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  • × theme_ss:"Computer Based Training"
  1. Engelbrecht, T.; Lankau, R.: Technologie in unseren Schulen schadet mehr, als sie nützt. (2017) 0.03
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    Source
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  2. Aukstakalnis, S.; Blatner, D.: Cyberspace : die Entdeckung künstlicher Welten (1994) 0.02
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    Abstract
    Psychedelische Monsterdroge sagen die einen, phantastische Computergrafik die anderen. Was hat es nun wirklich auf sich mit dem Cyberspace und der virtuellen Realität? Bisher kennt man diese Begriffe hauptsächlich aus dem Bereich der Unterhaltungsindustrie. Aber die Entwicklung schreitet voran, und der Einsatz von Cyberspace in Büros, Krankenhäusern und Schulen und sogar im heimischen Wohnzimmer wird in absehbarer Zeit zur Alltäglichkeit gehören. Heute schon errichten Architekten virtuelle Gebäude, Chirurgen führen virtuelle Operationen aus, Schüler und Studenten erforschen physikalische Gestzmäßigkeiten mit Hilfe des Cyberspace usw. Dieses Buch stellt dar, wie der neue Technologie funktioniert, wie und wo sie eingesetzt werden kann und welche gesellschaftlichen Veränderungen sie mit sich bringen könnte
  3. E-Learning weltweit : Lernen und Lehren (2005) 0.02
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    Content
    Bundesweite Förderprogramme und Landesinitiativen zur Verbreitung des computergestützten Lernens in der Aus- und Weiterbildung gaben den Ausschlag für eine Untersuchung des Einsatzes von E-Learning an deutschen Hochschulen. Durchgeführt wurde sie vom Institut für Medien- und Kompetenzforschung und dem Multimedia Kontor Hamburg. Gegründet wurde das Kontor von den staatlichen Hochschulen in Hamburg, die sich in einem gemeinsamen E-Learning-Consortium . zusammengeschlossen hallen. Das Kernergebnis der Studie, an der sich vor allem Hochschulen beteiligt haben, die diese neue Lernform tatsächlich einsetzen, lautet: E-LearnIng ist Bestandteil, aber nicht Alltag in der Hochschule. Danach setzt die Mehrheit von 86 der 95 befragten Hochschulen Computer in Lehrveranstal- tungen ein. Vor allem an großen und staatlichen Einrichtungen werden computergestützte Lernformen angeboten. Bei den Lernangeboten handelt es sich an 63 Hochschulen um Präsenzveranstaltungen mit Online-Unterstützung. Blended-Learning-Arrangements, also allgemein netzgestützte Angebote, und reine Online-Studiengänge werden nur an 40 beziehungsweise 22 Lehrstätten angeboten. Durchschnittlich setzen neun von zehn befragten Hochschulen aktuell E-Learning in ihren Lehrveranstaltungen ein. Ziel der Untersuchung war es auch, zu ermitteln, wie E-Learning-Angebote innerhalb verschiedener Studiengänge genutzt werden. Die Verfasser kommen zu dem Schluss, dass die Differenzierung der E-Learning-Angebote nach Fächergruppen deutliche Schwerpunkte erkennen lässt. So sind Disziplinen mit ausgeprägter Computeraffinität wie Informatik und Ingenieurwissenschaften neben Fächern mit hohen Studierendenzahlen wie etwa Wirtschafts- und Sozialwissenschaften klare Vorreiter in der neuen computergestützten Hochschullehre. Im Mittelfeld finden sich dagegen kreativ-gestalterische Studiengänge wie Kunst, Design und Mediengestaltung sowie Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch Natur- und Umweltwissenschaften. Für diese lässt sich vermuten, dass aufgrund ihres hohen Praxisanteils der Computer hier nur bedingt zum Einsatz kommen kann. Dass Rechtswissenschaften und Technikstudiengänge auf den hinteren Plätzen rangieren, kann kaum überraschen. Denn hier wird der Computer nur selten als LehrLern-Medium eingesetzt. Anders sieht es aus in den medizinisch-pharmazeutischen Disziplinen. Denn in der Medizinerausbildung und -praxis kommen Computer häufig zum Einsatz. Die niedrigen Einsatzzahlen müssen daher erstaunen. Neben der Ermittlung des Umfangs und der Verteilung auf unterschiedliche Studiengänge analysierten die Autoren die Akzeptanzwerte von E-Learning-Angeboten. Befragt wurden, Hochschulvertreter. Die waren selbst weniger im Hochschulbetrieb eingebunden, sondern bekleideten Leitungspositionen. Rund die Hälfte von ihnen denkt, dass Lehrende gegenüber dem Einsatz von E-Learning-Angeboten positiv eingestellt sind. Jeder Neunte glaubt hingegen an eine Befürwortung klassischer Präsenzveranstaltungen. Eine höhere Akzeptanz vermuten die Befragten dabei bei den Lehrenden von Fachhochschulen. Auch den Studierenden insgesamt werden höhere Akzeptanzwerte bescheinigt. Die Befragten schätzen dabei aber, dass nur bis zu fünf Prozent aller Studierenden gegenwärtig mit E-Learning arbeiten. Die Befragten geben ferner Auskunft darüber, wie sie die Lernergebnisse unter Einsatz neuer Techniken einschätzen. Nur ein Viertel schätzt dabei die Qualität von Prüfungsergebnissen beim E-Learning im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen als besser ein. Jeder Zweite kann keinen Qualitätsunterschied ausmachen. Allerdings geht die Hälfte der befragten Hochschulmitarbeiter davon aus, dass die Nutzer den neuen Technologie bis 2007 bessere Eregbnisse in Tests erzielen werden. Entsprechend prognostizieren die Befragten einen Anstieg der studentischen E-Learning-Nutzer innerhalb der nächsten Jahre: Drei von vier Hochschulvertretern kommen zu dem Schluss, dass künftig mehr Studierende mit Hilfe des Computers lernen werden."
