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  1. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: Standardisierung : Ein Meilenstein auf dem Weg zur Internationalisierung; Im Jahr 2007 erfolgt der Umstieg auf MARC 21 (2006) 0.00
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    Content
    Expertenworkshops Zur Erweiterung und Vertiefung von vorhandenen Kenntnissen über das Zielformat MARC 21 wurden schon in der Anfangsphase der Arbeiten für den Formatumstieg eine Reihe von Expertenworkshops geplant. Der erste Workshop wurde bereits im Juli 2005 in der Deutschen Nationalbibliothek mit Randall Barry von der Library of Congress durchgeführt, der seit vielen Jahren im Network Development and MARC Standards Office mit der Pflege, Weiterentwicklung und Dokumentation des Formats beschäftigt ist. Zu den Teilnehmern gehörten die Spezialisten für Normdaten und Datenformate der Deutschen Nationalbibliothek, die Expertengruppe Datenformate sowie weitere Fachleute und Hersteller von Bibliothekssoftware-Systemen. Ein zweiter Workshop hat Ende September 2006 an der Deutschen Nationalbibliothek stattgefunden. Als Expertin konnte Sally McCallum, die Leiterin der Abteilung Network Development and MARC Standards an der Library of Congress, gewonnen werden. Zu den weiteren Teilnehmern gehörten die Spezialisten der Deutschen Nationalbibliothek und die Expertengruppe Datenformate. Im Rahmen des Workshops wurden unter anderem auch die Ergebnisse der Konkordanz sowie das weitere Vorgehen im Hinblick auf die erkannten Lücken diskutiert. Das Ziel hierbei war, gemeinsame Lösungen zu finden und nötigenfalls Anträge zur Einrichtung neuer Felder in MARC 21 zu formulieren.
    Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten Der Arbeitsschwerpunkt Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten bezieht sich in erster Linie auf die Teilnahme an den Sitzungen des Machine Readable Bibliographic Information Committee (MARBI), zu dessen wichtigsten Aufgaben die Pflege und Weiterentwicklung des MARC-Formats und somit auch die Entscheidung über Änderungsanträge gehören. Kern von MARBI sind drei Ex-Officio-Vertreter der Library of Congress (LC), von Library and Archives Canada (LAC) und der British Library. Dazu kommen neun Mitglieder mit Stimmrecht aus verschiedenen Untergliederungen der ALA und von anderen großen Institutionen, Die Sitzungen von MARBI finden jeweils im Januar und Juni in Verbindung mit den Tagungen der American Library Association (ALA) statt und sind offen für interessierte Gäste und Zuhörer. Im Jahr 2006 nahmen Vertreter der Deutschen Nationalbibliothek und der Expertengruppe Datenformate an Sitzungen in San Antonio sowie New Orleans teil und nutzten dabei auch die Gelegenheit, im Rahmen von Arbeitstreffen mit MARC-21-Experten wichtige Details des geplanten Umstiegs intensiv und eingehend zu erörtern. Die Vorbereitungen für den Formatumstieg liegen im Wesentlichen im Zeitplan. Die Zusammenarbeit mit internationalen Gremien und Experten, insbesondere mit MARBI, wird im Jahr 2007 fortgeführt und intensiviert werden, weitere Workshops befinden sich bereits in der Planung. Im Herbst wird eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Verbünde eingesetzt, die den Umstieg auf der operativen Ebene konkret planen soll. Die Deutsche Nationalbibliothek als Träger des Projekts ist zuversichtlich, dass der Umstieg auf MARC 21 im Jahre 2007 als gut vorbereiteter, konzertierter und flächendeckender Schritt in allen Verbünden durchgeführt werden kann."
