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  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
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  1. Ramm, T.: ¬Der Computer ersetzt den Lesesaal : Die Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter - Verleger und Bibliothekare müssen künftig Informationsvermeidung betreiben (2001) 0.04
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    Abstract
    Der technische Fortschritt macht es möglich: Künftig können Wissenschaftler und Studenten sämtliche Fachinformationen auch zu noch so speziellen Themen mit dem Computer überall unkompliziert abrufen. Denn die Forscher stellen ihre jeweils neusten Erkenntnisse unmittelbar ins Internet, wo sie - wenn auch nicht unbedingt kostenlos - für alle zugänglich sind. Braucht es da noch Bibliothekare, Buchhändler und Verleger? Ja, lautete die Antwort bei einem Symposium. des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zum Thema Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter' in Berlin - aber mit neuer Rollenverteilung in der Branche. Die Begierde nach Wissen wird auch 2010 noch existieren, doch die Methode, sie zu stillen, wird sich noch weiter ändern. Wenn etwa eine Studentin ein Referat über das Klonen von Genen schreiben soll, kann sie zwar heute schon vom heimischen Computer aus via Internet nach Literatur suchen und Fachbeiträge abrufen. Doch das erspart es ihr nicht, in die Bibliothek zu gehen und eine Reihe von Büchern nach nützlichen Kapiteln zum gesuchten Thema zu durchblättern. Künftig wird sie ganz zu Hause bleiben können. Über die Volltext-Datenbank der digitalen Unibibliothek oder eines Fachverlags kann sie schnell über sämtliche Fachliteratur zum Klonen verfügen oder sich mit der Suchmaschine die entsprechenden Auszüge aus umfassenderen Darstellungen herauspicken und zu einem neuen Informationspaket zusammenstellen, das sie dann am Bildschirm liest oder ausdruckt. Diesen kurzen Weg künftiger Informationsbeschaffung zeichnete zumindest der Hamburger Buchhändler Volker Hasenclever. Für ihn steht fest: Fachwissen wird ganz ohne Drucktechnik publiziert werden." Tatsächlich bietet die digitale Wissenschaftspublizistik eine Reihe Vorteile: Neue Forschungsergebnisse erreichen die Leser viel schneller, und diese können sich entsprechend den eigenen Bedürfnissen individuelle Infopakete schnüren, ohne mehrere teure Fachbücher kaufen zu müssen, in denen sie dann vielleicht nur ein bis zwei Kapitel nutzen.
    Noch stemmen sich die Verlage gegen diesen Trend, indem sie eine Nutzung der digitalen Ausgaben ihrer Zeitschriften an ein Print-Abo koppeln und obendrein Extra-Gebühren verlangen. Noch hat die Branche Zeit, sich auf den Wandel einzustellen- "Der Übergang von Print zu Online dauert länger als gedacht", hat Hauff -beobachtet. Das Nutzungsverhalten ändere sich langsamer als die technische Entwicklung Vor allem die Autoren hegen großes Misstrauen gegen die digitale Veröffentlichung ihrer Werke, berichtete der Sprecher des Börsenvereins, Eugen Einmerling. Ein Grund dafür ist das noch fehlende Urheberrecht für Internet-Publikationen. Bislang gilt nur bei "physischen Datenträgern" wie Buch und CD-ROM die Regel: Wer Werke vervielfältigen will, muss dazu die Rechte beim Autor und Verleger erwerben. Hinzu kommt, dass Wissenschaftler großen Wert darauf legen, dass ihre Artikel bei einer renommierten Zeitschrift veröffentlicht werden. Den Vorteil des Gedruckten sehen viele zudem in der Unvergänglichkeit. Wie Internet-Dokumente Über längere Zeit archiviert werden können, weiß noch niemand so recht. Heute aktuelle Speichermedien lassen sich möglicherweise in zehn Jahren von der dann neuen Computergeneration gar nicht mehr lesen - wie heute etwa die veraltete Fünfeinhalb-Zoll-Diskette, für die es kaum noch Laufwerke gibt. Dieses Problem haben sich die Königliche Bibliothek in Dänemark und die British Library angenommen, berichtete Elisabeth Niggemann, die Generaldirektorin der Deutschen Bibliothek. Die beiden Nationalbibliotheken haben die Entwicklung eines Supercomputers ausgeschrieben, der den Zugriff auf ältere Daten ermöglichen soll. Bis es soweit ist, werden nicht wenige Bibliothekare damit beschäftigt sein, elektronische Dateien auf das jeweils neue Speichermedium zu, kopieren. Bei aller Digitalisierung aber sollte laut Norbert Lammert, dem Kultur- und edienpolitischen Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, eines nicht vergessen werden: Wissen entsteht nicht auf der Festplatte, sondern im Kopf. Nur dort ist die Vernetzung wirklich wichtig."
    Date
    21. 6.2005 19:53:22
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.43 vom 20.2.2001, S.29
  2. Oßwald, A.: Proaktives Wissensmanagement für Fachbereiche, Hochschule und externe Partner : Bibliotheksdienstleistungen als Brücke zur Praxis (2000) 0.04
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    Date
    27.10.2001 12:22:54
    Source
    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  3. Lingner, M.: Gutenberg 2.0 oder die Neuerfindung des Buches (2009) 0.03
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    Abstract
    Das neue Buch ist leicht, handlich, elektronisch und bietet fast unbegrenztes Lesevergnügen. Seine Bibliothek in der Handtasche herumzutragen, klingt ebenso verlockend wie innovativ. Aber wird der E-Book-Reader das Buch wirklich verdrängen?
