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  1. Veittes, M.: Electronic Book (1995) 0.01
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    Source
    RRZK-Kompass. 1995, Nr.65, S.21-22
  2. Misslbeck, A.: ¬Der Sesam öffnet sich :-) (2003) 0.01
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    Content
    "Menschenleer sind die asbestsanierten Gänge der Silberlaube an der Freien Universität Berlin in den Semesterferiem. Doch irgendwo im rechtwinkligen Wirrwarr zwischen Gang K und L steht eine Tür offen. Sie führt zum Büro von Katja Mruck am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie. Die zarte Frau mit langem und dichtem Haar tritt ihren Gesprächspartnern selten persönlich gegenüber. Mit Forschungspartnern verkehrt sie meist auf elektronischem Weg - das aber umso reger. Katja Mruck ist geschäftsführende Herausgeberin der Online-Zeitschrift Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research / Foro: Investigación Social Cualitativa, kurz FQS. Der Name verweist schon auf die internationale Ausrichtung. "Überall auf der Welt arbeiten Leute an der gleichen Sache", sagt Mruck, "das ist ein Traum, wie Wissenschaft funktionieren kann." Im dreisprachigen OnlineJournal erscheinen regelmäßig wissenschaftliche Texte aus dem Bereich der qualitativen Forschung einer Methode, bei der die Forscher ihre Erkenntnisse unter anderem aus langen, tief gehende Interviews gewinnen statt standardisierte Fragebögen zu verwenden. Jeder kann sie lesen, wenn er des Englischen, Deutschen oder Spanischen mächtig ist und einen Internetzugang besitzt. Psychologen, Soziologenunf Kulturforscher arbeiten oft qualitativ: doch meist befinden sie sich damit am Rand. ihrer Disziplinen. Das war einer der Anstöß für Katja Mruck, eine gemeinsame Plattform einzurichten, um die Forschung voranzutreiben. Wichtiger war ihr aber. der internationale Ansatz, denn in anderen Ländern hat die qualitative Forschung teilweise einen höheren Stellenwert. Wenn ihr wollt, dass die Leute euch weltweit wahrnehmen, dann müsst ihr bei uns schreiben", sagt Mruck mitunter zu ihren Autoren. Durch das Feedback aus aller Welt weiß sie, dass FQS überall gelesen wird. "Weil es uns gibt, kann diese deutschsprachige Literatur nach draußen, und das Wissen von draußen kommt nach Deutschland", sagt Mruck. Nichts geht mehr ohne Qualitätssicherung. Damit das möglichwurde, kommt in FQS das Peer-Review-Verfahren zum Einsatz, bei dem zwei unabhängige externe Gutachter den Text vor der Veröffentlichung beurteilen, ohne den; Autor zu kennen. Um-gekehrt kennt auch der Autor die Gutachter. nicht: Damit wird sichergestellt, dass die Beurteilung ohne Ansehen der Person geschieht. Nur begrenzt betreibt die deutsche Sozialforschung diese aufwändige Qualitätssicherung bei Veröffentlichungen von qualitativen Forschungsergebnissen. Mruck sagt: "Ich glaube, unsere Standards sind höher als die von manchen sozialwissenschaftlichen Printzeitschriften im deutschen Raum." Zusätzlich arbeiten deutsche, englisch- und spanischsprachige Wissenschaftler finit den Autoren an den eingereichten Texten, bevor sie im Internet erscheinen. Dann stehen sie weltweit-nicht nur anderen Wissenschaftlern, sondern auch dem breiten Publikum zur Verfügung. Jeder kann seinen Kommentar dazu abgeben. Auch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die FQS fördert, hält die Qualitätssicherung für extrem wichtig. Der Leiter der Gruppe Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme der DFG, Jürgen Bunzel, ist der Meinung, "dass das Peer-Review-Verfahren letztendlich die Erfolgsbedingung der Open-Access-Bewegung" ist.