  2. Block, B.; Hengel, C.; Heuvelmann, R.; Katz, C.; Rusch, B.; Schmidgall, K.; Sigrist, B.: Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken und die Functional Requirements for Bibliographic Records : Oder: Wieviel FRBR verträgt MAB? (2005) 0.00
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    Abstract
    Eine konsequente Umsetzung des FRBR-Modells - schreibt OCLC - würde die größte Veränderung in der Katalogisierung seit hundert Jahren bedeuten. Doch gibt es auch andere Stimmen. So hieß es am Rande eines FRBRWorkshops, der 2004 in Der Deutschen Bibliothek stattfand: Das Verhältnis zwischen den FRBR und der Katalogisierungspraxis sei vergleichbar mit der Beziehung zwischen Fußballkommentatoren und der Fußballmannschaft. Die einen theoretisierten nach Spielende das, was die anderen soeben getan hätten. Was hat es mit den Functional Requirements for Bibliographic Records nun tatsächlich auf sich? Haben vielleicht beide Stimmen Recht? In welcher Beziehung steht das MAB-Format zu dem vorliegenden Modell? Wie lassen sich die Entitäten mit ihren jeweiligen Attributen in MAB abbilden? Bietet MAB die strukturellen Voraussetzungen, um FRBR-Anwendungen zu unterstützen? Das sind die Fragen, die den MAB-Ausschuss, der seit Beginn diesen Jahres als Expertengruppe Datenformate auftritt, beschäftigten und auf die im Folgenden erste Antworten versucht werden. Die Functional Requirements for Bibliographic Records, kurz FRBR, sind eine Empfehlung der International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) von 1998 zur Neustrukturierung von Bibliothekskatalogen. Dabei sind die FRBR ausgelegt als ein logisches Denkmodell für bibliographische Beschreibungen. Es handelt sich ausdrücklich nicht um ein umsetzungsreifes Datenmodell oder gar ein praktisches Regelwerk. Das Modell bleibt auf einer abstrakten Ebene. Beschrieben werden abstrakte Entitäten mit ihren Eigenschaften und Beziehungen zueinander.
    Zehn Entitäten werden drei Gruppen zugeordnet. Die Entitäten der ersten Gruppe stehen unter der Überschrift Produkte intellektueller und/oder künstlerischer Arbeit, Gruppe zwei für die Produktverantwortlichen und die letzte Gruppe für die Produktinhalte. Wichtig für das Verständnis ist die Unterscheidung zwischen den vier Entitäten der ersten Gruppe: Work, Expression, Manifestation, Item. Die abstrakte Einheit Work drückt sich aus in einer Expression, die ihre konkrete, physische Erscheinung in einer oder mehreren Manifestationen findet, von der wiederum zahlreiche Items existieren (können). Frau Tillett nennt zur Illustration ein Beispiel: Von einem Roman (Work) existieren verschiedene Übersetzungen (Expression) als Papierausgabe oder Hörbuch (Manifestation), die in zahlreichen Exemplaren (Item) im Besitz einer Bibliothek sind. Diese Begriffe haben weder in der Terminologie der AACR noch in der der RAK genaue Entsprechungen. Entsprechend verhält es sich mit den Felddefinitionen auf der Formatebene in MAB und MARC 21. Zwei weitere Gruppen von Entitäten spielen im Kontext bibliographischer Veröffentlichungen eine Rolle: Zum einen sind dies Personen (Person) und Körperschaften (Corporate Body): Gruppe-2-Entitäten. Sie sind die Akteure, die ein künstlerisches Werk - bestehend aus Work, Expression, Manifestation, Item - gestalten: es schaffen, dazu beitragen oder daran beteiligt sind. Zum anderen sind dies Begriffe (Concept), Gegenstände (Object), Ereignisse (Event) und Orte (Place): die Gruppe-3-Entitäten. Damit sind alle Einheiten gemeint, die in Werken als deren Gegenstand behandelt werden. Da auch die Entitäten der Gruppen 1 und 2 Gegenstand einer Veröffentlichung sein können, sind sie gleichzeitig auch der Gruppe 3 zuzurechnen. Jede Einheit charakterisiert sich durch Eigenschaften, die mit Hilfe von Attributen beschrieben werden können. Im MAB-Format finden sich diese Attribute in Feldern wieder. Das Verhältnis zwischen den Entitäten ist in dem Modell durch Relationen beschrieben. Für die Entitäten der ersten Gruppe handelt es sich um immanente Relationen (z.B. Relation "is realized by" Beispiel: Work "is realized by" Expression) und um Relationen, die bibliographische Entitäten untereinander in Beziehung setzen (z.B. Teil-Ganzes-Beziehungen). Für Personen und Körperschaften wird mit der Relation ihre Rolle definiert (Verfasser, Übersetzer usw.). Das gilt auch für die Entitäten der dritten Gruppe, deren Rolle mit der Relation "is subject of" beschrieben ist.