    Content
    "Freitagabend kurz vor sechs eilen am Münchner Hauptbahnhof Pendler und Wochenendheimfahrer zu den Zügen. Der ICE nach Düsseldorf nimmt unglaublich viele dieser hastenden Reisenden auf. Kein Wunder, dass etliche keinen Sitzplatz mehr ergattern. Richtig kuschelig ist solch eine Reise nicht, doch lässt die geeignete Lektüre die Widrigkeiten dieser Reise recht gut vergessen. Während viele der Mitreisenden eine Zeitschrift, ein Buch oder ein Notebook aufklappen, schlägt die Stunde meines neuen Reisebegleiters. Sonys E-Book-Reader taucht unauffällig aus den Tiefen meiner Handtasche hervor. Hinter der beigefarbenen Schutzhülle vermutet man einen Taschenkalender, ein Notizheft vielleicht, ziemlich sicher aber keine vollständige Bibliothek. Aber genau das verbirgt sich hinter dieser wenig prickelnden Hülle: Ein nicht ganz billiges Lesegerät - nichts für Fashion-Victims wohl aber was für echte Leseratten. Ist das elektronische Lesegerät erst einmal eingeschaltet, trumpft es mit seinen Qualitäten auf: Gestochen scharf erscheint der Text auf dem Bildschirm, weder Flimmern noch Lichtreflexe stören. Das garantiert stundenlanges unbeschwertes Lesen im ICE oder auch im gleißenden Sonnenlicht am Strand oder auf Balkonia. Und praktischerweise lässt sich der E-Book-Reader auch mit Musik bestücken. Bücherwürmer können so ganz in ihre Lektüre eintauchen und dabei ihren Lieblingssongs lauschen. Lärmende Züge und Mitreisende geraten so schnell in Vergessenheit.
    Die Bibliothek in der Handtasche Gleichwohl für eine Zugfahrt von München nach Düsseldorf auch ein Taschenbuch genügt hätte, führen moderne Leseratten mit dem E-Book-Reader gleich ihre ganze Bibliothek in der Jackentasche. Sonys digitales Buch ist etwas schmaler (gerade mal 8 mm breit) und ähnlich schwer wie ein herkömmliches Buch (254 g), doch lassen sich bis zu 160 Bücher darauf speichern. Langen Lesespaß gibt es dank ausdauernder Akkus und Strom sparender Technik; der Hersteller verspricht, dass 6800-mal umgeblättert werden kann, ehe das E-Buch ans Stromnetz muss. Das Blättern wiederum erfolgt per Tastendruck und offenbart aber gleich schon ein Manko: Bis die neue Seite auf dem Bildschirm erscheint, dauert es recht lang. Außerdem erscheint kurzzeitig eine Negativ-Ansicht des Bildschirminhalts, was den Eindruck eines kurzen Aufflackerns erweckt. Auf jeden Fall stört es, wenn die nächste Seite mit einem Aufflackern neu aufgebaut wird. Auch sonst geht der Charme beim Lesen im E-Buch etwas verloren. Weder stimuliert der Duft eines frisch gedruckten Buches, noch erinnert der leicht modrige Geruch eines zu feucht gelagerten Werkes an das Leseerlebnis früherer Tage. Das vertraut, hastige Rascheln bei der spannenden Lektüre ist einem kaum wahrnehmbaren Tastenklicken gewichen. Ganz zu schweigen davon, dass das Bücherregal im Wohnzimmer leer bleibt. Die geheimnisvolle Tinte Aber so schnell werden Druckmaschinen nicht ausgemustert. Seit zehn Jahren treibt das Gespenst des E-Books schon umher. Doch die ersten Exemplare waren unförmig, unpraktisch und die Schrift wegen der flimmernden LCD-Bildschirmen schlecht lesbar. Die neue Generation digitaler Lesegeräte beruht auf sogenanntem elektronischem Papier oder elektronischer Tinte. Die Displays sind nicht nur leicht, dünn und flexibel, sondern auch scharf und kontrastreich. Sie reflektieren Licht so wenig wie Papier und lassen sich ähnlich wie Papier unabhängig vom Betrachterwinkel gut lesen. Die elektrisch geladenen Teilchen der E-Tinte bleiben, wenn sie nach dem Blättern neu angeordnet werden, an Ort und Stelle und ermöglichen einen geringen Stromverbrauch. In Deutschland sind derzeit drei dieser Geräte verfügbar: der Sony EBook-Reader sowie Cybook und BeBook.