  4. Dirks, H.: Lernen im Internet oder mit Gedrucktem? : Eine Untersuchung zeigt: Fernunterrichts-Teilnehmer wollen beides! (2002) 0.01
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    Date
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    11. 8.2002 15:05:22
  5. Bates, A.W.: Virtuell, global, zielgruppenorientiert : Der Einfluss der neuen Medien auf die Universität (2000) 0.01
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    Abstract
    Mit den neuen Medien eröffnen sich auch neue Wege, um Bildung verfügbar zu machen. Das betrifft insbesondere die berufliche Bildung, mit der ein ganz neues Segment auf dem Bildungsmarkt entsteht, aber auch in der Praxis der höheren akademischen Bildung werden die sich neuen Medien zu einschneidenden Veränderungen führen, auf die sich die Lehrer dieser Institutionen einlassen müssen. Es wird sich dabei keinesfalls nur um Verbesserungen oder Verschlechterungen des bestehenden Systems handeln, sondern die Veränderungen werden am Ende ein neues Bildungssystem hervorbringen. Bereits jetzt haben die rasanten Entwicklungen des World Wide Web und der Multimedia-Technologie bewirkt, dass im Bereich der höheren akademischen Bildung Anstrengungen unternommen werden, Lehrinhalte anders als bisher aufzubereiten und den Lernenden auch auf anderen Wegen zur Verfügung zu stellen. Dabei wird bisher hauptsächlich berücksichtigt: (1) Lernen und Lerninhalte müssen flexibler und leichter zugänglich werden, damit daraus dann, wie das Beispiel lebenslangen Lernens zeigt, neue Märkte entstehen können; (2) Multimedia-Werkzeuge sollten die Entwicklung psychomotorischer und intellektueller Fähigkeiten unterstützen, wozu beispielsweise auch Fähigkeiten der Problemlösung und Entscheidungsfindung gehören; (3) Der Einsatz des Internet sollte genutzt werden, um Wissensmanagement und kollaboratives Lernen zu fördern; (4) Das Internet sollte eingesetzt werden, um multikulturelle Kurse und Lernprogramme zu organisieren
  6. Ratzek, W.: Computer Based Training in der Bildungsarbeit : Vom programmierten Lernen bis zum Lernen im Netz (1997) 0.01
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    Source
    Nachrichten für Dokumentation. 48(1997) H.1, S.25-29
  7. Künzel, R.: Neue Medien in Lehre und Studium : Zu den Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz (1998) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.18-21
  8. Gemeinsam Online Lernen : Vom Design bis zur Evaluation kooperativer Online-Übungen (2004) 0.01
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    Footnote
    Kap. 4 stellt die Hauptergebnisse der empirischen Untersuchungen dar. Im Rahmen von ALBA wurden Weiterbildungsanbieter zu den Themenbereichen Unternehmen und Kunden, Technologie sowie Interaktion befragt. Eine der zentralen Aussagen aus dieser Befragung besagt, dass E-Learning u.a. dann erfolgreich ist bzw. sein kann, wenn eine interaktive Betreuung der Lerner und eine Kooperation zwischen allen Teilnehmern ermöglicht werden. Hier liegt auch die (empirische) Begründung für den Einsatz der ChatTechnologie im Praxisteil. Kap. 5 und 6 stellen die Erfahrungen der Verbundpartner CJD Maximiliansau und SAP AG dar. Ein Literaturverzeichnis am Ende jedes Kapitels rundet das Bild ab und gibt Hinweise auf weiterführende Literatur. Die unterschiedlichen Autoren der einzelnen Kapitel sind der Gesamttransparenz manchmal abträglich, weil manche Aussagen durchaus redundant sind (Bedeutung der Kleingruppe etc.). Im Praxisteil wird zunächst das Prozessmodell des E-Learnings detailliert beschrieben. Phase 1 hat den Autor im Fokus und behandelt die Konzeption und Planung einer Lernübung. Phase z hat den Tutor im Fokus und behandelt die Vorbereitungsmaßnahmen und Durchführung der Übung. Phase 3 hat den Evaluator im Fokus und behandelt die Evaluation und Optimierung einer verteilten kooperativen Übung. Hervorzuheben ist die gute Strukturierung der Prozesse. Der eigentliche Mehrwert dieses Praxisteils besteht in einer sehr konkreten Umsetzung des Prozessmodells anhand eines durchgängigen Praxisbeispiels. Dieses Beispiel ist bezogen auf die mitgelieferte Software