    Im naturwissenschaftlichen Bereich sind Peer Reviews längst Gang und. Gäbe. Extrem teure Wissenschaftsmagazine begründen unter anderem damit oft ihre hohen Preise. Mit Open Access im Internet geht es plötzlich auch kostenlos. Das empfinden viele Wissenschaftsverlage als Affront. Einer der: geistigen Väter der Bewegung, Nobelpreisträger Harold Varmus, sagte in einem Zeit-Interview: "Es gibt Zeitschriften, die verlangen für ein institutionelles Abonnement bis zu 15.000 Dollar pro Jahr - das ist irrational, denn es behindert den Aus;tausch von Information zwischen den Forschern:" Varmus ist einer der Gründer der US-amerikanischen Public Library of Science (PLoS), die am 9. Oktober mit einem kostenlosen Biologiejournal an die Internet-Öffentlichkeit getreten ist. Die Nonprofit-Organisation verlangt das nötige Geld nicht von den Lesern, sondern von den Autoren oder den wissenschaftlichen Instituten, die durch die Veröffentlichung ihr Renommee erhöhen. Ohne Peer Review könnte PLoS Biology nicht in Konkurrenz zu den teuren Zeitschriften treten. Die wissenschaftliche Gemeinde würde die Online-Veröffentlichung nicht anerkennen. Für den freien Zugang zu den Erstveröffentlichungen nennt Varmus einleuchtende Gründe: "Der größte Teil der Wissenschaft wird durch Steuern finanziert. Deshalb sind wir der festen Überzeugung, dass die Publikationen allen zugänglich sein sollten." Zwar sind geisteswissenschaftlichen Zeitschriften noch vergleichsweise preisgünstig. Dennoch führt Klaus Graf von der Universität Freiburg auch für diesen Bereich an einem Beispiel vor Augen, dass die öffentliche Hand gleich viermal in ihre eigenen Taschen greifen muss, bis die Ergebnisse einer eingeschränkten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen: Die Gehälter der Wissenschaftler, Reisekosten und einiges mehr zahlt der Staat. Auch die redaktionelle Überarbeitung finanziert die öffentliche Hand: Der Verlag will kostendeckend arbeiten und holt sich Druckkostenzuschüsse von öffentlichen Geldgebern dazu. Schließlich sind auch die Bibliotheken, die die Publikation anschaffen, vom Steuerzahler finanziert. Graf fasst zusammen: "Der Staat kauft seine eigenen Forschungsergebnisse zurück."
    Damit wissenschaftliche Veröffentlichungen finanziell künftig besser auf eigenen Beinen stehen können; fördert die DFG seit einigen Jahren auch Open-Ac-, cess-Projekte. "Wir stehen der Open-Access-Bewegung mit großer Sympathie gegenüber, sagt Bunzel von der DFG, "aber wir akzeptieren auch den Wunsch nach Veröffentlichung in namhaften Zeitschriften." Ein "Paradeprojekt" der Open-Access-Bewegung in Deutschland seien die German Academic Publishers (GAP), eine Publikationsplattform, die es Hochschulen ermöglichen soll, im Netz zu publizieren. Viele Universitätsbibliotheken, allen voran die Universitäten Hamburg und Karlsruhe; haben sich GAP ange-schlossen. Sie arbeiten mit dem FQS von Katja Mruck zusammen. GAP entwickeln technische Komponenten für den elektronischen Publikationsprozess. Dazu steht FQS gewissermaßen als Übungsterrain zur Verfügung. FQS arbeitet nicht nur, selbst international und vernetzt, sondern engagiert sich: auch in der breit angelegten Budapest Open Access Initiative (BOAI). Sie wird nicht nur von- wissenschaftlichen Projekten unterstützt, sondern zum Beispiel auch von. der Berliner Rosa-Luxemburg-Stiftung. Die Mitglieder unterzeichneten am 17. Januar 2002 die Budapest Open Access Declaration. Sie enthält im Schlusssatz die Vision der Bewegung: "Unsere gemeinsame Anstrengung wird auch zu einer Entwicklung beitragen, in deren Verlauf Wissenschaft und Bildung sich in der Zukunft überall auf der Welt freier und offener entfalten können, als dies bisher der Fall war."