    Dass die Revolution des digitalen Buches dennoch auf sich warten lässt, liegt unter anderem am Preis: Ungefähr 300 Euro müssen Bücherwürmer auf den virtuellen Ladentisch von buch.de, Libri, Thalia oder Weltbild legen, um das smarte Lesegerät zu erwerben. Dafür stellt sich der echte Vielleser locker 30 Taschenbücher ins Regal und macht sie auf Wunsch über den Marktplatz eines Online-Buchhändlers wieder zu Geld. Bibliothek aufstocken Für 300 Euro steht aber noch kein einziges Buch in der elektronischen Bibliothek des EBook-Besitzers. Um sie aufzustocken, muss die E-Leseratte recht tief in die Tasche greifen. Auf jeden Fall dann, wenn er bei den ausgewiesenen E-Book-Händlern Lesestoff erwerben möchte. Ein E-Book kostet bei buch.de, Weltbild oder einem der anderen Online-Buchhändler ungefähr so viel wie die gebundene Ausgabe. In den USA, wo Amazon recht erfolgreich E-Bücherfür den Kindle 2 verkauft, ist dies durchaus anders. Selbst Bestseller kosten dort nicht einmal halb so viel wie das gedruckte Buch. Verantwortlich für die hohen Preise für E-Books in deutschen Online-Buchläden sind der höhere Mehrwertsteuersatz - bei Büchern liegt er bei 7 Prozent, während auf E-Books 19 Prozent entfallen und die Buchpreisbindung. Dadurch kosten Bücher, ganz gleich wo sie gekauft werden, gleichviel. Da ein elektronisches Buch im Wesentlichen der gedruckten Variante entspricht, gilt die Buchpreisbindung auch dafür. Dass die Verlage den Preis eines E-Books recht hoch ansetzen, liegt wiederum an der (noch) niedrigen Nachfrage. Sonys Reader ist erst seit März verfügbar; bei Weltbild steht das Cybook erst seit Mai im virtuellen Regal. Amazons Erfolgsprodukt Kindle ist auf dem europäischen Markt noch nicht vertreten. Deutschland ist somit noch Entwicklungsland. Dass die E-Book-Revolution noch auf sich warten lässt, hat möglicherweise auch was mit dem Angebot an elektronisch verfügbaren Büchern zu tun. Bei buch.de gibt es zurzeit 20.000 Werke, während bei Weltbild 30.000 angepriesen werden. Das hört sich nach viel an; bei genauerem Hinsehen wird aber schnell klar, dass nicht für jeden Geschmack genügend Lesefutter zu finden ist. Anders ausgedrückt heißt das, dass von den jährlich 100.000 neu erscheinenden Büchern, lediglich 3.000 als E-Book verfügbar sind. Ein Glück, dass es im Internet alternativen Lesestoff gibt, der allerdings stark auf englischsprachige Lektüre fokusiert ist (s. Short-link am Ende des Artikels). Und was in den USA mit Amazons Kindle 2 längst möglich ist, nämlich Zeitungen und Zeitschriften auf dem Reader zu lesen, ist in Deuschland noch Zukunftsmusik. Im Unterschied zu den hier verfügbaren Readern, lädt Amazons Kindle Lesestoff direkt via Modem aus dem Internet. Bei aktuellen Inhalten wieTageszeitungen ist das unerlässlich.
    Lästig ist auch der Kopierschutz, mit dem E-Bücher versehen sind. Das dafür entwickelte EPUB-Format verhindert, dass E-Books beliebig weitergereicht werden. Ähnlich wie bei DRM-geschützten Songs können E-Books so nur auf autorisierten Rechnern und Lesegeräten gelesen werden. Die elektronische Bibliothek bleibt für weitere Leser geschlossen. Es sei denn, es handelt sich um Lesestoff im frei zugänglichen PDF- oderTXT-Format. Auch der Einkauf eines E-Buchs ist mühsam. Am Anfang einer jeden E-Bibliothek stehen einige Anmeldungen und das Herunterladen von Programmen auf dem Plan. Anmelden muss sich der E-Bücherwurm zunächst bei dem Online-Shop, bei dem er den E-Book-Reader und Lesestoff erwerben will. Möglich ist das zurzeit bei buch.de, Libri, Thalia oder etwa Weltbild. Für die Verwaltung und Anzeige der E-Bücher auf dem PC muss anschließend das kostenlose Programm Adobe Digital Editions heruntergeladen und installiert werden. Damit die Rechteverwaltung kopiergeschützter digitaler Bücher auch funktioniert, muss man sich bei Adobe registrieren, damit der PC als Verwaltungsgerät autorisiert wird. Nach dieser Anmeldeprozedur gibt es einen Downloadlink zum E-Book. Um es auf den heimischen PC zu laden, muss das Verwaltungsprogramm von Adobe geschlossen sein. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, viel unterwegs ist und Bücher nicht wegen des damit verbundenen Leseerlebnisses konsumiert, wird seine Freude an E-Books haben. Die Revolution lässt hierzulande noch etwas auf sich warten."
    Date
    20. 6.2009 15:13:22
  4. Zschunke, P.; Svensson, P.: Bücherbrett für alle Fälle : Geräte-Speicher fassen Tausende von Seiten (2000) 0.02
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    18. 6.2000 9:11:22
    Issue
    eBook feiert Europa-Premiere - Werke lassen sich aus dem Internet herunterladen
  5. Andermann, H.; Degkwitz, A.: Neue Ansätze in der wissenschaftlichen Informationsversorgung : Ein Überblick über Initiativen und Unternehmungen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens (2004) 0.02
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 28(2004) H.1, S.35-59
  6. Heller, L.: Literatur- und Informationsversorgung in der Spitzenforschung (2009) 0.02
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    Date
    22. 7.2009 13:40:29
    Theme
    Internet
  7. Sülzer, T.: ¬Die komplette Rundschau jetzt im Internet : "E-Paper"-Ausgabe mit sämtlichen Beilagen online lesen - für Abonnenten völlig kostenlos (2005) 0.02
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    Abstract
    Die Rundschau gibt es jetzt auch als "E-Paper" im Internet. Was ist ein E-Paper? Es ist die übliche Bezeichnung für die elektronische Version einer Zeitung oder Zeitschrift im Internet, meist die Original-Darstellung ganzer Seiten. Als deutsche Bezeichnung könnte sich vielleicht "E-Zeitung" durchsetzen.
