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  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Dobratz, S.; Schulz, M.: Dissertationen in SGML/XML : Erprobung eines Publikationskonzeptes (2000) 0.03
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    Abstract
    Auf der Grundlage einer eigens entworfenen Dokumenttypdefinition für Dissertationen (DiML) wurden an der Humboldt-Universität Technologien und Konzepte entwickelt, um SGML/XML als Archivformat für elektronische Dissertationen innerhalb der Universitätsbibliothek zu integrieren. Ein Austausch mit Universitäten, die gleichartige Konzepte entwickeln, zeigt, daß die Probleme bei der Durchsetzung vor allem im Aufwand der Strukturierung bzw. Nachbearbeitung durch die Autoren bzw. die Bibliothek zu sehen sind. Daher wird versucht, durch die an die Bedürfnisse der Autoren angepaßte Benutzerschnittstellen die Arbeit für diese zu vereinfachen, um das in den Dissertationen enthaltene Wissen durch die Universitätsbibliotheken für ihre Leser nutzbar zu machen
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  2. Deutsche Forschungsgemeinschaft / Unterausschuss für elektronisches Publizieren und Ausschuss für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme: Elektronisches Publizieren im wissenschaftlichen Alltag : Überlegungen zur Integration elektronischer Publikationsformen in die Geisteswissenschaften (2006) 0.02
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    Abstract
    Das DFG-Positionspapier zum elektronischen Publizieren vom Frühjahr 2005 (http://www.dfg.de/forschungsfoerderung/wissenschaftliche_infrastruktur/Iis/download/pos_papier_elektron_publizieren 0504.pdf) hat die aktuellen Defizite und Desiderate in diesem Bereich disziplinenübergreifend zu resümieren versucht. Die großen fächerspezifischen Unterschiede im Umgang mit wissenschaftlicher Fachliteratur (ob in gedruckter oder elektronischer Form), die darin aufgeführt worden sind, spiegeln sich auch in der im vergangenen Jahr veröffentlichten DFG-Studie zur Publikation und Rezeption wissenschaftlicher Arbeiten im Open Access (http://www.dfg.de/dfg_im_profil/zahlen_und_fakten/statistisches_ berichtswesen/open_access/download/oa_ber_dt.pdf) wider. Daraus resultiert folgende Schlussfolgerung: Während sich auf einer grundsätzlichen Ebene Wünsche und Vorschläge "allgemeiner Art" zur Beförderung des elektronischen Publizierens formulieren lassen, können erfolgversprechende Strategien gezielt nur unter Berücksichtigung der spezifischen - und eben divergierenden - Fächerbedürfnisse entwickelt werden. Für "Journalorientierte" Fächer, in deren Publikationskultur der "kurze" Artikel eine ebenso zentrale Rolle spielt wie die Aktualität der Veröffentlichung, wird etwa die - für die Geisteswissenschaften relevante - Frage nach der Umsetzung elektronischer Monographien in die zweite Reihe gerückt werden können. Unter dieser Prämisse wollen die folgenden Bemerkungen erstens Thesen zum Ist-Zustand des elektronischen Publizierens formulieren und zweitens modellhaft Möglichkeiten der Integration des elektronischen Publizierens in die fächereigene Publikationspraxis umreißen.