  3. Werner, S.: ¬Der Autor im digitalen Medium - ein notwendiges Konstrukt? : Eine systematische Analyse des Autorenbegriffes und seine Rekonstruktion oder Auflösung im Kontext neuer Präsentations- und Kommunikationsformen (2000) 0.01
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit wird dargestellt, inwieweit das Internet mit seinen Mehrwerteffekten, Vernetzung und Interaktion, das bisherige Verständnis vom Autorenbegriff verändert. Die im Spannungsfeld von Oralität und Schriftlichkeit entwickelte Einheit von Autor und Werk erhält in der ,Gutenberg-Galaxis' soziale, kommerzielle und juristische Dimensionen. Das Internet erweitert den bisherigen Raum der Schrift- und Druckkultur in zwei Richtungen und stellt in seinen Interaktionsmöglichkeiten diese Einheit in Frage. Zum einen kommen durch Inter- und Hypertextualität neue Textformen auf, deren Integrität nicht mehr festzustellen ist. Zum anderen entstehen neue Kommunikationsformen, welche eine neue Schriftlichkeit in den bisherigen oral geprägten Raum bringen. Die Annullierung der Einheit von Autor und Text bedingt eine graduelle Auflösung des Autorenbegriffs, der nur mit erhöhtem technischen und administrativen Aufwand entgegengewirkt werden kann
  4. Möbius, M.U.: Elektronische Zeitschriften über Internet (1995) 0.01
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    Series
    Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen; H.21
    Source
    Internet und Bibliotheken: Entwicklung - Praxis - Herausforderungen. Hrsg.: H. Jüngling
  5. Steinke, T.: Webarchivierung als internationale Aufgabe (2015) 0.01
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    Abstract
    Das Web selbst ist international, und daher kann eine umfassende Webarchivierung nur in internationaler Zusammenarbeit gelingen. Eine breite Webarchivierung erfolgt vor allem durch die US-amerikanische Organisation Internet Archive und durch Nationalbibliotheken auf nationaler Ebene. Der Artikel stellt einige dieser Webarchive vor. Eine übergreifende Zusammenarbeit sowohl auf technischer als auch organisatorischer Ebene findet im International Internet Preservation Consortium (IIPC) statt. In Arbeitsgruppen und bei Kongressen arbeiten im IIPC Webarchive an Software-Werkzeugen und der Organisation übergreifender Sammlungen. Auch im Bereich der Standardisierung gibt es eine internationale Zusammenarbeit bei der Etablierung einheitlicher Archivformate und gemeinsamer Indikatoren für Statistiken in Webarchiven.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.3/4, S.184-192
  6. Beinert, T.; Schoger, A.: Vernachlässigte Pflicht oder Sammlung aus Leidenschaft? : Zum Stand der Webarchivierung in deutschen Bibliotheken (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Sammlung und Archivierung von Websites hat sich seit Ende der 1990er-Jahre in einer Reihe von kulturbewahrenden Einrichtungen weltweit zu einem neuen Tätigkeitsfeld entwickelt. Einleitend wird zunächst die grundsätzliche Notwendigkeit der Webarchivierung erläutert, bevor die wichtigsten Grundlagen und Herausforderungen der Thematik kurz beschrieben werden. Eine Bestandsaufnahme beleuchtet die bisherigen Aktivitäten in ausgewählten deutschen Bibliotheken: Baden-Württembergisches Online-Archiv (BOA), SaarDok und edoweb sowie die Webarchivierung an der Bayerischen Staatsbibliothek und der SUB Hamburg. Daneben werden auch einige Projekte im wissenschaftlichen Bereich beschrieben. Abschließend wird der aktuelle Stand der Webarchivierung in deutschen Bibliotheken zusammengefasst und es werden mögliche Entwicklungsszenarien aufgezeigt.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.3/4, S.172-183
  7. Ramm, F.: Recherchieren und Publizieren im World Wide Web : mit HTML-Referenz; inkl. HTML 3.0 und Netscape Navigator 2.0 (1995) 0.01
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  8. Elektronisches Publizieren und Bibliotheken (1996) 0.01
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    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: NEUBAUER, K.W.: Einführung: Zukunft des elektronischen Publizierens über Netze; KOCH. T.: Improving resource discovery and retrieval: existing approaches and the EU project DESIRE; LESKIEN, H.: Dienstleistungen der Bibliotheken bei Zugang und Distribution elektronischer Publikationen; SCHULTHEIß, G.F. u. P. LUKSCH: Wie können Status und Integrität von Dokumenten in Netzwerken gewährleistet werden?; MENIL, C.: Die soziale Funktion der Bibliotheken im Zeitalter der elektronischen Publikationen; HIRSCH, M.: Die Bund-Länder-Initiative SUBITO
    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.65
  9. cw: ¬Das Rauschen im virtueIIen Blätterwald (2004) 0.01
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    Abstract
    Im Internet lässt sich inzwischen schon so ziemlich alles bewerkstelligen. Der Weg zur Bank ist endlich weggefallen (die kundenfeindlichen Öffnungszeiten ließen einen Bankbesuch ohnehin nur an Urlaubstagen zu), die große Liebe kann mitunter im WWW gefunden werden und selbst der Chinese um die Ecke bietet sein Bestellservice für sein Huhn süß-sauer schon per e-mail an. Da muss nicht extra erwähnt werden, dass auch Bücher online eingekauft werden können. Immerhin nahm das weltgrößte Internet-Kaufhaus Amazon mit den gedruckten Kulturgütern seinen Anfang. Doch ist der Erfolgslauf Amazons und Co. nur ein Schauplatz von vielen der wilden Revolte des Internets auf den "Schlachtfeldern" des Buchmarkts.