    Content
    "Schon seit Jahren ist die Rundschau mit ausgewählten tagesaktuellen Artikeln im Internet vertreten. Dieses Angebot ist jetzt komplettiert: Ab sofort steht Ihnen Ihre Zeitung vollständig im weltweiten Datennetz zur Verfügung. In der so genannten "E-Paper"-Aus-gabe findet sich die gesamte Rundschau-Ausgabe, Seite für Seite, ohne Ausnahme, von Montag bis Samstag. Nichts fehlt: Jeder Artikel, jedes Foto, jede Anzeige ist drin. Mittwochs ist unsere Reisebeilage dabei, samstags unsere Wochenendbeilage "SO.", die Motorseiten und natürlich auch der Auto- und Stellenmarkt. Für unsere Abonnenten ist dieser Service völlig kostenlos. Sie können sich auf unserer Homepage www.rundschau-online.de ganz einfach mit Ihrer Kundennummer anmelden. Das ist nur beim ersten Besuch nötig. Montags bis freitags steht die E-Paper-Ausgabe mit der abonnierten Lokalausgabe ab 6 Uhr im Netz, samstags ab 9 Uhr - und ist dann von jedem Internet-Zugang weltweit zu lesen, zum Beispiel im Urlaub. Und so geht's: Auf der Seite www.rundschau-online.de findet sich in der linken Leiste der Verweis "E-Paper" mit dem Bild einer gefalteten Rundschau. Ein Mausklick darauf führt auf die Anmelde-Seite. Dort muss man sich beim ersten Besuch registrieren. Abonnenten geben dort ihre Kundennummer (die findet sich auf Rechnungen) und persönliche Daten an und wählen einen Benutzernamen. Danach erscheint eine kleine Rundschau Titelseite. Auf die wird geklickt, und schon ist man drin. Wie liest man Artikel? Ganz leicht: Mit dem Mauszeiger kann man über die angezeigte Seite wandern. Artikel, Fotos und Inserate öffnen sich beim Anklicken in vergrößerter Form. Wie blättert man? So leicht wie im gedruckten Exemplar. Die Navigation ist denkbar einfach, auch für weniger erfah rene Internet-Nutzer. Der Bildschirm zeigt stets eine Seite an. Zur nächsten Seite führt ein Klick auf den Pfeil nach rechts". Klickt man auf den Pfeil "nach links", so geht es eine Seite zurück. Man kann auch mit einem Mausklick direkt in jedes Ressort springen. Dafür gibt es links auf dem Bildschirm ein Inhaltsverzeichnis.
    Gibt es eine Suchfunktion? Ja. Mit ihrer Hilfe lässt sich eine komfortable Volltext-Suche nach Namen oder einzelnen Schlagworten in der kompletten Ausgabe starten. Kann ich ältere Ausgaben einsehen? Ja: E-Paper-Leser können jederzeit auf ein SiebenTage-Archiv zugreifen, mit allen Funktionen, Suchfunktion inklusive. Ist das Herunterladen von ganzen Ausgaben als PDF-Datei, möglich? Nein. Zwar können alle Seiten im PDF-Format aufgerufen und angesehen werden (über eine kleine Schaltfläche links oberhalb' der Seite). Ein PDF-Download ist aber nicht möglich. Muss ich meinen Computer aufrüsten? Normalerweise nicht. Zum Anzeigen `und Ausdrucken der Seiten im PDF-Format ist der Acrobat Reader 6 nötig- der kann kostenfrei aus dem Internet geladen werden (www.adobe.de). Browser: Für Windows Internet Explorer ab Version 6.0, Netscape ab Version 7.1, Mozilla ab Version 1.7.5, Opera ab Version 7:5. Für Mac Netscape Communicator ab Version 6.2, Safari ab Version 1.2.4. Auf der E-Paper-Startseite gibt es einen Browsertest - einfach draufklicken; der Test wird dann automatisch durchgeführt: PopUps müssen erlaubt sein. Empfohlene Internet-Verbindung zum Lesen des E-Paper: 64 KB (ISDN) öder höher. Preise: Rundschau-Abonnenten zahlen für die E-PaperAusgabe mit ihrem Lokalteil nichts. Eine andere Lokalausgabe zusätzlich kostet monatlich 6,50 Euro (Studenten: 4,50 Euro). E-Paper-Abo alleine: monatlich '13,50 Euro (Studenten: 9,50 Euro)."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    18. 9.2005 10:23:29
  8. Wiesenmüller, H.: Langzeitarchivierung von Online-Publikationen an Regionalbibliotheken : Das Projekt 'Baden-Württembergisches Online-Archiv' (BOA) (2004) 0.02
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    Abstract
    Elektronisches Publizieren im Internet ist heute in vielen Bereichen Realität geworden - bei der 'grauen Literatur` vielleicht mehr noch als bei den Verlagen. Immer häufiger erhält man z. B. bei Zeitschriften die Auskunft "erscheint nur noch online". Dabei sind es keineswegs nur Mitteilungsblätter und Jahresberichte kleiner Vereine, die nicht mehr gedruckt werden - auch eine Institution wie beispielsweise das Statistische Landesamt Baden-Württemberg will wichtige Publikationen wie die Statistischen Berichte` künftig ausschließlich im Internet anbieten. Ebenso ist es bei der Arbeit in den bibliographischen Stellen (z. B. Landesbibliographie, Hölderlin-Bibliographie), Sonderabteilungen und Fachreferaten alltäglich geworden, auf einschlägige und inhaltlich substanzielle Online-Ressourcen zu stoßen, die man gerne festhalten und dauerhaft archivieren würde. Der praktische Umgang damit war bisher jedoch meist von einer gewissen Hilflosigkeit geprägt; die Materialien