  3. Oehlschläger, S.: Projekt Mapping ISBDs to FRBR (2004) 0.00
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    Abstract
    Die Deutsche Bibliothek und die British Library fördern gemeinsam das Projekt »Mapping ISBDs to FRBR«. Beide Bibliotheken unterstützen damit die strategischen Ziele der IFLA-CDNL Allianz für bibliografische Standards. Die Deutsche Bibliothek ist innerhalb der Allianz verantwortlich für die Unterstützung der Pflege und Weiterentwicklung der ISBD, während die British Library für die Unterstützung von Pflege und Entwicklung der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) zuständig ist. Für die Durchführung des Projekts konnte Tom Delsey gewonnen werden, der früher in der National Library of Canada beschäftigt war. Tom Delsey ist federführender Autor der FRBR und hat Beiträge zu vielen verschiedenen Aspekten der International Standard Bibliographic Descriptions (ISBDs) geliefert. Eine der größten Errungenschaften der IFLA auf dem Gebiet der bibliografischen Kontrolle ist die Schaffung von weit verbreiteten Regeln, die ihren Niederschlag in den verschiedenen Ausgaben der ISBDs und in dem anerkannten Modell der FRBR gefunden haben, welches auf der Basis der ISBDs, GARE (Guidelines for Authority and Reference entries) und GSARE (Guidelines for Subject Authority and Reference entries) entwickelt wurde. Für die Akzeptanz der IFLA-Arbeit in diesen Bereichen ist es äußerst wichtig, dass die ISBDs und die FRBR sich aufeinander beziehen und sich gegenseitig unterstützen, um für den Anwender eine Konsistenz zwischen beiden zu gewährleisten. Aus diesem Grund hat die ISBD Review Group Überlegungen zur Angleichung der in den ISBDs benutzten Terminologie mit der der FRBR angestellt. Beim Versuch einer Terminologieangleichung ist die Gruppe jedoch auf Schwierigkeiten gestoßen, die zum Großteil darin begründet sind, dass die Begriffe, die in den FRBR benutzt werden, im Kontext eines »Entity-Relationship«-Modells definiert wurden, das von einer höheren Abstraktionsebene ausgeht als die Beschreibungen für die ISBDs. Während die Entitäten, die im FRBR-Modell definiert sind, sich einerseits klar auf die Elemente beziehen, die eine ISBD-Beschreibung bilden, sind diese andererseits nicht zwingend in jeder Hinsicht deckungsgleich. Insgesamt sind die Beziehungen zu vielschichtig, um durch einen einfachen Austausch der Terminologie dargestellt werden zu können. Deshalb haben die ISBD Review Group und die FRBR Review Group der IFLA beschlossen, dass ein anderer Weg der Annäherung verfolgt werden soll, um die Beziehungen zwischen den ISBDs und dem FRBR-Modell darzustellen. Es soll eine Tabelle entwickelt werden, die die Beziehungen jedes Elements, das in den ISBDs spezifiziert ist, dem korrespondierenden Entitätenattribut oder der Beziehung zuweist, wie sie im FRBR-Modell definiert ist. Diese Tabelle soll zeigen, dass die ISBDs und die FRBR miteinander in einer harmonischen Beziehung stehen. Zusätzlich soll sie die Abbildung der FRBR in den ISBDs (und anderen Standards) vervollständigen, die im Appendix A des FRBR Final Report dargestellt ist. Diese Abbildung würde es beiden Review Groups auch ermöglichen sicherzustellen, dass es kein Element in den ISBDs gibt, das nicht in den FRBR repräsentiert ist, und Änderungen in die Wege zu leiten, die notwendig sind, um zu einer größeren Konsistenz der beiden zu gelangen.