    Content
    Abschnitte zu den Themen: Der Buchhandel in Zeiten des Internets: Man wird es angesichts der Größe und scheinbaren Alleinherrschaft von Amazon im Online-Bereich kaum für möglich halten, dass der Anteil des Online-Handels marginal nur zwei bis vier Prozent des Gesamtumsatzes beträgt. - Die Verlagslandschaft: Nur indirekt vom Einzug des Internets sind die Verlage betroffen - so glauben sie es zumindest. Natürlich kommen mit Online-Buchhändlern neue Abnehmer der Verlagsprogramme hinzu, doch sind die Arbeitspraktiken mit Amazon und Co. dieselben wie mit dem stationären Handel. Und da sich die Verlage hauptsächlich als Produzenten bzw. Zwischenhändler sehen, wird dem direkten Kundenkontakt, der nun einmal auf der Webseite vonstatten geht, weniger Beachtung geschenkt. - Cyberliteratur und so fort: Das Internet hat aber auch den Literaturbetrieb an sich verän dert. So kristallisiert sich durch den weltweiten, uneingeschränkten Zugriff die Möglichkeit heraus, das Internet quasi als Distributionskanal zu nutzen, um Botschaften und eigene kreative Schreibergüsse ungeachtet kritischer Lektoren und abweisender Verlage an die User zu bringen. So avanciert jeder, der möchte, zum Autor - eine Qualitätskontrolle fällt somit weg.
  10. Ramm, F.: Recherchieren und Publizieren im World Wide Web : mit vollständiger HTML-Referenz inkl. Version 3.0 (1995) 0.01
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  11. Passek, O.: Open Access : Freie Erkenntnis für freie Wirtschaft (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Digitalisierung der Medien verändert auch das wissenschaftliche Publizieren. Bislang galt: Wissenschaftliche Ergebnisse werden in Form von Publikationen auf Papier mitgeteilt. Diese Veröffentlichungen - zumeist Aufsätze in entsprechenden Fachzeitschriften - stellen quasi die öffentliche Verkündung der wissenschaftlichen Erkenntnisse dar. Diese klassische Wissensordnung hat ihren Ursprung in der Gelehrtenrepublik des 19. Jahrhunderts und hat sich in der Forschungsgemeinschaft des 20. Jahrhunderts fortgeschrieben. Konstitutiv für diese akade mische Wissenschaftsverfassung Humboldt'scher Prägung ist in etwa das, was der amerikanische Soziologe Robert Merton mit »Wissenskommunismus« der Wissenschaften meinte: Die Belohnung für Erkenntnisse erfolge nicht in Geld, sondern in der Reputation (vgl. Grassmuck 2002). Nur wer es möglichst oft in die angesehenen Journale schafft, verfügt über entsprechendes Renommee und kann weiter veröffentlichen. Wissenschaftler sagen auch: »Publish or perish« - veröffentliche oder verende. Entsprechend sind Autoren darauf angewiesen, von den internationalen Wissenschaftsverlagen akzeptiert und veröffentlicht zu werden. »Global Player« wie Reed Elsevier, Wiley oder Springer publizieren jährlich Zehntausende von Fachzeitschriften und organisieren so über ihre Vertriebsstrukturen und zu ihren Bedingungen die Verbreitung von Wissen. Diese Macht der Verlage gründet sich vor allem auf ihr Publikationsmonopol in den jeweiligen Spezialdisziplinen.
  12. Hildyard, C.J.; Whitaker, B.J.: Chemical publishing on the Internet : electronic journals - who needs them? (1996) 0.01
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    Imprint
    Oxford : Learned Information
    Source
    Online information 96: 20th International online information meeting, Proceedings, London, 3-5 December 1996. Ed.: D.I. Raitt u. B. Jeapes
  13. Speicher, C.: ¬Die neue Art des Publizierens : immer mehr Wissenschaftler bedienen sich des Internet, um ihre Ergebnisse zu verbreiten (1996) 0.01
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    Abstract
    Da renommierte Fachzeitschriften immer teurer werden und das Angebot ständig wächst, können viele Bibliotheken nur einen Teil davon für ihren Bestand abonnieren. Deshalb halten viele Wissenschaftler das Publizieren in Fachzeitschriften für überholt. Zukünftig sollen elektronische Journale, die über das Internet jederzeit und überall abrufbar sind, die gedruckten Produkte ersetzen
  14. Achatz, H.: Wirtschaftstitel schwören aufs Netz : Print und TV goes online - com! vergleicht die Angebote (1997) 0.01
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    Abstract
    Heute fragen Wirtschaftsmagazine nicht mehr, ob sie ihre Inhalte auch online anbieten sollen, sondern wieviel davon. T-Online können sich freuen, bekommen sie doch viele News früher und ausführlicher
  15. Plass, C.; Mruck, K.: Warum wir Online-Zeitschriften brauchen : Interview mit Katja Mruck (2005) 0.01
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    Abstract
    Katja Mruck, Mitbegründerin und Geschäftsführerin der OnlineZeitschrift »Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research« (FQS), erklärt, warum Sozialwissenschaftler online publizieren müssen, wenn sie international beachtet werden wollen. Und warum leere öffentliche Kassen »Open Access« voranbringen werden.