wurden - mit wenigen Ausnahmen' - allenfalls in Linklisten aufgenommen oder gar auf Papier ausgedruckt. Gleichzeitig wuchs in den vergangenen Jahren die Einsicht, dass - trotz aller technischen Schwierigkeiten und der allgegenwärtigen Personalknappheit - der Sammel- und Archivierungsauftrag der regionalen Pflichtexemplarbibliotheken vor den Netzpublikationen nicht Halt machen dürfe. Die beiden badenwürttembergischen Landesbibliotheken in Karlsruhe und Stuttgart wollten sich der neuen Verantwortung offensiv stellen, wobei sich als natürlicher Kooperationspartner das Bibliotheksservice-Zentrum in Konstanz anbot. Im Oktober 2002 - kurz vor dem von Der Deutschen Bibliothek initiierten Workshop 'Langzeitverfügbarkeit elektronischer Dokumente' - wurde deshalb eine Vereinbarung zwischen der Badischen Landesbibliothek (BLB), der Württembergischen Landesbibliothek (WLB) und dem Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) geschlossen. Das Ziel war die gemeinsame Entwicklung einer technischen Plattform und eines Geschäftsgangs für die Erschließung und Speicherung relevanter Netzpublikationen. Seit Herbst 2003 trägt das Projekt den Namen 'Baden-Württembergisches Online-Archiv' (BOA) und ist unter der URL http://www.boa-bw.de erreichbar
  9. Rusch-Feja, D.: ¬Die Open Archives Initiative (OAI) : Neue Zugangsformen zu wissenschaftlichen Arbeiten? (2001) 0.02
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    Date
    22. 4.2002 12:23:54
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 25(2001) H.3, S.291-300
  10. Migl, J.: Verteilte Ressourcen, zentraler Nachweis: elektronische Dokumente und das "Zentrale Verzeichnis digitalisierter Drucke" (zvdd) : Möglichkeiten und Grenzen eines Portals (2008) 0.02
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    Content
    Voraussetzungen und Zielvorgaben Im Laufe der letzten ungefähr 10 Jahre sind in Deutschland zahlreiche Digitalisierungsprojekte durchgeführt worden. Die Mehrzahl davon war und ist an Bibliotheken angesiedelt, daneben stehen aber nicht wenige Projekte, die von Akademien, MaxPlanck-Instituten, einzelnen Universitätsinstituten und anderen Projektnehmern beantragt und durchgeführt wurden. Selbst wenn man die Zählung auf die DFG-finanzierten Projekte beschränkt, ist man schnell in der Größenordnung von weit über 100 Projekten, ohne Berücksichtigung der mindestens noch einmal so vielen von anderer Seite unterstützten oder privat durchgeführten Unternehmungen2. Was am Beginn der großen Digitalisierungskampagnen noch durchaus gewollt war, nämlich die Förderung unterschiedlicher Verfahren und Methoden, die Anwendung verschiedener technischer Lösungen bei Hard- und Software, die freie Hand für die Projektleiter bei der Entwicklung von Zugriffsmöglichkeiten, bei Erschließungsmethoden und Navigationsinstrumenten, entpuppte sich jedoch nach und nach als strategischer Nachteil. Gewiss: Man hatte auf diese Weise eine Vielzahl an Erfahrungen sammeln und für die Formulierung von Empfehlungen nutzen können. Vor allem bei der Ausarbeitung von technischen Standards mag es hilfreich gewesen sein, auf möglichst viele unterschiedliche Erfahrungen zurückgreifen zu können. Im Ergebnis aber entstanden so viele Realisierungen, wie es Projekte gab. Jedes stand für sich mit einem individuellen Auftritt im Netz und wartete auf Kundschaft, die - wie wir heute wissen - aber nicht in der erhofften Frequenz die neuen Angebote nutzte. Spätestens bei einem Seitenblick auf die parallel entstehenden Strukturen im Ausland musste die sehr bunte deutsche Digitalisierungs-landschaft mehr und mehr als ein eher bedenkliches Konzept erscheinen. Der Verzicht auf Standardisierung und Zentralisierung, das Nebeneinander von jeweils für die Projekte sinnvollen, aber in der Regel nicht nachnutzbaren Projektarchitekturen begann sich zu rächen, denn die potenziellen Nutzer der bereitgestellten Dokumente fanden diese entweder nicht oder verloren schnell die Lust, in jedem neuen Projekt wieder mit dem Studium der Betriebsanleitung zu beginnen. Als sich dann vor dem Hintergrund des Erfolges von Google die Vorstellung durchsetzte, das weltweite Netz lasse sich leicht und vollständig von einem einfachen Suchschlitz aus durchkämmen, wuchs hierzulande der Druck, hinter den vielen bunten Mosaiksteinchen doch noch das eigentliche Bild erkennbar werden zu lassen. Ein zweifellos lohnendes Ziel sind doch die in den Projekten erarbeiteten Angebote und Standards zumeist von hoher Qualität. Der Plan fügte sich zudem leicht in die aktuellen strategischen Zielvorstellungen von einer homogenen digitalen Bibliothek Deutschland, sogar einer europäischen digitalen Bibliothek oder gemeinsamen Portalen von Bibliotheken, Museen und Archiven, in welchen die in den Einzelprojekten erzielten Ergebnisse letzten Endes aufgehen sollen.
