Langzeitarchivierung in der Deutschen Nationalbibliothek vorgestellt. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die Erfahrungen und Ergebnisse aus Kooperationen mit kommerziellen und öffentlich-rechtlichen Partnern sowie die Bestimmung des spezifischen Beitrags der Deutschen Nationalbibliothek zur Infrastruktur der digitalen Langzeitarchivierung insgesamt. Der zweite Teil stellt den Weg der Bayerischen Staatsbibliothek mit ihrem Münchener Digitalisierungszentrum und dem Bibliotheksverbund Bayern von der explorativen zu einer auf den Regelbetrieb der Verarbeitung großer Datenvolumina angelegten digitalen Langzeitarchivierung und den damit verbundenen organisatorischen und technischen Herausforderungen dar. Es wird beschrieben, wie fortgeschrittene Digitalisierungstechnologien, zum Beispiel der Einsatz von Scanrobotik, und groß angelegte Projekte der Massendigitalisierung einerseits und die Anforderungen an Softwaresysteme zur Langzeitarchivierung andererseits sich gegenseitig bedingen.
  20. Neuer internationaler Standard für Thesauri veröffentlicht (2012) 0.01
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    Abstract
    ISO 25964-1 ist der neue internationale Standard für Thesauri. Die Norm ersetzt ISO 2788 und ISO 5964. Erschienen unter dem vollständigen Titel "Information and documentation -Thesauri and interoperability with other vocabularies - Part 1: Thesauri for information retrieval" berücksichtigt ISO 25964-1 einsprachige und mehrsprachige Thesauri sowie die heutigen Anforderungen an Interoperabilität, Networking und die gemeinsame Nutzung von Daten (Data Sharing). Im Standard sind folgende Themen enthalten: - Erstellung einsprachiger und mehrsprachiger Thesauri; - Klärung des Unterschieds zwischen Benennungen und Begriffen und ihrer Beziehungen zueinander; - Richtlinien zur Facettenanalyse, zur Gestaltung und Darstellung von Thesauri; - Richtlinien zur Thesaurusnutzung in computergestützten und vernetzten Systemen; Best-Practice-Modell für Management der Thesaurusentwicklung und -wartung; - Leitfaden Thesaurusverwaltungssoftware; - Datenmodell für ein- und mehrsprachige Thesauri; - zusammengefasste Empfehlungen für Austauschformate und -protokolle. Aus dem Datenmodell wurde ein XML-Schema für Datenaustauschzwecke erstellt, das frei verfügbar ist unter http://www.niso.org/schemas/iso25964/.

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  • a 174
  • el 49
  • m 31
  • x 14
  • s 9
  • r 6
  • b 1
  • More… Less…

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