  3. Koch, O.: Pyrrhus lässt grüßen (2005) 0.01
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    Content
    "»Das ist der Teufel!«, polterte vor nicht allzu langer Zeit Harold Varmus, Mitbegründer der Public Library of Science (PLoS), als in einem Interview der Name von Derk Haank fiel. Der war damals Chef der Wissenschaftssparte Elsevier innerhalb der britisch-niederländischen Fachverlagsgruppe Reed Elsevier, die mit rund 1700 Magazinen Marktführer im Fachzeitschriftengeschäft ist. Der verbale Ausfall des Medizin-Nobelpreisträgers ist nur ein Indikator dafür, wie heftig der Konflikt in diesem Bereich inzwischen tobt - PLoS und Elsevier sind dabei bloß Stellvertreter zweier Gruppierungen, die sich unversöhnlich gegenüberstehen. Die Fachverlage, angeführt von einigen Großen wie Elsevier, Thomson oder Springer Science+Business Media, wollen am klassischen »Leser-zahlt«-Modell wissenschaftlicher Informationsverbreitung festhalten. Auf der anderen Seite stehen Non-Profit-Initiativen mit ihrem Gegenentwurf des Open-Access-Modells, allen voran PLoS, DOAJ oder Biomed Central. Sie gewähren freien Zugang zu ihren im Internet publizierten Journalen - inzwischen sind es einige tausend. Zahlen müssen in diesem Modell die Wissenschaftler, die ihre Arbeiten veröffentlichen wollen. Die Idee des Open Access ist an sich nichts Neues, stellte doch schon Anfang der 1990er Jahre der amerikanische Physiker Paul Ginsparg mit dem Internetserver Arxiv.org eine Plattform für frei zugängliche Vorabveröffentlichungen bereit. Der jetzt einsetzende Boom von OpenAccess-Journalen hat seine Ursache in der so genannten »Krise der wissenschaftlichen Informationsversorgung« - der seit Jahren wachsenden Kluft zwischen Bibliotheken-Budgets und den Preisen wissenschaftlicher Zeitschriften. Diese sind dem »Library Journal« zufolge innerhalb der letzten 15 Jahre um durchschnittlich 215 Prozent gestiegen. Einzelne Journale kosten die Büchereien inzwischen mehrere tausend Euro im Jahr. Das Geld fließt in die Kassen der hoch profitablen Verlage: So wies etwa Elsevier im Geschäftsbericht 2003 eine Umsatzrendite von 33,8 Prozent aus.
    Problematisch ist dabei, dass die wissenschaftlichen Arbeiten, die in den Fachmagazinen veröffentlicht werden, meist im Rahmen staatlich geförderter Forschungsprojekte entstanden sind. Zugespitzt ausgedrückt: Die Fachverlage profitieren von Forschungsergebnissen, für die sie selbst keinen Cent bezahlt haben, und verkaufen sie anschließend für viel Geld wieder an die Universitäten und Forschungseinrichtungen zurück - zu Lasten des Steuerzahlers. Die Bibliotheken reagieren angesichts dieser Situation mit dem Rotstift und bestellen reihenweise Zeitschriften ab - die Leid Tragenden sind Studenten und Wissenschaftler. Die hohen Kosten, die auch beim Online-Bezug der Journale anfallen, rechtfertigen die Verleger mit dem Aufwand für das Layout und dem so genannten Peer-Review-Verfahren. Hier wacht ein Gremium von Wissenschaftlern, das Editorial Board, darüber, dass nur solche Artikel Eingang in das Magazin finden, die hohen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Die Argumente wirken jedoch vorgeschoben: Meist sind die Board-Mitglieder Wissenschaftler, die ihre Funktion ehrenamtlich ausüben. Und die hohen Anforderungen, die von den klassischen Journalen hinsichtlich Artikel und Grafiken an die Autoren gestellt werden, lassen den großen Layout-Aufwand der Verlage zumindest fraglich erscheinen. Es sei ungerecht, den Autor zur Kasse zu bitten, die Kosten also vom Konsumenten auf den Produzenten zu verlagern, lautet ein weiteres Standardargument gegen Open Access. In der Regel trägt aber nicht der Wissenschaftler selbst diese Kosten, sondern die Institution, für die er forscht. Diese spart im Gegenzug die Abonnements der herkömmlichen Zeitschriften ein. Das klingt nach rechter Tasche, linker Tasche. Doch nach einer Studie der Bank BNP Paribas soll es die Universitäten unterm Strich tatsächlich billiger kommen. Funktionieren wird es allerdings nur, wenn sich Open Access schnell durchsetzt und viele Journale auf das neue Geschäftsmodell umstellen. Sonst zahlen die Bibliotheken doppelt - und damit drauf. Auch in den traditionellen Fachzeitschriften können die Autoren im Übrigen keineswegs immer kostenfrei publizieren. Für »Extras« wie Fotos oder Grafiken werden oft hohe Zuzahlungen fällig. Zum Beispiel verlangt das renommierte Fachblatt »Cell« 1000 US-Dollar für die erste Abbildung und 250 Dollar für jede weitere - bei PLoS dagegen sind es einmalig 1500 Dollar pro Artikel.