    Date
    25. 5.2008 17:29:54
    Footnote
    Vortrag anlässlich der 16. gemeinsamen Bibliothekstage für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt "Das historische Buch in der modernen Bibliothek" am 08.09.2007 in Halle
  11. Beddies, A.: Sprung ins digitale Zeitalter : Geisteswissenschaftliche Forschung nutzt Potenziale des Internet (2009) 0.02
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    Date
    22. 7.2009 13:41:03
    Theme
    Internet
  12. Röttgers, J.; dpa: ¬Der Kampf ums digitale Buch : Die deutschen Verlage reagieren auf Google - und arbeiten an einer Plattform fürs kostenlose Online-Lesen (2006) 0.02
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    Content
    "Wer Kostproben von neuen Romanen oder ganze Bände online lesen und hören möchte, den lässt die Branche bald nicht mehr allein. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels will im Februar eine Plattform starten. Verlage und Autoren entscheiden dabei selbst, in welchem Umfang sie Inhalte kostenlos oder gegen Entgelt zur Verfügung stellen. Das Projekt "Volltextsuche Online" soll auch der Herausforderung durch Google begegnen: Die Internet-Suchmaschine stellt schon länger Bücher ins Netz. "Wir wollen aber nicht in Konkurrenz zu Google treten", sagt der Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins, Alexander Skipis. Die Branche verhandle vielmehr mit Google derzeit über eine Kooperation: Inhalte der "Volltextsuche Online" sollen oben in den Ergebnislisten von Suchabfragen stehen. Derzeit wollen 70 Verlage beim OnlineProjekt mitmachen, 10000 Titel sind erfasst. Skipis will auch Zehntausende von rechtefreien Titeln online verfügbar machen. Die Macher hoffen, auch jene Verlage ins Boot zu kriegen, die schon jetzt im Internet Geschäftsmodelle erproben. Die geplan-. te Plattform werde besser wahrgenommen als verschiedene Angebote einzelner Verlage. "Wenn wir mit 10 000 Titeln nach einem Jahr herumdümpeln, haben wir das Thema vergeigt." Miteingebunden werden soll auch der Buchhandel. Begonnen hatte das Zeitalter der digitalisierten Bücher ;im März 2003 in der Bibliothek der kalifornischen Stanford-Universität. Mit einem raumfüllenden Roboter begann die renommierte Institution damals mit dem Scannen. Das mehrere 100 000 Dollar teure Gerät blättert automatisch, durch Bücher und Magazine und fotografiert jede Seite mit einer hochauflösenden Spezialka-mera. Zusammenklebendes Papier wird sorgsam mit einem sanften Luftstoß geteilt. Theoretisch kann ein Buch-Roboter gut tausend Seiten pro Stunde erfassen. Stanfords Bibliothekare bemerkten aber bald, dass sie ältere Schmöker nur mit, einer Rate von 100 bis 200 Seiten pro Stunde scannen können. 15 Monate später hatten sie gerade einmal 800 Bücher digitalisiert. Die Erfassung des 7,5 Millionen Titel umfassenden Bestands hätte so Jahrtausende gedauert. Ende 2004 bekam die Bibliothek dann Hilfe von Google. Der Suchmaschinenriese erklärte sich bereit, mehrere Millionen Titel zu digitalisieren - täglich bis zu 100000 Seiten. Stanfords Bibliothekar Michael Keller bezeichnete das als "riesigen Schritt vorwärts". Vorher habe man Digitalisierung als Liebhaberprojekt betrieben. "Die Zusammenarbeit mit Google macht daraus ein industrielles Unterfangen."
  13. Heller, L.: Warum Wissenschaftler nicht mehr einfach nur publizieren : Beobachtungen anhand aktueller digitaler Trends (2009) 0.01
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    Date
    22. 7.2009 13:38:36
    Theme
    Internet
  14. Philipp, J.: ¬Das WWW : Marktplatz und technologische Plattform für virtuelles Lehren und Lernen (2000) 0.01
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    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  15. Ball, R.: Wissenschaft und Bibliotheken : Das aktive Engagement im Kontext elektronisches Publizierens (2000) 0.01
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    Source
    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  16. Thissen, F.: Elektronisches Publizieren oder elektronisches Kommunizieren : Hochschuldidaktik und Bibliotheken im 21. Jahrhundert (2000) 0.01
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    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  17. Fournier, J.: Elektronisches Publizieren im Wandel : Zur Akzeptanz neuer Formen wissenschaftlicher Kommunikation (2007) 0.01
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    Source
    Netzwerk Bibliothek: 95. Deutscher Bibliothekartag in Dresden 2006. Hrsg.: D. Lülfing, Bearb.: H. Benkert
  18. Frandsen, T.F.; Wouters, P.: Turning working papers into journal articles : an exercise in microbibliometrics (2009) 0.01
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    Abstract
    This article focuses on the process of scientific and scholarly communication. Data on open access publications on the Internet not only provides a supplement to the traditional citation indexes but also enables analysis of the microprocesses and daily practices that constitute scientific communication. This article focuses on a stage in the life cycle of scientific and scholarly information that precedes the publication of formal research articles in the scientific and scholarly literature. Binomial logistic regression models are used to analyse precise mechanisms at work in the transformation of a working paper (WP) into a journal article (JA) in the field of economics. The study unveils a fine-grained process of adapting WPs to their new context as JAs by deleting and adding literature references, which perhaps can be best captured by the term sculpting.