  16. Mountifield, H.M.; Brakel, P.A. v.: Network-based electronic journals : a new source of information (1994) 0.00
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    Abstract
    An alternative publishing system for scholarly communication and information is emerging on international computer networks such as Internet and Bitnet. This is evident as a growing number of electronic periodicals (e-journals) provide scholarly articles, columns and reviews and have advantages over print publications, such as the speed of publication and dissemination. Electronic periodicals hold great promise, but technological problems and academic acceptance could limit their effectiveness. Some examples of electronic periodicals were investigated as well as the advantages and problems currently associated with this new source of information
    Source
    South African journal of library and information science. 62(1994) no.1, S.28-33
  17. Stix, G.: Publizieren mit Lichtgeschwindigkeit (1998) 0.00
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    Abstract
    Forscher beginnen, ihre Ergebnisse - von den ersten Ideen bis zum Endresultat - in Datennetzen zu verbreiten. Sogar Experiment können sie live am Computer miterleben. Der Charakter von Verlagen und Bibliotheken dürfte sich damit radikal ändern
  18. Kemp, A. de: DOI (Digital Object Identifier) ermöglicht Online-Veröffentlichungen vor Drucklegung (1998) 0.00
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    Abstract
    Schon seit über 12 Jahren setzt sich die wissenschaftliche Verlagsgruppe Springer mit den sich ständig weiterentwickelnden und effektiveren Wegen und Möglichkeiten der elektronische Informationsverarbeitung auseinander - zunächst primär mit Offline-Produkten, dann auch immer stärker im Online-bereich. 1995 erschien die erste von zwischenzeitlich 10 rein elektronischen Zeitschriften. Seit Anfang 1997 gibt es LINK - den Springer Online Informationsservice, in dem derzeit bereits mehr als 290 der mehr als 400 Springer-Zeitschriften als Volltext online verfügbar sind. LINK bietet gezielte Recherchen in den aufgelegten Informationen: Blättern in den Inhaltsverzeichnissen, differenzierte Suchfunktionalitäten, FAQ-Seiten, Testabos und vieles andere mehr runden das LINK-Servicepaket ab. Neu in LINK ist 'Online First' zur Publikation freigegebene Artikel werden lange noch vor ihrem Erscheinen in der gedruckten Zeitschrift online publiziert. Der LINK-Vorabservice LINK alert bietet allen LINK-Nutzern kostenlos die Möglichkeit, sich per Mailingliste die bibliographischen Angaben und Hyperlinks zu den Abstracts der Artikel zuschicken zu lassen, wenn von einer Zeitschrift z.B. ein neues Heft erschienen ist. Schließlich eröffnen sich mit dem LINK Alliance-Konzept auch verlagsfremden Informationsanbietern vielfältige Publikationsmöglichkeiten von Zeitschriften, elektronischen Büchern etc. in LINK als Online-Publikationsplattform in einem wissenschaftlichen Umfeld
  19. Melichar, F.: ¬Die Bibliothek als elektronischer Verlag : Fragen im Zusammenhagng mit elektronischen Veröffentlichungen durch die Bibliotheken (1998) 0.00
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    Source
    Weiter auf dem Weg zur virtuellen Bibliothek! Kundenservice zwischen Quantität und Qualität. 3. INETBIB-Tagung vom 4.-6. März 1998 in Köln. 2., erw. Aufl. Hrsg.: B. Jedwabski u. J. Nowak
  20. Stadler, U.: Elektronische Zeitschriften unter besonderer Berücksichtigung der Universitätsbibliothek Wuppertal (1998) 0.00
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    Weiter auf dem Weg zur virtuellen Bibliothek! Kundenservice zwischen Quantität und Qualität. 3. INETBIB-Tagung vom 4.-6. März 1998 in Köln. 2., erw. Aufl. Hrsg.: B. Jedwabski u. J. Nowak

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