    Wie steht es mit der Qualitätssicherung in Open-Access-Journalen? Dem »Autor-zahlt«-Modell von vornherein Gefälligkeitsveröffentlichungen zu unterstellen, wäre unfair. Dennoch besteht diese Gefahr, wenn diejenigen, die Artikel in einer Zeitschrift veröffentlichen wollen, gleichzeitig die Geldgeber sind. Dagegen spricht jedoch, dass sich Open-Access-Magazine ebenfalls unabhängiger Experten für das Peer Review bedienen. Außerdem streben auch sie nach einem möglichst hohen Renommee, das sich danach bemisst, wie oft und wo ein Journal zitiert wird - und das erreicht man nicht durch minderwertige Beiträge. Vor denen sind übrigens auch klassische Fachzeitschriften nicht gefeit - so muss immer wieder einmal ein zweifelhafter Artikel zurückgezogen werden. Dagegen bewies »PLoS Biology« schon in seiner ersten Ausgabe, dass sich auch in einem Open-Access-Magazin Hochkarätiges findet: Der Artikel einer Forschergruppe um Miguel Nicolelis über ein Gehirn-Maschine-Interface wurde am ersten Tag so oft abgerufen, dass die Server in die Knie gingen. Bleibt abzuwarten, wann die Verlagsriesen auf den Open-Access-Boom von PLoS & Co. reagieren werden. Zwar stellten sich die Chefs von Reed-Elsevier, Morris Tabaksblat und Chrispin Davis, im Geschäftsbericht 2003 noch demonstrativ hinter das klassische Geschäftsmodell. Sie kündigten aber auch an, das »Autor-zahlt«-Modell zu beobachten und zu investieren, »wo Neuerungen nachweisbaren und nachhaltigen Erfolg« für die Wissenschaft brächten. Übernehmen die Großverlage tatsächlich das Open-Access-Geschäftsmodell, hätte Varmus sein Ziel erreicht. Doch Zweifel bleiben. Im Unterschied zu Non-Profit-Organisationen wie PLoS wollen die Großverlage Gewinn machen und haben zudem in den letzten Jahren Millionen in Onlineplattformen und in die Digitalisierung ihrer riesigen Archive investiert. Diese Summen gilt es wieder hereinzuholen - notfalls durch überhöhte Abdruckgebühren für die Autoren. Das wäre dann ein Pyrrhussieg, und Varmus hätte abermals Grund, verbal den Teufel zu bemühen."
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  4. Schumacher, M.: Content is King : Content Management in Fachverlagen per Online-Software (2007) 0.01
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    Abstract
    Wissenschaftliche Fachverlage benötigen in einem wandlungs- und wettbewerbsintensiven Marktumfeld effiziente Content Management-Strategien. Tausende von jährlich weltweit neu erscheinenden Fachbüchern und derzeit rund 24.000 nach wissenschaftlichen Kriterien publizierte Zeitschriften mit rund 2,5 Millionen Fachbeiträgen unterstreichen den Bedarf an verlagsweiten Verwaltungslösungen. Online genutzte Manuskriptverwaltungslösungen wie Editorial Manager von Aries sind Teil dieser Content-Management-Strategien. Zunehmend gibt es in diesem Verlagssegment auch Bestrebungen, die Internet-basierte Softwareunterstützung über den nachgelagerten Herstellungs- und Verwertungsprozess auszudehnen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.4, S.222-224
  5. Dobratz, S.: Open-Source-Software zur Realisierung von Institutionellen Repositorien : Überblick (2007) 0.01
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    Abstract
    Institutionelle Repositorien sind ein wesentliches Instrument, um Open Access sowohl auf dem grünen als auch auf dem goldenen Weg in die Praxis umzusetzen. Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die derzeit in Deutschland eingesetzten Softwaresysteme, mit denen Institutionelle Repositorien technisch umgesetzt werden können und beleuchtet diese Lösungen unter den Anforderungen des DINI-Zertifikats für Dokumenten- und Publikationsservices 2007. Speziell werden erläutert: Opus, DSpace, EPrints, MyCoRe, Fedora.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 54(2007) H.4/5, S.199-206
  6. Heyermann, D.; Holler, U.: Noch fehlt eine "Texttankstelle" : Erfahrungen mit E-Books in der Stadtbibliothek Duisburg (2002) 0.01
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    Abstract
    Sie sind etwas größer als Organizer und Digitale Assistenten, Texte und Inhalte aller Art lassen sich via Internet auf die »elektronischen Bücher« laden. Trotz eines beachtlichen Angebots an Software, sprich: digitalisierter Literatur, ist dem E-Book der große Durchbruch bislang versagt geblieben. So lange wollte man in Duisburg sowieso nicht warten: In der Stadtbibliothek können E-Books bereits ausgeliehen werden.