    Date
    22. 3.2009 18:59:25
    Theme
    Internet
  19. Siegle, J.: @lles hat ein Ende : Im Sog der kriselnden Web-Wirtschaft kämpfen immer mehr Internet-Zeitschriften um ihr Überleben (2001) 0.01
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    Content
    "Die New Economy liegt am Boden. Unzählige Dotcom-Firmen sind in die Pleite geschlittert. Hightech-Aktien tendieren gegen Null. Tausende hoch dotierte Angestellte haben ihren Job verloren. Unter dem ungesunden Klima hat nun vor allen Dingen auch die Internet-Presse zu leiden. Seit Monaten müssen New-Economy-Magazine drastische Anzeigenrückgänge hinnehmen. Die Titel Business 2.0 und E-Business wurden gar komplett eingestellt. Das jüngste Opfer der anhaltenden Online-Krise ist nun Net-Business. Wie vergangenen Freitag bekannt wurde, stellt die Verlagsgruppe Milchstraße die webaffine Wirtschaftszeitung ein (die FR berichtete). Verleger Dirk Manthey hat die Titelrechte verkauft. Am Freitag wird die letzte von der Hamburger Redaktion produzierte Ausgabe erscheinen. Eine bittere Pille für das rund 30-köpfige Team: Bis auf wenige Ausnahmen werden wohl alle Mitarbeiter entlassen. Vor wenigen Wochen noch hatte Manthey Probleme bei seinem Vorzeigeobjekt vehement bestritten. Anfang Juli war lediglich gemeldet worden, Peter Turi, Ex-Chefredakteur und Ex-Mitherausgeber des Heidelberger Medienfachmagazins Kress Report, würde im Oktober Net-Business-Chefredakteur Klaus Madzia ablösen. Am derzeitigen Konzept solle aber dennoch weiter festgehalten werden. NetBusiness werde es trotz der Krise weiter geben, hatte Madzia - ironischerweise im Online-Dienst des Kress Report - versichert. - Alltag voller Pannen. - Und nun ist doch alles völlig anders gekommen: Faktisch übernimmt Turi nicht nur die Leitung der Redaktion, sondern gleich die komplette Zeitung. Ab September soll ein völlig neu konzipiertes Net-Business in Heidelberg erscheinen. Dort sitzt Turis Firma ihaus GmbH, die derzeit mit Koepfe.de einen Internet-Dienst für digitale Visitenkarten betreibt. Im Zuge der Net-Business-Übernahme plant der 40-Jährige nun die Gründung einer eigenen Verlagsgesellschaft. Der Erscheinungsrhythmus der Neuauflage wird mit 14-tägig angegeben.
    Inhaltlich soll Net-Business zu einem Branchendienst umgebaut werden, wobei die Schwerpunkte neben Köpfen, Konzepten und Karriere auch im Bereich Medien und Marketing liegen sollen. Online-Unternehmer Turi mochte hierbei mit einem Team von drei bis vier Redakteuren auskommen". Entgegen anderslautenden Medienberichten wird die Online-Ausgabe von NetBusiness nicht eingestellt und zunächst weiterhin von der Milchstraßen-Tochter Tomorrow Internet AG betreut. Turis Service Koepfe.de soll in den Web-Ableger von Net-Business integriert werden. Schon seit Monaten munkelte die Szene über ein nahes Ende des im Januar 2000 gestarteten Net-Business. Die zunächst im Zwei-Wochenrhythmus vertriebene Zeitung hatte ihren Erscheinungszyklus im Herbst 2000 auf einen wöchentlichen verkürzt. Nachdem jedoch die Anzeigenumsätze drastisch eingebrochen waren, war der Verlag Ende vergangenen Jahres energisch zurückgerudert und hatte einen rigiden Sparkurs verordnet: Die Erscheinungsweise wurde wieder auf 14-tägig zurückgestellt, zahlreichen Redakteuren, die nur wenige Monate zuvor von anderen Medien abgeworben wurden, gekündigt. Trotz gegenteiliger Beteuerungen blieben Anzeigenverkauf und Auflagenentwicklung deutlich hinter den Erwartungen zurück - im ersten Quartal 2001 erreichte Net-Business nicht einmal eine verkaufte Auflage von 24 000 Exemplaren. Ursprünglich war ein Vielfaches dessen angepeilt. Madzia spricht dennoch nicht von einem Misserfolg des Projekts: Ich denke nicht, dass die Redaktion oder ich gescheitert sind", sagt der Net-Business-Chefredakteur und -Herausgeber gegenüber der FR. "Das Ganze ist natürlich schon enttäuschend, aber der Markt ist momentan einfach ziemlich rau", so Madzia. Net-Business ist alles andere als ein Einzelfall. Pleiten, Pech und Pannen gehören im deutschen Online-Blätterwald längst zum Alltag. Im Frühjahr war Business 2.0 aus dem Münchner Future-Verlag gescheitert. Ende April hatte die internationale Mutter Future Networks die unrentable deutsche Niederlassung gleich komplett dichtgemacht. Anfang Juli folgte das Aus für E-Business, den Ableger der Wirtschaftswoche. Die Verlagsgruppe Handelsblatt zog nach nur vier Monaten kurzerhand den Stecker und entließ fast 40 völlig überraschte Redakteure.