  4. Ansorge, K.: Das was 2007 (2007) 0.00
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    Content
    "Standardisierung - Auch 2007 ist die Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) auf dem Weg zur Internationalisierung der deutschen Regelwerke, Formate und Normdateien entscheidende Schritte vorangekommen. Im Mittelpunkt der Vorbereitungen für den Format-umstieg standen eine Konkordanz von MAB2 nach MARC 21 und die Festlegung neuer Felder, die für den Umstieg auf nationaler Ebene notwendig sind. Neben einer Vielzahl anderer Aktivitäten hat die DNB zwei Veranstaltungen zum Format-umstieg durchgeführt. In Zusammenarbeit mit den Expertengruppen des Standardisierungsausschusses wurden drei Stellungnahmen zu Entwürfen des Regelwerkes »Resource Description and Access (RDA)« erarbeitet; es fand eine Beteiligung an der internationalen Diskussion zu wichtigen Grundlagen statt. Der Erfüllung des Wunsches nach Einführung der Onlinekommunikation mit Normdateien ist die DNB im vergangenen Jahr deutlich nähergekommen: Änderungen an Normdaten sollen gleichzeitig in die zentral bei der DNB gehaltenen Dateien und in der Verbunddatenbank vollzogen werden. Seit Anfang September ist die erste Stufe der Onlinekommunikation im produktiven Einsatz: Die PND-Redaktionen in den Aleph-Verbünden arbeiten online zusammen. Das neue Verfahren wird sich auf alle bei der DNB geführten Normdaten erstrecken und in einem gestuften Verfahren eingeführt werden. Die DNB war in zahlreichen Standardisierungsgremien zur Weiterentwicklung von Metadatenstandards wie z.B. Dublin Core und ONIX (Online Information eXchange) sowie bei den Entwicklungsarbeiten für The European Library beteiligt. Die Projektarbeiten im Projekt KIM - Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten wurden maßgeblich unterstützt. Im Rahmen der Arbeiten zum Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek wurde ein Metadatenkernset für die Übermittlung von Metadaten an die DNB entwickelt und in einer ersten Stufe mit einem ONIX-Mapping versehen. Innerhalb des Projektes »Virtual International Authority File - VIAF« entwickelten die Library of Congress (LoC), die DNB und OCLC - zunächst für Personennamen - gemeinsam eine virtuelle, internationale Normdatei, in der die Normdatensätze der nationalen Normdateien im Web frei zugänglich miteinander verbunden werden sollen. Die bisherigen Projektergebnisse haben die Machbarkeit einer internationalen Normdatei eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Darum haben die Projektpartner in einem neuen Abkommen, das auch die Bibliothèque Nationale de France einschließt, im Oktober 2007 ihr Engagement für den VIAF nochmals bekräftigt und damit eine Konsolidierungs- und Erweiterungsphase eingeleitet."
    "CrissCross - Ende Januar 2006 startete das von der DNB und der Fachhochschule Köln gemeinsam betriebene und von der DFG geförderte Projekt CrissCross. Das Projekt soll ein multilinguales, thesaurusbasiertes und benutzergerechtes Recherchevokabular schaffen. Hierzu werden die Sachschlagwörter der Schlagwortnormdatei (SWD) mit den DDC-Notationen verbunden. Die Multilingualität wird durch die Verknüpfung mit ihren Äquivalenten in den beiden umfassenden Schlagwortnormdateien Library of Congress Subject Headings (LCSH) und Rameau (Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié) erreicht. Die im Rahmen des Projekts erarbeiteten Festlegungen zur methodischen Vorgehensweise bei der Verknüpfung der DDC mit den SWD-Sachschlagwörtern wurden weiter präzisiert und fortentwickelt. Für die zweite Komponente des Projekts, die Anreicherung der in der Datenbank des MACS-Projekts vorliegenden Verbindungen zwischen LCSH und Rameau um den äquivalenten SWD-Terminus, wurde eine Vervollständigung und eine Verbesserung der Datenbasis erreicht und Tests der Verlinkung durchgeführt."