  7. Huber, H.; Piller, M.: Lauf der Zeit : XSLT-Stylesheets schneller machen (2002) 0.01
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    Abstract
    Wer mit XML-Dokumenten arbeitet, kennt die Transformationssprache, die für einzelne Elemente oder Attribute beschreibt, was auszugeben ist. XSLT-Stylesheets lassen sich fast immer hinsichtlich ihrer Ausführgeschwindigkeit verbessern
  8. Heller, L.: Literatur- und Informationsversorgung in der Spitzenforschung (2009) 0.01
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    Abstract
    Zentrale Erwerbung von wissenschaftlichen Informationsressourcen im Netz der virtuellen Hybridbibliothek der Max-Planck-Gesellschaft »Excellent Information Services for Excellent Research« ist das Motto der Anfang 2007 gegründeten Max Planck Digital Library (MPDL). Diese ambitionierte Leitlinie würdigt die Relevanz eines modernen wissenschaftlichen Informationsmanagements für eine exzellente Spitzenforschung. Mit Gründung der MPDL wurde in der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) ein entscheidender Schritt zur zentralen Unterstützung eines bisher weitgehend dezentralen Informationsversorgungsnetzes gegangen. Die Entscheidung zu einer Kombination aus zentraler und dezentraler Informationsversorgung trägt den Veränderungen Rechnung, die sich durch die Möglichkeiten der digitalen Welt ergeben haben. Intention der Neugründung ist jedoch nicht, ein unter der Prämisse der Institutsautonomie etabliertes, wohl durchdachtes Literatur- und Informationsversorgungssystem sukzessive durch eine zentrale Einheit abzulösen, sondern gemäß der Maxime der Subsidiarität Stärken von dezentralen und von zentralen Einheiten zu einem effizienten Gesamtsystem zu ergänzen. Der vorliegende Artikel skizziert das Netz der Informationsversorgung in der MPG mit dem Schwerpunkt auf der Versorgung mit elektronischen Medien des institutsübergreifenden Bedarfs. Dieser Schwerpunkt kennzeichnet eines der Hauptarbeitsfelder der MPDL, deren weitere Services und Arbeitsfelder kontextgebunden und ausgewählt vorgestellt werden sollen?
    Date
    22. 7.2009 13:40:29
  9. Oßwald, A.: Proaktives Wissensmanagement für Fachbereiche, Hochschule und externe Partner : Bibliotheksdienstleistungen als Brücke zur Praxis (2000) 0.01
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    Date
    27.10.2001 12:22:54
    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.80
    Source
    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  10. Schumacher, M.: Modernes Publizieren mit System (2005) 0.01
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    Abstract
    Prozesse automatisieren, Kosten senken und die Zeit bis zur Publikation reduzieren. Das waren bislang Hauptgründe, warum Wissenschaftsverlage den Einsatz elektronischer Manuskriptverwaltungssysteme wie Editorial Manager von Aries in Erwägung ziehen. Nachdem mittlerweile neben Print- auch Internetprodukte zum Geschäftsalltag der Verlage gehören, müssen heute zusätzlich auch parallele Workflows für Off- und Online-Produkte unterstützt werden. Auch das leistet das System. Auch Wissenschaftsverlage sind den Kräften des Marktes ausgesetzt und müssen auf höchstmögliche Effizienz achten. In einer internationalen Verlagslandschaft, die durch Wettbewerbsdruck, Konzentration und technische Evolution im Zeichen des Internets geprägt ist, versprechen sinkende Produktionskosten, rasche