    "Den E-Business-Titeln fehlt immer mehr die Daseinsberechtigung, denn deren Entwicklung läuft parallel zur Börsenentwicklung", sagt Wolfgang Koser, Chefredakteur der Internet Professionell. Und inzwischen handelt ja kaum noch jemand, daher gibt es auch kein Info-Bedürfnis und damit keine genau definierte Zielgruppe mehr." - Der Methusalern setzt auf Technik - Titel wie eben Internet Professionell haben es da scheinbar einfacher: Sie bedienen eine ganz klar umrissene Klientel. Doch Koser kennt die Probleme der Magazin-Newcomer aus eigener Erfahrung. Sein Heft ist schließlich aus Pl@net entstanden, der ersten deutschen Internet Zeitschrift. Das Netzkultur-Blatt war auf keine genau bestimmbare Leserschaft gemünzt - und ökonomisch gescheitert. PI@net wurde zur technikorientierten Internet Professionell umgebaut, die auf der nächsten CeBit ihren fünften Geburtstag feiert. Wir sind sozusagen der Methusalem unter den Web-Magazinen«, freut sich Koser Was seitdem passiert ist, gleicht einem Blutbad." Die Internet Professionell wächst dagegen beständig weiter. Auch wenn längst nicht mehr so hohe Zuwachsraten wie noch vor zwei Jahren erzielt werden, zählt das Magazin derzeit 25 000 Abonnenten. Etwa noch mal so viele Hefte werden am Kiosk abgesetzt. Von einem Rückgang des Anzeigenvolumens ist jedoch auch die Internet Professionell nicht verschont geblieben. Ahnliches gilt für die Kollegen der Internet World, die inhaltlich auf einen Mix aus Technik-, Reportage- und News-Elemente setzt. Auflagentechnisch boomt das Magazin, anzeigenmäßig mussten gegenüber dem Vorjahr deutliche Abstriche gemacht werden. Mehr als 80000 Exemplare finden jeden Monat einen Käufer. Ab August beliefert die Redaktion nun auch die Nachrichtenagentur ddp täglich mit zehn News aus der Online-Welt. Und im Gegensatz zu anderen Web-Zeitungen baut die Internet World sogar weiter aus: Herausgeber Pit Klein sucht derzeit mindestens zwei Allround-Redakteure. Vielleicht ja ein guter Tipp für geschasste NetBusiness-Kollegen."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
    Theme
    Internet
  20. Woltering, H.: ¬Der automatische Download von Netzpublikationen durch Bibliotheken und ihre Nutzung (2008) 0.01
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    Abstract
    Im "Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek (DNBG)" vom 22. Juni 2006 erhielt die Bibliothek nicht nur den Auftrag, wie bisher Medienwerke in körperlicher Form (alle Darstellungen auf Papier, elektronischen Datenträgern und anderen Trägern), sondern auch Medienwerke in unkörperlicher Form (alle Darstellungen in öffentlichen Netzen) zu sammeln. Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) will zu diesem Zweck zum Sommer 2008 die Pflichtablieferungsverordnung und die Sammelrichtlinien neu fassen. Diese Vorgaben sehen vor, dass die Sammlung von Online-Publikationen (im Folgenden auch: Netzpublikationen, elektronische Publikationen, E-Publikationen) in einem stufenweisen Verfahren ablaufen soll. Die DNB formulierte diese drei Schritte folgendermaßen: - Direkte Kooperation mit Ablieferern oder Kooperation mit aggregierenden Partnern hinsichtlich der Sammlung einzeln identifizierbarer Online-Publikationen. Entsprechende Verfahren wurden bereits vor Inkrafttreten des Gesetzes über die Deutsche Nationalbibliothek genutzt. Die bisherigen Erfahrungen dienen dazu, Weiterentwicklungen und Verbesserungen auf einer praktischen Basis und mittels gängiger vorhandener Standards voranzutreiben. In die Übelegungen fließen auch Möglichkeiten der Nutzung bestehender Vertriebswege einzelner Sparten ein. - Implementierung einer generell nutzbaren Schnittstelle auf der Website der Deutschen Nationalbibliothek für die Ablieferung einzeln identifizierbarer Netzpublikationen in einem standardisierten Verfahren. Diese Schnittstelle wird bereits seit einigen Jahren genutzt und derzeit für größere Ablieferungsvolumina optimiert. - Erprobung von Harvesting-Methoden für die Sammlung bzw. den Abruf definierter kleinerer oder größerer Domainbereiche. In diese Fragestellung fällt auch das Einsammeln ganzer Objektgruppen wie etwa Websites aller Bundesbehörden oder thematische Sammlungen zu besonderen nationalen Ereignissen wie Bundestagswahlen. Deutlich wird hier jedoch, dass der Prozess der Verfahrensfindung noch im Gange ist. Ebenso augenscheinlich ist, dass zwischen der freiwilligen Ablieferung von E-Publikationen durch die publizierenden Organisationen und der Sicherung ganzer Websites noch die automatisierte Sicherung der einzelnen elektronischen Publikationen von den Organisations-Websites stehen könnte und sollte. Der Download durch Bibliotheken erscheint sinnvoll, da die Ablieferung eigener E-Publikationen oft nicht selbständig durch die Organisationen erfolgt, sondern meist regelmäßig eingefordert werden muss. Hinzu kommt, dass sich der Sammelauftrag der DNB naturgemäß auf die Netzpublikationen deutscher Organisationen bezieht, nicht jedoch auf elektronische Veröffentlichungen außerdeutscher Einrichtungen,die z.B. auch für SSG- Bibliotheken mit regional oder thematisch ausgerichtet m Sammelauftrag interessant wären.