  5. Oehlschläger, S.: Aus der 50. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 24. und 25. April 2006 in Köln (2006) 0.00
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    - Neues von den Mitgliedern (in Auswahl, Stand: April 2006) - - Bibliotheksverbund Bayern (BVB) / Verbundzentrale - - - Erweiterung des ALEPH-Einsatzes - - - Catalogue Enrichment ADAM - - - CD-ROM-Server - - - InfoGuide - - - Application Service Providing (ASP) - - Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) - - - SWB-Verbunddatenbank - - - Catalogue Enrichment - - - OPUS - - - Internetportal für Bibliotheken, Archive und Museen (BAM) - - - Metadatenverwaltung für den Verteilten Dokumentenserver (VDS) - - - Virtuelle Auskunft mit drei Partnerbibliotheken eröffnet - - Die Deutsche Bibliothek - - - DissOnline Portal - - - DissOnline Tutor - - - CrissCross Ziel des Projektes CrissCross ist es, ein multilinguales, thesaurusbasiertes und benutzergerechtes Recherchevokabular zu schaffen. Hierzu werden die Sachschlagwörter der Schlagwortnormdatei (SWD) mit den Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) verbunden. Die Multilingualität wird durch die Verknüpfung mit ihren Äquivalenten in den beiden umfassenden Schlagwortnormdateien Library of Congress Subject Headings (LCSH) und Rameau erreicht. Dabei wird auf den Ergebnissen des MACS-Projektes aufgebaut. Dem Nutzer wird so der Zugang zu heterogen erschlossenen Dokumenten ermöglicht, ohne dass er die Regeln des jeweiligen nationalen oder internationalen Erschließungsinstrumentes kennen muss. Projektpartner sind die Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften der Fachhochschule Köln und Die Deutsche Bibliothek. Das Projekt hat am 1. Februar 2006 begonnen und soll Ende Januar 2008 abgeschlossen sein. Technisch wird das Projekt im PICA/Iltis-System Der Deutschen Bibliothek und in der Arbeitsumgebung für die DDC "MelvilClass" realisiert. - - - DDC-vascoda
  6. Neuböck, I.: Deutscher Bibliothekartag Leipzig 2007 : Standardisierungsausschuss (2007) 0.00
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    Content
    "Der Bericht fand im größten Saal des Kongresszentrums in Leipzig statt und war bei Weitem überdimensioniert - das Interesse am Neuen Regelwerk und Neuem Format sowie die Aufregung darüber scheinen der Vergangenheit anzugehören. Zunächst erfolgte ein Bericht zum geplanten Umstieg auf das Format MARC21 von Reinhard Altenhöner und Reinhold Heuvelmann (DNB). Dazu gibt es ein eigenes Steuerungsgremium für den Umgang mit MARC in Bibliotheken, das sich MARBI (= Machine Readable Bibliographic Information Committee) nennt. Federführend in diesem Gremium ist die Library of Congress. An dieses Gremium werden Änderungswünsche für die deutsche und österreichische Konvertierung auf MARC21 geleitet und dort diskutiert bzw. genehmigt und umgesetzt. Eine Konkordanz von MAB2 zur MARC21 wurde erstellt. Daraus resultierende Änderungswünsche an MARC21 wurden an MARBI weitergeleitet: Folgende Anträge wurden bereits begutachtet und akzeptiert: 1. IDN-Verknüpfung - Zu PND, GKS, SWD - Zwischen Stück und Reihentitel 2. Sortierform für Bände 3. Kodierung für mehrteilige Werke 4. Sonstiges, wie RSWK-Ketten-Kennzeichnung der Institutionen, ... Bei den Kodierungen gab es Vorbehalte. DDC in MARC21 wurde zurückgestellt und soll in das MARC Classification-Format eingehen. Tendenz bei mehrbändigen Werken: Jeder Band soll ein vollständiger Datensatz sein. Y-Sätze gibt es nicht mehr. Darüber hinaus gibt es Überlegungen zu einer D-MARC für die Deutsche Anwendung von MARC21, aber auch Überlegungen zu MAR-/XML... Die D-MARC soll ca. 12 Gruppen umfassen, davon sollen sich 4 Blöcke mit Kodierungen befassen. Inwieweit MARC21 als Internformat oder lediglich als Austauschformat zum Einsatz kommt muss von den jeweiligen Verbünden entschieden werden. Ais Tendenz lässt sich festhalten, dass man weg von Kodierungen und hin zu textlichen Formulierungen geht.

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