Durchlaufzeiten bis zur Veröffentlichung und zudem eine hohe Akzeptanz bei Autoren, Gutachtern und Herausgebern signifikante Wettbewerbsvorteile. Um diese Ziele zu erreichen, bedienen sich internationale Fachverlage wie Elsevier oder Lippincott Williams & Wilkins der Editorial Manager-Lösung der Aries Systems Corporation. Seit gut einem Jahr ist auch der Berliner Fachverlag Walter de Gruyter Anwender dieser Lösung. Vor wenigen Wochen hat sich mit Springer SBM ein weiteres Schwergewicht der internationalen Verlagsbranche für die weitreichende Nutzung des Aries-Systems entschieden. Bis Ende 2006 wollen die Verantwortlichen bei Springer gleich mehrere hundert Zeitschriften auf eine Arbeitsweise mit Editorial Manager umstellen, was die weltweite Zahl der wissenschaftlichen Zeitschriften, die mit der Aries-Software arbeiten, auf dann knapp 1.500 erhöhen dürfte. Gleichwohl ist Editorial Manager nicht nur für große, internationale Verlage die geeignete Lösung. Auch kleinen und mittelständischen Verlagshäusern empfiehlt sich die Software als passgenaues Werkzeug für ihr jeweiliges Arbeitsumfeld. Diesen winken die generellen Vorteile wie Zeitersparnis bei der Manuskripteinreichung, Kostenersparnis und die automatische Metadatenverwaltung über den kompletten Workflow. 2Viele Arbeitsschritte, die vorher mehrfach händisch erledigt werden müssen, fallen beim Einsatz des Aries-Systems nur einmal an, ganz zu schweigen von der mächtigen Archivfunktionalität, die den Nutzern zugutekommt", weiß Roswitha Nottebaum, Niederlassungsleiterin der Aries GmbH & Co. KG in Langenfeld. Zudem sei das HostingModell, über das Aries die Lösung anbietet, gerade für kleinere Verlage besonders attraktiv, müssten diese dabei doch weder in Hardware noch in Wartungspersonal investieren.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.2, S.101-103
  11. Andermann, H.; Degkwitz, A.: Neue Ansätze in der wissenschaftlichen Informationsversorgung : Ein Überblick über Initiativen und Unternehmungen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens (2004) 0.01
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    Abstract
    Der Bericht bietet einen Überblick und eine vorläufige Einschätzung der Entwicklungen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens. Es werden Initiativen und Unternehmungen vorgestellt, die sich in die Aktionsfelder "neues Geschäftsmodell", "Selbstorganisation der Wissenschaften", "neue Kooperationsformen" und "Kostensenkung durch Wettbewerb" differenzieren lassen. Darüber hinaus werden neue Modelle für die Begutachtung (peer review) wissenschaftlicher Publikationen beschrieben.
    Date
    22. 3.2008 13:37:50
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 28(2004) H.1, S.35-59
  12. Klassen, R.; Kübler, H.-D.: Strukturwandel des wissenschaftlichen Publikationsmarktes : Perspektiven und Aufgaben für die Forschung (2009) 0.01
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    Abstract
    Ein Forschungsprojekt des Department Information der HAW Hamburg unter der Leitung von Rainer Klassen und Hans-Dieter Kühler hat sich aufgemacht, Licht in die Situation des wissenschaftlichen Buchmarktes in Deutschland und Europa zu bringen. Die Experten setzen sich mit den Veränderungen für das wissenschaftliche Publizieren auseinander und beleuchten die Rolle, die Hochschulen und ihre Bibliotheken in diesem Zusammenhang spielen (könnten).