ALBA-Suite". Der Leser ist in der Lage, die Beispiele sofort nachzuvollziehen. Damit bestätigt das Buch den im Umschlagstext genannten Untertitel "Praxishandbuch" par excellence. Die Detailliertheit der Darstellung offenbart aber auch Probleme mit der intuitiven Handhabung der Software. Je intensiver ein Tool erklärt werden muss, umso weniger intuitiv ist es. Der Fokus des Buches liegt sehr stark bei bisher z.T. durchaus vernachlässigten Bereichen des E-Learnings: bei der Didaktik und beim Umgang mit Chat-Tools von Teilnehmern kleiner Gruppen in der beruflichen Weiterbildung. Sie lernen an unterschiedlichen Orten, laden Lerninhalte aus dem Internet, arbeiten mit computerunterstützten Tools (WebBaseTrainings, Computer Supported Cooprative Work, Chats). Die Informationskomponente wird weitestgehend beherrscht. Nicht beherrscht wird die Kommunikationskomponente. Hier setzt diese Publikation praxisrelevant und überzeugend an. Grundlage waren die o.a. empirischen Untersuchungen. Lerner in E-Learning Umgebungen brauchen gut strukturierte Lehrmaterialien und Kommunikationsmöglichkeiten. Chats scheinen ein guter Ansatz für die synchrone Kommunikation zu sein. Über eine begleitende Oualitätssicherung erfolgt eine ständige Feinsteuerung des Prozesses. Die Publikation ist für die angegebene Zielgruppe sehr empfehlenswert. Sie bietet eine Fülle praktischer Anregungen, empirische Untermauerung von E-Learning-Prozessen sowie insbesondere wirksame Tools für den Lernprozess."
  9. ¬The digital university : building a learning community (2002) 0.01
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    Classification
    TZO (W)
    Date
    22. 3.2008 14:43:03
    GHBS
    TZO (W)
  10. Wilson, W.: Computer-assisted-instruction in an academic library (1983) 0.01
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  11. Feierabend, J.; Gödert, W.: Computer Based Training zur Einführung in die Benutzung elektronischer Informationsmittel (1995) 0.00
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  12. Feierabend, J.; Gödert, W.: Computer Based Training zur Einführung in die Benutzung elektronischer Informationsmittel (1996) 0.00
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  13. Chakroun, N.: Konzeption und Realisation eines multimedialen Informationssystems : Präsentation des Fachbereichs Informations- und Kommunikationswesen der Fachhochschule Hannover (1996) 0.00
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    Source
    Die digitale Revolution: Deutscher Dokumentartag 1996, Neue Universität Heidelberg, 24.-26.9.1996. Hrsg.: W. Neubauer
  14. Lawson, V.L.: Using a computer-assisted-instruction program to replace the traditional library tour : an experimental study (1989) 0.00
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    Source
    RQ. 29(1989) no.1, S.71-79
  15. Information und Lernen mit Multimedia (1995) 0.00
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    Date
    10.11.1996 13:45:29
  16. Feil, T.; Weihrich; T.: Computergestütztes Lernen : Methoden, Technik, Perspektiven (1998) 0.00
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    Date
    31.12.1996 19:29:41
  17. Höbarth, U.: Konstruktivistisches Lernen mit Moodle : praktische Einsatzmöglichkeiten in Bildungsinstitutionen (2010) 0.00
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    Classification
    IGT (W)
    TZM (W)
    GHBS
    IGT (W)
    TZM (W)
    Imprint
    Boizenburg : VWH, Verl. W. Hülsbusch
  18. Kozel, K.: ¬The object of object-oriented authoring (1996) 0.00
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    Date
    27. 2.1997 18:29:07
  19. Mortimer, M.; Lockhead, K.; Hyland, M.: CatSkill : a multimedia course on AACR2 and MARC (1994) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Journal of librarianship and information science 29(1997) no.1, S.54-56 (J.H. Bowman)
  20. Wood, A.D.G.: Instructional technology in the business environment (1995) 0.00
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    Source
    Multimedia today. 3(1995) no.1, S.18-22

Years

Languages

  • e 37
  • d 25

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