    Date
    22. 7.2009 13:09:48
  13. Sülzer, T.: ¬Die komplette Rundschau jetzt im Internet : "E-Paper"-Ausgabe mit sämtlichen Beilagen online lesen - für Abonnenten völlig kostenlos (2005) 0.01
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    Content
    "Schon seit Jahren ist die Rundschau mit ausgewählten tagesaktuellen Artikeln im Internet vertreten. Dieses Angebot ist jetzt komplettiert: Ab sofort steht Ihnen Ihre Zeitung vollständig im weltweiten Datennetz zur Verfügung. In der so genannten "E-Paper"-Aus-gabe findet sich die gesamte Rundschau-Ausgabe, Seite für Seite, ohne Ausnahme, von Montag bis Samstag. Nichts fehlt: Jeder Artikel, jedes Foto, jede Anzeige ist drin. Mittwochs ist unsere Reisebeilage dabei, samstags unsere Wochenendbeilage "SO.", die Motorseiten und natürlich auch der Auto- und Stellenmarkt. Für unsere Abonnenten ist dieser Service völlig kostenlos. Sie können sich auf unserer Homepage www.rundschau-online.de ganz einfach mit Ihrer Kundennummer anmelden. Das ist nur beim ersten Besuch nötig. Montags bis freitags steht die E-Paper-Ausgabe mit der abonnierten Lokalausgabe ab 6 Uhr im Netz, samstags ab 9 Uhr - und ist dann von jedem Internet-Zugang weltweit zu lesen, zum Beispiel im Urlaub. Und so geht's: Auf der Seite www.rundschau-online.de findet sich in der linken Leiste der Verweis "E-Paper" mit dem Bild einer gefalteten Rundschau. Ein Mausklick darauf führt auf die Anmelde-Seite. Dort muss man sich beim ersten Besuch registrieren. Abonnenten geben dort ihre Kundennummer (die findet sich auf Rechnungen) und persönliche Daten an und wählen einen Benutzernamen. Danach erscheint eine kleine Rundschau Titelseite. Auf die wird geklickt, und schon ist man drin. Wie liest man Artikel? Ganz leicht: Mit dem Mauszeiger kann man über die angezeigte Seite wandern. Artikel, Fotos und Inserate öffnen sich beim Anklicken in vergrößerter Form. Wie blättert man? So leicht wie im gedruckten Exemplar. Die Navigation ist denkbar einfach, auch für weniger erfah rene Internet-Nutzer. Der Bildschirm zeigt stets eine Seite an. Zur nächsten Seite führt ein Klick auf den Pfeil nach rechts". Klickt man auf den Pfeil "nach links", so geht es eine Seite zurück. Man kann auch mit einem Mausklick direkt in jedes Ressort springen. Dafür gibt es links auf dem Bildschirm ein Inhaltsverzeichnis.
    Gibt es eine Suchfunktion? Ja. Mit ihrer Hilfe lässt sich eine komfortable Volltext-Suche nach Namen oder einzelnen Schlagworten in der kompletten Ausgabe starten. Kann ich ältere Ausgaben einsehen? Ja: E-Paper-Leser können jederzeit auf ein SiebenTage-Archiv zugreifen, mit allen Funktionen, Suchfunktion inklusive. Ist das Herunterladen von ganzen Ausgaben als PDF-Datei, möglich? Nein. Zwar können alle Seiten im PDF-Format aufgerufen und angesehen werden (über eine kleine Schaltfläche links oberhalb' der Seite). Ein PDF-Download ist aber nicht möglich. Muss ich meinen Computer aufrüsten? Normalerweise nicht. Zum Anzeigen `und Ausdrucken der Seiten im PDF-Format ist der Acrobat Reader 6 nötig- der kann kostenfrei aus dem Internet geladen werden (www.adobe.de). Browser: Für Windows Internet Explorer ab Version 6.0, Netscape ab Version 7.1, Mozilla ab Version 1.7.5, Opera ab Version 7:5. Für Mac Netscape Communicator ab Version 6.2, Safari ab Version 1.2.4. Auf der E-Paper-Startseite gibt es einen Browsertest - einfach draufklicken; der Test wird dann automatisch durchgeführt: PopUps müssen erlaubt sein. Empfohlene Internet-Verbindung zum Lesen des E-Paper: 64 KB (ISDN) öder höher. Preise: Rundschau-Abonnenten zahlen für die E-PaperAusgabe mit ihrem Lokalteil nichts. Eine andere Lokalausgabe zusätzlich kostet monatlich 6,50 Euro (Studenten: 4,50 Euro). E-Paper-Abo alleine: monatlich '13,50 Euro (Studenten: 9,50 Euro)."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    18. 9.2005 10:23:29
  14. Schirmbacher, P.: Möglichkeiten und Grenzen des elektronischen Publizierens auf der Basis der Open-Access-Prinzipien (2006) 0.01
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    Abstract
    Ausgehend von der Beschreibung des wissenschaftlichen Publikationsprozesses wird der Not-For-Profit-Bereich näher untersucht. Dabei wird insbesondere Wert auf die Einordnung der Open-Access-Philosophie gelegt und die unterschiedlichen Veröffentlichungsformen werden dargestellt. Beschrieben werden der "Golden Road to Open Access" und ebenso der "Green Road to Open Access". Den Abschluss des Beitrages bildet eine Diskussion der Möglichkeiten und Grenzen des" Green Road to Open Access" als einer alternativen Publikationsform.
    Date
    27.10.2006 14:21:22
    Series
    Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
  15. Hammerl, M.; Kempf, K.; Schäffler, H.: E-Books in wissenschaftlichen Bibliotheken : Versuch einer Bestandsaufnahme (2008) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag verfolgt das Ziel einer praxisorientierten Bestandsaufnahme der aktuellen Situation auf dem Markt kostenpflichtiger E-Books aus der Perspektive wissenschaftlicher Bibliotheken. Ausgehend von den Erwartungen, die von Nutzer- und Bibliotheksseite an diese relativ neue Gattung elektronischer Medien gerichtet werden können, und dem den E-Books grundsätzlich unterstellten Potenzial wird der tatsächlich erreichte Stand näher beleuchtet. Untersucht werden dabei neben einer allgemeinen Markteinschätzung Aspekte wie gängige Zugriffsoptionen, Preis-und Geschäftsmodelle, Vertriebswege, Recherche- und Nutzungsmöglichkeiten oder auch Erschließungsfragen. Der Aufsatz mündet in einen exemplarischen Blick auf bisher gewonnene konkrete Erfahrungen mit E-Books an wissenschaftlichen Bibliotheken sowie die Andeutung möglicher Entwicklungsperspektiven.
    Date
    11. 5.2008 19:13:22
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 55(2008) H.2, S.68-78
  16. Riehm, U.; Böhle, K.; Wingert, B.: Elektronisches Publizieren (2004) 0.01
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    Abstract
    Publizieren bezeichnet einen indirekten, räumlich und zeitlich entkoppelten Kommunikationsprozess, der über ein Artefakt, die Publikation, vermittelt wird. Nicht jedes Dokument, das erstellt, und nicht jede Information, die verbreitet wird, ist eine Publikation. Eine Publikation ist für die Öffentlichkeit, für ein mehr oder weniger anonymes Publikum bestimmt. Der Publikationsprozess selbst ist in der Regel arbeitsteilig organisiert. Am Anfang des Publikationsprozesses steht die Annahme oder die Ablehnung eines Manuskripts; danach erfolgt die weitere Aufbereitung zur Publikation. Durch Selektion und inhaltliche wie gestalterische Aufbereitung wird eine besondere Qualität erzeugt. Akteure, Verfahren und Qualitätskriterien des Publikationsprozesses sind historisch gewachsen und unterliegen einem ständigen Wandel, der durch technische Innovationen beeinflusst wird.
    Date
    5. 4.2013 10:21:29
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  17. Heller, L.: Warum Wissenschaftler nicht mehr einfach nur publizieren : Beobachtungen anhand aktueller digitaler Trends (2009) 0.01
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    Abstract
    Es ist schon oft und mit Recht gesagt worden, dass die derzeitigen Entwicklungen des wissenschaftlichen Publizierens den Begriff der Publikation selbst unscharf werden lassen. Lambert Heller beleuchtet, wie es für Wissenschaftler trotzdem oder gerade deshalb möglich und naheliegend wird, Interessierte in ihre digitalen Werkstätten und Labors einzuladen.
    Date
    22. 7.2009 13:38:36
  18. Beddies, A.: Sprung ins digitale Zeitalter : Geisteswissenschaftliche Forschung nutzt Potenziale des Internet (2009) 0.01
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    Abstract
    Mit dem »ABC der Menschheit« wurde 2007 erstmals eines der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgerichteten Wissenschaftsjahre den Geisteswissenschaften gewidmet. Dies hat die geisteswissenschaftlichen Disziplinen für kurze Zeit ins Licht der Öffentlichkeit rücken lassen. Ob sie sich dort werden behaupten können wird unter anderem davon abhängen, inwieweit die ihnen zuteil gewordene Aufmerksamkeit sich auch in finanzieller Hinsicht, das heißt in einer stärkeren Unterstützung durch Förderorganisationen, auswirken wird. Die zukünftige Präsenz der Geisteswissenschaften in der Wissenschaftslandschaft wird aber auch davon abhängen, ob es ihnen gelingt, informationstechnologische Entwicklungen aufzugreifen und sich zunutze zu machen. Anja Beddies hat sich in ihrer Diplomarbeit mit digitalen Forschungsbibliotheken in den Geisteswissenschaften auseinandergesetzt und stellt hier ihre Ergebnisse vor.
    Date
    22. 7.2009 13:41:03
  19. Bayer, M.: ¬Die Gier der Bits und Bytes auf Gutenberg : Elektronisches Publizieren, Drucken und das papierlose E-Book melden sich in Frankfurt zu Wort (2000) 0.01
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    Abstract
    Eines ist gleich geblieben an der neuen Luxus-Variante des E-Book: der Einband aus Leder, der wenigsten ein bisschen an den guten, alten Papier-Schinken erinnert. Dazwischen verbirgt sich jede Menge Technik. Neu ist vor allem der hoch auflösende Bildschirm: Er bietet 32 000 Farben und reagiert auf Berührung; somit lassen sich handschriftliche Beinerkungen in die Bücher schreiben. Das Gerät mit der Bezeichnung REB 1200 soll den Softbook Reader ablösen. Es wiegt 940 Gramm und ist von Haus aus mit 8 MB Speicher ausgestattet. Darauf passen etwa 3000 farbige Seiten. Wer mehr Lesestoff braucht, kann eine 128 MB Steckkarte zusätzlich einstecken. Zu dem Gerät gehört ein Modern, mit dem sich Bücher auch ohne Internet-Anbindung laden lassen, und eine Ethernet-Netzwerkkarte für den schnellen Kontakt zum Computer. Kostenpunkt in den USA - 700 US-Dollar. Der kleinere REB 1100 arbeitet ohne Farbe. Daher passen auf den gleichen Speicherplatz 8000 Seiten. Die Hardware wiegt noch 500 Gramm und damit 130 Gramm weniger als sein Vorgänger, das Rocket E-Book. Sie verfügt nun ebenfalls über ein Modem. Zur Ausstattung gehört ferner ein USB-Port und eine InfrarotSchnittstelle. Kosten: 300 Dollar. Hergestellt werden beide Geräte von Thomson Multimedia. Gemstar kümmert sich nun ausschließlich um die Geschäfte mit den Verlagen
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  20. Kasperek, G.: Recherchieren - auch mal mit dem Mut zur Lücke : Literaturbezogene Arbeitsweisen bei Naturwissenschaftlern am Beispiel der Biologie (2009) 0.00
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    Abstract
    Im Gesamtrahmen wissenschaftlicher Kommunikationsprozesse nimmt die Literatur eine besondere Stellung ein - was die Kommunikation zwischen Wissenschaftlern angeht, aber auch, was die Nutzbarmachung wissenschaftlicher Ergebnisse für die Gesellschaft angeht. Das Arbeiten mit Literatur (einschließlich Suchen, Beschaffen, Lesen, Auswerten und Schreiben) ist für den Wissenschaftler alltäglich, und es beansprucht einen wesentlichen Teil seiner Arbeitszeit. Genauere Kenntnisse dieser Tätigkeiten können eine wichtige Grundlage für die Gestaltung des Angebots von Bibliotheken und anderen Informationseinrichtungen darstellen. Aber: »The actual process of utilizing scientific literature is one of the less well understood phases of scientific communication.« - Diese Feststellung bezog Krishna Subramanyam in seinem enzyklopädischen Beitrag über die naturwissenschaftliche Literatur auf die vielfältigen Tätigkeiten des Naturwissenschaftlers im Hinblick auf Suche, Beschaffung und Verwendung der fachlich relevanten Literatur. Seitdem ist manches intensiver untersucht worden, gerade was die Rolle von Bibliotheken angeht. Aber unsere Kenntnisse des Gesamtprozesses sind nach wie vor lückenhaft, wie im vorliegenden Beitrag am Beispiel der Biologie gezeigt werden soll.
    Date
    22. 7.2009 13:41:12

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